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Seller_u86IcswgBtpjn

Reklamation, Manipulation durch Kunden, Druck mit Bewertung

Hallo,
ich habe folgenden ungewöhnlichen Fall:
Kunde hat bei mir ein Jagdmesser gekauft.
Zuerst kam die Meldung, er hätte das Paket nicht erhalten. Konnte ich per Sendungsverfolgung nachweisen, dass er es gekriegt hat.
Kunde reklamiert, es gäbe an der Klinge nach kurzer Nutzung Ausbrüche an der Schneide.
Ich habe ihm gebeten, mir Bilder von den Beschädigungen zu senden. Das Produkt ist jetzt ausverkauft, und bis ich Ersatz bekomme, dauert es ein paar Wochen.
Er schreibt mir heute, er könne keine Bilder schicken, denn er habe in “mühevoller Kleinarbeit” versucht, die Ausbrüche wegzuschleifen. Er möchte irgendein gleichwertiges Jagdmesser. Das würde sich dann sicher auch positiv auf die Bewertung auswirken.

Wie seht Ihr das? Ich denke, durch das Wegschleifen hat er seinen Reklamationsanspruch verwirkt. Ich kann so nicht nachvollziehen, was da passiert ist. Auch laut des Importeurs liegen bei der Produktionscharge des Produktes keine weiteren Reklamationen vor.

Außerdem sehe ich den Hinweis auf die Bewertung als indirekte Drohung, mich negativ zu bewerten, wenn ich nicht spure…
Danke und Gruß
Thomas

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Seller_u86IcswgBtpjn

Reklamation, Manipulation durch Kunden, Druck mit Bewertung

Hallo,
ich habe folgenden ungewöhnlichen Fall:
Kunde hat bei mir ein Jagdmesser gekauft.
Zuerst kam die Meldung, er hätte das Paket nicht erhalten. Konnte ich per Sendungsverfolgung nachweisen, dass er es gekriegt hat.
Kunde reklamiert, es gäbe an der Klinge nach kurzer Nutzung Ausbrüche an der Schneide.
Ich habe ihm gebeten, mir Bilder von den Beschädigungen zu senden. Das Produkt ist jetzt ausverkauft, und bis ich Ersatz bekomme, dauert es ein paar Wochen.
Er schreibt mir heute, er könne keine Bilder schicken, denn er habe in “mühevoller Kleinarbeit” versucht, die Ausbrüche wegzuschleifen. Er möchte irgendein gleichwertiges Jagdmesser. Das würde sich dann sicher auch positiv auf die Bewertung auswirken.

Wie seht Ihr das? Ich denke, durch das Wegschleifen hat er seinen Reklamationsanspruch verwirkt. Ich kann so nicht nachvollziehen, was da passiert ist. Auch laut des Importeurs liegen bei der Produktionscharge des Produktes keine weiteren Reklamationen vor.

Außerdem sehe ich den Hinweis auf die Bewertung als indirekte Drohung, mich negativ zu bewerten, wenn ich nicht spure…
Danke und Gruß
Thomas

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Seller_I8GXsEPWM05Dx
In Antwort auf: Post von: Seller_u86IcswgBtpjn

Keine oder eine gute Rezension würde sich bei mir zu mindestens positiv auf die Einhaltung des Datenschutzes auswirken… :wink: Nicht, dass den noch jemand mal anspricht auf der Straße.

Schreib ihm, dass es keine Reklamation gibt. Gibt es ja sogar tatsächlich nicht, wenn er den Artikel verändert. Auf seine Rezension kannst du antworten oder sie sogar löschen lassen. Eine Anzeige bei der Polizei kostet dich kein Geld. Nur ein bisschen Zeit und der Typ hat dann auf jeden Fall erstmal Stress :smiley:

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Seller_M5GdT76zXeXA5
In Antwort auf: Post von: Seller_u86IcswgBtpjn

Wenn wir nicht alle wüssten wie es um die Fähigkeiten (oder Zeit oder Mühen) des VKS bestellt ist,
würde ich empfehlen, den Fall dort so zu schildern und bezüglich der Schleifversuche des Kunden auf
das neulich ergangene Urteil mit der Kaffeemaschine verweisen.
Aber das als Erfolgsweg zu sehen, ist hier leider utopisch. :expressionless:

Ich vermute, für einen für Dich sicheren Weg, führt nichts an irgendeiner Form der Kulanz vorbei.
Wenn Du, m.M.n. zu Recht, blockst, bekommst Du vom Kunden eine Negative reingewürgt
und vermutlich noch eine AbZ.

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Seller_dvnbUQTTpt45n
In Antwort auf: Post von: Seller_u86IcswgBtpjn

… und diese Nachricht des Kunden gleich an Amazon melden als Erpressungs-Versuch.

