Verkäuferforen
Anmelden
Anmelden
imgAnmelden
user profile
Seller_yKDPkXmAMhKBc

Buisiness Kunden aussperren

Hallo All,

ich möchte verhindern, dass meine Produkte die ich bei AMAZON verkaufe auch AMAZON Business Kunden angeboten werden. Wie kann ich das einstellen.
Hintergrund: Die Schnittstelle welche uns die AMAZON Transaktionen in unsere Buchhaltung übergibt, hat mit Business Transaktionen Probleme, und darum möchten wir diese abschalten.
Danke für eure Hilfe

1336 Aufrufe
46 Antworten
Tags:Transaktionen
00
Antworten
user profile
Seller_yKDPkXmAMhKBc

Buisiness Kunden aussperren

Hallo All,

ich möchte verhindern, dass meine Produkte die ich bei AMAZON verkaufe auch AMAZON Business Kunden angeboten werden. Wie kann ich das einstellen.
Hintergrund: Die Schnittstelle welche uns die AMAZON Transaktionen in unsere Buchhaltung übergibt, hat mit Business Transaktionen Probleme, und darum möchten wir diese abschalten.
Danke für eure Hilfe

Tags:Transaktionen
00
1336 Aufrufe
46 Antworten
Antworten
46 Antworten
user profile
Seller_Q8CWPyI0feUOc
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Das geht leider nicht - alle Angebote sind auch business Kunden zugänglich.

00
user profile
Seller_yKDPkXmAMhKBc
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Danke, aber man könnte den Business Preis deutlich höher - quasi als Abschreckung setzen - oder?

DANKE

00
user profile
Seller_LkKHHDFzGt83s
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Moin,

dawürde ich doch eher an der Schnittstelle arbeiten statt die Kunden auszusperren. Das macht doch keinen Sinn und lässt sich auch nicht umsetzen.

VG

50
user profile
Seller_1JiFeCYaw2l4Q
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Business Preise löschen.

00
user profile
Seller_fX2tWD4wT8CU7
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Hallo RCE. Was stört dich an Business-Kunden? Erhöht doch den Umsatz.

00
user profile
Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

geht nicht, haben wir erfolglos probiert

Wir hatten damit auch ein Problem in Verbindung mit Plentymarkets (bei Business Kunden mit UID Nummer wurden innergem. Lieferungen nicht korrekt verrechnet).

Unsere Lösung: Am “VCS lite” (Umsatzsteuerberechnungsservice) Programm von Amazon teilnehmen, Plentymarkets Schnittstelle auf VCS lite umstellen -> USt. wird beim Kauf berechnet, Plentymarkets erstellt die Rechnungen mit den von Amazon vorgegebenen (USt.) Daten.

Ein anderer Lösungsansatz (wenn die USt. das Problem ist) wäre: Export deaktivieren/nur national verkaufen.

10
user profile
Seller_96YN7X4dyzEyH
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

moin!

dh ihr seid dann für ama business registriert, oder?
weil bei unseren fbm artikeln können wir nirgends einen b2b preies eingeben.

lg

00
user profile
Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

@EN13432 so langsam frag ich mich echt ob du uns hier verarschen willst mit deinen Aussagen …

Was “doch!”?

Das bei 20 Einheiten 20x Vertsand von Amazon abgerechnet wird ist so ja, deshalb bleibt die Marge egal bei welcher Menge pro Artikel gleich - hast du bei einem Artikel 0,2€ Marge, sinds bei 10 Artikeln 2€ Marge etc.
Und das ist unabhängig davon ob ein Kunde 10 Stück kauft oder 10 Kunden ein Stück kaufen - du hast deine immer gleichbleibende Marge. Und hierfür kann es dir eigentlich vollkommen egal sein ob Amazon hier grade 20 Artikel zusammen verschickt oder den einen einzeln - du zahlst für den Versand pro Stück - fertig.
Der Rest ist ein vermischen von dem was du scheinbar moralisch nicht willst (dass Amazon 50€ für ein Paket bekommt) und einer Falschaussage, dass Mengenbestellungen sich im Gegensatz zu Einzelbestellungen nicht rechnen würden, denn sie rechnen sich exakt genauso.

