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Seller_w22reM3XsuA0A

Käufer behauptet Paket war leer. Wie verhaltet ihr euch?

Hallo im Forum.
Ein Käufer behauptet uns gegenüber, dass sein Paket beim Öffnen leer gewesen ist.
Versand erfolgte über DHL an eine Packstation.
Darauf hin baten wir um Fotos vom Karton, um uns selbst ein Bild zu machen, ob sichtbare Beschädigungen vorhanden sind. Auch im Hinblick mit diesen Bildern einen Versandschaden bei DHL zu reklamieren.
Leider erhielten wir nur ein Bild vom ausgeschnittenen Kartonboden. Darauf war ein braunes Klebeband zu sehen.
Da stelle ich mir die Frage. Wieso zerschneidet ein Käufer einen Versandkarton der, angeblich, leer ist und reklamiert erst danach?
Wir verwenden bei unseren Kartons nur transparentes Klebeband. Dieses braune nachträglich aufgebrachte Klebeband sieht sehr unprofessionell aufgeklebt aus. Mit sehr vielen Luftblasen. So als würde zumindest kein Packband-Abroller benutzt worden sein.

Darauf hin, baten wir um mehr Fotos. Vor allem Fotos mit einer Aussagekraft.
Wir erhielten vom Käufer die Antwort, dass der Verkäufer für die Lieferung verantwortlich sei und wir ja schließlich versichert wären, und wir sollten den Schaden jetzt Regulieren, und den Kaufpreis unverzüglich zurückzahlen. Wir könnten das ja mit DHL klären, da das braune Klebeband, nicht von uns verwendet, anscheinend von einem DHL Mitarbeiter angebracht wurde, der sich vorher an dem Paket bedient hat.

Käufer hat zwischenzeitlich einen A-Z Garantie beantragt. Unsere Stellungsnahme habe ich abgegeben.
Entscheidung steht noch aus. Der Warenwert der Sendung war 498,60 €.
Glaubt jemand der Käufer versucht zu betrügen und will DHL das in die Schuhe schieben?
Ich weiß, das ist nur eine Vermutung und belegen kann ich das niemals.
Aber, wie würdet Ihr mit diesem Käufer verfahren, und hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Danke im Voraus.

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Tags:Bilder, Preisgestaltung
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Seller_w22reM3XsuA0A

Käufer behauptet Paket war leer. Wie verhaltet ihr euch?

Hallo im Forum.
Ein Käufer behauptet uns gegenüber, dass sein Paket beim Öffnen leer gewesen ist.
Versand erfolgte über DHL an eine Packstation.
Darauf hin baten wir um Fotos vom Karton, um uns selbst ein Bild zu machen, ob sichtbare Beschädigungen vorhanden sind. Auch im Hinblick mit diesen Bildern einen Versandschaden bei DHL zu reklamieren.
Leider erhielten wir nur ein Bild vom ausgeschnittenen Kartonboden. Darauf war ein braunes Klebeband zu sehen.
Da stelle ich mir die Frage. Wieso zerschneidet ein Käufer einen Versandkarton der, angeblich, leer ist und reklamiert erst danach?
Wir verwenden bei unseren Kartons nur transparentes Klebeband. Dieses braune nachträglich aufgebrachte Klebeband sieht sehr unprofessionell aufgeklebt aus. Mit sehr vielen Luftblasen. So als würde zumindest kein Packband-Abroller benutzt worden sein.

Darauf hin, baten wir um mehr Fotos. Vor allem Fotos mit einer Aussagekraft.
Wir erhielten vom Käufer die Antwort, dass der Verkäufer für die Lieferung verantwortlich sei und wir ja schließlich versichert wären, und wir sollten den Schaden jetzt Regulieren, und den Kaufpreis unverzüglich zurückzahlen. Wir könnten das ja mit DHL klären, da das braune Klebeband, nicht von uns verwendet, anscheinend von einem DHL Mitarbeiter angebracht wurde, der sich vorher an dem Paket bedient hat.

