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Seller_uE4vpd9ZekGqH

Wechsel von FNSKU zu EAN

Hallo zusammen,

ich möchte von FNSKU zu EAN wechseln.

Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mir bei Folgendem weiterhelfen.

Es gibt ein "Tool" zur Umwandlung von FNSKU in EAN https://sellercentral.amazon.de/c2c/feeds

  • Dort läd man eine Tabelle herunter, nimmt Einstellung vor und läd die Tabelle wieder hoch.
  • Das hat für Produkte ohne Lagerbestand funktioniert.
  • In dieser Datei ist auch das Vorgehen beschrieben, für SKUs mit Lagerbestand steht dort: [Das ich eine neue SKU erstellen muss, wenn Lagerbestand mit FNSKU vorhanden. Und dass ich die neue SKU eintragen muss, um ein neus Angebot zu erstellen.]

Dabei bin ich mir nicht sicher, ob:

  1. Ich die SKU separat erstellen muss und den Namen der SKU dann in dieser Tabelle eintrage,
  2. oder ob ich den Namen in die Tabelle eintrage und die SKU dann automatisch erstellt wird.

2. habe ich ausprobiert - es wurde aber keine SKU angelegt.

Jetzt frage ich mich, ob folgendes Vorgehen nicht genügt:

  1. In den Einstellungen - Versand durch Amazon - auf “Hersteller-Strichcode” umstellen
  2. Anschließend das Produkt, welches umgestellt werden soll, kopieren über den Menüpunkt “zu einem neuen Produkt kopieren”
  3. Nun sollte das Produkt unter der gleichen ASIN im Lagerbestand stehen, aber unter neuer SKU. Wenn wir das Produkt nun neu einsenden mit EAN Barcode auf der Verpackung, wird der Bestand bei dem “neu kopierten” Artikel aufgefüllt.

Hier bin ich mir nicht sicher, denn wozu würde ich dann diesen Weg über die Tabelle gehen müssen?

Wenn ich ohnehin eine SKU anlegen muss (Produkt kopieren) - dann hat die Tabelle dafür keinen Nutzen. Oder was bewirkt es, wenn ich dann noch die SKU in die Tabelle eintrage? (Ich traue mich nicht, das bei aktivem Listing mit Lagerbestand auszuprobieren).

Hat hier jemand Erfahrung damit und kann mit weiterhelfen?

Herzlichen Dank.

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Seller_uE4vpd9ZekGqH

Wechsel von FNSKU zu EAN

Hallo zusammen,

ich möchte von FNSKU zu EAN wechseln.

Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mir bei Folgendem weiterhelfen.

Es gibt ein "Tool" zur Umwandlung von FNSKU in EAN https://sellercentral.amazon.de/c2c/feeds

  • Dort läd man eine Tabelle herunter, nimmt Einstellung vor und läd die Tabelle wieder hoch.
  • Das hat für Produkte ohne Lagerbestand funktioniert.
  • In dieser Datei ist auch das Vorgehen beschrieben, für SKUs mit Lagerbestand steht dort: [Das ich eine neue SKU erstellen muss, wenn Lagerbestand mit FNSKU vorhanden. Und dass ich die neue SKU eintragen muss, um ein neus Angebot zu erstellen.]

Dabei bin ich mir nicht sicher, ob:

  1. Ich die SKU separat erstellen muss und den Namen der SKU dann in dieser Tabelle eintrage,
  2. oder ob ich den Namen in die Tabelle eintrage und die SKU dann automatisch erstellt wird.

2. habe ich ausprobiert - es wurde aber keine SKU angelegt.

Jetzt frage ich mich, ob folgendes Vorgehen nicht genügt:

  1. In den Einstellungen - Versand durch Amazon - auf “Hersteller-Strichcode” umstellen
  2. Anschließend das Produkt, welches umgestellt werden soll, kopieren über den Menüpunkt “zu einem neuen Produkt kopieren”
  3. Nun sollte das Produkt unter der gleichen ASIN im Lagerbestand stehen, aber unter neuer SKU. Wenn wir das Produkt nun neu einsenden mit EAN Barcode auf der Verpackung, wird der Bestand bei dem “neu kopierten” Artikel aufgefüllt.

