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Seller_zkUtxXGfXgNf5

Kunde hat anderes Produkt zurückgeschickt, als reklamiert und ursprünglich bestellt

Kunde hat anderes Produkt zurückgeschickt, als ursprünglich gekauft mit der Begründung: Inkompatibel oder für vorgesehenen Einsatz ungeeignet.

Amazon hat die Retoure natürlich genehmigt.

Jetzt kommt die reklamierte Ware bei uns in einem vergammelten Karton an. Beim Öffnen unter Zeugen stellt sich nun heraus, dass der Kunde unsere Ware behalten hat und eine ganz andere zu uns zurückschickt, die wir gar nicht führen. Auf jedem einzelnen Teil sind auch noch die schon vergammelten Labels vom ursprünglichen Lieferanten, wo unser Käufer diese Artikel irgendwann mal gekauft hat. Das ist frech und unserer Meinung nach kein Versehen, sondern Vorsatz und geht Richtung Betrug.

Wir sind uns sicher, dass der Käufer diese Ware irgendwo falsch bestellt hatte, da sich die Typenbezeichnungen ähnlich sind, diese aber nicht mehr retournieren kann oder schon jahrelang im Regal liegen, und uns nun den schwarzen Peter zu schiebt, um sich das Ganze durch uns finanzieren zu lassen.

Es kann sich um keine Verwechslung handeln, da die zurückgeschickten Produkte Faktor 3-5x an Verpackung größer sind. Ähnlich vergleicht man ein Kinderfahrrad mit einem Erwachsenenfahrrad.

Meine Frage nun – was macht hier Amazon? Hat jemand die Lösung?

Ich habe ja schon einiges hier gelesen und bekomme Magenschmerzen, dass der Händler bei diesen Vorfällen oftmals hinten runterfällt.

Wir geben jetzt dem Käufer noch eine Frist, sich dem Sachverhalt anzunehmen und zu melden. Dann sehen wir weiter. Wir sind außerordentlich kundenorientiert und kulant– der Kunde ist König. Aber nur bis zu einem gewissen Grade. Diese Methoden können wir und wollen wir nicht billigen. Das macht uns den Onlinehandel kaputt. Wir gehen auch den vermeintlich letzten Schritt.

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Seller_zkUtxXGfXgNf5

Kunde hat anderes Produkt zurückgeschickt, als reklamiert und ursprünglich bestellt

Kunde hat anderes Produkt zurückgeschickt, als ursprünglich gekauft mit der Begründung: Inkompatibel oder für vorgesehenen Einsatz ungeeignet.

Amazon hat die Retoure natürlich genehmigt.

Jetzt kommt die reklamierte Ware bei uns in einem vergammelten Karton an. Beim Öffnen unter Zeugen stellt sich nun heraus, dass der Kunde unsere Ware behalten hat und eine ganz andere zu uns zurückschickt, die wir gar nicht führen. Auf jedem einzelnen Teil sind auch noch die schon vergammelten Labels vom ursprünglichen Lieferanten, wo unser Käufer diese Artikel irgendwann mal gekauft hat. Das ist frech und unserer Meinung nach kein Versehen, sondern Vorsatz und geht Richtung Betrug.

Wir sind uns sicher, dass der Käufer diese Ware irgendwo falsch bestellt hatte, da sich die Typenbezeichnungen ähnlich sind, diese aber nicht mehr retournieren kann oder schon jahrelang im Regal liegen, und uns nun den schwarzen Peter zu schiebt, um sich das Ganze durch uns finanzieren zu lassen.

Es kann sich um keine Verwechslung handeln, da die zurückgeschickten Produkte Faktor 3-5x an Verpackung größer sind. Ähnlich vergleicht man ein Kinderfahrrad mit einem Erwachsenenfahrrad.

Meine Frage nun – was macht hier Amazon? Hat jemand die Lösung?

Ich habe ja schon einiges hier gelesen und bekomme Magenschmerzen, dass der Händler bei diesen Vorfällen oftmals hinten runterfällt.