Käufer hat zwischenzeitlich einen A-Z Garantie beantragt. Unsere Stellungsnahme habe ich abgegeben.
Entscheidung steht noch aus. Der Warenwert der Sendung war 498,60 €.
Glaubt jemand der Käufer versucht zu betrügen und will DHL das in die Schuhe schieben?
Ich weiß, das ist nur eine Vermutung und belegen kann ich das niemals.
Aber, wie würdet Ihr mit diesem Käufer verfahren, und hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Seller_6IHgwasxcNv4L
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Schriftliche Stellungnahme des Empfängers anfordern, damit Du bei DHL reklamieren kannst. Du kannst natürlich dann auch noch Anzeige gegen unbekannt erstatten … bei dem Warenwert findet es vielleicht sogar Beachtung.

Auf jeden Fall den Käufer an Amazon melden. Macht er das öfter, dann fliegt er bei Zeiten.

Scheint nicht ganz unwahrscheinlich, dass er Dich über den Tisch ziehen will. Sei unbequem und mache es ihm nicht leicht, aber denke dran: Seine Geschichte kann auch stimmen. Dafür muss man ein Gefühl entwickeln (seine Argumentation spricht für mich eine deutliche Sprache).

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Seller_8MoyJaZCCLtmd
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A
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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Hallo,
zuerst mal DHL wiegt die Pakete ich weis nicht wie das dann bei der Pakstation aussieht und ob eine solche “angebliche” neu Verpackung im Versandzentrum vermerkt wird!
Ich würde auf jeden Fall das DHL melden bzw. das sollte glaub ich der Kunde machen. Zu deiner Frage:
Möglich ist beides sowohl das bei DHL was weg kommt als auch das Kunden ganz Professionell bescheißen.
Mein Bauchgefühl sagt mir das du es wohl mit einem Kunden zu tun hast der sowas schon öfter abgezogen hat. Er kennt sich jedenfalls ziemlich gut aus was Sache ist und der Warenwert ist auch entsprechende hoch, wird dir nur leider vermutlich nix helfen mein Bauchgefühl.
Nur so meine Meinung!
Mit freundlichen Gruß Meinzinger

30
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Seller_dnLWDXY1cyVpo
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Lass es dir schriftlich vom Käufer geben und teile Ihm mit, dass der Fall von dir separat an Amazon gesendet wird und teile ihm auch mit dass du Anzeige erstattest. Die meisten geben dann schnell klein bei.
Frag ihn auch warum er einen offensichtlich beschädigten Karton annimmt der auch wohl sehr leicht gewehsen sein muss ohne Inhalt.

30
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Seller_EPpmsALYx0Zu9
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Auf keinen Fall selbst erstatten, solange der Fall ungeklärt ist.

Sollte Amazon dem Kunden das Geld auf eure Kosten zurückzahlen, könnt ihr bei Amazon einen Erstattungsantrag stellen, wenn sich herausstellt, dass die Ware beim Kunden angekommen ist.

Nach meiner Erfahrung bearbeitet Amazon Erstattungsanträge von Händlern allerdings sehr langsam und der Verkäuferservice stellt sich blöd (erlebe ich gerade), so dass man auch einen einfachen Sachverhalt immer wieder auf’s Neue erklären muss in der Hoffnung, dass der VS es versteht.

10
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Seller_qCZdeCWNFPWRL
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Eidesstattliche Versicherung verlangen. Dafür haben wir Vorlagen.
Wiegeprotokoll von DHL einsehen - steht auf Einlieferbeleg.
Ein leerer Karton wiegt nur wenige Gramm.
Hingegen sollte auf dem Einlieferbeleg die das wahre Gewicht stehen.

30
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Seller_p54bTtm2gU7fK
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

hat das, was für 498,60€ im Karton war, irgend eine Seriennummer etc ?