Hier bin ich mir nicht sicher, denn wozu würde ich dann diesen Weg über die Tabelle gehen müssen?

Wenn ich ohnehin eine SKU anlegen muss (Produkt kopieren) - dann hat die Tabelle dafür keinen Nutzen. Oder was bewirkt es, wenn ich dann noch die SKU in die Tabelle eintrage? (Ich traue mich nicht, das bei aktivem Listing mit Lagerbestand auszuprobieren).

Hat hier jemand Erfahrung damit und kann mit weiterhelfen?

Herzlichen Dank.

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Seller_cil8ZPWu8wa9T
In Antwort auf: Post von: Seller_uE4vpd9ZekGqH

Technisch gesehen kannst Du das ganz einfach machen: Du erstellst einfach parallel eine neue SKU für die ASIN und verwendest dabei die EAN und nicht die ASIN bei der Erstellung.

Trotzdem rate ich dringend ab von der Herstellerkennzeichnung. Das hat primär den Grund, dass Du damit automatisch zustimsst, dass A deinen Warenbestand auch für andere Käufer verwendet (und dabei sich selbst meinst).

Das hat 2 Dinge zur Folge:

1. Du wirst sehr schnell A aals konkurierenden Verkäufer sehen, der deine Preise stets unterbietet. Das kann Amazon machen, weil A keinen eigenen Lagerbestand braucht sondern sich bei einem Verkauf stets bei deinem Lagerbestand bedienen kann und die eigenen Kosten logischerweise unter den FBA-Gebühren bewegen. Damit kannst Du die automatischen Preisregeln vergessen und bei erfolgreichen Produkten wird A sehr schnell dem Hersteller das Vendor-Programm anbieten und Dich damit als Verkäufer rauskicken.

2. Auch wenn die Lagerentnahme durch A stets "ergänzt" wird, ist es ein virtueller Verkauf der steuerpflichtig ist. D.h. wenn A das Produkt offiziell in Polen entnimmt, werder 23% Steuer fällig für Dich. Das hebt sich natürlich auf, wenn A den Lagerbestand in Polen ergänzt (dann kannst Du 23% als Vorsteuer abziehen) ... nur ergänzt A den Lagerbestand zwar oft in wenigen Sekunden, aber in einem anderen Land! Wenn A den FBA-Lagerbestand in Deutschland ergänzt, kannst Du nur 19% an Steuern geltend machen! Was bleibt ist KEIN Umsatz, KEINE Lagerbestandsänderung aber 4% Steuersaldo zu bezahlen (den A einstreicht!).

Uns hat diese Geldproduktionsmaschinerie zugunsten von A viel Geld gekostet, bis wir das rausgefunden haben.

Martin

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_uE4vpd9ZekGqH

Bei B2B Verkäufen (Entnahmen durch Amazon) rechnest du immer netto - da wird nix fällig.

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Seller_cil8ZPWu8wa9T
werder 23% Steuer fällig für Dich
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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_uE4vpd9ZekGqH

Wenn Amazon was entnimmt sollte es ein innergemeinschaftlicher Erwerb sein und daher netto - wo hast du die 23% VAT für eine polnische Entnahme gesehen?

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Seller_cil8ZPWu8wa9T
erden für Dich in Polen € 23,- Mehrwertsteuer (23%) zur Zahlung fällig (
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Seller_uE4vpd9ZekGqH

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  • In dieser Datei ist auch das Vorgehen beschrieben, für SKUs mit Lagerbestand steht dort: [Das ich eine neue SKU erstellen muss, wenn Lagerbestand mit FNSKU vorhanden. Und dass ich die neue SKU eintragen muss, um ein neus Angebot zu erstellen.]

