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Seller_lrGPflDddzENC

Buchung der Bestellungen

Guten Tag zusammen,

wir werden nun von einem Einzelunternehmen zu einer Kapitalgesellschaft wechseln un müssen deshalb demnächst eine doppelte Buchführung einführen.

Ich habe heute mit einem Steuerberater telefoniert und er meinte, dass man jede Rechnung einzeln buchen muss, d.h. ein Buchungssatz pro Bestellung. Wenn ich mir jetzt die Preise online ansehe (bspw. 70 Cent/Buchungssatz) kann ich das irgendwie nicht glauben.

Beispiel:

Ich verkaufe etwas für 10 Euro mit 2 Euro Marge. Nun muss ich 70 Cent wegen des Buchungssatz ausgeben. Das reduziert meine Marge um ca. 40% nur wegen der Buchhaltung.

Kann das wirklich sein? Geht das nicht in einem Buchungssatz alle Bestellungen eines Produktes im Monat zu buchen oder gibt es eine andere einfachere Möglichkeit? Wie handhabt ihr das?

Ich freue mich über jede Antwort :slight_smile:

Viele Grüße

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Tags:Steuern
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Seller_lrGPflDddzENC

Buchung der Bestellungen

Guten Tag zusammen,

wir werden nun von einem Einzelunternehmen zu einer Kapitalgesellschaft wechseln un müssen deshalb demnächst eine doppelte Buchführung einführen.

Ich habe heute mit einem Steuerberater telefoniert und er meinte, dass man jede Rechnung einzeln buchen muss, d.h. ein Buchungssatz pro Bestellung. Wenn ich mir jetzt die Preise online ansehe (bspw. 70 Cent/Buchungssatz) kann ich das irgendwie nicht glauben.

Beispiel:

Ich verkaufe etwas für 10 Euro mit 2 Euro Marge. Nun muss ich 70 Cent wegen des Buchungssatz ausgeben. Das reduziert meine Marge um ca. 40% nur wegen der Buchhaltung.

Kann das wirklich sein? Geht das nicht in einem Buchungssatz alle Bestellungen eines Produktes im Monat zu buchen oder gibt es eine andere einfachere Möglichkeit? Wie handhabt ihr das?

Ich freue mich über jede Antwort :slight_smile:

Viele Grüße

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Seller_O4PVsTBKwCL5g
In Antwort auf: Post von: Seller_lrGPflDddzENC

Stelle eine Buchhalterin ein.

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Seller_fUC1S5MsJDWYk
In Antwort auf: Post von: Seller_lrGPflDddzENC

Okay, der Steuerberater hat’s also nicht verstanden - wie viele andere StB’s auch. Du musst die einzelnen Rechnungen nicht buchen sondern kannst, nach Steuerfällen getrennt, Sammelrechnungen einbuchen. Also z.B. Umsätze von DE nach DE mit 16%, Umsätze von DE nach AT mit 0%, etc.

Und parallel dazu brauchst Du ein Rechnungsausgangsbuch (so hiess es früher), heute reicht eine Liste.

Aber mal was ganz anderes und viel wichtigeres: Du machst aus einem Einzelunternehmen eine Kapitalgesellschaft und das muss sowohl vom Steuerberater als auch in Zusammenarbeit mit Amazon gründlich vorbereitet werden, sonst ist Dein Konto schnell in Gefahr.

Ist das nicht sauber vorbereitet, kann das zu monatelangen Problemen / Verzögerungen / Kontosperren führen; mache haben sogar ihre Verkaufsberechtigung verloren.

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Seller_sSVplICqQAXRt
In Antwort auf: Post von: Seller_lrGPflDddzENC

Hier mal ein ganz deutliches Wort zum Thema Steuerberater:
Ein Steuerberater ist kein Berater. Er ist ein unverschämt gut bezahlter Listenführer, Belegabhefter und IMMER inoffizieller Mitarbeiter beim Finanzamt. Inoffizieller Mitarbeiter per Gesetz. Außerdem kommen 75% der StB aus dem Finanzamt. Wem wird wohl die Loyalität gelten? Dem großen Bruder oder dem ersetzbaren Deppen?

Wer eine Beratung im Sinne “wie zahle ich weniger Steuern” braucht, ich meine nicht den Firmenwagen, der kümmert sich selber oder geht zu den großen Jungs von KPMG & Co. Steuerberater sind keine Berater, das ist übrigens auch nicht deren Selbstbild.