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Seller_8MoyJaZCCLtmd
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A
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Seller_RWW8Ac3mMZOmf
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Das ist der große Nachteil von DHL, Pakete werden nicht verwogen. Hatte einen ähnlichen Fall mit DPD, da hat der Kunde sogar die Eidesstattliche Erklärung unterschrieben, obwohl eindeutig 2x verwogen wurde. In meinen Fall hat die DPD-Versicherung den Schaden übernommen (aber erst nach der Eidesstattlichen Erklärung) und der Fall war für mich damit abgehackt. (Kunde war angehender Rechtsanwalt, und jede Email-Mit §§ gespickt, das ich dafür verantwortlich bin. Und Übergabegewicht kann nur argumentiert werden wenn vor seinen Augen gewogen usw. usw.) In einem anderen ähnlichen Fall hat die Eidesstattliche Erklärung (“Strafrechtliche Verfolgung bei Falschangabe”) geholfen, und Kunde hat sich nie mehr gemeldet.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Ich würde so verfahren:

  1. Käufer erläutern, dass die Paketbänder lt. Aussage DHL nicht von DHL stammen. Kunde soll an Eides statt seine Sicht erklären. Sag dem Kunden dass Du die EE für eine Anzeige gegen Unbekannt benötigst sowie für die Regulierung über DHL Sag ihm auch, dass DHL das dann intern mit Wiegeprotokoll und internen Recherchen klärt.
    Anzeige gegen Unbekannt würde ich dann tatsächlich stellen, wenn du auf den Kosten sitzenbleibst.
  2. Mit der EE dann DHL konfrontieren. Die wissen selbst am besten, wie die zu recherchieren haben (Wiegeprotokoll, Befragung des Zustellers, ggf. eidesstattliche Erklärung des Zustellers, aber das weiß DHL besser).

Wie Amazon entscheidet, ist die große Frage. Aber auch hier würde ich den Sachverhalt schildern und denen erklären, dass ein Betrug vorliegt und geklärt werden muss, wer denn betrogen hat. Und alle Unterlagen einreichen. Aber auf hoher See und vor Amazon sind wir in Gottes Hand…

Gruß, Miro

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Seller_w22reM3XsuA0A

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Leider erhielten wir nur ein Bild vom ausgeschnittenen Kartonboden. Darauf war ein braunes Klebeband zu sehen.
Da stelle ich mir die Frage. Wieso zerschneidet ein Käufer einen Versandkarton der, angeblich, leer ist und reklamiert erst danach?
Wir verwenden bei unseren Kartons nur transparentes Klebeband. Dieses braune nachträglich aufgebrachte Klebeband sieht sehr unprofessionell aufgeklebt aus. Mit sehr vielen Luftblasen. So als würde zumindest kein Packband-Abroller benutzt worden sein.

Darauf hin, baten wir um mehr Fotos. Vor allem Fotos mit einer Aussagekraft.
Wir erhielten vom Käufer die Antwort, dass der Verkäufer für die Lieferung verantwortlich sei und wir ja schließlich versichert wären, und wir sollten den Schaden jetzt Regulieren, und den Kaufpreis unverzüglich zurückzahlen. Wir könnten das ja mit DHL klären, da das braune Klebeband, nicht von uns verwendet, anscheinend von einem DHL Mitarbeiter angebracht wurde, der sich vorher an dem Paket bedient hat.

Käufer hat zwischenzeitlich einen A-Z Garantie beantragt. Unsere Stellungsnahme habe ich abgegeben.
Entscheidung steht noch aus. Der Warenwert der Sendung war 498,60 €.
Glaubt jemand der Käufer versucht zu betrügen und will DHL das in die Schuhe schieben?
Ich weiß, das ist nur eine Vermutung und belegen kann ich das niemals.
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Darauf hin baten wir um Fotos vom Karton, um uns selbst ein Bild zu machen, ob sichtbare Beschädigungen vorhanden sind. Auch im Hinblick mit diesen Bildern einen Versandschaden bei DHL zu reklamieren.
Leider erhielten wir nur ein Bild vom ausgeschnittenen Kartonboden. Darauf war ein braunes Klebeband zu sehen.
Da stelle ich mir die Frage. Wieso zerschneidet ein Käufer einen Versandkarton der, angeblich, leer ist und reklamiert erst danach?
Wir verwenden bei unseren Kartons nur transparentes Klebeband. Dieses braune nachträglich aufgebrachte Klebeband sieht sehr unprofessionell aufgeklebt aus. Mit sehr vielen Luftblasen. So als würde zumindest kein Packband-Abroller benutzt worden sein.