Dabei bin ich mir nicht sicher, ob:

  1. Ich die SKU separat erstellen muss und den Namen der SKU dann in dieser Tabelle eintrage,
  2. oder ob ich den Namen in die Tabelle eintrage und die SKU dann automatisch erstellt wird.

2. habe ich ausprobiert - es wurde aber keine SKU angelegt.

Jetzt frage ich mich, ob folgendes Vorgehen nicht genügt:

  1. In den Einstellungen - Versand durch Amazon - auf “Hersteller-Strichcode” umstellen
  2. Anschließend das Produkt, welches umgestellt werden soll, kopieren über den Menüpunkt “zu einem neuen Produkt kopieren”
  3. Nun sollte das Produkt unter der gleichen ASIN im Lagerbestand stehen, aber unter neuer SKU. Wenn wir das Produkt nun neu einsenden mit EAN Barcode auf der Verpackung, wird der Bestand bei dem “neu kopierten” Artikel aufgefüllt.

Hier bin ich mir nicht sicher, denn wozu würde ich dann diesen Weg über die Tabelle gehen müssen?

Wenn ich ohnehin eine SKU anlegen muss (Produkt kopieren) - dann hat die Tabelle dafür keinen Nutzen. Oder was bewirkt es, wenn ich dann noch die SKU in die Tabelle eintrage? (Ich traue mich nicht, das bei aktivem Listing mit Lagerbestand auszuprobieren).

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Dabei bin ich mir nicht sicher, ob:

  1. Ich die SKU separat erstellen muss und den Namen der SKU dann in dieser Tabelle eintrage,
  2. oder ob ich den Namen in die Tabelle eintrage und die SKU dann automatisch erstellt wird.

2. habe ich ausprobiert - es wurde aber keine SKU angelegt.

Jetzt frage ich mich, ob folgendes Vorgehen nicht genügt:

  1. In den Einstellungen - Versand durch Amazon - auf “Hersteller-Strichcode” umstellen
  2. Anschließend das Produkt, welches umgestellt werden soll, kopieren über den Menüpunkt “zu einem neuen Produkt kopieren”
  3. Nun sollte das Produkt unter der gleichen ASIN im Lagerbestand stehen, aber unter neuer SKU. Wenn wir das Produkt nun neu einsenden mit EAN Barcode auf der Verpackung, wird der Bestand bei dem “neu kopierten” Artikel aufgefüllt.

Hier bin ich mir nicht sicher, denn wozu würde ich dann diesen Weg über die Tabelle gehen müssen?

Wenn ich ohnehin eine SKU anlegen muss (Produkt kopieren) - dann hat die Tabelle dafür keinen Nutzen. Oder was bewirkt es, wenn ich dann noch die SKU in die Tabelle eintrage? (Ich traue mich nicht, das bei aktivem Listing mit Lagerbestand auszuprobieren).

Hat hier jemand Erfahrung damit und kann mit weiterhelfen?

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  • Dort läd man eine Tabelle herunter, nimmt Einstellung vor und läd die Tabelle wieder hoch.
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Dabei bin ich mir nicht sicher, ob:

  1. Ich die SKU separat erstellen muss und den Namen der SKU dann in dieser Tabelle eintrage,
  2. oder ob ich den Namen in die Tabelle eintrage und die SKU dann automatisch erstellt wird.

2. habe ich ausprobiert - es wurde aber keine SKU angelegt.

Jetzt frage ich mich, ob folgendes Vorgehen nicht genügt:

  1. In den Einstellungen - Versand durch Amazon - auf “Hersteller-Strichcode” umstellen
  2. Anschließend das Produkt, welches umgestellt werden soll, kopieren über den Menüpunkt “zu einem neuen Produkt kopieren”
  3. Nun sollte das Produkt unter der gleichen ASIN im Lagerbestand stehen, aber unter neuer SKU. Wenn wir das Produkt nun neu einsenden mit EAN Barcode auf der Verpackung, wird der Bestand bei dem “neu kopierten” Artikel aufgefüllt.

Hier bin ich mir nicht sicher, denn wozu würde ich dann diesen Weg über die Tabelle gehen müssen?