Wir geben jetzt dem Käufer noch eine Frist, sich dem Sachverhalt anzunehmen und zu melden. Dann sehen wir weiter. Wir sind außerordentlich kundenorientiert und kulant– der Kunde ist König. Aber nur bis zu einem gewissen Grade. Diese Methoden können wir und wollen wir nicht billigen. Das macht uns den Onlinehandel kaputt. Wir gehen auch den vermeintlich letzten Schritt.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_zkUtxXGfXgNf5

Ob deiner Beschreibung bin ich zwiegespalten, aber du musst hier trotzdem immer die Möglichkeit einer Anbieterverwechslung in Betracht ziehen. Für sehr Viele sind wir alle "Amazon". 😂😉

Ich würde wie folgt vorgehen: Käufer über das Nachrichtensystem darüber informieren, dass die erhaltene Ware nicht der versendeten Ware entspricht (am besten 2 Fotos mitsenden). Erklären, dass deshalb keine Erstattung erfolgen kann (und wird) und fragen, wie nun mit dem Eigentum des Käufers zu verfahren ist (vernichten oder auf seine Kosten zurücksenden). Ruhig und sachlich bleiben, von einem Versehen ausgehen (poltern kannst du nach entsprechender Rückmeldung immer noch).

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_zkUtxXGfXgNf5

Ich würde den Kunden anschreiben und ihn darüber informieren, dass er irrtümlich den falschen Artikel zurück geschickt hat. Inkl. Foto der Rücksendung und Erklärung des Unterschieds. Wenn die Bestellung bereits erstattet ist, dann würde ich eine Rechnung mit Zahlungsfrist für Euren Artikel beifügen und dem Kunden die Wahl lassen zu zahlen oder den richtigen Artikel zu schicken. Wenn die Bestellung noch nicht erstattet ist, dann den Kunden bitten den richtigen Artikel zurückzuschicken und fragen was mit dem falschen Artikel zu tun ist.

Lass Deine Vermutungen ("wir sind uns sicher", "unserer Meinung nach kein Versehen") völlig aussen vor und geh rational vor. Zunächst die Möglichkeit eines Irrtums nicht ausschliessen bzw. dem Kunden auch einen Irrtum als Hintertür zu öffnen, gesichtswahrend da rauszukommen. Und erst im nächsten Schritt die nötigen Konsequenzen ziehen.

Wenn der Kunde sich quer stellt, dann nach Ablauf der Frist zum Inkasso schicken. Das geht online relativ problemlos. Je nachdem ob der Aufwand für Dich verhältnismäßig ist, kannst Du natürlich auch noch Anzeige wegen Betrugs stellen.

Amazon macht hier gar nichts. Die können und wollen sowas nicht entscheiden und entscheiden zu Gunsten des Kunden. Du kannst den Kunden zwar melden. Womöglich geht das bei Amazon auch irgenwo in eine Statistik ein. Aber in diesem Fall wird Amazon nichts für Dich tun.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_zkUtxXGfXgNf5

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Seller_zkUtxXGfXgNf5
wir sind 42 Jahre im Hande
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Ohne euch nahe treten zu wollen - vermutlich noch nicht so lange bei Amazon. Amazon ist sehr "speziell"

Durch seine Politik, das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt sein zu wollen, zieht Amazon mächtig viele Käufer an - davon profitieren wir alle.

Die Kehrseite ist, dass Amazon auch Betrüger anzieht, die sich für clever halten. Das was euch hier passiert ist, ist bei Amazon gang und gäbe. Tausch alt gegen neu, Retouren mit leeren Kartons, falsche Angaben und, und und - Amazon züchtet solche Kunden heran und von Amazon ist keine Hilfe zu erwarten. Grundsätzlich habt ihr 2 Möglichkeiten: Entweder "einpreisen" (so wie Einzelhändler Ladendiebstal einpreisen) oder ausserhalb von Amazon mit den euch bekannten Mitteln dagegen vorgehen. Die Entscheidung liegt bei Euch.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_zkUtxXGfXgNf5

Du hast zwei optionen (abgesehen von der gütlichen Erklärung)

Wegwerfen und dir kein Kopf machen (von mir präferiert)

Anwalt holen und den Kunden verklagen (wenn das ein Arbeitsloser ist schmeißt du schlechtem Geld gutes hinterher)

Klar tut sowas weh - verarscht möchte ja Niemand werden - diese 0,1 % haust du einfach auf deinen Preis drauf - denn du hast die macht. Du bist der Beste. Da wo du stehst stehen nur die Besten. Und Alles fliest in eine Richtung - IN DEINE!