Darauf hin, baten wir um mehr Fotos. Vor allem Fotos mit einer Aussagekraft.
Wir erhielten vom Käufer die Antwort, dass der Verkäufer für die Lieferung verantwortlich sei und wir ja schließlich versichert wären, und wir sollten den Schaden jetzt Regulieren, und den Kaufpreis unverzüglich zurückzahlen. Wir könnten das ja mit DHL klären, da das braune Klebeband, nicht von uns verwendet, anscheinend von einem DHL Mitarbeiter angebracht wurde, der sich vorher an dem Paket bedient hat.

Käufer hat zwischenzeitlich einen A-Z Garantie beantragt. Unsere Stellungsnahme habe ich abgegeben.
Entscheidung steht noch aus. Der Warenwert der Sendung war 498,60 €.
Glaubt jemand der Käufer versucht zu betrügen und will DHL das in die Schuhe schieben?
Ich weiß, das ist nur eine Vermutung und belegen kann ich das niemals.
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Käufer behauptet Paket war leer. Wie verhaltet ihr euch?

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Hallo im Forum.
Ein Käufer behauptet uns gegenüber, dass sein Paket beim Öffnen leer gewesen ist.
Versand erfolgte über DHL an eine Packstation.
Darauf hin baten wir um Fotos vom Karton, um uns selbst ein Bild zu machen, ob sichtbare Beschädigungen vorhanden sind. Auch im Hinblick mit diesen Bildern einen Versandschaden bei DHL zu reklamieren.
Leider erhielten wir nur ein Bild vom ausgeschnittenen Kartonboden. Darauf war ein braunes Klebeband zu sehen.
Da stelle ich mir die Frage. Wieso zerschneidet ein Käufer einen Versandkarton der, angeblich, leer ist und reklamiert erst danach?
Wir verwenden bei unseren Kartons nur transparentes Klebeband. Dieses braune nachträglich aufgebrachte Klebeband sieht sehr unprofessionell aufgeklebt aus. Mit sehr vielen Luftblasen. So als würde zumindest kein Packband-Abroller benutzt worden sein.

Darauf hin, baten wir um mehr Fotos. Vor allem Fotos mit einer Aussagekraft.
Wir erhielten vom Käufer die Antwort, dass der Verkäufer für die Lieferung verantwortlich sei und wir ja schließlich versichert wären, und wir sollten den Schaden jetzt Regulieren, und den Kaufpreis unverzüglich zurückzahlen. Wir könnten das ja mit DHL klären, da das braune Klebeband, nicht von uns verwendet, anscheinend von einem DHL Mitarbeiter angebracht wurde, der sich vorher an dem Paket bedient hat.

Käufer hat zwischenzeitlich einen A-Z Garantie beantragt. Unsere Stellungsnahme habe ich abgegeben.
Entscheidung steht noch aus. Der Warenwert der Sendung war 498,60 €.
Glaubt jemand der Käufer versucht zu betrügen und will DHL das in die Schuhe schieben?
Ich weiß, das ist nur eine Vermutung und belegen kann ich das niemals.
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Seller_6IHgwasxcNv4L
In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Schriftliche Stellungnahme des Empfängers anfordern, damit Du bei DHL reklamieren kannst. Du kannst natürlich dann auch noch Anzeige gegen unbekannt erstatten … bei dem Warenwert findet es vielleicht sogar Beachtung.

Auf jeden Fall den Käufer an Amazon melden. Macht er das öfter, dann fliegt er bei Zeiten.

Scheint nicht ganz unwahrscheinlich, dass er Dich über den Tisch ziehen will. Sei unbequem und mache es ihm nicht leicht, aber denke dran: Seine Geschichte kann auch stimmen. Dafür muss man ein Gefühl entwickeln (seine Argumentation spricht für mich eine deutliche Sprache).