Kein StB in Deutschland ist allein noch fähig das “Steuerrecht” zu überblicken. Wer es nicht glaubt, der schaut sich bitte die roten Briketts des StG und seine Ergänzungen an. Dabei beachten, alle 14 Tage kommt ein Update mit x Seiten. (Oder eine Testfrage zum Thema Landwirtschaft. 3StB, 4 verschiedene Ergebnisse, was das FA daraus macht ist dann die nächste Frage.)

Merksatz I: Du kannst Rechtsanwälten und Steuerberatern nicht trauen.
Merksatz II: Falls Du doch mal einen findest, pflege ihn gut.

Grundlage für meine Meinung: Jahrelange Beziehung mit einer Steuerberaterin.

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Seller_M5OVqAfLzFo7z
In Antwort auf: Post von: Seller_lrGPflDddzENC

Also wir nutzen eine Wawi+JTL2DATEV. Hiermit werden alle Bestellungen zu einer DATEV Buchungsdatei umgewandelt. Außerdem zieht sich das Programm alle benötigten Daten von Amazon, eBay und PayPal etc. und wandelt sie auch in entsprechende Dateien um.
Unser Steuerberater benötigt für die Verarbeitung und Überprüfung der Daten in DATEV dann ca. 3 Stunden(ca. 2500 Bestellungen) im Monat, diese rechnet er dann mit uns ab. Allerdings sind wir bereits am überlegen, uns Datev selbst geben zu lassen, da wir für das einspielen und überprüfen der Daten wahrscheinlich die Hälfte der Zeit benötigen würden.

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Seller_lrGPflDddzENC

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Ich habe heute mit einem Steuerberater telefoniert und er meinte, dass man jede Rechnung einzeln buchen muss, d.h. ein Buchungssatz pro Bestellung. Wenn ich mir jetzt die Preise online ansehe (bspw. 70 Cent/Buchungssatz) kann ich das irgendwie nicht glauben.

Beispiel:

Ich verkaufe etwas für 10 Euro mit 2 Euro Marge. Nun muss ich 70 Cent wegen des Buchungssatz ausgeben. Das reduziert meine Marge um ca. 40% nur wegen der Buchhaltung.

Kann das wirklich sein? Geht das nicht in einem Buchungssatz alle Bestellungen eines Produktes im Monat zu buchen oder gibt es eine andere einfachere Möglichkeit? Wie handhabt ihr das?

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Guten Tag zusammen,

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Ich verkaufe etwas für 10 Euro mit 2 Euro Marge. Nun muss ich 70 Cent wegen des Buchungssatz ausgeben. Das reduziert meine Marge um ca. 40% nur wegen der Buchhaltung.

Kann das wirklich sein? Geht das nicht in einem Buchungssatz alle Bestellungen eines Produktes im Monat zu buchen oder gibt es eine andere einfachere Möglichkeit? Wie handhabt ihr das?

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von Seller_lrGPflDddzENC

Guten Tag zusammen,

wir werden nun von einem Einzelunternehmen zu einer Kapitalgesellschaft wechseln un müssen deshalb demnächst eine doppelte Buchführung einführen.

Ich habe heute mit einem Steuerberater telefoniert und er meinte, dass man jede Rechnung einzeln buchen muss, d.h. ein Buchungssatz pro Bestellung. Wenn ich mir jetzt die Preise online ansehe (bspw. 70 Cent/Buchungssatz) kann ich das irgendwie nicht glauben.

Beispiel:

Ich verkaufe etwas für 10 Euro mit 2 Euro Marge. Nun muss ich 70 Cent wegen des Buchungssatz ausgeben. Das reduziert meine Marge um ca. 40% nur wegen der Buchhaltung.

Kann das wirklich sein? Geht das nicht in einem Buchungssatz alle Bestellungen eines Produktes im Monat zu buchen oder gibt es eine andere einfachere Möglichkeit? Wie handhabt ihr das?

Ich freue mich über jede Antwort :slight_smile:

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Seller_O4PVsTBKwCL5g
In Antwort auf: Post von: Seller_lrGPflDddzENC

Stelle eine Buchhalterin ein.

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Seller_fUC1S5MsJDWYk
In Antwort auf: Post von: Seller_lrGPflDddzENC

Okay, der Steuerberater hat’s also nicht verstanden - wie viele andere StB’s auch. Du musst die einzelnen Rechnungen nicht buchen sondern kannst, nach Steuerfällen getrennt, Sammelrechnungen einbuchen. Also z.B. Umsätze von DE nach DE mit 16%, Umsätze von DE nach AT mit 0%, etc.