Diese Sätze wiederholst du dir jeden Morgen nach dem Aufstehen. Und dann nach ein paar Wochen - werden dich diese Looser Betrüger einfach nicht mehr nerven.

Viel Spass im Ecommerce - und besuche bmal sellermag!

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Seller_zkUtxXGfXgNf5
Beim Öffnen unter Zeugen stellt sich nun heraus, dass der Kunde unsere Ware behalten hat und eine ganz andere zu uns zurückschick
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Seller_3r8cc6dXpFYiE
In Antwort auf: Post von: Seller_zkUtxXGfXgNf5

Bitte entschuldigt, ALLE hier genannten Lösungen sind falsch!

Da der Kunde Anrecht auf eine Erstattung innerhalb Zeit x (ich meine 2 Tage) hat wird ein richtiger Betrüger am Tag x+1 einen A-Z Fall eröffnen und dann ist alles zu spät.

Egal wie viele Nachrichten übers Nachrichtensystem ausgetauscht wurden!

Also:

Retoure bearbeiten, Abzug von 100% (? 99%?) vornehmen, daraufhin muss man mit Bildern das Problem dokumentieren (und man muss auch ankreuzen das es die falschen Produkte sind).

= Thema erledigt.

(M)ein Anwalt sprach mal davon das ich nie 100% Abzug vornehmen kann da mein Schaden eben nicht der Verkaufspreis sondern meine Selbstkosten sind = darüber lässt sich also diskutieren.

Der selbe Anwalt hat mir später gesagt: Immer zuerst mal maximal fordern - dann hat man Spielraum für eine Einigung ;)

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Seller_TtgnX2SxtrWlI
In Antwort auf: Post von: Seller_zkUtxXGfXgNf5

Es gibt immer auch die Möglichkeit, einen SAFE-T Antrag zu stellen (unter Bestellungen - SAFE-T Antrag). Das ist sozusagen das Pendant zum A-Z Garantieantrag auf Verkäuferseite. Anhand von Bildern der Verpackung und dem Inhalt wird der Antrag dann bearbeitet. Geht bisher relativ schnell - innerhalb weniger Tage.

Bei uns kommt das leider auch immer wieder vor, dass Kunden sich mehrere Produkte zur Ansicht bestellen, dann eine Retoure anmelden und im Paket befindet sich dann die Ware eines anderen Verkäufers.

Bisher wurden alle unsere SAFE-T Anträge soweit angenommen. Nun zum Schluss das kleine ABER - man erhält natürlich nicht den ursprünglichen Kaufpreis etc. erstattet sondern nur einen überschaubaren Bruchteil. Dennoch hat solch ein positiver Ausgang des SAFE T Antrags zumindest auf mich eine beruhigende Wirkung :D

Kosten und Mühe über einen Anwalt lohnt sich meiner Meinung nach nicht - je nachdem wie hochwertig die Ware ist...

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Wir sind uns sicher, dass der Käufer diese Ware irgendwo falsch bestellt hatte, da sich die Typenbezeichnungen ähnlich sind, diese aber nicht mehr retournieren kann oder schon jahrelang im Regal liegen, und uns nun den schwarzen Peter zu schiebt, um sich das Ganze durch uns finanzieren zu lassen.

Es kann sich um keine Verwechslung handeln, da die zurückgeschickten Produkte Faktor 3-5x an Verpackung größer sind. Ähnlich vergleicht man ein Kinderfahrrad mit einem Erwachsenenfahrrad.

Meine Frage nun – was macht hier Amazon? Hat jemand die Lösung?

Ich habe ja schon einiges hier gelesen und bekomme Magenschmerzen, dass der Händler bei diesen Vorfällen oftmals hinten runterfällt.

Wir geben jetzt dem Käufer noch eine Frist, sich dem Sachverhalt anzunehmen und zu melden. Dann sehen wir weiter. Wir sind außerordentlich kundenorientiert und kulant– der Kunde ist König. Aber nur bis zu einem gewissen Grade. Diese Methoden können wir und wollen wir nicht billigen. Das macht uns den Onlinehandel kaputt. Wir gehen auch den vermeintlich letzten Schritt.

