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Seller_SlUDegGR1vp4x

Amazons Verkäuferleistungssystem: Wie unschuldige Händler durch fehlerhafte Verstöße ihr Konto verlieren können!

Hallo zusammen,

ich möchte ein ernstzunehmendes Problem im Zusammenhang mit Amazons Verkäuferleistungssystem ansprechen, das möglicherweise auch andere Verkäufer betrifft.

Problemstellung: Trotz Vorlage gültiger Rechnungen zur Widerlegung von Verstößen, wie beispielsweise angeblichen Parallelimporten, werden diese weiterhin als wiederholte Verstöße im System gewertet. Dies führt bei jedem neuen Vorwurf zu einer Verdopplung der abgezogenen Punkte in der Verkäuferleistung und kann letztendlich zur Sperrung des Verkäuferkontos führen, obwohl kein tatsächlicher Verstoß vorliegt. Das ist absolut inakzeptabel und eines Konzerns wie Amazon unwürdig.​

Beispiel: Ein Verkäufer erhält mehrfach den Vorwurf des Parallelimports für genau dasselbe Produkt. Obwohl er jedes Mal durch gültige Rechnungen nachweist, dass es sich nicht um einen Parallelimport handelt, zählt das System jeden dieser Vorfälle als wiederholten Verstoß und erhöht die Punktabzüge entsprechend. Nicht selten passiert das innerhalb von vier Wochen fünfmal oder öfter, was zur Kontosperrung führen kann. Sollte dann tatsächlich einmal eine Rechnung nicht akzeptiert werden, kann dies sofort zur Kontosperrung führen, weil plötzlich direkt 128 oder 256 Punkte abgezogen werden.​ Ich hatte Mal den Fall, das innerhalb weniger Tage die selbe zwei Einheiten 4 Mal als Parallelimport angeklagt wurden und jedes Mal wurde es als wiederholter Verstoß gewertet, obwohl ich jedes Mal den Vorwurf durch Rechnungen widerlegt habe, das ist ein Unding!

Konkret: Vor Kurzem hat die Marke Shark scheinbar Patente von Dyson verletzt, woraufhin alle Händler einen Patentverstoß erhalten haben, den man auch mit Rechnungen direkt vom Hersteller nicht auflösen konnte. Ich habe diesen Verstoß aufgrund eines Systemfehlers von Amazon sogar zweimal hintereinander erhalten. Obwohl der Service für Verkäuferleistung den Systemfehler erkannt und eingesehen hat, wurde der Verstoß dennoch nie entfernt.​

Diese Kombination aus unsinnigen Amazon-Richtlinien kann rechtstreuen Verkäufern die Existenz kosten. Fünf falsche Anschuldigungen eines Parallelimports und ein Verstoß wegen Patentverletzungen, für die man nichts kann, und das Konto ist weg. Und das, obwohl Amazon selbst beispielsweise das betroffene Produkt von Shark weiterhin verkauft hat. Würde Amazon dieselben Regeln für sich anwenden, wäre die Verkäuferberechtigung von Amazon innerhalb von Stunden entzogen.​

Verstoße, die nichts mit der Leitung des Verkäufers zutun haben (Wie Patentstreitigkeiten externer Hersteller) dürfen nicht zu Lasten der Verkäufer fallen, niemand hat eine Glaskugel. Wiederlegte Verstöße müssen aus dem System verschwinden und nicht als Verstoß gezählt werden dürfen, schon gar nicht für die selben Einheiten mehrfach. Diesen Fehler sollte jeder Verkäufer von Handelsware täglich mehrfach Amazon melden, bis dieser Systemfehler behoben ist!

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Tags:Verkäuferleistung
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Seller_SlUDegGR1vp4x

Amazons Verkäuferleistungssystem: Wie unschuldige Händler durch fehlerhafte Verstöße ihr Konto verlieren können!

Hallo zusammen,

ich möchte ein ernstzunehmendes Problem im Zusammenhang mit Amazons Verkäuferleistungssystem ansprechen, das möglicherweise auch andere Verkäufer betrifft.

