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Neue Kooperation zwischen Amazon und der DATEV eG

Seit Oktober 2021 arbeiten Amazon und DATEV zusammen, um Ihre elektronischen Amazon Zahlungsdaten automatisiert in das DATEV-Buchhaltungsprogramm zu übernehmen. Bisher mussten die Verkäufer oder ihre Steuerberater die Transaktionen aus dem Amazon Konto herunterladen und die CSV-Dateien für die Buchhaltung manuell vorbereiten.

Als Verkäufer können Sie nun den manuellen Aufwand reduzieren und die Zahlungsdaten einfach von Amazon in Ihr DATEV-Rechnungswesen-Programm importieren. Mit dieser Automatisierung kann Ihr Steuerberater direkt über das DATEV-Rechenzentrum auf die Daten zugreifen und so eine Zeitersparnis von bis zu 90 Prozent erzielen.

Um von dieser Automatisierung profitieren zu können, benötigen die Verkäufer und ihre Steuerberater das DATEV-Rechnungswesen-Programm 10.1.

Weitere Informationen finden Sie auf der DATEV-Website.

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Tags:Neuigkeiten und Ankündigungen
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Neue Kooperation zwischen Amazon und der DATEV eG

Seit Oktober 2021 arbeiten Amazon und DATEV zusammen, um Ihre elektronischen Amazon Zahlungsdaten automatisiert in das DATEV-Buchhaltungsprogramm zu übernehmen. Bisher mussten die Verkäufer oder ihre Steuerberater die Transaktionen aus dem Amazon Konto herunterladen und die CSV-Dateien für die Buchhaltung manuell vorbereiten.

Als Verkäufer können Sie nun den manuellen Aufwand reduzieren und die Zahlungsdaten einfach von Amazon in Ihr DATEV-Rechnungswesen-Programm importieren. Mit dieser Automatisierung kann Ihr Steuerberater direkt über das DATEV-Rechenzentrum auf die Daten zugreifen und so eine Zeitersparnis von bis zu 90 Prozent erzielen.

Um von dieser Automatisierung profitieren zu können, benötigen die Verkäufer und ihre Steuerberater das DATEV-Rechnungswesen-Programm 10.1.

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Seller_v744eOzhMBLOJ
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Wird die neue Kooperation Amainvoice überflüssig machen?
Weiß jemand schon mehr darüber?

00
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Seller_DSWBo4XxxHXz4
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Das würde mich auch interessieren. Vielleicht kann man sich zukünftig Taxdoo oder Amainvoice wirklich sparen. Vielleicht bekommt man das hier GOBD konform dargestellt. Das wäre wirklich super!

00
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Seller_IaZQufiZvifGh
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Dazu sollte man aber auch erwähnen, dass Kanzlei Rewe die Kleinigkeit von mindestens 91,50 Euro pro Monat kostet, die der Händler dann eben nochmal zusätzlich in die Hand nehmen muss, während der Steuerberater einmal wie das andere Mal nach Vergütungstabelle abrechnet und dafür höchstwahrscheinlich keinerlei Preisnachlass offerieren dürfte, weil man seine Arbeit macht…

00
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Seller_hVsytrSSTJ4es
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Also m.M.n.:

Für Händler die FBM betreiben wird keine zusätzliche Lösung mehr benötigt. DATEV kontiert auch die Verkaufsgebühren etc. Selbst FBA wird gut abgebildet solange nur in DE gelagert wird. Für Teilnahme am CZ/PL Lagerprogramm oder PAN-EU wird taxdoo weiterhin unumgänglich sein.

Die Präsentation von DATEV ist da recht eindeutig finde ich.

Das wird nicht durch die Schnittstelle erfasst. Da wird es weiterhin bei taxdoo und Co. bleiben.
Nur hat taxdoo halt ein Großteil seiner Attraktivität verloren weil der “Kern” ja die Transaktionserfassung ist.