Und jetzt vermischst du schon wieder das nächste: Erst redest du davon, dass Businesskunden wie bisher noch nicht irgendwie nachvollziehbar begründet mehr zahlen sollten, jetzt redest du von Rabatten.
Rabatte anzubieten macht bei FBA wirklich keinen Sinn, außer du willst deine Ware aus anderen Gründen als den bloßen Zahlen an gewerbliche so abgeben, Du hast aber zuvor vom Gegenteil gesprochen: dass Businesskunden mehr zahlen sollen.

@InternetVerkauf68
Eigentlich reden wir nicht aneinander vorbei, ich weiß genau was ihr meint, ich mache schließlich auch fba und fbm, du machst jedoch einen Fehler: Und zwar die falsche Betrachtung einer einzelnen Bestellungen und dann noch gleichzeitiger Vergleich mit FBM. Klar ist FBM immer bei Mehrmengen lukrativer, das steht ja garnicht zur Debatte, hier geht es um den Vergleich Einzel-FBA und “Massen”-FBA

Nehme ich mal dein Beispiel mit Großmengenabnahme von 100 Stück bei gewerblichen. Ich nehme eine Retourquote von 5% an.
Du hast 100 Gewerbliche die je 100 Stück kaufen. Das heißt zusammen 10.000 Einheiten für die du jeweils die 2,5€ FBA zahlst. Bei 5% Retourquote hast du hier 5 Kunden die je 100 Stück zurücksenden, also 500 zurückgesendete Artikel.
Nimmst du jetzt stattdessen Einzelkäufer die 10.000 mal einzeln deinen Artikel kaufen, dann hast du bei der Retourquote genauso 500 Retouren.
Daher: bei FBA macht das nun mal keinen Unterschied und auch die Mengenbegrenzung macht hier keinen Sinn.
Nochmal es geht nicht um den Vergleich FBA/FBM, Sondern FBA-privat zu FBA-gewerblich

Was das für ein Quatsch? Schau deinen eigenen Screenshot an! für FBA und FBM legst du das genau an der gleichen Stelle fest!

10
Folgen Sie dieser Diskussion, um über neue Aktivitäten benachrichtigt zu werden
user profile
Seller_yKDPkXmAMhKBc

Buisiness Kunden aussperren

Hallo All,

ich möchte verhindern, dass meine Produkte die ich bei AMAZON verkaufe auch AMAZON Business Kunden angeboten werden. Wie kann ich das einstellen.
Hintergrund: Die Schnittstelle welche uns die AMAZON Transaktionen in unsere Buchhaltung übergibt, hat mit Business Transaktionen Probleme, und darum möchten wir diese abschalten.
Danke für eure Hilfe

1336 Aufrufe
46 Antworten
Tags:Transaktionen
00
Antworten
user profile
Seller_yKDPkXmAMhKBc

Buisiness Kunden aussperren

Hallo All,

ich möchte verhindern, dass meine Produkte die ich bei AMAZON verkaufe auch AMAZON Business Kunden angeboten werden. Wie kann ich das einstellen.
Hintergrund: Die Schnittstelle welche uns die AMAZON Transaktionen in unsere Buchhaltung übergibt, hat mit Business Transaktionen Probleme, und darum möchten wir diese abschalten.
Danke für eure Hilfe

Tags:Transaktionen
00
1336 Aufrufe
46 Antworten
Antworten
user profile

Buisiness Kunden aussperren

von Seller_yKDPkXmAMhKBc

Hallo All,

ich möchte verhindern, dass meine Produkte die ich bei AMAZON verkaufe auch AMAZON Business Kunden angeboten werden. Wie kann ich das einstellen.
Hintergrund: Die Schnittstelle welche uns die AMAZON Transaktionen in unsere Buchhaltung übergibt, hat mit Business Transaktionen Probleme, und darum möchten wir diese abschalten.
Danke für eure Hilfe

Tags:Transaktionen
00
1336 Aufrufe
46 Antworten
Antworten
46 Antworten
46 Antworten
Schnellfilter
Sortieren nach
user profile
Seller_Q8CWPyI0feUOc
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Das geht leider nicht - alle Angebote sind auch business Kunden zugänglich.