Problemstellung: Trotz Vorlage gültiger Rechnungen zur Widerlegung von Verstößen, wie beispielsweise angeblichen Parallelimporten, werden diese weiterhin als wiederholte Verstöße im System gewertet. Dies führt bei jedem neuen Vorwurf zu einer Verdopplung der abgezogenen Punkte in der Verkäuferleistung und kann letztendlich zur Sperrung des Verkäuferkontos führen, obwohl kein tatsächlicher Verstoß vorliegt. Das ist absolut inakzeptabel und eines Konzerns wie Amazon unwürdig.​

Beispiel: Ein Verkäufer erhält mehrfach den Vorwurf des Parallelimports für genau dasselbe Produkt. Obwohl er jedes Mal durch gültige Rechnungen nachweist, dass es sich nicht um einen Parallelimport handelt, zählt das System jeden dieser Vorfälle als wiederholten Verstoß und erhöht die Punktabzüge entsprechend. Nicht selten passiert das innerhalb von vier Wochen fünfmal oder öfter, was zur Kontosperrung führen kann. Sollte dann tatsächlich einmal eine Rechnung nicht akzeptiert werden, kann dies sofort zur Kontosperrung führen, weil plötzlich direkt 128 oder 256 Punkte abgezogen werden.​ Ich hatte Mal den Fall, das innerhalb weniger Tage die selbe zwei Einheiten 4 Mal als Parallelimport angeklagt wurden und jedes Mal wurde es als wiederholter Verstoß gewertet, obwohl ich jedes Mal den Vorwurf durch Rechnungen widerlegt habe, das ist ein Unding!

Konkret: Vor Kurzem hat die Marke Shark scheinbar Patente von Dyson verletzt, woraufhin alle Händler einen Patentverstoß erhalten haben, den man auch mit Rechnungen direkt vom Hersteller nicht auflösen konnte. Ich habe diesen Verstoß aufgrund eines Systemfehlers von Amazon sogar zweimal hintereinander erhalten. Obwohl der Service für Verkäuferleistung den Systemfehler erkannt und eingesehen hat, wurde der Verstoß dennoch nie entfernt.​

Diese Kombination aus unsinnigen Amazon-Richtlinien kann rechtstreuen Verkäufern die Existenz kosten. Fünf falsche Anschuldigungen eines Parallelimports und ein Verstoß wegen Patentverletzungen, für die man nichts kann, und das Konto ist weg. Und das, obwohl Amazon selbst beispielsweise das betroffene Produkt von Shark weiterhin verkauft hat. Würde Amazon dieselben Regeln für sich anwenden, wäre die Verkäuferberechtigung von Amazon innerhalb von Stunden entzogen.​

Verstoße, die nichts mit der Leitung des Verkäufers zutun haben (Wie Patentstreitigkeiten externer Hersteller) dürfen nicht zu Lasten der Verkäufer fallen, niemand hat eine Glaskugel. Wiederlegte Verstöße müssen aus dem System verschwinden und nicht als Verstoß gezählt werden dürfen, schon gar nicht für die selben Einheiten mehrfach. Diesen Fehler sollte jeder Verkäufer von Handelsware täglich mehrfach Amazon melden, bis dieser Systemfehler behoben ist!

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Seller_ZYuqi35vdDxYK
In Antwort auf: Post von: Seller_SlUDegGR1vp4x

Ich hänge mich immer an Asins an, Markenartikel

Ich erhalte sogar Verwarnungen für Artikel die ich das letzte mal vor 2 und mehr Jahren verkauft hatte.

Wie kann man für etwas verwarnt werden was man vor Jahren verkauft hatte.

So ist das leider auf dieser Plattform, ich persönlich sehe auch keine Besserung in Sicht, es wird immer schlimmer.

Ich kann nur jeden empfehlen, fahrt 2 oder mehrgleizig, also verkauft auf mrheren Plattformen

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Seller_3r8cc6dXpFYiE
In Antwort auf: Post von: Seller_SlUDegGR1vp4x

Was bedeutet dein Wort "Paralellimport" für dich? Ich verstehe nicht was das Problem ist.

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Gala_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_SlUDegGR1vp4x

Hallo @Seller_SlUDegGR1vp4x,

Hier ist Gala, vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Post zum Thema Verkäuferleistung und dessen Score. Ich verstehe dich vollkommen und alle aufgeführten Punkte.

Daher habe ich mir dazu Notizen gemacht und habe es entsprechend an die richtige Abteilung weitergeleitet, die Einfluss auf Verbesserungsmöglichkeiten des Systems hat.

Verbesserungsvorschläge sind uns sehr wichtig und können auch nur durch euer konstruktives Feedback ermöglicht werden, daher bedanke ich mich nochmal sehr bei dir und allen Mitwirkenden, die uns ermöglichen Dinge zu verbessern, für ein angenehmeres Erlebnis, hier als Geschäftspartner auf unserer Plattform.