(unten links, grüner Button “Nachricht melden”)

Der Typ braucht einen Schuss vor den Bug,
eine Messerklinge bricht bei normaler Benutzung schließlich nicht von selber aus.

20
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Seller_V9jcJCf0eBnvm
In Antwort auf: Post von: Seller_u86IcswgBtpjn

Einfach dem VKS mitteilen, dass der Kunde das Messer beschädigt hat statt einen Rücksendeantrag zu stellen und es zu retournieren.

Gegen eine Bewertung kann der aber nichts zu tun, außer der Kunde macht es nicht richtig.

So, und jetzt aus mit sinnvollen Antworten, jetzt ist Wochenende inkl. “Schöner Wohnen”.

:rofl::sunglasses:

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Seller_GkrbRpG1cOTZX
In Antwort auf: Post von: Seller_u86IcswgBtpjn

Global kann man sagen, daß bei uns inzwischen keine Woche mehr vergeht, in der nicht ein derartiger Erpressungs- oder Betrugsversuch unternommen wird.

Zu Deinem Fall: Zunächst einmal eine Meldung an Amazon wegen Bewertungserpressung. Aber nicht nur per Link in der Email, in der er Dir droht, sondern auch einen Fall eröffnen und einen aufziehenden Zwist mit einem Kunden ankündigen.

Anschließend schreibst Du dem Kunden, er könne im Rahmen seines Widerrufsrechts eine Rücksendung vornehmen, allerdings könne man schon jetzt sagen, das nach den geschilderten Schleifversuchen die Erstattung nicht in voller Höhe ausfallen wird. Ferner ginge das Messer auch zur Materialprüfung an den Hersteller, der, sollte sich kein Qualitätsmangel feststellen lassen, die Prüfung in Rechnung stellen wird, deren Kosten an den Kunden weitergereicht würden.

“Ja, aber die negative Bewertung!”

Wenn das bei Dir einmal klappt, klappt das immer wieder - bedenke, Du kannst hier keinen Kunden sperren, wie bei Ebay. Alle anderen Händler, bei denen er den Rest seiner Jagdausrüstung und alles andere bestellt, danken Dir und verfahren mit solchen Kunden hoffentlich auch so. Täten das alle, hätten wir das Problem gar nicht.

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Seller_3XAfPy6Q0YDNJ
In Antwort auf: Post von: Seller_u86IcswgBtpjn

Halli Hallo,

vielleicht ist das ein möglicher Weg:
Es spricht sich so langsam aber sicher rum, dass Amazon nicht nur ziemlich willkürlich mit Partnerkonten umgeht, sondern bisweilen auch mal den einen oder anderen Kunden sperrt, frei nach dem Motto: “Lieber Kunde, du kannst dir hier wirklich alles erlauben, inklusive Einlassungsbetrug, Rezensionserpressung und Widerrug nach dreiwöchiger Nutzung aber wenn ich dann irgendwann auf den roten Knopf drücke, ist Schluß damit, und zwar für immer.”

Ich würde mal versuchen, diesen Hebel in Bewegung zu setzen, also nicht wirklich an Amazon melden (weil bringt ja nix) aber dem Kunden das so vermitteln.

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Seller_u86IcswgBtpjn

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ich habe folgenden ungewöhnlichen Fall:
Kunde hat bei mir ein Jagdmesser gekauft.
Zuerst kam die Meldung, er hätte das Paket nicht erhalten. Konnte ich per Sendungsverfolgung nachweisen, dass er es gekriegt hat.
Kunde reklamiert, es gäbe an der Klinge nach kurzer Nutzung Ausbrüche an der Schneide.
Ich habe ihm gebeten, mir Bilder von den Beschädigungen zu senden. Das Produkt ist jetzt ausverkauft, und bis ich Ersatz bekomme, dauert es ein paar Wochen.
Er schreibt mir heute, er könne keine Bilder schicken, denn er habe in “mühevoller Kleinarbeit” versucht, die Ausbrüche wegzuschleifen. Er möchte irgendein gleichwertiges Jagdmesser. Das würde sich dann sicher auch positiv auf die Bewertung auswirken.

Wie seht Ihr das? Ich denke, durch das Wegschleifen hat er seinen Reklamationsanspruch verwirkt. Ich kann so nicht nachvollziehen, was da passiert ist. Auch laut des Importeurs liegen bei der Produktionscharge des Produktes keine weiteren Reklamationen vor.