00
user profile
Seller_yKDPkXmAMhKBc
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Danke, aber man könnte den Business Preis deutlich höher - quasi als Abschreckung setzen - oder?

DANKE

00
user profile
Seller_LkKHHDFzGt83s
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Moin,

dawürde ich doch eher an der Schnittstelle arbeiten statt die Kunden auszusperren. Das macht doch keinen Sinn und lässt sich auch nicht umsetzen.

VG

50
user profile
Seller_1JiFeCYaw2l4Q
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Business Preise löschen.

00
user profile
Seller_fX2tWD4wT8CU7
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Hallo RCE. Was stört dich an Business-Kunden? Erhöht doch den Umsatz.

00
user profile
Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

geht nicht, haben wir erfolglos probiert

Wir hatten damit auch ein Problem in Verbindung mit Plentymarkets (bei Business Kunden mit UID Nummer wurden innergem. Lieferungen nicht korrekt verrechnet).

Unsere Lösung: Am “VCS lite” (Umsatzsteuerberechnungsservice) Programm von Amazon teilnehmen, Plentymarkets Schnittstelle auf VCS lite umstellen -> USt. wird beim Kauf berechnet, Plentymarkets erstellt die Rechnungen mit den von Amazon vorgegebenen (USt.) Daten.

Ein anderer Lösungsansatz (wenn die USt. das Problem ist) wäre: Export deaktivieren/nur national verkaufen.

10
user profile
Seller_96YN7X4dyzEyH
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

moin!

dh ihr seid dann für ama business registriert, oder?
weil bei unseren fbm artikeln können wir nirgends einen b2b preies eingeben.

lg

00
user profile
Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

@EN13432 so langsam frag ich mich echt ob du uns hier verarschen willst mit deinen Aussagen …

Was “doch!”?

Das bei 20 Einheiten 20x Vertsand von Amazon abgerechnet wird ist so ja, deshalb bleibt die Marge egal bei welcher Menge pro Artikel gleich - hast du bei einem Artikel 0,2€ Marge, sinds bei 10 Artikeln 2€ Marge etc.
Und das ist unabhängig davon ob ein Kunde 10 Stück kauft oder 10 Kunden ein Stück kaufen - du hast deine immer gleichbleibende Marge. Und hierfür kann es dir eigentlich vollkommen egal sein ob Amazon hier grade 20 Artikel zusammen verschickt oder den einen einzeln - du zahlst für den Versand pro Stück - fertig.
Der Rest ist ein vermischen von dem was du scheinbar moralisch nicht willst (dass Amazon 50€ für ein Paket bekommt) und einer Falschaussage, dass Mengenbestellungen sich im Gegensatz zu Einzelbestellungen nicht rechnen würden, denn sie rechnen sich exakt genauso.

Und jetzt vermischst du schon wieder das nächste: Erst redest du davon, dass Businesskunden wie bisher noch nicht irgendwie nachvollziehbar begründet mehr zahlen sollten, jetzt redest du von Rabatten.
Rabatte anzubieten macht bei FBA wirklich keinen Sinn, außer du willst deine Ware aus anderen Gründen als den bloßen Zahlen an gewerbliche so abgeben, Du hast aber zuvor vom Gegenteil gesprochen: dass Businesskunden mehr zahlen sollen.

