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Seller_u94BIXCKacoJ3

Händler-Warnung: Käufer hat Rücksendung ohne rechtzeitige Sendungsnummer gemeldet, Amazon hat A-to-Z Anspruch ohne Prüfung genehmigt – Verkäufer erleidet Schaden

Händler-Warnung: Käufer hat Rücksendung ohne rechtzeitige Sendungsnummer gemeldet, Amazon hat A-to-Z Anspruch ohne Prüfung genehmigt – Verkäufer erleidet Schaden (Bestellnummer: 304-2013316-2617127)

Hallo zusammen,

ich bin ein Amazon-Verkäufer und möchte eine sehr frustrierende Erfahrung teilen, die hoffentlich die Aufmerksamkeit der Community und von Amazon selbst weckt.

Was ist passiert:

Der Käufer hat das Produkt tatsächlich zurückgesendet, allerdings kam die Rücksendung beschädigt bei uns an.

Während des Rückgabeprozesses hat uns der Käufer jedoch keine Sendungsnummer rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Kurz darauf hat der Käufer einen A-to-Z Garantieantrag gestellt und behauptet, wir hätten das Paket bereits erhalten — ohne uns jedoch die genaue Sendungsnummer mitzuteilen.

Da unser Lager sehr groß ist, ist es ohne Sendungsnummer unmöglich, ein bestimmtes Rücksendepaket eindeutig zu finden. Ohne den genauen Rücklauf können wir die Ware nicht prüfen und folglich auch keine Rückerstattung veranlassen.

Leider hat Amazon den A-to-Z Antrag des Käufers bewilligt und eine vollständige Rückerstattung veranlasst, bevor wir die Rücksendung überprüfen konnten.

Erst nachdem die Rückerstattung bereits erfolgt war, hat uns der Käufer die Sendungsnummer übermittelt.

Das Ergebnis für uns als Verkäufer:

✔️ Die zurückgesendete Ware war beschädigt und nicht mehr verkaufsfähig

✔️ Ohne rechtzeitige Sendungsnummer konnten wir die Rücksendung nicht zuordnen

✔️ Amazon hat ohne Prüfung den Betrag erstattet, wir haben Produkt und Umsatz verloren

✔️ Der Vorfall floss negativ in unsere ODR-Rate (Order Defect Rate) ein und gefährdet unsere Verkäuferleistung

Bestellnummer: 304-2013316-2617127

Dieser Prozess macht es Verkäufern extrem schwer, sich zu schützen. Wir verstehen, dass Amazon Käufer schützen möchte, aber wir hoffen, dass auch die Rechte der Verkäufer fair berücksichtigt werden.

Eine Verbesserung des Rückgabeprozesses, klare Verpflichtung zur rechtzeitigen Übermittlung der Sendungsnummer durch den Käufer und ein transparenter Umgang mit beschädigten Rücksendungen wären dringend notwendig, um unnötige Verluste für seriöse Verkäufer zu vermeiden.

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Tags:A-bis-Z-Garantieanträge
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Seller_u94BIXCKacoJ3

Händler-Warnung: Käufer hat Rücksendung ohne rechtzeitige Sendungsnummer gemeldet, Amazon hat A-to-Z Anspruch ohne Prüfung genehmigt – Verkäufer erleidet Schaden

Händler-Warnung: Käufer hat Rücksendung ohne rechtzeitige Sendungsnummer gemeldet, Amazon hat A-to-Z Anspruch ohne Prüfung genehmigt – Verkäufer erleidet Schaden (Bestellnummer: 304-2013316-2617127)

Hallo zusammen,

ich bin ein Amazon-Verkäufer und möchte eine sehr frustrierende Erfahrung teilen, die hoffentlich die Aufmerksamkeit der Community und von Amazon selbst weckt.

Was ist passiert:

Der Käufer hat das Produkt tatsächlich zurückgesendet, allerdings kam die Rücksendung beschädigt bei uns an.

Während des Rückgabeprozesses hat uns der Käufer jedoch keine Sendungsnummer rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Kurz darauf hat der Käufer einen A-to-Z Garantieantrag gestellt und behauptet, wir hätten das Paket bereits erhalten — ohne uns jedoch die genaue Sendungsnummer mitzuteilen.