Außerdem sehe ich den Hinweis auf die Bewertung als indirekte Drohung, mich negativ zu bewerten, wenn ich nicht spure…
Danke und Gruß
Thomas

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Reklamation, Manipulation durch Kunden, Druck mit Bewertung

Hallo,
ich habe folgenden ungewöhnlichen Fall:
Kunde hat bei mir ein Jagdmesser gekauft.
Zuerst kam die Meldung, er hätte das Paket nicht erhalten. Konnte ich per Sendungsverfolgung nachweisen, dass er es gekriegt hat.
Kunde reklamiert, es gäbe an der Klinge nach kurzer Nutzung Ausbrüche an der Schneide.
Ich habe ihm gebeten, mir Bilder von den Beschädigungen zu senden. Das Produkt ist jetzt ausverkauft, und bis ich Ersatz bekomme, dauert es ein paar Wochen.
Er schreibt mir heute, er könne keine Bilder schicken, denn er habe in “mühevoller Kleinarbeit” versucht, die Ausbrüche wegzuschleifen. Er möchte irgendein gleichwertiges Jagdmesser. Das würde sich dann sicher auch positiv auf die Bewertung auswirken.

Wie seht Ihr das? Ich denke, durch das Wegschleifen hat er seinen Reklamationsanspruch verwirkt. Ich kann so nicht nachvollziehen, was da passiert ist. Auch laut des Importeurs liegen bei der Produktionscharge des Produktes keine weiteren Reklamationen vor.

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von Seller_u86IcswgBtpjn

Hallo,
ich habe folgenden ungewöhnlichen Fall:
Kunde hat bei mir ein Jagdmesser gekauft.
Zuerst kam die Meldung, er hätte das Paket nicht erhalten. Konnte ich per Sendungsverfolgung nachweisen, dass er es gekriegt hat.
Kunde reklamiert, es gäbe an der Klinge nach kurzer Nutzung Ausbrüche an der Schneide.
Ich habe ihm gebeten, mir Bilder von den Beschädigungen zu senden. Das Produkt ist jetzt ausverkauft, und bis ich Ersatz bekomme, dauert es ein paar Wochen.
Er schreibt mir heute, er könne keine Bilder schicken, denn er habe in “mühevoller Kleinarbeit” versucht, die Ausbrüche wegzuschleifen. Er möchte irgendein gleichwertiges Jagdmesser. Das würde sich dann sicher auch positiv auf die Bewertung auswirken.

Wie seht Ihr das? Ich denke, durch das Wegschleifen hat er seinen Reklamationsanspruch verwirkt. Ich kann so nicht nachvollziehen, was da passiert ist. Auch laut des Importeurs liegen bei der Produktionscharge des Produktes keine weiteren Reklamationen vor.

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Keine oder eine gute Rezension würde sich bei mir zu mindestens positiv auf die Einhaltung des Datenschutzes auswirken… :wink: Nicht, dass den noch jemand mal anspricht auf der Straße.

Schreib ihm, dass es keine Reklamation gibt. Gibt es ja sogar tatsächlich nicht, wenn er den Artikel verändert. Auf seine Rezension kannst du antworten oder sie sogar löschen lassen. Eine Anzeige bei der Polizei kostet dich kein Geld. Nur ein bisschen Zeit und der Typ hat dann auf jeden Fall erstmal Stress :smiley:

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Seller_M5GdT76zXeXA5
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Wenn wir nicht alle wüssten wie es um die Fähigkeiten (oder Zeit oder Mühen) des VKS bestellt ist,
würde ich empfehlen, den Fall dort so zu schildern und bezüglich der Schleifversuche des Kunden auf
das neulich ergangene Urteil mit der Kaffeemaschine verweisen.
Aber das als Erfolgsweg zu sehen, ist hier leider utopisch. :expressionless:

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Gegen eine Bewertung kann der aber nichts zu tun, außer der Kunde macht es nicht richtig.

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Zu Deinem Fall: Zunächst einmal eine Meldung an Amazon wegen Bewertungserpressung. Aber nicht nur per Link in der Email, in der er Dir droht, sondern auch einen Fall eröffnen und einen aufziehenden Zwist mit einem Kunden ankündigen.

Anschließend schreibst Du dem Kunden, er könne im Rahmen seines Widerrufsrechts eine Rücksendung vornehmen, allerdings könne man schon jetzt sagen, das nach den geschilderten Schleifversuchen die Erstattung nicht in voller Höhe ausfallen wird. Ferner ginge das Messer auch zur Materialprüfung an den Hersteller, der, sollte sich kein Qualitätsmangel feststellen lassen, die Prüfung in Rechnung stellen wird, deren Kosten an den Kunden weitergereicht würden.

“Ja, aber die negative Bewertung!”

Wenn das bei Dir einmal klappt, klappt das immer wieder - bedenke, Du kannst hier keinen Kunden sperren, wie bei Ebay. Alle anderen Händler, bei denen er den Rest seiner Jagdausrüstung und alles andere bestellt, danken Dir und verfahren mit solchen Kunden hoffentlich auch so. Täten das alle, hätten wir das Problem gar nicht.