@InternetVerkauf68
Eigentlich reden wir nicht aneinander vorbei, ich weiß genau was ihr meint, ich mache schließlich auch fba und fbm, du machst jedoch einen Fehler: Und zwar die falsche Betrachtung einer einzelnen Bestellungen und dann noch gleichzeitiger Vergleich mit FBM. Klar ist FBM immer bei Mehrmengen lukrativer, das steht ja garnicht zur Debatte, hier geht es um den Vergleich Einzel-FBA und “Massen”-FBA

Nehme ich mal dein Beispiel mit Großmengenabnahme von 100 Stück bei gewerblichen. Ich nehme eine Retourquote von 5% an.
Du hast 100 Gewerbliche die je 100 Stück kaufen. Das heißt zusammen 10.000 Einheiten für die du jeweils die 2,5€ FBA zahlst. Bei 5% Retourquote hast du hier 5 Kunden die je 100 Stück zurücksenden, also 500 zurückgesendete Artikel.
Nimmst du jetzt stattdessen Einzelkäufer die 10.000 mal einzeln deinen Artikel kaufen, dann hast du bei der Retourquote genauso 500 Retouren.
Daher: bei FBA macht das nun mal keinen Unterschied und auch die Mengenbegrenzung macht hier keinen Sinn.
Nochmal es geht nicht um den Vergleich FBA/FBM, Sondern FBA-privat zu FBA-gewerblich

Was das für ein Quatsch? Schau deinen eigenen Screenshot an! für FBA und FBM legst du das genau an der gleichen Stelle fest!

10
Folgen Sie dieser Diskussion, um über neue Aktivitäten benachrichtigt zu werden
user profile
Seller_Q8CWPyI0feUOc
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Das geht leider nicht - alle Angebote sind auch business Kunden zugänglich.

00
user profile
Seller_Q8CWPyI0feUOc
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Das geht leider nicht - alle Angebote sind auch business Kunden zugänglich.

00
Antworten
user profile
Seller_yKDPkXmAMhKBc
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Danke, aber man könnte den Business Preis deutlich höher - quasi als Abschreckung setzen - oder?

DANKE

00
user profile
Seller_yKDPkXmAMhKBc
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Danke, aber man könnte den Business Preis deutlich höher - quasi als Abschreckung setzen - oder?

DANKE

00
Antworten
user profile
Seller_LkKHHDFzGt83s
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Moin,

dawürde ich doch eher an der Schnittstelle arbeiten statt die Kunden auszusperren. Das macht doch keinen Sinn und lässt sich auch nicht umsetzen.

VG

50
user profile
Seller_LkKHHDFzGt83s
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Moin,

dawürde ich doch eher an der Schnittstelle arbeiten statt die Kunden auszusperren. Das macht doch keinen Sinn und lässt sich auch nicht umsetzen.

VG

50
Antworten
user profile
Seller_1JiFeCYaw2l4Q
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Business Preise löschen.

00
user profile
Seller_1JiFeCYaw2l4Q
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Business Preise löschen.

00
Antworten
user profile
Seller_fX2tWD4wT8CU7
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Hallo RCE. Was stört dich an Business-Kunden? Erhöht doch den Umsatz.

00
user profile
Seller_fX2tWD4wT8CU7
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

Hallo RCE. Was stört dich an Business-Kunden? Erhöht doch den Umsatz.

00
Antworten
user profile
Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

geht nicht, haben wir erfolglos probiert

Wir hatten damit auch ein Problem in Verbindung mit Plentymarkets (bei Business Kunden mit UID Nummer wurden innergem. Lieferungen nicht korrekt verrechnet).

Unsere Lösung: Am “VCS lite” (Umsatzsteuerberechnungsservice) Programm von Amazon teilnehmen, Plentymarkets Schnittstelle auf VCS lite umstellen -> USt. wird beim Kauf berechnet, Plentymarkets erstellt die Rechnungen mit den von Amazon vorgegebenen (USt.) Daten.