00
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Seller_PCsrOHVyQSFLn
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

DAS nennt man eine geile Nachricht. :clap:t3:

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Seller_Uu8eEv8VuvHsN
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Mein Stuerbüro nutzt das seit ein paar Monaten schon - dazu wurd enur ein Zugeriff des Steuerbüros auf das Amazonkonto gewährt - ob die jetzt aber diese Schnittstelle nutzen oder eine andere, kann ich nicht sagen, aber wir haben es bereits vor dem Oktober 21 bereits eingerichtet und das funktioniert ausgesporchen gut.

Theoretisch kann ich dies nur Jedem empfehlen :slight_smile:

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Seller_vnrMJ7b3nUMEW
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Die Portale arbeiten aber meist mit Belegerstellung ect. und nicht rein mit solch einer Schnittstelle.
Das heißt: Du zahlst pro Beleg. BlaBlaBla, es lohnt sich bei diesen Portalen ab sofort nur noch wenn man wenige Belege erstellt bzw. verarbeitet. Damit entzieht man denen ein wenig die Grundlage. Vielleicht passen diese Portale dann wenigstens ihre Preisstrukturen etwas an, denn einige sind schon arg an der Schmerzgrenze zur Unverschämtheit.

Jedenfalls ist die Schnittstelle zu DATEV super und wenn man Rechnungen selbst erstellt, diese tabellarisch exportieren kann und sich auf den Rechnungen noch die Order-ID’s befinden, so hat man alles damit es funktioniert.

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Als Verkäufer können Sie nun den manuellen Aufwand reduzieren und die Zahlungsdaten einfach von Amazon in Ihr DATEV-Rechnungswesen-Programm importieren. Mit dieser Automatisierung kann Ihr Steuerberater direkt über das DATEV-Rechenzentrum auf die Daten zugreifen und so eine Zeitersparnis von bis zu 90 Prozent erzielen.

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Als Verkäufer können Sie nun den manuellen Aufwand reduzieren und die Zahlungsdaten einfach von Amazon in Ihr DATEV-Rechnungswesen-Programm importieren. Mit dieser Automatisierung kann Ihr Steuerberater direkt über das DATEV-Rechenzentrum auf die Daten zugreifen und so eine Zeitersparnis von bis zu 90 Prozent erzielen.

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von News_Amazon

Seit Oktober 2021 arbeiten Amazon und DATEV zusammen, um Ihre elektronischen Amazon Zahlungsdaten automatisiert in das DATEV-Buchhaltungsprogramm zu übernehmen. Bisher mussten die Verkäufer oder ihre Steuerberater die Transaktionen aus dem Amazon Konto herunterladen und die CSV-Dateien für die Buchhaltung manuell vorbereiten.

Als Verkäufer können Sie nun den manuellen Aufwand reduzieren und die Zahlungsdaten einfach von Amazon in Ihr DATEV-Rechnungswesen-Programm importieren. Mit dieser Automatisierung kann Ihr Steuerberater direkt über das DATEV-Rechenzentrum auf die Daten zugreifen und so eine Zeitersparnis von bis zu 90 Prozent erzielen.

Um von dieser Automatisierung profitieren zu können, benötigen die Verkäufer und ihre Steuerberater das DATEV-Rechnungswesen-Programm 10.1.

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Seller_v744eOzhMBLOJ
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Wird die neue Kooperation Amainvoice überflüssig machen?
Weiß jemand schon mehr darüber?

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Seller_DSWBo4XxxHXz4
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Das würde mich auch interessieren. Vielleicht kann man sich zukünftig Taxdoo oder Amainvoice wirklich sparen. Vielleicht bekommt man das hier GOBD konform dargestellt. Das wäre wirklich super!