Da unser Lager sehr groß ist, ist es ohne Sendungsnummer unmöglich, ein bestimmtes Rücksendepaket eindeutig zu finden. Ohne den genauen Rücklauf können wir die Ware nicht prüfen und folglich auch keine Rückerstattung veranlassen.

Leider hat Amazon den A-to-Z Antrag des Käufers bewilligt und eine vollständige Rückerstattung veranlasst, bevor wir die Rücksendung überprüfen konnten.

Erst nachdem die Rückerstattung bereits erfolgt war, hat uns der Käufer die Sendungsnummer übermittelt.

Das Ergebnis für uns als Verkäufer:

✔️ Die zurückgesendete Ware war beschädigt und nicht mehr verkaufsfähig

✔️ Ohne rechtzeitige Sendungsnummer konnten wir die Rücksendung nicht zuordnen

✔️ Amazon hat ohne Prüfung den Betrag erstattet, wir haben Produkt und Umsatz verloren

✔️ Der Vorfall floss negativ in unsere ODR-Rate (Order Defect Rate) ein und gefährdet unsere Verkäuferleistung

Bestellnummer: 304-2013316-2617127

Dieser Prozess macht es Verkäufern extrem schwer, sich zu schützen. Wir verstehen, dass Amazon Käufer schützen möchte, aber wir hoffen, dass auch die Rechte der Verkäufer fair berücksichtigt werden.

Eine Verbesserung des Rückgabeprozesses, klare Verpflichtung zur rechtzeitigen Übermittlung der Sendungsnummer durch den Käufer und ein transparenter Umgang mit beschädigten Rücksendungen wären dringend notwendig, um unnötige Verluste für seriöse Verkäufer zu vermeiden.

Tags:A-bis-Z-Garantieanträge
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Seller_aZy8ingLZyRAR
In Antwort auf: Post von: Seller_u94BIXCKacoJ3

Hallo, aktuell schreiben das täglich drei Leute ins Forum und wundern sich, obwohl das ganze schon Jahre lang so betrieben wird.

Schickt dem Kunden eine Rechnung über euren Schaden und treibt diesen dann entsprechend ein.

Darauf zu hoffen das Amazon irgendwas anpasst ist wohl vergebens.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_u94BIXCKacoJ3

Ein paar Anmerkungen von mir zur Klärung:

  1. Für die Beschädigung ist der Käufer nicht haftbar, sofern er "vernünftig" verpackt hat (deutsches Recht).
  2. Eine Sendungsnummer muss er nicht übermitteln.
  3. Nach Rückerhalt und Prüfung ist die Erstattung unverzüglich vorzunehmen.
  4. Amazon hat nur einen Teilnehmer im Blick: den Käufer. Der Verkäufer muss hier seine Rechte kennen und sie ggf. durchsetzen.
  5. Deine Forderungen werden weder jetzt noch in Zukunft erfüllt werden.
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Seller_9uEQV4QGi4JYK
In Antwort auf: Post von: Seller_u94BIXCKacoJ3

Da solltet ihr mal eure Prozesse optimieren. Natürlich kann man die Sendungen zuordnen., sogar problemlos.

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Seller_u94BIXCKacoJ3
Da unser Lager sehr groß ist, ist es ohne Sendungsnummer unmöglich, ein bestimmtes Rücksendepaket eindeutig zu finden. Ohne den genauen Rücklauf können wir die Ware nicht prüfen und folglich auch keine Rückerstattung veranlassen.
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Hallo zusammen,

ich bin ein Amazon-Verkäufer und möchte eine sehr frustrierende Erfahrung teilen, die hoffentlich die Aufmerksamkeit der Community und von Amazon selbst weckt.

Was ist passiert:

Der Käufer hat das Produkt tatsächlich zurückgesendet, allerdings kam die Rücksendung beschädigt bei uns an.

Während des Rückgabeprozesses hat uns der Käufer jedoch keine Sendungsnummer rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Kurz darauf hat der Käufer einen A-to-Z Garantieantrag gestellt und behauptet, wir hätten das Paket bereits erhalten — ohne uns jedoch die genaue Sendungsnummer mitzuteilen.

Da unser Lager sehr groß ist, ist es ohne Sendungsnummer unmöglich, ein bestimmtes Rücksendepaket eindeutig zu finden. Ohne den genauen Rücklauf können wir die Ware nicht prüfen und folglich auch keine Rückerstattung veranlassen.