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Amazon hat die Retoure natürlich genehmigt.

Jetzt kommt die reklamierte Ware bei uns in einem vergammelten Karton an. Beim Öffnen unter Zeugen stellt sich nun heraus, dass der Kunde unsere Ware behalten hat und eine ganz andere zu uns zurückschickt, die wir gar nicht führen. Auf jedem einzelnen Teil sind auch noch die schon vergammelten Labels vom ursprünglichen Lieferanten, wo unser Käufer diese Artikel irgendwann mal gekauft hat. Das ist frech und unserer Meinung nach kein Versehen, sondern Vorsatz und geht Richtung Betrug.

Wir sind uns sicher, dass der Käufer diese Ware irgendwo falsch bestellt hatte, da sich die Typenbezeichnungen ähnlich sind, diese aber nicht mehr retournieren kann oder schon jahrelang im Regal liegen, und uns nun den schwarzen Peter zu schiebt, um sich das Ganze durch uns finanzieren zu lassen.

Es kann sich um keine Verwechslung handeln, da die zurückgeschickten Produkte Faktor 3-5x an Verpackung größer sind. Ähnlich vergleicht man ein Kinderfahrrad mit einem Erwachsenenfahrrad.

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Ich habe ja schon einiges hier gelesen und bekomme Magenschmerzen, dass der Händler bei diesen Vorfällen oftmals hinten runterfällt.

Wir geben jetzt dem Käufer noch eine Frist, sich dem Sachverhalt anzunehmen und zu melden. Dann sehen wir weiter. Wir sind außerordentlich kundenorientiert und kulant– der Kunde ist König. Aber nur bis zu einem gewissen Grade. Diese Methoden können wir und wollen wir nicht billigen. Das macht uns den Onlinehandel kaputt. Wir gehen auch den vermeintlich letzten Schritt.

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Kunde hat anderes Produkt zurückgeschickt, als ursprünglich gekauft mit der Begründung: Inkompatibel oder für vorgesehenen Einsatz ungeeignet.

Amazon hat die Retoure natürlich genehmigt.

Jetzt kommt die reklamierte Ware bei uns in einem vergammelten Karton an. Beim Öffnen unter Zeugen stellt sich nun heraus, dass der Kunde unsere Ware behalten hat und eine ganz andere zu uns zurückschickt, die wir gar nicht führen. Auf jedem einzelnen Teil sind auch noch die schon vergammelten Labels vom ursprünglichen Lieferanten, wo unser Käufer diese Artikel irgendwann mal gekauft hat. Das ist frech und unserer Meinung nach kein Versehen, sondern Vorsatz und geht Richtung Betrug.

Wir sind uns sicher, dass der Käufer diese Ware irgendwo falsch bestellt hatte, da sich die Typenbezeichnungen ähnlich sind, diese aber nicht mehr retournieren kann oder schon jahrelang im Regal liegen, und uns nun den schwarzen Peter zu schiebt, um sich das Ganze durch uns finanzieren zu lassen.

Es kann sich um keine Verwechslung handeln, da die zurückgeschickten Produkte Faktor 3-5x an Verpackung größer sind. Ähnlich vergleicht man ein Kinderfahrrad mit einem Erwachsenenfahrrad.

Meine Frage nun – was macht hier Amazon? Hat jemand die Lösung?

Ich habe ja schon einiges hier gelesen und bekomme Magenschmerzen, dass der Händler bei diesen Vorfällen oftmals hinten runterfällt.

Wir geben jetzt dem Käufer noch eine Frist, sich dem Sachverhalt anzunehmen und zu melden. Dann sehen wir weiter. Wir sind außerordentlich kundenorientiert und kulant– der Kunde ist König. Aber nur bis zu einem gewissen Grade. Diese Methoden können wir und wollen wir nicht billigen. Das macht uns den Onlinehandel kaputt. Wir gehen auch den vermeintlich letzten Schritt.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
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Ob deiner Beschreibung bin ich zwiegespalten, aber du musst hier trotzdem immer die Möglichkeit einer Anbieterverwechslung in Betracht ziehen. Für sehr Viele sind wir alle "Amazon". 😂😉

Ich würde wie folgt vorgehen: Käufer über das Nachrichtensystem darüber informieren, dass die erhaltene Ware nicht der versendeten Ware entspricht (am besten 2 Fotos mitsenden). Erklären, dass deshalb keine Erstattung erfolgen kann (und wird) und fragen, wie nun mit dem Eigentum des Käufers zu verfahren ist (vernichten oder auf seine Kosten zurücksenden). Ruhig und sachlich bleiben, von einem Versehen ausgehen (poltern kannst du nach entsprechender Rückmeldung immer noch).

