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Seller_Kw32Mqlf274j2

Fälschungsvorwurf von Kunden - wie reagiert ihr?

Wir erhalten immer mal wieder bei einigen unserer Markenprodukte den Vorwurf einer Fälschung.

Wir können zwar nachweisen dass wir ausschließlich Original Ware vom Hersteller erhalten, allerdings ist das ein immer wiederkehrender Kampf mit Amazon. Aktuell akzeptieren die eine Rechnung, welche Original vom Hersteller ist, nicht. (Wahrscheinlich versteht der Inder der das bearbeitet selber nicht warum). Heisst ich muss unnötig Aufwand betreiben um Amazon Nachweise für die Produktechtheit zu beweisen.

Wir konnten herausfinden welcher Kunde den Fälschungsvorwurf an Amazon gemeldet hat.

Ich muss zugeben dass mir der zusätzlich entstandene Aufwand ziemlich auf die Nerven geht. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, so etwas mal an einen Anwalt abzugeben? Ich kann mir gut vorstellen dass die jeweiligen Kunden die so etwas aus Spaß oder aus Unwissenheit melden, das nicht nur bei einem Händler machen. Ich weiss nur nicht ob das ausreicht um üble Nachrede oder ähnliches vorzuwerfen.

Guten Start in eure Woche

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Tags:Produktechtheit
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Seller_Kw32Mqlf274j2

Fälschungsvorwurf von Kunden - wie reagiert ihr?

Wir erhalten immer mal wieder bei einigen unserer Markenprodukte den Vorwurf einer Fälschung.

Wir können zwar nachweisen dass wir ausschließlich Original Ware vom Hersteller erhalten, allerdings ist das ein immer wiederkehrender Kampf mit Amazon. Aktuell akzeptieren die eine Rechnung, welche Original vom Hersteller ist, nicht. (Wahrscheinlich versteht der Inder der das bearbeitet selber nicht warum). Heisst ich muss unnötig Aufwand betreiben um Amazon Nachweise für die Produktechtheit zu beweisen.

Wir konnten herausfinden welcher Kunde den Fälschungsvorwurf an Amazon gemeldet hat.

Ich muss zugeben dass mir der zusätzlich entstandene Aufwand ziemlich auf die Nerven geht. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, so etwas mal an einen Anwalt abzugeben? Ich kann mir gut vorstellen dass die jeweiligen Kunden die so etwas aus Spaß oder aus Unwissenheit melden, das nicht nur bei einem Händler machen. Ich weiss nur nicht ob das ausreicht um üble Nachrede oder ähnliches vorzuwerfen.

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Seller_iSiGbYyygnxWA
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Seller_reE6aPIgq5Yvb
In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

mir geht es ähnlich, ich denke die Kunden wollen so die Rücksendekosten sparen. Bei Amazon ist der Kunde immer König...

50
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Seller_WDa0TWuSFScL4
In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

Leider liegt das Problem NICHT immer beim Kunden. Bei mir ist es fast zu 100% Amazon !

Kunde meldet dem Mitarbeiter aus Hinterasien dass er einen falschen Artikel (kann ja mal passieren) erhalten hat. Mit seinem gutem Kauderwelsch-Deutsch macht der Mitarbeiter daraus eine "Fälschung". Und schon ist das Riesenproblem da.

Der Kunde bekommt natürlich den richtigen Artikel zugeschickt. Ich aber darf eine "Kundenbeschwerde zur Produktechtheit" bearbeiten. Da hilft es auch nicht wenn der Kunde bei Amazon angibt dass die Beschwerde so NICHT eingereicht wurde. Einmal im System hilft KEINER weiter !

Also Rechnungen suchen und einreichen. Und wehe auf der Rechnung stehen weniger Artikel als man im letzten Jahr verkauft hat. Und man muss natürlich viel Glück haben dass die perfekten "Verkäuferservicemitarbeiter" die Rechnung auch noch verstehen. Viel Ärger und viel Arbeit.

Wie so oft produziert Amazon und deren Mitarbeiter die Probleme selbst und der "Service" kann dann hinterher die eigenen Dämlichkeiten NICHT einmal beheben.

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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

Solche Spaesse hatten wir auch. Als Rücksendegrund konnten wir "falsch bestellt" sehen. Das hat das System dann natuerlich als "Faelschung" erfasst und den Artikel gesperrt. Diskussion zwecklos.