Und parallel dazu brauchst Du ein Rechnungsausgangsbuch (so hiess es früher), heute reicht eine Liste.

Aber mal was ganz anderes und viel wichtigeres: Du machst aus einem Einzelunternehmen eine Kapitalgesellschaft und das muss sowohl vom Steuerberater als auch in Zusammenarbeit mit Amazon gründlich vorbereitet werden, sonst ist Dein Konto schnell in Gefahr.

Ist das nicht sauber vorbereitet, kann das zu monatelangen Problemen / Verzögerungen / Kontosperren führen; mache haben sogar ihre Verkaufsberechtigung verloren.

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Hier mal ein ganz deutliches Wort zum Thema Steuerberater:
Ein Steuerberater ist kein Berater. Er ist ein unverschämt gut bezahlter Listenführer, Belegabhefter und IMMER inoffizieller Mitarbeiter beim Finanzamt. Inoffizieller Mitarbeiter per Gesetz. Außerdem kommen 75% der StB aus dem Finanzamt. Wem wird wohl die Loyalität gelten? Dem großen Bruder oder dem ersetzbaren Deppen?

Wer eine Beratung im Sinne “wie zahle ich weniger Steuern” braucht, ich meine nicht den Firmenwagen, der kümmert sich selber oder geht zu den großen Jungs von KPMG & Co. Steuerberater sind keine Berater, das ist übrigens auch nicht deren Selbstbild.

Kein StB in Deutschland ist allein noch fähig das “Steuerrecht” zu überblicken. Wer es nicht glaubt, der schaut sich bitte die roten Briketts des StG und seine Ergänzungen an. Dabei beachten, alle 14 Tage kommt ein Update mit x Seiten. (Oder eine Testfrage zum Thema Landwirtschaft. 3StB, 4 verschiedene Ergebnisse, was das FA daraus macht ist dann die nächste Frage.)

Merksatz I: Du kannst Rechtsanwälten und Steuerberatern nicht trauen.
Merksatz II: Falls Du doch mal einen findest, pflege ihn gut.

Grundlage für meine Meinung: Jahrelange Beziehung mit einer Steuerberaterin.

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Also wir nutzen eine Wawi+JTL2DATEV. Hiermit werden alle Bestellungen zu einer DATEV Buchungsdatei umgewandelt. Außerdem zieht sich das Programm alle benötigten Daten von Amazon, eBay und PayPal etc. und wandelt sie auch in entsprechende Dateien um.
Unser Steuerberater benötigt für die Verarbeitung und Überprüfung der Daten in DATEV dann ca. 3 Stunden(ca. 2500 Bestellungen) im Monat, diese rechnet er dann mit uns ab. Allerdings sind wir bereits am überlegen, uns Datev selbst geben zu lassen, da wir für das einspielen und überprüfen der Daten wahrscheinlich die Hälfte der Zeit benötigen würden.

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Okay, der Steuerberater hat’s also nicht verstanden - wie viele andere StB’s auch. Du musst die einzelnen Rechnungen nicht buchen sondern kannst, nach Steuerfällen getrennt, Sammelrechnungen einbuchen. Also z.B. Umsätze von DE nach DE mit 16%, Umsätze von DE nach AT mit 0%, etc.

Und parallel dazu brauchst Du ein Rechnungsausgangsbuch (so hiess es früher), heute reicht eine Liste.

Aber mal was ganz anderes und viel wichtigeres: Du machst aus einem Einzelunternehmen eine Kapitalgesellschaft und das muss sowohl vom Steuerberater als auch in Zusammenarbeit mit Amazon gründlich vorbereitet werden, sonst ist Dein Konto schnell in Gefahr.

Ist das nicht sauber vorbereitet, kann das zu monatelangen Problemen / Verzögerungen / Kontosperren führen; mache haben sogar ihre Verkaufsberechtigung verloren.

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Okay, der Steuerberater hat’s also nicht verstanden - wie viele andere StB’s auch. Du musst die einzelnen Rechnungen nicht buchen sondern kannst, nach Steuerfällen getrennt, Sammelrechnungen einbuchen. Also z.B. Umsätze von DE nach DE mit 16%, Umsätze von DE nach AT mit 0%, etc.

Und parallel dazu brauchst Du ein Rechnungsausgangsbuch (so hiess es früher), heute reicht eine Liste.

Aber mal was ganz anderes und viel wichtigeres: Du machst aus einem Einzelunternehmen eine Kapitalgesellschaft und das muss sowohl vom Steuerberater als auch in Zusammenarbeit mit Amazon gründlich vorbereitet werden, sonst ist Dein Konto schnell in Gefahr.