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Ich würde den Kunden anschreiben und ihn darüber informieren, dass er irrtümlich den falschen Artikel zurück geschickt hat. Inkl. Foto der Rücksendung und Erklärung des Unterschieds. Wenn die Bestellung bereits erstattet ist, dann würde ich eine Rechnung mit Zahlungsfrist für Euren Artikel beifügen und dem Kunden die Wahl lassen zu zahlen oder den richtigen Artikel zu schicken. Wenn die Bestellung noch nicht erstattet ist, dann den Kunden bitten den richtigen Artikel zurückzuschicken und fragen was mit dem falschen Artikel zu tun ist.

Lass Deine Vermutungen ("wir sind uns sicher", "unserer Meinung nach kein Versehen") völlig aussen vor und geh rational vor. Zunächst die Möglichkeit eines Irrtums nicht ausschliessen bzw. dem Kunden auch einen Irrtum als Hintertür zu öffnen, gesichtswahrend da rauszukommen. Und erst im nächsten Schritt die nötigen Konsequenzen ziehen.

Wenn der Kunde sich quer stellt, dann nach Ablauf der Frist zum Inkasso schicken. Das geht online relativ problemlos. Je nachdem ob der Aufwand für Dich verhältnismäßig ist, kannst Du natürlich auch noch Anzeige wegen Betrugs stellen.

Amazon macht hier gar nichts. Die können und wollen sowas nicht entscheiden und entscheiden zu Gunsten des Kunden. Du kannst den Kunden zwar melden. Womöglich geht das bei Amazon auch irgenwo in eine Statistik ein. Aber in diesem Fall wird Amazon nichts für Dich tun.

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Ohne euch nahe treten zu wollen - vermutlich noch nicht so lange bei Amazon. Amazon ist sehr "speziell"

Durch seine Politik, das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt sein zu wollen, zieht Amazon mächtig viele Käufer an - davon profitieren wir alle.

Die Kehrseite ist, dass Amazon auch Betrüger anzieht, die sich für clever halten. Das was euch hier passiert ist, ist bei Amazon gang und gäbe. Tausch alt gegen neu, Retouren mit leeren Kartons, falsche Angaben und, und und - Amazon züchtet solche Kunden heran und von Amazon ist keine Hilfe zu erwarten. Grundsätzlich habt ihr 2 Möglichkeiten: Entweder "einpreisen" (so wie Einzelhändler Ladendiebstal einpreisen) oder ausserhalb von Amazon mit den euch bekannten Mitteln dagegen vorgehen. Die Entscheidung liegt bei Euch.

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Klar tut sowas weh - verarscht möchte ja Niemand werden - diese 0,1 % haust du einfach auf deinen Preis drauf - denn du hast die macht. Du bist der Beste. Da wo du stehst stehen nur die Besten. Und Alles fliest in eine Richtung - IN DEINE!

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Bitte entschuldigt, ALLE hier genannten Lösungen sind falsch!

Da der Kunde Anrecht auf eine Erstattung innerhalb Zeit x (ich meine 2 Tage) hat wird ein richtiger Betrüger am Tag x+1 einen A-Z Fall eröffnen und dann ist alles zu spät.

Egal wie viele Nachrichten übers Nachrichtensystem ausgetauscht wurden!

Also:

Retoure bearbeiten, Abzug von 100% (? 99%?) vornehmen, daraufhin muss man mit Bildern das Problem dokumentieren (und man muss auch ankreuzen das es die falschen Produkte sind).

= Thema erledigt.

(M)ein Anwalt sprach mal davon das ich nie 100% Abzug vornehmen kann da mein Schaden eben nicht der Verkaufspreis sondern meine Selbstkosten sind = darüber lässt sich also diskutieren.