Ein anderer Lösungsansatz (wenn die USt. das Problem ist) wäre: Export deaktivieren/nur national verkaufen.

10
user profile
Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

geht nicht, haben wir erfolglos probiert

Wir hatten damit auch ein Problem in Verbindung mit Plentymarkets (bei Business Kunden mit UID Nummer wurden innergem. Lieferungen nicht korrekt verrechnet).

Unsere Lösung: Am “VCS lite” (Umsatzsteuerberechnungsservice) Programm von Amazon teilnehmen, Plentymarkets Schnittstelle auf VCS lite umstellen -> USt. wird beim Kauf berechnet, Plentymarkets erstellt die Rechnungen mit den von Amazon vorgegebenen (USt.) Daten.

Ein anderer Lösungsansatz (wenn die USt. das Problem ist) wäre: Export deaktivieren/nur national verkaufen.

10
Antworten
user profile
Seller_96YN7X4dyzEyH
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

moin!

dh ihr seid dann für ama business registriert, oder?
weil bei unseren fbm artikeln können wir nirgends einen b2b preies eingeben.

lg

00
user profile
Seller_96YN7X4dyzEyH
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

moin!

dh ihr seid dann für ama business registriert, oder?
weil bei unseren fbm artikeln können wir nirgends einen b2b preies eingeben.

lg

00
Antworten
user profile
Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

@EN13432 so langsam frag ich mich echt ob du uns hier verarschen willst mit deinen Aussagen …

Was “doch!”?

Das bei 20 Einheiten 20x Vertsand von Amazon abgerechnet wird ist so ja, deshalb bleibt die Marge egal bei welcher Menge pro Artikel gleich - hast du bei einem Artikel 0,2€ Marge, sinds bei 10 Artikeln 2€ Marge etc.
Und das ist unabhängig davon ob ein Kunde 10 Stück kauft oder 10 Kunden ein Stück kaufen - du hast deine immer gleichbleibende Marge. Und hierfür kann es dir eigentlich vollkommen egal sein ob Amazon hier grade 20 Artikel zusammen verschickt oder den einen einzeln - du zahlst für den Versand pro Stück - fertig.
Der Rest ist ein vermischen von dem was du scheinbar moralisch nicht willst (dass Amazon 50€ für ein Paket bekommt) und einer Falschaussage, dass Mengenbestellungen sich im Gegensatz zu Einzelbestellungen nicht rechnen würden, denn sie rechnen sich exakt genauso.

Und jetzt vermischst du schon wieder das nächste: Erst redest du davon, dass Businesskunden wie bisher noch nicht irgendwie nachvollziehbar begründet mehr zahlen sollten, jetzt redest du von Rabatten.
Rabatte anzubieten macht bei FBA wirklich keinen Sinn, außer du willst deine Ware aus anderen Gründen als den bloßen Zahlen an gewerbliche so abgeben, Du hast aber zuvor vom Gegenteil gesprochen: dass Businesskunden mehr zahlen sollen.

@InternetVerkauf68
Eigentlich reden wir nicht aneinander vorbei, ich weiß genau was ihr meint, ich mache schließlich auch fba und fbm, du machst jedoch einen Fehler: Und zwar die falsche Betrachtung einer einzelnen Bestellungen und dann noch gleichzeitiger Vergleich mit FBM. Klar ist FBM immer bei Mehrmengen lukrativer, das steht ja garnicht zur Debatte, hier geht es um den Vergleich Einzel-FBA und “Massen”-FBA

Nehme ich mal dein Beispiel mit Großmengenabnahme von 100 Stück bei gewerblichen. Ich nehme eine Retourquote von 5% an.
Du hast 100 Gewerbliche die je 100 Stück kaufen. Das heißt zusammen 10.000 Einheiten für die du jeweils die 2,5€ FBA zahlst. Bei 5% Retourquote hast du hier 5 Kunden die je 100 Stück zurücksenden, also 500 zurückgesendete Artikel.
Nimmst du jetzt stattdessen Einzelkäufer die 10.000 mal einzeln deinen Artikel kaufen, dann hast du bei der Retourquote genauso 500 Retouren.
Daher: bei FBA macht das nun mal keinen Unterschied und auch die Mengenbegrenzung macht hier keinen Sinn.
Nochmal es geht nicht um den Vergleich FBA/FBM, Sondern FBA-privat zu FBA-gewerblich

Was das für ein Quatsch? Schau deinen eigenen Screenshot an! für FBA und FBM legst du das genau an der gleichen Stelle fest!