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Seller_8MoyJaZCCLtmd
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In Antwort auf: Post von: Seller_w22reM3XsuA0A

Hallo,
zuerst mal DHL wiegt die Pakete ich weis nicht wie das dann bei der Pakstation aussieht und ob eine solche “angebliche” neu Verpackung im Versandzentrum vermerkt wird!
Ich würde auf jeden Fall das DHL melden bzw. das sollte glaub ich der Kunde machen. Zu deiner Frage:
Möglich ist beides sowohl das bei DHL was weg kommt als auch das Kunden ganz Professionell bescheißen.
Mein Bauchgefühl sagt mir das du es wohl mit einem Kunden zu tun hast der sowas schon öfter abgezogen hat. Er kennt sich jedenfalls ziemlich gut aus was Sache ist und der Warenwert ist auch entsprechende hoch, wird dir nur leider vermutlich nix helfen mein Bauchgefühl.
Nur so meine Meinung!
Mit freundlichen Gruß Meinzinger

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Seller_dnLWDXY1cyVpo
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Lass es dir schriftlich vom Käufer geben und teile Ihm mit, dass der Fall von dir separat an Amazon gesendet wird und teile ihm auch mit dass du Anzeige erstattest. Die meisten geben dann schnell klein bei.
Frag ihn auch warum er einen offensichtlich beschädigten Karton annimmt der auch wohl sehr leicht gewehsen sein muss ohne Inhalt.

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Auf keinen Fall selbst erstatten, solange der Fall ungeklärt ist.

Sollte Amazon dem Kunden das Geld auf eure Kosten zurückzahlen, könnt ihr bei Amazon einen Erstattungsantrag stellen, wenn sich herausstellt, dass die Ware beim Kunden angekommen ist.

Nach meiner Erfahrung bearbeitet Amazon Erstattungsanträge von Händlern allerdings sehr langsam und der Verkäuferservice stellt sich blöd (erlebe ich gerade), so dass man auch einen einfachen Sachverhalt immer wieder auf’s Neue erklären muss in der Hoffnung, dass der VS es versteht.

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Eidesstattliche Versicherung verlangen. Dafür haben wir Vorlagen.
Wiegeprotokoll von DHL einsehen - steht auf Einlieferbeleg.
Ein leerer Karton wiegt nur wenige Gramm.
Hingegen sollte auf dem Einlieferbeleg die das wahre Gewicht stehen.

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hat das, was für 498,60€ im Karton war, irgend eine Seriennummer etc ?

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Das ist der große Nachteil von DHL, Pakete werden nicht verwogen. Hatte einen ähnlichen Fall mit DPD, da hat der Kunde sogar die Eidesstattliche Erklärung unterschrieben, obwohl eindeutig 2x verwogen wurde. In meinen Fall hat die DPD-Versicherung den Schaden übernommen (aber erst nach der Eidesstattlichen Erklärung) und der Fall war für mich damit abgehackt. (Kunde war angehender Rechtsanwalt, und jede Email-Mit §§ gespickt, das ich dafür verantwortlich bin. Und Übergabegewicht kann nur argumentiert werden wenn vor seinen Augen gewogen usw. usw.) In einem anderen ähnlichen Fall hat die Eidesstattliche Erklärung (“Strafrechtliche Verfolgung bei Falschangabe”) geholfen, und Kunde hat sich nie mehr gemeldet.

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Ich würde so verfahren:

  1. Käufer erläutern, dass die Paketbänder lt. Aussage DHL nicht von DHL stammen. Kunde soll an Eides statt seine Sicht erklären. Sag dem Kunden dass Du die EE für eine Anzeige gegen Unbekannt benötigst sowie für die Regulierung über DHL Sag ihm auch, dass DHL das dann intern mit Wiegeprotokoll und internen Recherchen klärt.
    Anzeige gegen Unbekannt würde ich dann tatsächlich stellen, wenn du auf den Kosten sitzenbleibst.
  2. Mit der EE dann DHL konfrontieren. Die wissen selbst am besten, wie die zu recherchieren haben (Wiegeprotokoll, Befragung des Zustellers, ggf. eidesstattliche Erklärung des Zustellers, aber das weiß DHL besser).

Wie Amazon entscheidet, ist die große Frage. Aber auch hier würde ich den Sachverhalt schildern und denen erklären, dass ein Betrug vorliegt und geklärt werden muss, wer denn betrogen hat. Und alle Unterlagen einreichen. Aber auf hoher See und vor Amazon sind wir in Gottes Hand…

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Schriftliche Stellungnahme des Empfängers anfordern, damit Du bei DHL reklamieren kannst. Du kannst natürlich dann auch noch Anzeige gegen unbekannt erstatten … bei dem Warenwert findet es vielleicht sogar Beachtung.