Mittlerweile ignorieren wir solche Meldungen, sollen die sperren, wie sie lustig sind - dann gibt es den Artikel eben nicht mehr bei Amazon.

60
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Seller_nydj1ORRlCa7K
In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

Wir hatten im Herbst einen sehr gut gehenden Artikel. EIN Kunde hat mit einem Fälschungsvorwurf ausgereicht das Produkt für 4 !!! Monate still zu legen. Es liegt nahe, dass auch Konkurrenten gerne zu diesen Mitteln greifen. Man wollte von uns alle Rechnungen vom Hersteller der letzten 365 Tage haben. Dies haben wir dann vorgelegt. 3x erhielten wir zur Antwort, dass die Stückzahl der verkauften Artikel nicht mit den Stückzahlen von Amazon übereinstimmen würden. Was logisch ist, da wir nicht nur auf Amazon verkaufen !?!. Ich hatte es dann bereits aufgegeben, dass der Artikel wieder auf aktiv gesetzt wird. So kam dann aus dem Nichts ein Entschuldigungsschreiben von Amazon, dass ich den Artikel ab sofort wieder anbieten könnte. Was dann aber NOCHMALS 4 Wochen und zich Nachfragen beim Service gekostet hat.

40
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Seller_aBgjiqjYzI3aP
In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

Gar nicht. Haben gerade ein Artikel der gelöscht wurde, da man den direkten Nachfolger verschickt hat, der etwas anders heißt. Sprich falscher Artikel, nicht gefälschte Ware. Den Einkauf und Versand des angebotenen Artikels kann ich daher nicht nachweisen, aber selbst wenn, würde ich mir die Mühe nicht machen Rechnungen aus den letzten 365 Tagen herauszusuchen, wenn ich weiß, dass die KI oder einer der indischen Servicemitarbeiter den Vorgang nicht versteht und alles bleibt wie es ist.

30
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Seller_Nkkbf5OCoiyXU
In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

fälschungen anzubieten wird von deutschen gerichten(urheber-markenrecht-verletzung) streng betrachtet und hohe abmahnsummen oder gerichtsstrafen werden verhängt

eine fälschung muss von der person-welche das behauptet hat-, eindeutig als solche belegt werden-also die merkmale der angeblichen fälschung müssen beschrieben werden !

vergleich: unterschied( original-fälschung) muss herausgearbeitet werden

leider glaubt amazon jedem kunden solche schweren anschuldigungen-ohne sie genau überprüft zu haben-könnne die auch nicht

in deiner beurteilungsampel wird das von amazon aber als starker regelverstoss eingetragen

bei mehreren verstössen dieser art kannst du rausfliegen

du hast natürlich das recht- amazon zu befragen:

1. klare beweise für die fälschung dir vorzulegen-

also warum ist deine ware gefälscht

2. dir den betroffenen artikel zu benennen-(bestellnummer,) dann kennst du auch den namen des kunden

fürchte- beides wird nicht geschehen

da hilft nur ein anwalt

ich hatte auch so einen fall(angebliche raubkopie einer dvd), konnte den kunden ermitteln, habe dem kunden geschrieben, warum der artikel eine fälschung sein soll und angedroht-ihn beim amtsgericht auf geschäftsschädigung zu verklagen -sofern er dies nicht beweisen könne

er hat dann amazon angeschrieben, dass er sich geirrt habe

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Seller_Kw32Mqlf274j2

Fälschungsvorwurf von Kunden - wie reagiert ihr?

Wir erhalten immer mal wieder bei einigen unserer Markenprodukte den Vorwurf einer Fälschung.

Wir können zwar nachweisen dass wir ausschließlich Original Ware vom Hersteller erhalten, allerdings ist das ein immer wiederkehrender Kampf mit Amazon. Aktuell akzeptieren die eine Rechnung, welche Original vom Hersteller ist, nicht. (Wahrscheinlich versteht der Inder der das bearbeitet selber nicht warum). Heisst ich muss unnötig Aufwand betreiben um Amazon Nachweise für die Produktechtheit zu beweisen.

Wir konnten herausfinden welcher Kunde den Fälschungsvorwurf an Amazon gemeldet hat.