Die Foren-Community und ich sind hier, um dich zu unterstützen.

Gerne kannst du dich nochmal melden, falls du Fragen offen hast.

Viele Grüße,

Gala

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Seller_SlUDegGR1vp4x

Amazons Verkäuferleistungssystem: Wie unschuldige Händler durch fehlerhafte Verstöße ihr Konto verlieren können!

Hallo zusammen,

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Problemstellung: Trotz Vorlage gültiger Rechnungen zur Widerlegung von Verstößen, wie beispielsweise angeblichen Parallelimporten, werden diese weiterhin als wiederholte Verstöße im System gewertet. Dies führt bei jedem neuen Vorwurf zu einer Verdopplung der abgezogenen Punkte in der Verkäuferleistung und kann letztendlich zur Sperrung des Verkäuferkontos führen, obwohl kein tatsächlicher Verstoß vorliegt. Das ist absolut inakzeptabel und eines Konzerns wie Amazon unwürdig.​

Beispiel: Ein Verkäufer erhält mehrfach den Vorwurf des Parallelimports für genau dasselbe Produkt. Obwohl er jedes Mal durch gültige Rechnungen nachweist, dass es sich nicht um einen Parallelimport handelt, zählt das System jeden dieser Vorfälle als wiederholten Verstoß und erhöht die Punktabzüge entsprechend. Nicht selten passiert das innerhalb von vier Wochen fünfmal oder öfter, was zur Kontosperrung führen kann. Sollte dann tatsächlich einmal eine Rechnung nicht akzeptiert werden, kann dies sofort zur Kontosperrung führen, weil plötzlich direkt 128 oder 256 Punkte abgezogen werden.​ Ich hatte Mal den Fall, das innerhalb weniger Tage die selbe zwei Einheiten 4 Mal als Parallelimport angeklagt wurden und jedes Mal wurde es als wiederholter Verstoß gewertet, obwohl ich jedes Mal den Vorwurf durch Rechnungen widerlegt habe, das ist ein Unding!

Konkret: Vor Kurzem hat die Marke Shark scheinbar Patente von Dyson verletzt, woraufhin alle Händler einen Patentverstoß erhalten haben, den man auch mit Rechnungen direkt vom Hersteller nicht auflösen konnte. Ich habe diesen Verstoß aufgrund eines Systemfehlers von Amazon sogar zweimal hintereinander erhalten. Obwohl der Service für Verkäuferleistung den Systemfehler erkannt und eingesehen hat, wurde der Verstoß dennoch nie entfernt.​

Diese Kombination aus unsinnigen Amazon-Richtlinien kann rechtstreuen Verkäufern die Existenz kosten. Fünf falsche Anschuldigungen eines Parallelimports und ein Verstoß wegen Patentverletzungen, für die man nichts kann, und das Konto ist weg. Und das, obwohl Amazon selbst beispielsweise das betroffene Produkt von Shark weiterhin verkauft hat. Würde Amazon dieselben Regeln für sich anwenden, wäre die Verkäuferberechtigung von Amazon innerhalb von Stunden entzogen.​

Verstoße, die nichts mit der Leitung des Verkäufers zutun haben (Wie Patentstreitigkeiten externer Hersteller) dürfen nicht zu Lasten der Verkäufer fallen, niemand hat eine Glaskugel. Wiederlegte Verstöße müssen aus dem System verschwinden und nicht als Verstoß gezählt werden dürfen, schon gar nicht für die selben Einheiten mehrfach. Diesen Fehler sollte jeder Verkäufer von Handelsware täglich mehrfach Amazon melden, bis dieser Systemfehler behoben ist!

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Beispiel: Ein Verkäufer erhält mehrfach den Vorwurf des Parallelimports für genau dasselbe Produkt. Obwohl er jedes Mal durch gültige Rechnungen nachweist, dass es sich nicht um einen Parallelimport handelt, zählt das System jeden dieser Vorfälle als wiederholten Verstoß und erhöht die Punktabzüge entsprechend. Nicht selten passiert das innerhalb von vier Wochen fünfmal oder öfter, was zur Kontosperrung führen kann. Sollte dann tatsächlich einmal eine Rechnung nicht akzeptiert werden, kann dies sofort zur Kontosperrung führen, weil plötzlich direkt 128 oder 256 Punkte abgezogen werden.​ Ich hatte Mal den Fall, das innerhalb weniger Tage die selbe zwei Einheiten 4 Mal als Parallelimport angeklagt wurden und jedes Mal wurde es als wiederholter Verstoß gewertet, obwohl ich jedes Mal den Vorwurf durch Rechnungen widerlegt habe, das ist ein Unding!