Leider hat Amazon den A-to-Z Antrag des Käufers bewilligt und eine vollständige Rückerstattung veranlasst, bevor wir die Rücksendung überprüfen konnten.

Erst nachdem die Rückerstattung bereits erfolgt war, hat uns der Käufer die Sendungsnummer übermittelt.

Das Ergebnis für uns als Verkäufer:

✔️ Die zurückgesendete Ware war beschädigt und nicht mehr verkaufsfähig

✔️ Ohne rechtzeitige Sendungsnummer konnten wir die Rücksendung nicht zuordnen

✔️ Amazon hat ohne Prüfung den Betrag erstattet, wir haben Produkt und Umsatz verloren

✔️ Der Vorfall floss negativ in unsere ODR-Rate (Order Defect Rate) ein und gefährdet unsere Verkäuferleistung

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Dieser Prozess macht es Verkäufern extrem schwer, sich zu schützen. Wir verstehen, dass Amazon Käufer schützen möchte, aber wir hoffen, dass auch die Rechte der Verkäufer fair berücksichtigt werden.

Eine Verbesserung des Rückgabeprozesses, klare Verpflichtung zur rechtzeitigen Übermittlung der Sendungsnummer durch den Käufer und ein transparenter Umgang mit beschädigten Rücksendungen wären dringend notwendig, um unnötige Verluste für seriöse Verkäufer zu vermeiden.

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Hallo zusammen,

ich bin ein Amazon-Verkäufer und möchte eine sehr frustrierende Erfahrung teilen, die hoffentlich die Aufmerksamkeit der Community und von Amazon selbst weckt.

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Der Käufer hat das Produkt tatsächlich zurückgesendet, allerdings kam die Rücksendung beschädigt bei uns an.

Während des Rückgabeprozesses hat uns der Käufer jedoch keine Sendungsnummer rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Kurz darauf hat der Käufer einen A-to-Z Garantieantrag gestellt und behauptet, wir hätten das Paket bereits erhalten — ohne uns jedoch die genaue Sendungsnummer mitzuteilen.

Da unser Lager sehr groß ist, ist es ohne Sendungsnummer unmöglich, ein bestimmtes Rücksendepaket eindeutig zu finden. Ohne den genauen Rücklauf können wir die Ware nicht prüfen und folglich auch keine Rückerstattung veranlassen.

Leider hat Amazon den A-to-Z Antrag des Käufers bewilligt und eine vollständige Rückerstattung veranlasst, bevor wir die Rücksendung überprüfen konnten.

Erst nachdem die Rückerstattung bereits erfolgt war, hat uns der Käufer die Sendungsnummer übermittelt.

Das Ergebnis für uns als Verkäufer:

✔️ Die zurückgesendete Ware war beschädigt und nicht mehr verkaufsfähig

✔️ Ohne rechtzeitige Sendungsnummer konnten wir die Rücksendung nicht zuordnen

✔️ Amazon hat ohne Prüfung den Betrag erstattet, wir haben Produkt und Umsatz verloren

✔️ Der Vorfall floss negativ in unsere ODR-Rate (Order Defect Rate) ein und gefährdet unsere Verkäuferleistung

Bestellnummer: 304-2013316-2617127

Dieser Prozess macht es Verkäufern extrem schwer, sich zu schützen. Wir verstehen, dass Amazon Käufer schützen möchte, aber wir hoffen, dass auch die Rechte der Verkäufer fair berücksichtigt werden.

Eine Verbesserung des Rückgabeprozesses, klare Verpflichtung zur rechtzeitigen Übermittlung der Sendungsnummer durch den Käufer und ein transparenter Umgang mit beschädigten Rücksendungen wären dringend notwendig, um unnötige Verluste für seriöse Verkäufer zu vermeiden.

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Hallo zusammen,

ich bin ein Amazon-Verkäufer und möchte eine sehr frustrierende Erfahrung teilen, die hoffentlich die Aufmerksamkeit der Community und von Amazon selbst weckt.

Was ist passiert:

Der Käufer hat das Produkt tatsächlich zurückgesendet, allerdings kam die Rücksendung beschädigt bei uns an.