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Seller_IaZQufiZvifGh
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Dazu sollte man aber auch erwähnen, dass Kanzlei Rewe die Kleinigkeit von mindestens 91,50 Euro pro Monat kostet, die der Händler dann eben nochmal zusätzlich in die Hand nehmen muss, während der Steuerberater einmal wie das andere Mal nach Vergütungstabelle abrechnet und dafür höchstwahrscheinlich keinerlei Preisnachlass offerieren dürfte, weil man seine Arbeit macht…

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Seller_hVsytrSSTJ4es
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Also m.M.n.:

Für Händler die FBM betreiben wird keine zusätzliche Lösung mehr benötigt. DATEV kontiert auch die Verkaufsgebühren etc. Selbst FBA wird gut abgebildet solange nur in DE gelagert wird. Für Teilnahme am CZ/PL Lagerprogramm oder PAN-EU wird taxdoo weiterhin unumgänglich sein.

Die Präsentation von DATEV ist da recht eindeutig finde ich.

Das wird nicht durch die Schnittstelle erfasst. Da wird es weiterhin bei taxdoo und Co. bleiben.
Nur hat taxdoo halt ein Großteil seiner Attraktivität verloren weil der “Kern” ja die Transaktionserfassung ist.

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Seller_PCsrOHVyQSFLn
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

DAS nennt man eine geile Nachricht. :clap:t3:

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Seller_Uu8eEv8VuvHsN
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Mein Stuerbüro nutzt das seit ein paar Monaten schon - dazu wurd enur ein Zugeriff des Steuerbüros auf das Amazonkonto gewährt - ob die jetzt aber diese Schnittstelle nutzen oder eine andere, kann ich nicht sagen, aber wir haben es bereits vor dem Oktober 21 bereits eingerichtet und das funktioniert ausgesporchen gut.

Theoretisch kann ich dies nur Jedem empfehlen :slight_smile:

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Seller_vnrMJ7b3nUMEW
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Die Portale arbeiten aber meist mit Belegerstellung ect. und nicht rein mit solch einer Schnittstelle.
Das heißt: Du zahlst pro Beleg. BlaBlaBla, es lohnt sich bei diesen Portalen ab sofort nur noch wenn man wenige Belege erstellt bzw. verarbeitet. Damit entzieht man denen ein wenig die Grundlage. Vielleicht passen diese Portale dann wenigstens ihre Preisstrukturen etwas an, denn einige sind schon arg an der Schmerzgrenze zur Unverschämtheit.

Jedenfalls ist die Schnittstelle zu DATEV super und wenn man Rechnungen selbst erstellt, diese tabellarisch exportieren kann und sich auf den Rechnungen noch die Order-ID’s befinden, so hat man alles damit es funktioniert.

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Seller_v744eOzhMBLOJ
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Wird die neue Kooperation Amainvoice überflüssig machen?
Weiß jemand schon mehr darüber?

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Seller_v744eOzhMBLOJ
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Wird die neue Kooperation Amainvoice überflüssig machen?
Weiß jemand schon mehr darüber?

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Seller_DSWBo4XxxHXz4
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Das würde mich auch interessieren. Vielleicht kann man sich zukünftig Taxdoo oder Amainvoice wirklich sparen. Vielleicht bekommt man das hier GOBD konform dargestellt. Das wäre wirklich super!

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Seller_DSWBo4XxxHXz4
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Das würde mich auch interessieren. Vielleicht kann man sich zukünftig Taxdoo oder Amainvoice wirklich sparen. Vielleicht bekommt man das hier GOBD konform dargestellt. Das wäre wirklich super!

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Dazu sollte man aber auch erwähnen, dass Kanzlei Rewe die Kleinigkeit von mindestens 91,50 Euro pro Monat kostet, die der Händler dann eben nochmal zusätzlich in die Hand nehmen muss, während der Steuerberater einmal wie das andere Mal nach Vergütungstabelle abrechnet und dafür höchstwahrscheinlich keinerlei Preisnachlass offerieren dürfte, weil man seine Arbeit macht…

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Seller_IaZQufiZvifGh
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Dazu sollte man aber auch erwähnen, dass Kanzlei Rewe die Kleinigkeit von mindestens 91,50 Euro pro Monat kostet, die der Händler dann eben nochmal zusätzlich in die Hand nehmen muss, während der Steuerberater einmal wie das andere Mal nach Vergütungstabelle abrechnet und dafür höchstwahrscheinlich keinerlei Preisnachlass offerieren dürfte, weil man seine Arbeit macht…

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Für Händler die FBM betreiben wird keine zusätzliche Lösung mehr benötigt. DATEV kontiert auch die Verkaufsgebühren etc. Selbst FBA wird gut abgebildet solange nur in DE gelagert wird. Für Teilnahme am CZ/PL Lagerprogramm oder PAN-EU wird taxdoo weiterhin unumgänglich sein.