Wenn ich ohnehin eine SKU anlegen muss (Produkt kopieren) - dann hat die Tabelle dafür keinen Nutzen. Oder was bewirkt es, wenn ich dann noch die SKU in die Tabelle eintrage? (Ich traue mich nicht, das bei aktivem Listing mit Lagerbestand auszuprobieren).

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Tags:ASIN, GTIN, SKU
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Seller_cil8ZPWu8wa9T
In Antwort auf: Post von: Seller_uE4vpd9ZekGqH

Technisch gesehen kannst Du das ganz einfach machen: Du erstellst einfach parallel eine neue SKU für die ASIN und verwendest dabei die EAN und nicht die ASIN bei der Erstellung.

Trotzdem rate ich dringend ab von der Herstellerkennzeichnung. Das hat primär den Grund, dass Du damit automatisch zustimsst, dass A deinen Warenbestand auch für andere Käufer verwendet (und dabei sich selbst meinst).

Das hat 2 Dinge zur Folge:

1. Du wirst sehr schnell A aals konkurierenden Verkäufer sehen, der deine Preise stets unterbietet. Das kann Amazon machen, weil A keinen eigenen Lagerbestand braucht sondern sich bei einem Verkauf stets bei deinem Lagerbestand bedienen kann und die eigenen Kosten logischerweise unter den FBA-Gebühren bewegen. Damit kannst Du die automatischen Preisregeln vergessen und bei erfolgreichen Produkten wird A sehr schnell dem Hersteller das Vendor-Programm anbieten und Dich damit als Verkäufer rauskicken.

2. Auch wenn die Lagerentnahme durch A stets "ergänzt" wird, ist es ein virtueller Verkauf der steuerpflichtig ist. D.h. wenn A das Produkt offiziell in Polen entnimmt, werder 23% Steuer fällig für Dich. Das hebt sich natürlich auf, wenn A den Lagerbestand in Polen ergänzt (dann kannst Du 23% als Vorsteuer abziehen) ... nur ergänzt A den Lagerbestand zwar oft in wenigen Sekunden, aber in einem anderen Land! Wenn A den FBA-Lagerbestand in Deutschland ergänzt, kannst Du nur 19% an Steuern geltend machen! Was bleibt ist KEIN Umsatz, KEINE Lagerbestandsänderung aber 4% Steuersaldo zu bezahlen (den A einstreicht!).

Uns hat diese Geldproduktionsmaschinerie zugunsten von A viel Geld gekostet, bis wir das rausgefunden haben.

Martin

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_uE4vpd9ZekGqH

Bei B2B Verkäufen (Entnahmen durch Amazon) rechnest du immer netto - da wird nix fällig.

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Seller_cil8ZPWu8wa9T
werder 23% Steuer fällig für Dich
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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_uE4vpd9ZekGqH

Wenn Amazon was entnimmt sollte es ein innergemeinschaftlicher Erwerb sein und daher netto - wo hast du die 23% VAT für eine polnische Entnahme gesehen?

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Seller_cil8ZPWu8wa9T
erden für Dich in Polen € 23,- Mehrwertsteuer (23%) zur Zahlung fällig (
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Seller_cil8ZPWu8wa9T
In Antwort auf: Post von: Seller_uE4vpd9ZekGqH

Technisch gesehen kannst Du das ganz einfach machen: Du erstellst einfach parallel eine neue SKU für die ASIN und verwendest dabei die EAN und nicht die ASIN bei der Erstellung.

Trotzdem rate ich dringend ab von der Herstellerkennzeichnung. Das hat primär den Grund, dass Du damit automatisch zustimsst, dass A deinen Warenbestand auch für andere Käufer verwendet (und dabei sich selbst meinst).