Während des Rückgabeprozesses hat uns der Käufer jedoch keine Sendungsnummer rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Kurz darauf hat der Käufer einen A-to-Z Garantieantrag gestellt und behauptet, wir hätten das Paket bereits erhalten — ohne uns jedoch die genaue Sendungsnummer mitzuteilen.

Da unser Lager sehr groß ist, ist es ohne Sendungsnummer unmöglich, ein bestimmtes Rücksendepaket eindeutig zu finden. Ohne den genauen Rücklauf können wir die Ware nicht prüfen und folglich auch keine Rückerstattung veranlassen.

Leider hat Amazon den A-to-Z Antrag des Käufers bewilligt und eine vollständige Rückerstattung veranlasst, bevor wir die Rücksendung überprüfen konnten.

Erst nachdem die Rückerstattung bereits erfolgt war, hat uns der Käufer die Sendungsnummer übermittelt.

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Dieser Prozess macht es Verkäufern extrem schwer, sich zu schützen. Wir verstehen, dass Amazon Käufer schützen möchte, aber wir hoffen, dass auch die Rechte der Verkäufer fair berücksichtigt werden.

Eine Verbesserung des Rückgabeprozesses, klare Verpflichtung zur rechtzeitigen Übermittlung der Sendungsnummer durch den Käufer und ein transparenter Umgang mit beschädigten Rücksendungen wären dringend notwendig, um unnötige Verluste für seriöse Verkäufer zu vermeiden.

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Seller_aZy8ingLZyRAR
In Antwort auf: Post von: Seller_u94BIXCKacoJ3

Hallo, aktuell schreiben das täglich drei Leute ins Forum und wundern sich, obwohl das ganze schon Jahre lang so betrieben wird.

Schickt dem Kunden eine Rechnung über euren Schaden und treibt diesen dann entsprechend ein.

Darauf zu hoffen das Amazon irgendwas anpasst ist wohl vergebens.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_u94BIXCKacoJ3

Ein paar Anmerkungen von mir zur Klärung:

  1. Für die Beschädigung ist der Käufer nicht haftbar, sofern er "vernünftig" verpackt hat (deutsches Recht).
  2. Eine Sendungsnummer muss er nicht übermitteln.
  3. Nach Rückerhalt und Prüfung ist die Erstattung unverzüglich vorzunehmen.
  4. Amazon hat nur einen Teilnehmer im Blick: den Käufer. Der Verkäufer muss hier seine Rechte kennen und sie ggf. durchsetzen.
  5. Deine Forderungen werden weder jetzt noch in Zukunft erfüllt werden.
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Seller_9uEQV4QGi4JYK
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Da solltet ihr mal eure Prozesse optimieren. Natürlich kann man die Sendungen zuordnen., sogar problemlos.

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Seller_aZy8ingLZyRAR
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Darauf zu hoffen das Amazon irgendwas anpasst ist wohl vergebens.

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Hallo, aktuell schreiben das täglich drei Leute ins Forum und wundern sich, obwohl das ganze schon Jahre lang so betrieben wird.

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Ein paar Anmerkungen von mir zur Klärung:

  1. Für die Beschädigung ist der Käufer nicht haftbar, sofern er "vernünftig" verpackt hat (deutsches Recht).
  2. Eine Sendungsnummer muss er nicht übermitteln.
  3. Nach Rückerhalt und Prüfung ist die Erstattung unverzüglich vorzunehmen.
  4. Amazon hat nur einen Teilnehmer im Blick: den Käufer. Der Verkäufer muss hier seine Rechte kennen und sie ggf. durchsetzen.
  5. Deine Forderungen werden weder jetzt noch in Zukunft erfüllt werden.
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Ein paar Anmerkungen von mir zur Klärung:

  1. Für die Beschädigung ist der Käufer nicht haftbar, sofern er "vernünftig" verpackt hat (deutsches Recht).
  2. Eine Sendungsnummer muss er nicht übermitteln.
  3. Nach Rückerhalt und Prüfung ist die Erstattung unverzüglich vorzunehmen.
  4. Amazon hat nur einen Teilnehmer im Blick: den Käufer. Der Verkäufer muss hier seine Rechte kennen und sie ggf. durchsetzen.
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Da solltet ihr mal eure Prozesse optimieren. Natürlich kann man die Sendungen zuordnen., sogar problemlos.

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