Der selbe Anwalt hat mir später gesagt: Immer zuerst mal maximal fordern - dann hat man Spielraum für eine Einigung ;)

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Es gibt immer auch die Möglichkeit, einen SAFE-T Antrag zu stellen (unter Bestellungen - SAFE-T Antrag). Das ist sozusagen das Pendant zum A-Z Garantieantrag auf Verkäuferseite. Anhand von Bildern der Verpackung und dem Inhalt wird der Antrag dann bearbeitet. Geht bisher relativ schnell - innerhalb weniger Tage.

Bei uns kommt das leider auch immer wieder vor, dass Kunden sich mehrere Produkte zur Ansicht bestellen, dann eine Retoure anmelden und im Paket befindet sich dann die Ware eines anderen Verkäufers.

Bisher wurden alle unsere SAFE-T Anträge soweit angenommen. Nun zum Schluss das kleine ABER - man erhält natürlich nicht den ursprünglichen Kaufpreis etc. erstattet sondern nur einen überschaubaren Bruchteil. Dennoch hat solch ein positiver Ausgang des SAFE T Antrags zumindest auf mich eine beruhigende Wirkung :D

Kosten und Mühe über einen Anwalt lohnt sich meiner Meinung nach nicht - je nachdem wie hochwertig die Ware ist...

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Ob deiner Beschreibung bin ich zwiegespalten, aber du musst hier trotzdem immer die Möglichkeit einer Anbieterverwechslung in Betracht ziehen. Für sehr Viele sind wir alle "Amazon". 😂😉

Ich würde wie folgt vorgehen: Käufer über das Nachrichtensystem darüber informieren, dass die erhaltene Ware nicht der versendeten Ware entspricht (am besten 2 Fotos mitsenden). Erklären, dass deshalb keine Erstattung erfolgen kann (und wird) und fragen, wie nun mit dem Eigentum des Käufers zu verfahren ist (vernichten oder auf seine Kosten zurücksenden). Ruhig und sachlich bleiben, von einem Versehen ausgehen (poltern kannst du nach entsprechender Rückmeldung immer noch).

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Ob deiner Beschreibung bin ich zwiegespalten, aber du musst hier trotzdem immer die Möglichkeit einer Anbieterverwechslung in Betracht ziehen. Für sehr Viele sind wir alle "Amazon". 😂😉

Ich würde wie folgt vorgehen: Käufer über das Nachrichtensystem darüber informieren, dass die erhaltene Ware nicht der versendeten Ware entspricht (am besten 2 Fotos mitsenden). Erklären, dass deshalb keine Erstattung erfolgen kann (und wird) und fragen, wie nun mit dem Eigentum des Käufers zu verfahren ist (vernichten oder auf seine Kosten zurücksenden). Ruhig und sachlich bleiben, von einem Versehen ausgehen (poltern kannst du nach entsprechender Rückmeldung immer noch).

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Ich würde den Kunden anschreiben und ihn darüber informieren, dass er irrtümlich den falschen Artikel zurück geschickt hat. Inkl. Foto der Rücksendung und Erklärung des Unterschieds. Wenn die Bestellung bereits erstattet ist, dann würde ich eine Rechnung mit Zahlungsfrist für Euren Artikel beifügen und dem Kunden die Wahl lassen zu zahlen oder den richtigen Artikel zu schicken. Wenn die Bestellung noch nicht erstattet ist, dann den Kunden bitten den richtigen Artikel zurückzuschicken und fragen was mit dem falschen Artikel zu tun ist.

Lass Deine Vermutungen ("wir sind uns sicher", "unserer Meinung nach kein Versehen") völlig aussen vor und geh rational vor. Zunächst die Möglichkeit eines Irrtums nicht ausschliessen bzw. dem Kunden auch einen Irrtum als Hintertür zu öffnen, gesichtswahrend da rauszukommen. Und erst im nächsten Schritt die nötigen Konsequenzen ziehen.

Wenn der Kunde sich quer stellt, dann nach Ablauf der Frist zum Inkasso schicken. Das geht online relativ problemlos. Je nachdem ob der Aufwand für Dich verhältnismäßig ist, kannst Du natürlich auch noch Anzeige wegen Betrugs stellen.