Ich muss zugeben dass mir der zusätzlich entstandene Aufwand ziemlich auf die Nerven geht. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, so etwas mal an einen Anwalt abzugeben? Ich kann mir gut vorstellen dass die jeweiligen Kunden die so etwas aus Spaß oder aus Unwissenheit melden, das nicht nur bei einem Händler machen. Ich weiss nur nicht ob das ausreicht um üble Nachrede oder ähnliches vorzuwerfen.

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Fälschungsvorwurf von Kunden - wie reagiert ihr?

Wir erhalten immer mal wieder bei einigen unserer Markenprodukte den Vorwurf einer Fälschung.

Wir können zwar nachweisen dass wir ausschließlich Original Ware vom Hersteller erhalten, allerdings ist das ein immer wiederkehrender Kampf mit Amazon. Aktuell akzeptieren die eine Rechnung, welche Original vom Hersteller ist, nicht. (Wahrscheinlich versteht der Inder der das bearbeitet selber nicht warum). Heisst ich muss unnötig Aufwand betreiben um Amazon Nachweise für die Produktechtheit zu beweisen.

Wir konnten herausfinden welcher Kunde den Fälschungsvorwurf an Amazon gemeldet hat.

Ich muss zugeben dass mir der zusätzlich entstandene Aufwand ziemlich auf die Nerven geht. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, so etwas mal an einen Anwalt abzugeben? Ich kann mir gut vorstellen dass die jeweiligen Kunden die so etwas aus Spaß oder aus Unwissenheit melden, das nicht nur bei einem Händler machen. Ich weiss nur nicht ob das ausreicht um üble Nachrede oder ähnliches vorzuwerfen.

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Fälschungsvorwurf von Kunden - wie reagiert ihr?

von Seller_Kw32Mqlf274j2

Wir erhalten immer mal wieder bei einigen unserer Markenprodukte den Vorwurf einer Fälschung.

Wir können zwar nachweisen dass wir ausschließlich Original Ware vom Hersteller erhalten, allerdings ist das ein immer wiederkehrender Kampf mit Amazon. Aktuell akzeptieren die eine Rechnung, welche Original vom Hersteller ist, nicht. (Wahrscheinlich versteht der Inder der das bearbeitet selber nicht warum). Heisst ich muss unnötig Aufwand betreiben um Amazon Nachweise für die Produktechtheit zu beweisen.

Wir konnten herausfinden welcher Kunde den Fälschungsvorwurf an Amazon gemeldet hat.

Ich muss zugeben dass mir der zusätzlich entstandene Aufwand ziemlich auf die Nerven geht. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, so etwas mal an einen Anwalt abzugeben? Ich kann mir gut vorstellen dass die jeweiligen Kunden die so etwas aus Spaß oder aus Unwissenheit melden, das nicht nur bei einem Händler machen. Ich weiss nur nicht ob das ausreicht um üble Nachrede oder ähnliches vorzuwerfen.

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Seller_iSiGbYyygnxWA
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Seller_reE6aPIgq5Yvb
In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

mir geht es ähnlich, ich denke die Kunden wollen so die Rücksendekosten sparen. Bei Amazon ist der Kunde immer König...

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Seller_WDa0TWuSFScL4
In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

Leider liegt das Problem NICHT immer beim Kunden. Bei mir ist es fast zu 100% Amazon !

Kunde meldet dem Mitarbeiter aus Hinterasien dass er einen falschen Artikel (kann ja mal passieren) erhalten hat. Mit seinem gutem Kauderwelsch-Deutsch macht der Mitarbeiter daraus eine "Fälschung". Und schon ist das Riesenproblem da.

Der Kunde bekommt natürlich den richtigen Artikel zugeschickt. Ich aber darf eine "Kundenbeschwerde zur Produktechtheit" bearbeiten. Da hilft es auch nicht wenn der Kunde bei Amazon angibt dass die Beschwerde so NICHT eingereicht wurde. Einmal im System hilft KEINER weiter !

Also Rechnungen suchen und einreichen. Und wehe auf der Rechnung stehen weniger Artikel als man im letzten Jahr verkauft hat. Und man muss natürlich viel Glück haben dass die perfekten "Verkäuferservicemitarbeiter" die Rechnung auch noch verstehen. Viel Ärger und viel Arbeit.

Wie so oft produziert Amazon und deren Mitarbeiter die Probleme selbst und der "Service" kann dann hinterher die eigenen Dämlichkeiten NICHT einmal beheben.