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Hier mal ein ganz deutliches Wort zum Thema Steuerberater:
Ein Steuerberater ist kein Berater. Er ist ein unverschämt gut bezahlter Listenführer, Belegabhefter und IMMER inoffizieller Mitarbeiter beim Finanzamt. Inoffizieller Mitarbeiter per Gesetz. Außerdem kommen 75% der StB aus dem Finanzamt. Wem wird wohl die Loyalität gelten? Dem großen Bruder oder dem ersetzbaren Deppen?

Wer eine Beratung im Sinne “wie zahle ich weniger Steuern” braucht, ich meine nicht den Firmenwagen, der kümmert sich selber oder geht zu den großen Jungs von KPMG & Co. Steuerberater sind keine Berater, das ist übrigens auch nicht deren Selbstbild.

Kein StB in Deutschland ist allein noch fähig das “Steuerrecht” zu überblicken. Wer es nicht glaubt, der schaut sich bitte die roten Briketts des StG und seine Ergänzungen an. Dabei beachten, alle 14 Tage kommt ein Update mit x Seiten. (Oder eine Testfrage zum Thema Landwirtschaft. 3StB, 4 verschiedene Ergebnisse, was das FA daraus macht ist dann die nächste Frage.)

Merksatz I: Du kannst Rechtsanwälten und Steuerberatern nicht trauen.
Merksatz II: Falls Du doch mal einen findest, pflege ihn gut.

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Ein Steuerberater ist kein Berater. Er ist ein unverschämt gut bezahlter Listenführer, Belegabhefter und IMMER inoffizieller Mitarbeiter beim Finanzamt. Inoffizieller Mitarbeiter per Gesetz. Außerdem kommen 75% der StB aus dem Finanzamt. Wem wird wohl die Loyalität gelten? Dem großen Bruder oder dem ersetzbaren Deppen?

Wer eine Beratung im Sinne “wie zahle ich weniger Steuern” braucht, ich meine nicht den Firmenwagen, der kümmert sich selber oder geht zu den großen Jungs von KPMG & Co. Steuerberater sind keine Berater, das ist übrigens auch nicht deren Selbstbild.

Kein StB in Deutschland ist allein noch fähig das “Steuerrecht” zu überblicken. Wer es nicht glaubt, der schaut sich bitte die roten Briketts des StG und seine Ergänzungen an. Dabei beachten, alle 14 Tage kommt ein Update mit x Seiten. (Oder eine Testfrage zum Thema Landwirtschaft. 3StB, 4 verschiedene Ergebnisse, was das FA daraus macht ist dann die nächste Frage.)

Merksatz I: Du kannst Rechtsanwälten und Steuerberatern nicht trauen.
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Seller_M5OVqAfLzFo7z
In Antwort auf: Post von: Seller_lrGPflDddzENC

Also wir nutzen eine Wawi+JTL2DATEV. Hiermit werden alle Bestellungen zu einer DATEV Buchungsdatei umgewandelt. Außerdem zieht sich das Programm alle benötigten Daten von Amazon, eBay und PayPal etc. und wandelt sie auch in entsprechende Dateien um.
Unser Steuerberater benötigt für die Verarbeitung und Überprüfung der Daten in DATEV dann ca. 3 Stunden(ca. 2500 Bestellungen) im Monat, diese rechnet er dann mit uns ab. Allerdings sind wir bereits am überlegen, uns Datev selbst geben zu lassen, da wir für das einspielen und überprüfen der Daten wahrscheinlich die Hälfte der Zeit benötigen würden.

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Seller_M5OVqAfLzFo7z
In Antwort auf: Post von: Seller_lrGPflDddzENC

Also wir nutzen eine Wawi+JTL2DATEV. Hiermit werden alle Bestellungen zu einer DATEV Buchungsdatei umgewandelt. Außerdem zieht sich das Programm alle benötigten Daten von Amazon, eBay und PayPal etc. und wandelt sie auch in entsprechende Dateien um.
Unser Steuerberater benötigt für die Verarbeitung und Überprüfung der Daten in DATEV dann ca. 3 Stunden(ca. 2500 Bestellungen) im Monat, diese rechnet er dann mit uns ab. Allerdings sind wir bereits am überlegen, uns Datev selbst geben zu lassen, da wir für das einspielen und überprüfen der Daten wahrscheinlich die Hälfte der Zeit benötigen würden.

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