Amazon macht hier gar nichts. Die können und wollen sowas nicht entscheiden und entscheiden zu Gunsten des Kunden. Du kannst den Kunden zwar melden. Womöglich geht das bei Amazon auch irgenwo in eine Statistik ein. Aber in diesem Fall wird Amazon nichts für Dich tun.

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Ich würde den Kunden anschreiben und ihn darüber informieren, dass er irrtümlich den falschen Artikel zurück geschickt hat. Inkl. Foto der Rücksendung und Erklärung des Unterschieds. Wenn die Bestellung bereits erstattet ist, dann würde ich eine Rechnung mit Zahlungsfrist für Euren Artikel beifügen und dem Kunden die Wahl lassen zu zahlen oder den richtigen Artikel zu schicken. Wenn die Bestellung noch nicht erstattet ist, dann den Kunden bitten den richtigen Artikel zurückzuschicken und fragen was mit dem falschen Artikel zu tun ist.

Lass Deine Vermutungen ("wir sind uns sicher", "unserer Meinung nach kein Versehen") völlig aussen vor und geh rational vor. Zunächst die Möglichkeit eines Irrtums nicht ausschliessen bzw. dem Kunden auch einen Irrtum als Hintertür zu öffnen, gesichtswahrend da rauszukommen. Und erst im nächsten Schritt die nötigen Konsequenzen ziehen.

Wenn der Kunde sich quer stellt, dann nach Ablauf der Frist zum Inkasso schicken. Das geht online relativ problemlos. Je nachdem ob der Aufwand für Dich verhältnismäßig ist, kannst Du natürlich auch noch Anzeige wegen Betrugs stellen.

Amazon macht hier gar nichts. Die können und wollen sowas nicht entscheiden und entscheiden zu Gunsten des Kunden. Du kannst den Kunden zwar melden. Womöglich geht das bei Amazon auch irgenwo in eine Statistik ein. Aber in diesem Fall wird Amazon nichts für Dich tun.

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Ohne euch nahe treten zu wollen - vermutlich noch nicht so lange bei Amazon. Amazon ist sehr "speziell"

Durch seine Politik, das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt sein zu wollen, zieht Amazon mächtig viele Käufer an - davon profitieren wir alle.

Die Kehrseite ist, dass Amazon auch Betrüger anzieht, die sich für clever halten. Das was euch hier passiert ist, ist bei Amazon gang und gäbe. Tausch alt gegen neu, Retouren mit leeren Kartons, falsche Angaben und, und und - Amazon züchtet solche Kunden heran und von Amazon ist keine Hilfe zu erwarten. Grundsätzlich habt ihr 2 Möglichkeiten: Entweder "einpreisen" (so wie Einzelhändler Ladendiebstal einpreisen) oder ausserhalb von Amazon mit den euch bekannten Mitteln dagegen vorgehen. Die Entscheidung liegt bei Euch.

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Durch seine Politik, das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt sein zu wollen, zieht Amazon mächtig viele Käufer an - davon profitieren wir alle.

Die Kehrseite ist, dass Amazon auch Betrüger anzieht, die sich für clever halten. Das was euch hier passiert ist, ist bei Amazon gang und gäbe. Tausch alt gegen neu, Retouren mit leeren Kartons, falsche Angaben und, und und - Amazon züchtet solche Kunden heran und von Amazon ist keine Hilfe zu erwarten. Grundsätzlich habt ihr 2 Möglichkeiten: Entweder "einpreisen" (so wie Einzelhändler Ladendiebstal einpreisen) oder ausserhalb von Amazon mit den euch bekannten Mitteln dagegen vorgehen. Die Entscheidung liegt bei Euch.

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Anwalt holen und den Kunden verklagen (wenn das ein Arbeitsloser ist schmeißt du schlechtem Geld gutes hinterher)

Klar tut sowas weh - verarscht möchte ja Niemand werden - diese 0,1 % haust du einfach auf deinen Preis drauf - denn du hast die macht. Du bist der Beste. Da wo du stehst stehen nur die Besten. Und Alles fliest in eine Richtung - IN DEINE!

Diese Sätze wiederholst du dir jeden Morgen nach dem Aufstehen. Und dann nach ein paar Wochen - werden dich diese Looser Betrüger einfach nicht mehr nerven.

