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Rücksendung des Käufers geht zurück an den Käufer. Safe T abgelehnt

Ein Käufer hat einen Rücksendeantrag gestellt wegen Irrtümlich bestellt. Einige Tage späte machte er noch mal über die selbe Bestellung einen Rücksendeantrag mit der selben Begründen. Irgendwann nach weiteren etlichen Tagen schickte er dann zurück und es erfolgte eine Erstattung nach dem ersten Scan. Allerdings kam die Sendung nicht bei uns an. Laut Sendungsverfolgung wurde nie ein Zustellversuch an uns unternommen, sondern in einem Depot war die Meldung "Wird nicht zugestellt, zurück an Absender" und wurde dann ein paar Tage wieder an den Käufer zugestellt.

Wir haben darauf hin einen Safe-T eingereicht mit der Begründung, dass die Sendung zurück an den Käufer gegangen ist. Safe-T wurde abgelehnt, da wenn die Sendung verloren gegangen ist, wir dies mit dem Versanddienstleister klären sollen. Wir wieder den Safe-T eskalieren lassen mit der Begründung, dass die Sendung nicht verloren gegangen ist, sondern zurück an den Kunden gegangen ist. Wieder abgelehnt. Für was ist denn der Safe-T gut? Wir werden dem Kunden jetzt separat eine Rechnung schicken und dann ggf. Inkasso etc. ZUdem habe ich vor kurzen gehört, das es eine neue Betrugsmasche geben soll, in dem Rücksendetiketten so manipiliert werden, dass diese wieder zurückgehen. Ob es sich hier um so einen Fall handelt versuchen wir mit DPD zu klären.

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Rücksendung des Käufers geht zurück an den Käufer. Safe T abgelehnt

Ein Käufer hat einen Rücksendeantrag gestellt wegen Irrtümlich bestellt. Einige Tage späte machte er noch mal über die selbe Bestellung einen Rücksendeantrag mit der selben Begründen. Irgendwann nach weiteren etlichen Tagen schickte er dann zurück und es erfolgte eine Erstattung nach dem ersten Scan. Allerdings kam die Sendung nicht bei uns an. Laut Sendungsverfolgung wurde nie ein Zustellversuch an uns unternommen, sondern in einem Depot war die Meldung "Wird nicht zugestellt, zurück an Absender" und wurde dann ein paar Tage wieder an den Käufer zugestellt.

Wir haben darauf hin einen Safe-T eingereicht mit der Begründung, dass die Sendung zurück an den Käufer gegangen ist. Safe-T wurde abgelehnt, da wenn die Sendung verloren gegangen ist, wir dies mit dem Versanddienstleister klären sollen. Wir wieder den Safe-T eskalieren lassen mit der Begründung, dass die Sendung nicht verloren gegangen ist, sondern zurück an den Kunden gegangen ist. Wieder abgelehnt. Für was ist denn der Safe-T gut? Wir werden dem Kunden jetzt separat eine Rechnung schicken und dann ggf. Inkasso etc. ZUdem habe ich vor kurzen gehört, das es eine neue Betrugsmasche geben soll, in dem Rücksendetiketten so manipiliert werden, dass diese wieder zurückgehen. Ob es sich hier um so einen Fall handelt versuchen wir mit DPD zu klären.

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Rücksendung des Käufers geht zurück an den Käufer. Safe T abgelehnt

Ein Käufer hat einen Rücksendeantrag gestellt wegen Irrtümlich bestellt. Einige Tage späte machte er noch mal über die selbe Bestellung einen Rücksendeantrag mit der selben Begründen. Irgendwann nach weiteren etlichen Tagen schickte er dann zurück und es erfolgte eine Erstattung nach dem ersten Scan. Allerdings kam die Sendung nicht bei uns an. Laut Sendungsverfolgung wurde nie ein Zustellversuch an uns unternommen, sondern in einem Depot war die Meldung "Wird nicht zugestellt, zurück an Absender" und wurde dann ein paar Tage wieder an den Käufer zugestellt.

Wir haben darauf hin einen Safe-T eingereicht mit der Begründung, dass die Sendung zurück an den Käufer gegangen ist. Safe-T wurde abgelehnt, da wenn die Sendung verloren gegangen ist, wir dies mit dem Versanddienstleister klären sollen. Wir wieder den Safe-T eskalieren lassen mit der Begründung, dass die Sendung nicht verloren gegangen ist, sondern zurück an den Kunden gegangen ist. Wieder abgelehnt. Für was ist denn der Safe-T gut? Wir werden dem Kunden jetzt separat eine Rechnung schicken und dann ggf. Inkasso etc. ZUdem habe ich vor kurzen gehört, das es eine neue Betrugsmasche geben soll, in dem Rücksendetiketten so manipiliert werden, dass diese wieder zurückgehen. Ob es sich hier um so einen Fall handelt versuchen wir mit DPD zu klären.

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Rücksendung des Käufers geht zurück an den Käufer. Safe T abgelehnt

Ein Käufer hat einen Rücksendeantrag gestellt wegen Irrtümlich bestellt. Einige Tage späte machte er noch mal über die selbe Bestellung einen Rücksendeantrag mit der selben Begründen. Irgendwann nach weiteren etlichen Tagen schickte er dann zurück und es erfolgte eine Erstattung nach dem ersten Scan. Allerdings kam die Sendung nicht bei uns an. Laut Sendungsverfolgung wurde nie ein Zustellversuch an uns unternommen, sondern in einem Depot war die Meldung "Wird nicht zugestellt, zurück an Absender" und wurde dann ein paar Tage wieder an den Käufer zugestellt.

Wir haben darauf hin einen Safe-T eingereicht mit der Begründung, dass die Sendung zurück an den Käufer gegangen ist. Safe-T wurde abgelehnt, da wenn die Sendung verloren gegangen ist, wir dies mit dem Versanddienstleister klären sollen. Wir wieder den Safe-T eskalieren lassen mit der Begründung, dass die Sendung nicht verloren gegangen ist, sondern zurück an den Kunden gegangen ist. Wieder abgelehnt. Für was ist denn der Safe-T gut? Wir werden dem Kunden jetzt separat eine Rechnung schicken und dann ggf. Inkasso etc. ZUdem habe ich vor kurzen gehört, das es eine neue Betrugsmasche geben soll, in dem Rücksendetiketten so manipiliert werden, dass diese wieder zurückgehen. Ob es sich hier um so einen Fall handelt versuchen wir mit DPD zu klären.

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Wir haben darauf hin einen Safe-T eingereicht mit der Begründung, dass die Sendung zurück an den Käufer gegangen ist. Safe-T wurde abgelehnt, da wenn die Sendung verloren gegangen ist, wir dies mit dem Versanddienstleister klären sollen. Wir wieder den Safe-T eskalieren lassen mit der Begründung, dass die Sendung nicht verloren gegangen ist, sondern zurück an den Kunden gegangen ist. Wieder abgelehnt. Für was ist denn der Safe-T gut? Wir werden dem Kunden jetzt separat eine Rechnung schicken und dann ggf. Inkasso etc. ZUdem habe ich vor kurzen gehört, das es eine neue Betrugsmasche geben soll, in dem Rücksendetiketten so manipiliert werden, dass diese wieder zurückgehen. Ob es sich hier um so einen Fall handelt versuchen wir mit DPD zu klären.

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