Konkret: Vor Kurzem hat die Marke Shark scheinbar Patente von Dyson verletzt, woraufhin alle Händler einen Patentverstoß erhalten haben, den man auch mit Rechnungen direkt vom Hersteller nicht auflösen konnte. Ich habe diesen Verstoß aufgrund eines Systemfehlers von Amazon sogar zweimal hintereinander erhalten. Obwohl der Service für Verkäuferleistung den Systemfehler erkannt und eingesehen hat, wurde der Verstoß dennoch nie entfernt.​

Diese Kombination aus unsinnigen Amazon-Richtlinien kann rechtstreuen Verkäufern die Existenz kosten. Fünf falsche Anschuldigungen eines Parallelimports und ein Verstoß wegen Patentverletzungen, für die man nichts kann, und das Konto ist weg. Und das, obwohl Amazon selbst beispielsweise das betroffene Produkt von Shark weiterhin verkauft hat. Würde Amazon dieselben Regeln für sich anwenden, wäre die Verkäuferberechtigung von Amazon innerhalb von Stunden entzogen.​

Verstoße, die nichts mit der Leitung des Verkäufers zutun haben (Wie Patentstreitigkeiten externer Hersteller) dürfen nicht zu Lasten der Verkäufer fallen, niemand hat eine Glaskugel. Wiederlegte Verstöße müssen aus dem System verschwinden und nicht als Verstoß gezählt werden dürfen, schon gar nicht für die selben Einheiten mehrfach. Diesen Fehler sollte jeder Verkäufer von Handelsware täglich mehrfach Amazon melden, bis dieser Systemfehler behoben ist!

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von Seller_SlUDegGR1vp4x

Hallo zusammen,

ich möchte ein ernstzunehmendes Problem im Zusammenhang mit Amazons Verkäuferleistungssystem ansprechen, das möglicherweise auch andere Verkäufer betrifft.

Problemstellung: Trotz Vorlage gültiger Rechnungen zur Widerlegung von Verstößen, wie beispielsweise angeblichen Parallelimporten, werden diese weiterhin als wiederholte Verstöße im System gewertet. Dies führt bei jedem neuen Vorwurf zu einer Verdopplung der abgezogenen Punkte in der Verkäuferleistung und kann letztendlich zur Sperrung des Verkäuferkontos führen, obwohl kein tatsächlicher Verstoß vorliegt. Das ist absolut inakzeptabel und eines Konzerns wie Amazon unwürdig.​

Beispiel: Ein Verkäufer erhält mehrfach den Vorwurf des Parallelimports für genau dasselbe Produkt. Obwohl er jedes Mal durch gültige Rechnungen nachweist, dass es sich nicht um einen Parallelimport handelt, zählt das System jeden dieser Vorfälle als wiederholten Verstoß und erhöht die Punktabzüge entsprechend. Nicht selten passiert das innerhalb von vier Wochen fünfmal oder öfter, was zur Kontosperrung führen kann. Sollte dann tatsächlich einmal eine Rechnung nicht akzeptiert werden, kann dies sofort zur Kontosperrung führen, weil plötzlich direkt 128 oder 256 Punkte abgezogen werden.​ Ich hatte Mal den Fall, das innerhalb weniger Tage die selbe zwei Einheiten 4 Mal als Parallelimport angeklagt wurden und jedes Mal wurde es als wiederholter Verstoß gewertet, obwohl ich jedes Mal den Vorwurf durch Rechnungen widerlegt habe, das ist ein Unding!

Konkret: Vor Kurzem hat die Marke Shark scheinbar Patente von Dyson verletzt, woraufhin alle Händler einen Patentverstoß erhalten haben, den man auch mit Rechnungen direkt vom Hersteller nicht auflösen konnte. Ich habe diesen Verstoß aufgrund eines Systemfehlers von Amazon sogar zweimal hintereinander erhalten. Obwohl der Service für Verkäuferleistung den Systemfehler erkannt und eingesehen hat, wurde der Verstoß dennoch nie entfernt.​