Das hat 2 Dinge zur Folge:

1. Du wirst sehr schnell A aals konkurierenden Verkäufer sehen, der deine Preise stets unterbietet. Das kann Amazon machen, weil A keinen eigenen Lagerbestand braucht sondern sich bei einem Verkauf stets bei deinem Lagerbestand bedienen kann und die eigenen Kosten logischerweise unter den FBA-Gebühren bewegen. Damit kannst Du die automatischen Preisregeln vergessen und bei erfolgreichen Produkten wird A sehr schnell dem Hersteller das Vendor-Programm anbieten und Dich damit als Verkäufer rauskicken.

2. Auch wenn die Lagerentnahme durch A stets "ergänzt" wird, ist es ein virtueller Verkauf der steuerpflichtig ist. D.h. wenn A das Produkt offiziell in Polen entnimmt, werder 23% Steuer fällig für Dich. Das hebt sich natürlich auf, wenn A den Lagerbestand in Polen ergänzt (dann kannst Du 23% als Vorsteuer abziehen) ... nur ergänzt A den Lagerbestand zwar oft in wenigen Sekunden, aber in einem anderen Land! Wenn A den FBA-Lagerbestand in Deutschland ergänzt, kannst Du nur 19% an Steuern geltend machen! Was bleibt ist KEIN Umsatz, KEINE Lagerbestandsänderung aber 4% Steuersaldo zu bezahlen (den A einstreicht!).

Uns hat diese Geldproduktionsmaschinerie zugunsten von A viel Geld gekostet, bis wir das rausgefunden haben.

Martin

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Technisch gesehen kannst Du das ganz einfach machen: Du erstellst einfach parallel eine neue SKU für die ASIN und verwendest dabei die EAN und nicht die ASIN bei der Erstellung.

Trotzdem rate ich dringend ab von der Herstellerkennzeichnung. Das hat primär den Grund, dass Du damit automatisch zustimsst, dass A deinen Warenbestand auch für andere Käufer verwendet (und dabei sich selbst meinst).

Das hat 2 Dinge zur Folge:

1. Du wirst sehr schnell A aals konkurierenden Verkäufer sehen, der deine Preise stets unterbietet. Das kann Amazon machen, weil A keinen eigenen Lagerbestand braucht sondern sich bei einem Verkauf stets bei deinem Lagerbestand bedienen kann und die eigenen Kosten logischerweise unter den FBA-Gebühren bewegen. Damit kannst Du die automatischen Preisregeln vergessen und bei erfolgreichen Produkten wird A sehr schnell dem Hersteller das Vendor-Programm anbieten und Dich damit als Verkäufer rauskicken.

2. Auch wenn die Lagerentnahme durch A stets "ergänzt" wird, ist es ein virtueller Verkauf der steuerpflichtig ist. D.h. wenn A das Produkt offiziell in Polen entnimmt, werder 23% Steuer fällig für Dich. Das hebt sich natürlich auf, wenn A den Lagerbestand in Polen ergänzt (dann kannst Du 23% als Vorsteuer abziehen) ... nur ergänzt A den Lagerbestand zwar oft in wenigen Sekunden, aber in einem anderen Land! Wenn A den FBA-Lagerbestand in Deutschland ergänzt, kannst Du nur 19% an Steuern geltend machen! Was bleibt ist KEIN Umsatz, KEINE Lagerbestandsänderung aber 4% Steuersaldo zu bezahlen (den A einstreicht!).

Uns hat diese Geldproduktionsmaschinerie zugunsten von A viel Geld gekostet, bis wir das rausgefunden haben.

Martin

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In Antwort auf: Post von: Seller_uE4vpd9ZekGqH

Bei B2B Verkäufen (Entnahmen durch Amazon) rechnest du immer netto - da wird nix fällig.

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Bei B2B Verkäufen (Entnahmen durch Amazon) rechnest du immer netto - da wird nix fällig.

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Wenn Amazon was entnimmt sollte es ein innergemeinschaftlicher Erwerb sein und daher netto - wo hast du die 23% VAT für eine polnische Entnahme gesehen?

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Wenn Amazon was entnimmt sollte es ein innergemeinschaftlicher Erwerb sein und daher netto - wo hast du die 23% VAT für eine polnische Entnahme gesehen?

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