Auf jeden Fall den Käufer an Amazon melden. Macht er das öfter, dann fliegt er bei Zeiten.

Scheint nicht ganz unwahrscheinlich, dass er Dich über den Tisch ziehen will. Sei unbequem und mache es ihm nicht leicht, aber denke dran: Seine Geschichte kann auch stimmen. Dafür muss man ein Gefühl entwickeln (seine Argumentation spricht für mich eine deutliche Sprache).

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Schriftliche Stellungnahme des Empfängers anfordern, damit Du bei DHL reklamieren kannst. Du kannst natürlich dann auch noch Anzeige gegen unbekannt erstatten … bei dem Warenwert findet es vielleicht sogar Beachtung.

Auf jeden Fall den Käufer an Amazon melden. Macht er das öfter, dann fliegt er bei Zeiten.

Scheint nicht ganz unwahrscheinlich, dass er Dich über den Tisch ziehen will. Sei unbequem und mache es ihm nicht leicht, aber denke dran: Seine Geschichte kann auch stimmen. Dafür muss man ein Gefühl entwickeln (seine Argumentation spricht für mich eine deutliche Sprache).

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Seller_8MoyJaZCCLtmd
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Ich würde auf jeden Fall das DHL melden bzw. das sollte glaub ich der Kunde machen. Zu deiner Frage:
Möglich ist beides sowohl das bei DHL was weg kommt als auch das Kunden ganz Professionell bescheißen.
Mein Bauchgefühl sagt mir das du es wohl mit einem Kunden zu tun hast der sowas schon öfter abgezogen hat. Er kennt sich jedenfalls ziemlich gut aus was Sache ist und der Warenwert ist auch entsprechende hoch, wird dir nur leider vermutlich nix helfen mein Bauchgefühl.
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Ich würde auf jeden Fall das DHL melden bzw. das sollte glaub ich der Kunde machen. Zu deiner Frage:
Möglich ist beides sowohl das bei DHL was weg kommt als auch das Kunden ganz Professionell bescheißen.
Mein Bauchgefühl sagt mir das du es wohl mit einem Kunden zu tun hast der sowas schon öfter abgezogen hat. Er kennt sich jedenfalls ziemlich gut aus was Sache ist und der Warenwert ist auch entsprechende hoch, wird dir nur leider vermutlich nix helfen mein Bauchgefühl.
Nur so meine Meinung!
Mit freundlichen Gruß Meinzinger

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Frag ihn auch warum er einen offensichtlich beschädigten Karton annimmt der auch wohl sehr leicht gewehsen sein muss ohne Inhalt.

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Frag ihn auch warum er einen offensichtlich beschädigten Karton annimmt der auch wohl sehr leicht gewehsen sein muss ohne Inhalt.

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Auf keinen Fall selbst erstatten, solange der Fall ungeklärt ist.

Sollte Amazon dem Kunden das Geld auf eure Kosten zurückzahlen, könnt ihr bei Amazon einen Erstattungsantrag stellen, wenn sich herausstellt, dass die Ware beim Kunden angekommen ist.

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Auf keinen Fall selbst erstatten, solange der Fall ungeklärt ist.

Sollte Amazon dem Kunden das Geld auf eure Kosten zurückzahlen, könnt ihr bei Amazon einen Erstattungsantrag stellen, wenn sich herausstellt, dass die Ware beim Kunden angekommen ist.

Nach meiner Erfahrung bearbeitet Amazon Erstattungsanträge von Händlern allerdings sehr langsam und der Verkäuferservice stellt sich blöd (erlebe ich gerade), so dass man auch einen einfachen Sachverhalt immer wieder auf’s Neue erklären muss in der Hoffnung, dass der VS es versteht.

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Ein leerer Karton wiegt nur wenige Gramm.
Hingegen sollte auf dem Einlieferbeleg die das wahre Gewicht stehen.

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Eidesstattliche Versicherung verlangen. Dafür haben wir Vorlagen.
Wiegeprotokoll von DHL einsehen - steht auf Einlieferbeleg.
Ein leerer Karton wiegt nur wenige Gramm.
Hingegen sollte auf dem Einlieferbeleg die das wahre Gewicht stehen.