10
user profile
Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_yKDPkXmAMhKBc

@EN13432 so langsam frag ich mich echt ob du uns hier verarschen willst mit deinen Aussagen …

Was “doch!”?

Das bei 20 Einheiten 20x Vertsand von Amazon abgerechnet wird ist so ja, deshalb bleibt die Marge egal bei welcher Menge pro Artikel gleich - hast du bei einem Artikel 0,2€ Marge, sinds bei 10 Artikeln 2€ Marge etc.
Und das ist unabhängig davon ob ein Kunde 10 Stück kauft oder 10 Kunden ein Stück kaufen - du hast deine immer gleichbleibende Marge. Und hierfür kann es dir eigentlich vollkommen egal sein ob Amazon hier grade 20 Artikel zusammen verschickt oder den einen einzeln - du zahlst für den Versand pro Stück - fertig.
Der Rest ist ein vermischen von dem was du scheinbar moralisch nicht willst (dass Amazon 50€ für ein Paket bekommt) und einer Falschaussage, dass Mengenbestellungen sich im Gegensatz zu Einzelbestellungen nicht rechnen würden, denn sie rechnen sich exakt genauso.

Und jetzt vermischst du schon wieder das nächste: Erst redest du davon, dass Businesskunden wie bisher noch nicht irgendwie nachvollziehbar begründet mehr zahlen sollten, jetzt redest du von Rabatten.
Rabatte anzubieten macht bei FBA wirklich keinen Sinn, außer du willst deine Ware aus anderen Gründen als den bloßen Zahlen an gewerbliche so abgeben, Du hast aber zuvor vom Gegenteil gesprochen: dass Businesskunden mehr zahlen sollen.

@InternetVerkauf68
Eigentlich reden wir nicht aneinander vorbei, ich weiß genau was ihr meint, ich mache schließlich auch fba und fbm, du machst jedoch einen Fehler: Und zwar die falsche Betrachtung einer einzelnen Bestellungen und dann noch gleichzeitiger Vergleich mit FBM. Klar ist FBM immer bei Mehrmengen lukrativer, das steht ja garnicht zur Debatte, hier geht es um den Vergleich Einzel-FBA und “Massen”-FBA

Nehme ich mal dein Beispiel mit Großmengenabnahme von 100 Stück bei gewerblichen. Ich nehme eine Retourquote von 5% an.
Du hast 100 Gewerbliche die je 100 Stück kaufen. Das heißt zusammen 10.000 Einheiten für die du jeweils die 2,5€ FBA zahlst. Bei 5% Retourquote hast du hier 5 Kunden die je 100 Stück zurücksenden, also 500 zurückgesendete Artikel.
Nimmst du jetzt stattdessen Einzelkäufer die 10.000 mal einzeln deinen Artikel kaufen, dann hast du bei der Retourquote genauso 500 Retouren.
Daher: bei FBA macht das nun mal keinen Unterschied und auch die Mengenbegrenzung macht hier keinen Sinn.
Nochmal es geht nicht um den Vergleich FBA/FBM, Sondern FBA-privat zu FBA-gewerblich

Was das für ein Quatsch? Schau deinen eigenen Screenshot an! für FBA und FBM legst du das genau an der gleichen Stelle fest!

10
Antworten
Folgen Sie dieser Diskussion, um über neue Aktivitäten benachrichtigt zu werden