Diese Kombination aus unsinnigen Amazon-Richtlinien kann rechtstreuen Verkäufern die Existenz kosten. Fünf falsche Anschuldigungen eines Parallelimports und ein Verstoß wegen Patentverletzungen, für die man nichts kann, und das Konto ist weg. Und das, obwohl Amazon selbst beispielsweise das betroffene Produkt von Shark weiterhin verkauft hat. Würde Amazon dieselben Regeln für sich anwenden, wäre die Verkäuferberechtigung von Amazon innerhalb von Stunden entzogen.​

Verstoße, die nichts mit der Leitung des Verkäufers zutun haben (Wie Patentstreitigkeiten externer Hersteller) dürfen nicht zu Lasten der Verkäufer fallen, niemand hat eine Glaskugel. Wiederlegte Verstöße müssen aus dem System verschwinden und nicht als Verstoß gezählt werden dürfen, schon gar nicht für die selben Einheiten mehrfach. Diesen Fehler sollte jeder Verkäufer von Handelsware täglich mehrfach Amazon melden, bis dieser Systemfehler behoben ist!

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Seller_ZYuqi35vdDxYK
In Antwort auf: Post von: Seller_SlUDegGR1vp4x

Ich hänge mich immer an Asins an, Markenartikel

Ich erhalte sogar Verwarnungen für Artikel die ich das letzte mal vor 2 und mehr Jahren verkauft hatte.

Wie kann man für etwas verwarnt werden was man vor Jahren verkauft hatte.

So ist das leider auf dieser Plattform, ich persönlich sehe auch keine Besserung in Sicht, es wird immer schlimmer.

Ich kann nur jeden empfehlen, fahrt 2 oder mehrgleizig, also verkauft auf mrheren Plattformen

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Seller_3r8cc6dXpFYiE
In Antwort auf: Post von: Seller_SlUDegGR1vp4x

Was bedeutet dein Wort "Paralellimport" für dich? Ich verstehe nicht was das Problem ist.

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Gala_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_SlUDegGR1vp4x

Hallo @Seller_SlUDegGR1vp4x,

Hier ist Gala, vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Post zum Thema Verkäuferleistung und dessen Score. Ich verstehe dich vollkommen und alle aufgeführten Punkte.

Daher habe ich mir dazu Notizen gemacht und habe es entsprechend an die richtige Abteilung weitergeleitet, die Einfluss auf Verbesserungsmöglichkeiten des Systems hat.

Verbesserungsvorschläge sind uns sehr wichtig und können auch nur durch euer konstruktives Feedback ermöglicht werden, daher bedanke ich mich nochmal sehr bei dir und allen Mitwirkenden, die uns ermöglichen Dinge zu verbessern, für ein angenehmeres Erlebnis, hier als Geschäftspartner auf unserer Plattform.

Die Foren-Community und ich sind hier, um dich zu unterstützen.

Gerne kannst du dich nochmal melden, falls du Fragen offen hast.

Viele Grüße,

Gala

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In Antwort auf: Post von: Seller_SlUDegGR1vp4x

Ich hänge mich immer an Asins an, Markenartikel

Ich erhalte sogar Verwarnungen für Artikel die ich das letzte mal vor 2 und mehr Jahren verkauft hatte.

Wie kann man für etwas verwarnt werden was man vor Jahren verkauft hatte.

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Ich kann nur jeden empfehlen, fahrt 2 oder mehrgleizig, also verkauft auf mrheren Plattformen

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Ich hänge mich immer an Asins an, Markenartikel

Ich erhalte sogar Verwarnungen für Artikel die ich das letzte mal vor 2 und mehr Jahren verkauft hatte.

Wie kann man für etwas verwarnt werden was man vor Jahren verkauft hatte.

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Ich kann nur jeden empfehlen, fahrt 2 oder mehrgleizig, also verkauft auf mrheren Plattformen

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Was bedeutet dein Wort "Paralellimport" für dich? Ich verstehe nicht was das Problem ist.

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Gala_Amazon
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Hallo @Seller_SlUDegGR1vp4x,

Hier ist Gala, vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Post zum Thema Verkäuferleistung und dessen Score. Ich verstehe dich vollkommen und alle aufgeführten Punkte.

Daher habe ich mir dazu Notizen gemacht und habe es entsprechend an die richtige Abteilung weitergeleitet, die Einfluss auf Verbesserungsmöglichkeiten des Systems hat.

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Viele Grüße,

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Hallo @Seller_SlUDegGR1vp4x,

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Daher habe ich mir dazu Notizen gemacht und habe es entsprechend an die richtige Abteilung weitergeleitet, die Einfluss auf Verbesserungsmöglichkeiten des Systems hat.

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