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Das ist der große Nachteil von DHL, Pakete werden nicht verwogen. Hatte einen ähnlichen Fall mit DPD, da hat der Kunde sogar die Eidesstattliche Erklärung unterschrieben, obwohl eindeutig 2x verwogen wurde. In meinen Fall hat die DPD-Versicherung den Schaden übernommen (aber erst nach der Eidesstattlichen Erklärung) und der Fall war für mich damit abgehackt. (Kunde war angehender Rechtsanwalt, und jede Email-Mit §§ gespickt, das ich dafür verantwortlich bin. Und Übergabegewicht kann nur argumentiert werden wenn vor seinen Augen gewogen usw. usw.) In einem anderen ähnlichen Fall hat die Eidesstattliche Erklärung (“Strafrechtliche Verfolgung bei Falschangabe”) geholfen, und Kunde hat sich nie mehr gemeldet.

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Das ist der große Nachteil von DHL, Pakete werden nicht verwogen. Hatte einen ähnlichen Fall mit DPD, da hat der Kunde sogar die Eidesstattliche Erklärung unterschrieben, obwohl eindeutig 2x verwogen wurde. In meinen Fall hat die DPD-Versicherung den Schaden übernommen (aber erst nach der Eidesstattlichen Erklärung) und der Fall war für mich damit abgehackt. (Kunde war angehender Rechtsanwalt, und jede Email-Mit §§ gespickt, das ich dafür verantwortlich bin. Und Übergabegewicht kann nur argumentiert werden wenn vor seinen Augen gewogen usw. usw.) In einem anderen ähnlichen Fall hat die Eidesstattliche Erklärung (“Strafrechtliche Verfolgung bei Falschangabe”) geholfen, und Kunde hat sich nie mehr gemeldet.

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Ich würde so verfahren:

  1. Käufer erläutern, dass die Paketbänder lt. Aussage DHL nicht von DHL stammen. Kunde soll an Eides statt seine Sicht erklären. Sag dem Kunden dass Du die EE für eine Anzeige gegen Unbekannt benötigst sowie für die Regulierung über DHL Sag ihm auch, dass DHL das dann intern mit Wiegeprotokoll und internen Recherchen klärt.
    Anzeige gegen Unbekannt würde ich dann tatsächlich stellen, wenn du auf den Kosten sitzenbleibst.
  2. Mit der EE dann DHL konfrontieren. Die wissen selbst am besten, wie die zu recherchieren haben (Wiegeprotokoll, Befragung des Zustellers, ggf. eidesstattliche Erklärung des Zustellers, aber das weiß DHL besser).

Wie Amazon entscheidet, ist die große Frage. Aber auch hier würde ich den Sachverhalt schildern und denen erklären, dass ein Betrug vorliegt und geklärt werden muss, wer denn betrogen hat. Und alle Unterlagen einreichen. Aber auf hoher See und vor Amazon sind wir in Gottes Hand…

Gruß, Miro

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  1. Käufer erläutern, dass die Paketbänder lt. Aussage DHL nicht von DHL stammen. Kunde soll an Eides statt seine Sicht erklären. Sag dem Kunden dass Du die EE für eine Anzeige gegen Unbekannt benötigst sowie für die Regulierung über DHL Sag ihm auch, dass DHL das dann intern mit Wiegeprotokoll und internen Recherchen klärt.
    Anzeige gegen Unbekannt würde ich dann tatsächlich stellen, wenn du auf den Kosten sitzenbleibst.
  2. Mit der EE dann DHL konfrontieren. Die wissen selbst am besten, wie die zu recherchieren haben (Wiegeprotokoll, Befragung des Zustellers, ggf. eidesstattliche Erklärung des Zustellers, aber das weiß DHL besser).

Wie Amazon entscheidet, ist die große Frage. Aber auch hier würde ich den Sachverhalt schildern und denen erklären, dass ein Betrug vorliegt und geklärt werden muss, wer denn betrogen hat. Und alle Unterlagen einreichen. Aber auf hoher See und vor Amazon sind wir in Gottes Hand…

Gruß, Miro

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