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Seller_G1PKKllhFr07V
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Solche Spaesse hatten wir auch. Als Rücksendegrund konnten wir "falsch bestellt" sehen. Das hat das System dann natuerlich als "Faelschung" erfasst und den Artikel gesperrt. Diskussion zwecklos.

Mittlerweile ignorieren wir solche Meldungen, sollen die sperren, wie sie lustig sind - dann gibt es den Artikel eben nicht mehr bei Amazon.

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Seller_nydj1ORRlCa7K
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Wir hatten im Herbst einen sehr gut gehenden Artikel. EIN Kunde hat mit einem Fälschungsvorwurf ausgereicht das Produkt für 4 !!! Monate still zu legen. Es liegt nahe, dass auch Konkurrenten gerne zu diesen Mitteln greifen. Man wollte von uns alle Rechnungen vom Hersteller der letzten 365 Tage haben. Dies haben wir dann vorgelegt. 3x erhielten wir zur Antwort, dass die Stückzahl der verkauften Artikel nicht mit den Stückzahlen von Amazon übereinstimmen würden. Was logisch ist, da wir nicht nur auf Amazon verkaufen !?!. Ich hatte es dann bereits aufgegeben, dass der Artikel wieder auf aktiv gesetzt wird. So kam dann aus dem Nichts ein Entschuldigungsschreiben von Amazon, dass ich den Artikel ab sofort wieder anbieten könnte. Was dann aber NOCHMALS 4 Wochen und zich Nachfragen beim Service gekostet hat.

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Gar nicht. Haben gerade ein Artikel der gelöscht wurde, da man den direkten Nachfolger verschickt hat, der etwas anders heißt. Sprich falscher Artikel, nicht gefälschte Ware. Den Einkauf und Versand des angebotenen Artikels kann ich daher nicht nachweisen, aber selbst wenn, würde ich mir die Mühe nicht machen Rechnungen aus den letzten 365 Tagen herauszusuchen, wenn ich weiß, dass die KI oder einer der indischen Servicemitarbeiter den Vorgang nicht versteht und alles bleibt wie es ist.

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In Antwort auf: Post von: Seller_Kw32Mqlf274j2

fälschungen anzubieten wird von deutschen gerichten(urheber-markenrecht-verletzung) streng betrachtet und hohe abmahnsummen oder gerichtsstrafen werden verhängt

eine fälschung muss von der person-welche das behauptet hat-, eindeutig als solche belegt werden-also die merkmale der angeblichen fälschung müssen beschrieben werden !

vergleich: unterschied( original-fälschung) muss herausgearbeitet werden

leider glaubt amazon jedem kunden solche schweren anschuldigungen-ohne sie genau überprüft zu haben-könnne die auch nicht

in deiner beurteilungsampel wird das von amazon aber als starker regelverstoss eingetragen

bei mehreren verstössen dieser art kannst du rausfliegen

du hast natürlich das recht- amazon zu befragen:

1. klare beweise für die fälschung dir vorzulegen-

also warum ist deine ware gefälscht

2. dir den betroffenen artikel zu benennen-(bestellnummer,) dann kennst du auch den namen des kunden

fürchte- beides wird nicht geschehen

da hilft nur ein anwalt

ich hatte auch so einen fall(angebliche raubkopie einer dvd), konnte den kunden ermitteln, habe dem kunden geschrieben, warum der artikel eine fälschung sein soll und angedroht-ihn beim amtsgericht auf geschäftsschädigung zu verklagen -sofern er dies nicht beweisen könne

er hat dann amazon angeschrieben, dass er sich geirrt habe

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Seller_iSiGbYyygnxWA
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Seller_reE6aPIgq5Yvb
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Seller_reE6aPIgq5Yvb
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Seller_WDa0TWuSFScL4
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Leider liegt das Problem NICHT immer beim Kunden. Bei mir ist es fast zu 100% Amazon !

Kunde meldet dem Mitarbeiter aus Hinterasien dass er einen falschen Artikel (kann ja mal passieren) erhalten hat. Mit seinem gutem Kauderwelsch-Deutsch macht der Mitarbeiter daraus eine "Fälschung". Und schon ist das Riesenproblem da.

Der Kunde bekommt natürlich den richtigen Artikel zugeschickt. Ich aber darf eine "Kundenbeschwerde zur Produktechtheit" bearbeiten. Da hilft es auch nicht wenn der Kunde bei Amazon angibt dass die Beschwerde so NICHT eingereicht wurde. Einmal im System hilft KEINER weiter !