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Schreib ihm, dass es keine Reklamation gibt. Gibt es ja sogar tatsächlich nicht, wenn er den Artikel verändert. Auf seine Rezension kannst du antworten oder sie sogar löschen lassen. Eine Anzeige bei der Polizei kostet dich kein Geld. Nur ein bisschen Zeit und der Typ hat dann auf jeden Fall erstmal Stress :smiley:

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Aber das als Erfolgsweg zu sehen, ist hier leider utopisch. :expressionless:

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würde ich empfehlen, den Fall dort so zu schildern und bezüglich der Schleifversuche des Kunden auf
das neulich ergangene Urteil mit der Kaffeemaschine verweisen.
Aber das als Erfolgsweg zu sehen, ist hier leider utopisch. :expressionless:

Ich vermute, für einen für Dich sicheren Weg, führt nichts an irgendeiner Form der Kulanz vorbei.
Wenn Du, m.M.n. zu Recht, blockst, bekommst Du vom Kunden eine Negative reingewürgt
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Global kann man sagen, daß bei uns inzwischen keine Woche mehr vergeht, in der nicht ein derartiger Erpressungs- oder Betrugsversuch unternommen wird.

Zu Deinem Fall: Zunächst einmal eine Meldung an Amazon wegen Bewertungserpressung. Aber nicht nur per Link in der Email, in der er Dir droht, sondern auch einen Fall eröffnen und einen aufziehenden Zwist mit einem Kunden ankündigen.

Anschließend schreibst Du dem Kunden, er könne im Rahmen seines Widerrufsrechts eine Rücksendung vornehmen, allerdings könne man schon jetzt sagen, das nach den geschilderten Schleifversuchen die Erstattung nicht in voller Höhe ausfallen wird. Ferner ginge das Messer auch zur Materialprüfung an den Hersteller, der, sollte sich kein Qualitätsmangel feststellen lassen, die Prüfung in Rechnung stellen wird, deren Kosten an den Kunden weitergereicht würden.

“Ja, aber die negative Bewertung!”

Wenn das bei Dir einmal klappt, klappt das immer wieder - bedenke, Du kannst hier keinen Kunden sperren, wie bei Ebay. Alle anderen Händler, bei denen er den Rest seiner Jagdausrüstung und alles andere bestellt, danken Dir und verfahren mit solchen Kunden hoffentlich auch so. Täten das alle, hätten wir das Problem gar nicht.

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Global kann man sagen, daß bei uns inzwischen keine Woche mehr vergeht, in der nicht ein derartiger Erpressungs- oder Betrugsversuch unternommen wird.

Zu Deinem Fall: Zunächst einmal eine Meldung an Amazon wegen Bewertungserpressung. Aber nicht nur per Link in der Email, in der er Dir droht, sondern auch einen Fall eröffnen und einen aufziehenden Zwist mit einem Kunden ankündigen.

Anschließend schreibst Du dem Kunden, er könne im Rahmen seines Widerrufsrechts eine Rücksendung vornehmen, allerdings könne man schon jetzt sagen, das nach den geschilderten Schleifversuchen die Erstattung nicht in voller Höhe ausfallen wird. Ferner ginge das Messer auch zur Materialprüfung an den Hersteller, der, sollte sich kein Qualitätsmangel feststellen lassen, die Prüfung in Rechnung stellen wird, deren Kosten an den Kunden weitergereicht würden.

“Ja, aber die negative Bewertung!”

Wenn das bei Dir einmal klappt, klappt das immer wieder - bedenke, Du kannst hier keinen Kunden sperren, wie bei Ebay. Alle anderen Händler, bei denen er den Rest seiner Jagdausrüstung und alles andere bestellt, danken Dir und verfahren mit solchen Kunden hoffentlich auch so. Täten das alle, hätten wir das Problem gar nicht.

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vielleicht ist das ein möglicher Weg:
Es spricht sich so langsam aber sicher rum, dass Amazon nicht nur ziemlich willkürlich mit Partnerkonten umgeht, sondern bisweilen auch mal den einen oder anderen Kunden sperrt, frei nach dem Motto: “Lieber Kunde, du kannst dir hier wirklich alles erlauben, inklusive Einlassungsbetrug, Rezensionserpressung und Widerrug nach dreiwöchiger Nutzung aber wenn ich dann irgendwann auf den roten Knopf drücke, ist Schluß damit, und zwar für immer.”

Ich würde mal versuchen, diesen Hebel in Bewegung zu setzen, also nicht wirklich an Amazon melden (weil bringt ja nix) aber dem Kunden das so vermitteln.

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