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Klar tut sowas weh - verarscht möchte ja Niemand werden - diese 0,1 % haust du einfach auf deinen Preis drauf - denn du hast die macht. Du bist der Beste. Da wo du stehst stehen nur die Besten. Und Alles fliest in eine Richtung - IN DEINE!

Diese Sätze wiederholst du dir jeden Morgen nach dem Aufstehen. Und dann nach ein paar Wochen - werden dich diese Looser Betrüger einfach nicht mehr nerven.

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Bitte entschuldigt, ALLE hier genannten Lösungen sind falsch!

Da der Kunde Anrecht auf eine Erstattung innerhalb Zeit x (ich meine 2 Tage) hat wird ein richtiger Betrüger am Tag x+1 einen A-Z Fall eröffnen und dann ist alles zu spät.

Egal wie viele Nachrichten übers Nachrichtensystem ausgetauscht wurden!

Also:

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(M)ein Anwalt sprach mal davon das ich nie 100% Abzug vornehmen kann da mein Schaden eben nicht der Verkaufspreis sondern meine Selbstkosten sind = darüber lässt sich also diskutieren.

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Da der Kunde Anrecht auf eine Erstattung innerhalb Zeit x (ich meine 2 Tage) hat wird ein richtiger Betrüger am Tag x+1 einen A-Z Fall eröffnen und dann ist alles zu spät.

Egal wie viele Nachrichten übers Nachrichtensystem ausgetauscht wurden!

Also:

Retoure bearbeiten, Abzug von 100% (? 99%?) vornehmen, daraufhin muss man mit Bildern das Problem dokumentieren (und man muss auch ankreuzen das es die falschen Produkte sind).

= Thema erledigt.

(M)ein Anwalt sprach mal davon das ich nie 100% Abzug vornehmen kann da mein Schaden eben nicht der Verkaufspreis sondern meine Selbstkosten sind = darüber lässt sich also diskutieren.

Der selbe Anwalt hat mir später gesagt: Immer zuerst mal maximal fordern - dann hat man Spielraum für eine Einigung ;)

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Es gibt immer auch die Möglichkeit, einen SAFE-T Antrag zu stellen (unter Bestellungen - SAFE-T Antrag). Das ist sozusagen das Pendant zum A-Z Garantieantrag auf Verkäuferseite. Anhand von Bildern der Verpackung und dem Inhalt wird der Antrag dann bearbeitet. Geht bisher relativ schnell - innerhalb weniger Tage.

Bei uns kommt das leider auch immer wieder vor, dass Kunden sich mehrere Produkte zur Ansicht bestellen, dann eine Retoure anmelden und im Paket befindet sich dann die Ware eines anderen Verkäufers.

Bisher wurden alle unsere SAFE-T Anträge soweit angenommen. Nun zum Schluss das kleine ABER - man erhält natürlich nicht den ursprünglichen Kaufpreis etc. erstattet sondern nur einen überschaubaren Bruchteil. Dennoch hat solch ein positiver Ausgang des SAFE T Antrags zumindest auf mich eine beruhigende Wirkung :D

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Seller_TtgnX2SxtrWlI
In Antwort auf: Post von: Seller_zkUtxXGfXgNf5

Es gibt immer auch die Möglichkeit, einen SAFE-T Antrag zu stellen (unter Bestellungen - SAFE-T Antrag). Das ist sozusagen das Pendant zum A-Z Garantieantrag auf Verkäuferseite. Anhand von Bildern der Verpackung und dem Inhalt wird der Antrag dann bearbeitet. Geht bisher relativ schnell - innerhalb weniger Tage.

Bei uns kommt das leider auch immer wieder vor, dass Kunden sich mehrere Produkte zur Ansicht bestellen, dann eine Retoure anmelden und im Paket befindet sich dann die Ware eines anderen Verkäufers.

Bisher wurden alle unsere SAFE-T Anträge soweit angenommen. Nun zum Schluss das kleine ABER - man erhält natürlich nicht den ursprünglichen Kaufpreis etc. erstattet sondern nur einen überschaubaren Bruchteil. Dennoch hat solch ein positiver Ausgang des SAFE T Antrags zumindest auf mich eine beruhigende Wirkung :D

Kosten und Mühe über einen Anwalt lohnt sich meiner Meinung nach nicht - je nachdem wie hochwertig die Ware ist...

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