Also Rechnungen suchen und einreichen. Und wehe auf der Rechnung stehen weniger Artikel als man im letzten Jahr verkauft hat. Und man muss natürlich viel Glück haben dass die perfekten "Verkäuferservicemitarbeiter" die Rechnung auch noch verstehen. Viel Ärger und viel Arbeit.

Wie so oft produziert Amazon und deren Mitarbeiter die Probleme selbst und der "Service" kann dann hinterher die eigenen Dämlichkeiten NICHT einmal beheben.

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Leider liegt das Problem NICHT immer beim Kunden. Bei mir ist es fast zu 100% Amazon !

Kunde meldet dem Mitarbeiter aus Hinterasien dass er einen falschen Artikel (kann ja mal passieren) erhalten hat. Mit seinem gutem Kauderwelsch-Deutsch macht der Mitarbeiter daraus eine "Fälschung". Und schon ist das Riesenproblem da.

Der Kunde bekommt natürlich den richtigen Artikel zugeschickt. Ich aber darf eine "Kundenbeschwerde zur Produktechtheit" bearbeiten. Da hilft es auch nicht wenn der Kunde bei Amazon angibt dass die Beschwerde so NICHT eingereicht wurde. Einmal im System hilft KEINER weiter !

Also Rechnungen suchen und einreichen. Und wehe auf der Rechnung stehen weniger Artikel als man im letzten Jahr verkauft hat. Und man muss natürlich viel Glück haben dass die perfekten "Verkäuferservicemitarbeiter" die Rechnung auch noch verstehen. Viel Ärger und viel Arbeit.

Wie so oft produziert Amazon und deren Mitarbeiter die Probleme selbst und der "Service" kann dann hinterher die eigenen Dämlichkeiten NICHT einmal beheben.

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Solche Spaesse hatten wir auch. Als Rücksendegrund konnten wir "falsch bestellt" sehen. Das hat das System dann natuerlich als "Faelschung" erfasst und den Artikel gesperrt. Diskussion zwecklos.

Mittlerweile ignorieren wir solche Meldungen, sollen die sperren, wie sie lustig sind - dann gibt es den Artikel eben nicht mehr bei Amazon.

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Solche Spaesse hatten wir auch. Als Rücksendegrund konnten wir "falsch bestellt" sehen. Das hat das System dann natuerlich als "Faelschung" erfasst und den Artikel gesperrt. Diskussion zwecklos.

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Wir hatten im Herbst einen sehr gut gehenden Artikel. EIN Kunde hat mit einem Fälschungsvorwurf ausgereicht das Produkt für 4 !!! Monate still zu legen. Es liegt nahe, dass auch Konkurrenten gerne zu diesen Mitteln greifen. Man wollte von uns alle Rechnungen vom Hersteller der letzten 365 Tage haben. Dies haben wir dann vorgelegt. 3x erhielten wir zur Antwort, dass die Stückzahl der verkauften Artikel nicht mit den Stückzahlen von Amazon übereinstimmen würden. Was logisch ist, da wir nicht nur auf Amazon verkaufen !?!. Ich hatte es dann bereits aufgegeben, dass der Artikel wieder auf aktiv gesetzt wird. So kam dann aus dem Nichts ein Entschuldigungsschreiben von Amazon, dass ich den Artikel ab sofort wieder anbieten könnte. Was dann aber NOCHMALS 4 Wochen und zich Nachfragen beim Service gekostet hat.

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Wir hatten im Herbst einen sehr gut gehenden Artikel. EIN Kunde hat mit einem Fälschungsvorwurf ausgereicht das Produkt für 4 !!! Monate still zu legen. Es liegt nahe, dass auch Konkurrenten gerne zu diesen Mitteln greifen. Man wollte von uns alle Rechnungen vom Hersteller der letzten 365 Tage haben. Dies haben wir dann vorgelegt. 3x erhielten wir zur Antwort, dass die Stückzahl der verkauften Artikel nicht mit den Stückzahlen von Amazon übereinstimmen würden. Was logisch ist, da wir nicht nur auf Amazon verkaufen !?!. Ich hatte es dann bereits aufgegeben, dass der Artikel wieder auf aktiv gesetzt wird. So kam dann aus dem Nichts ein Entschuldigungsschreiben von Amazon, dass ich den Artikel ab sofort wieder anbieten könnte. Was dann aber NOCHMALS 4 Wochen und zich Nachfragen beim Service gekostet hat.