Die Präsentation von DATEV ist da recht eindeutig finde ich.

Das wird nicht durch die Schnittstelle erfasst. Da wird es weiterhin bei taxdoo und Co. bleiben.
Nur hat taxdoo halt ein Großteil seiner Attraktivität verloren weil der “Kern” ja die Transaktionserfassung ist.

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Für Händler die FBM betreiben wird keine zusätzliche Lösung mehr benötigt. DATEV kontiert auch die Verkaufsgebühren etc. Selbst FBA wird gut abgebildet solange nur in DE gelagert wird. Für Teilnahme am CZ/PL Lagerprogramm oder PAN-EU wird taxdoo weiterhin unumgänglich sein.

Die Präsentation von DATEV ist da recht eindeutig finde ich.

Das wird nicht durch die Schnittstelle erfasst. Da wird es weiterhin bei taxdoo und Co. bleiben.
Nur hat taxdoo halt ein Großteil seiner Attraktivität verloren weil der “Kern” ja die Transaktionserfassung ist.

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Seller_PCsrOHVyQSFLn
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DAS nennt man eine geile Nachricht. :clap:t3:

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Mein Stuerbüro nutzt das seit ein paar Monaten schon - dazu wurd enur ein Zugeriff des Steuerbüros auf das Amazonkonto gewährt - ob die jetzt aber diese Schnittstelle nutzen oder eine andere, kann ich nicht sagen, aber wir haben es bereits vor dem Oktober 21 bereits eingerichtet und das funktioniert ausgesporchen gut.

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Mein Stuerbüro nutzt das seit ein paar Monaten schon - dazu wurd enur ein Zugeriff des Steuerbüros auf das Amazonkonto gewährt - ob die jetzt aber diese Schnittstelle nutzen oder eine andere, kann ich nicht sagen, aber wir haben es bereits vor dem Oktober 21 bereits eingerichtet und das funktioniert ausgesporchen gut.

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Seller_vnrMJ7b3nUMEW
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Die Portale arbeiten aber meist mit Belegerstellung ect. und nicht rein mit solch einer Schnittstelle.
Das heißt: Du zahlst pro Beleg. BlaBlaBla, es lohnt sich bei diesen Portalen ab sofort nur noch wenn man wenige Belege erstellt bzw. verarbeitet. Damit entzieht man denen ein wenig die Grundlage. Vielleicht passen diese Portale dann wenigstens ihre Preisstrukturen etwas an, denn einige sind schon arg an der Schmerzgrenze zur Unverschämtheit.

Jedenfalls ist die Schnittstelle zu DATEV super und wenn man Rechnungen selbst erstellt, diese tabellarisch exportieren kann und sich auf den Rechnungen noch die Order-ID’s befinden, so hat man alles damit es funktioniert.

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Das heißt: Du zahlst pro Beleg. BlaBlaBla, es lohnt sich bei diesen Portalen ab sofort nur noch wenn man wenige Belege erstellt bzw. verarbeitet. Damit entzieht man denen ein wenig die Grundlage. Vielleicht passen diese Portale dann wenigstens ihre Preisstrukturen etwas an, denn einige sind schon arg an der Schmerzgrenze zur Unverschämtheit.

Jedenfalls ist die Schnittstelle zu DATEV super und wenn man Rechnungen selbst erstellt, diese tabellarisch exportieren kann und sich auf den Rechnungen noch die Order-ID’s befinden, so hat man alles damit es funktioniert.

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