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Seller_aBgjiqjYzI3aP
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Gar nicht. Haben gerade ein Artikel der gelöscht wurde, da man den direkten Nachfolger verschickt hat, der etwas anders heißt. Sprich falscher Artikel, nicht gefälschte Ware. Den Einkauf und Versand des angebotenen Artikels kann ich daher nicht nachweisen, aber selbst wenn, würde ich mir die Mühe nicht machen Rechnungen aus den letzten 365 Tagen herauszusuchen, wenn ich weiß, dass die KI oder einer der indischen Servicemitarbeiter den Vorgang nicht versteht und alles bleibt wie es ist.

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Gar nicht. Haben gerade ein Artikel der gelöscht wurde, da man den direkten Nachfolger verschickt hat, der etwas anders heißt. Sprich falscher Artikel, nicht gefälschte Ware. Den Einkauf und Versand des angebotenen Artikels kann ich daher nicht nachweisen, aber selbst wenn, würde ich mir die Mühe nicht machen Rechnungen aus den letzten 365 Tagen herauszusuchen, wenn ich weiß, dass die KI oder einer der indischen Servicemitarbeiter den Vorgang nicht versteht und alles bleibt wie es ist.

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Seller_Nkkbf5OCoiyXU
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fälschungen anzubieten wird von deutschen gerichten(urheber-markenrecht-verletzung) streng betrachtet und hohe abmahnsummen oder gerichtsstrafen werden verhängt

eine fälschung muss von der person-welche das behauptet hat-, eindeutig als solche belegt werden-also die merkmale der angeblichen fälschung müssen beschrieben werden !

vergleich: unterschied( original-fälschung) muss herausgearbeitet werden

leider glaubt amazon jedem kunden solche schweren anschuldigungen-ohne sie genau überprüft zu haben-könnne die auch nicht

in deiner beurteilungsampel wird das von amazon aber als starker regelverstoss eingetragen

bei mehreren verstössen dieser art kannst du rausfliegen

du hast natürlich das recht- amazon zu befragen:

1. klare beweise für die fälschung dir vorzulegen-

also warum ist deine ware gefälscht

2. dir den betroffenen artikel zu benennen-(bestellnummer,) dann kennst du auch den namen des kunden

fürchte- beides wird nicht geschehen

da hilft nur ein anwalt

ich hatte auch so einen fall(angebliche raubkopie einer dvd), konnte den kunden ermitteln, habe dem kunden geschrieben, warum der artikel eine fälschung sein soll und angedroht-ihn beim amtsgericht auf geschäftsschädigung zu verklagen -sofern er dies nicht beweisen könne

er hat dann amazon angeschrieben, dass er sich geirrt habe

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fälschungen anzubieten wird von deutschen gerichten(urheber-markenrecht-verletzung) streng betrachtet und hohe abmahnsummen oder gerichtsstrafen werden verhängt

eine fälschung muss von der person-welche das behauptet hat-, eindeutig als solche belegt werden-also die merkmale der angeblichen fälschung müssen beschrieben werden !

vergleich: unterschied( original-fälschung) muss herausgearbeitet werden

leider glaubt amazon jedem kunden solche schweren anschuldigungen-ohne sie genau überprüft zu haben-könnne die auch nicht

in deiner beurteilungsampel wird das von amazon aber als starker regelverstoss eingetragen

bei mehreren verstössen dieser art kannst du rausfliegen

du hast natürlich das recht- amazon zu befragen:

1. klare beweise für die fälschung dir vorzulegen-

also warum ist deine ware gefälscht

2. dir den betroffenen artikel zu benennen-(bestellnummer,) dann kennst du auch den namen des kunden

fürchte- beides wird nicht geschehen

da hilft nur ein anwalt

ich hatte auch so einen fall(angebliche raubkopie einer dvd), konnte den kunden ermitteln, habe dem kunden geschrieben, warum der artikel eine fälschung sein soll und angedroht-ihn beim amtsgericht auf geschäftsschädigung zu verklagen -sofern er dies nicht beweisen könne

er hat dann amazon angeschrieben, dass er sich geirrt habe

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