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Seller_s4LChGg4GvODk

Mutmaßlich betrügerischer Verkäufer wird nicht gesperrt

Hallo,

ein Mitbewerber, dessen Sortiment sich mit dem meinen teilweise überschneidet, hat in jüngerer Zeit nahezu 50 % Negativbewertungen erhalten. Sein angebotenes Sortiment hält er nach Lage der Dinge gar nicht vor, sondern muss es selbst erst bestellen.

Oftmals, dies legen jedenfalls die Kundenbewertungen nahe, generiert er einen DHL-Sendungscode und gibt diesen ein, versendet aber in Wahrheit nicht.

Es gibt mittlerweile Hunderte offenbar Geschädigte, die sich in ihren Bewertungen artikulieren. Ich kann nur mutmaßen, wie hoch die Dunkelziffer ist. Von der Polizei liegt mir die Information vor, dass es bereits mehrere Strafanzeigen gegen ihn gibt.

Ich habe Amazon etliche Male auf das mutmaßlich betrügerische Handeln dieses Verkäufers aufmerksam gemacht. Dennoch wird er nicht gesperrt. Der Verkäuferservice erklärt sich für nicht zuständig und verweist mich auf ein anderes, nur unzureichend geeignetes Formular. Über dieses versuche ich die Sachlage zu schildern; nach einigen Tagen kommt die Antwort, man habe die Sache geprüft, aber nichts feststellen können.

(Obwohl sie wirklich eindeutig ist. Der Verkäufer agiert auch bei einem großen Online-Auktionshaus und dort zeigt sich dasselbe Bild.)

Wer weiß Rat? Was kann man noch tun, damit so jemand nicht weiter tätig sein kann und den Ruf auch der anderen Verkäufer mit schädigt?

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Seller_s4LChGg4GvODk

Mutmaßlich betrügerischer Verkäufer wird nicht gesperrt

Hallo,

ein Mitbewerber, dessen Sortiment sich mit dem meinen teilweise überschneidet, hat in jüngerer Zeit nahezu 50 % Negativbewertungen erhalten. Sein angebotenes Sortiment hält er nach Lage der Dinge gar nicht vor, sondern muss es selbst erst bestellen.

Oftmals, dies legen jedenfalls die Kundenbewertungen nahe, generiert er einen DHL-Sendungscode und gibt diesen ein, versendet aber in Wahrheit nicht.

Es gibt mittlerweile Hunderte offenbar Geschädigte, die sich in ihren Bewertungen artikulieren. Ich kann nur mutmaßen, wie hoch die Dunkelziffer ist. Von der Polizei liegt mir die Information vor, dass es bereits mehrere Strafanzeigen gegen ihn gibt.

Ich habe Amazon etliche Male auf das mutmaßlich betrügerische Handeln dieses Verkäufers aufmerksam gemacht. Dennoch wird er nicht gesperrt. Der Verkäuferservice erklärt sich für nicht zuständig und verweist mich auf ein anderes, nur unzureichend geeignetes Formular. Über dieses versuche ich die Sachlage zu schildern; nach einigen Tagen kommt die Antwort, man habe die Sache geprüft, aber nichts feststellen können.

(Obwohl sie wirklich eindeutig ist. Der Verkäufer agiert auch bei einem großen Online-Auktionshaus und dort zeigt sich dasselbe Bild.)

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Seller_Q8CWPyI0feUOc
In Antwort auf: Post von: Seller_s4LChGg4GvODk

Wie immer in solchen Fällen: kümmere Dich um Dein eigenes Geschäft.
Denn es geht Dir ja weniger um die betrogenen Kunden, sondern vielmehr darum, dass sich Euer Sortiment teilweise überschneidet und er Dir wohl Käufer “wegschnappt”.

Solch eine Aussage der Polizei würde mich schon sehr wundern.

Unterm Strich erledigt sich so ein Geschäft bis auf Ausnahmen früher oder später von selbst.

Hier ist so ein Spezi, der sogar noch Tipps wollte, wie er die Karre aus dem Dreck ziehen kann, nachdem er die Kunden nicht beliefert.

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_s4LChGg4GvODk

genau, mutmaßlich. Betrug wäre es, wenn der Kunde die Penis - Kuchenbackform bestellt, bezahlt, nichts bekommt, und auch das Geld weg ist. Das funktioniert aber bei Amazon nicht.
Alles Andere bringt die Zeit mit sich. Mit dieser Performance wird die BB auf ewig weg sein, und dann macht Amazon auch keinen Spaß mehr.

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Seller_tM6PJEw68MnYF
In Antwort auf: Post von: Seller_s4LChGg4GvODk

Der schlechteste Händler, den ich hier kenne, hat 6 Prozent bei hunderten Bewertungen. Früher gewann man die Buybox bei guten Leistungen, heute ist der Preis noch höher gewichtet. Irgendwann wird der Händler gesperrt…

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Seller_M6o1nVpwwDQhC
In Antwort auf: Post von: Seller_s4LChGg4GvODk
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Seller_pAnC5eA9FBjjL
In Antwort auf: Post von: Seller_s4LChGg4GvODk

Selber dort bestellen, bei Vorliegen des Problems zivilrechtlich auf Vertragserfuellung klagen.
Alles sauber dokumentieren und als selbstverlegtes Buch bei Amazon verkaufen :wink:

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Seller_s4LChGg4GvODk
In Antwort auf: Post von: Seller_s4LChGg4GvODk

Danke für die Antworten. Ich warte dann einfach ab, mehr kann ich offenbar jedenfalls ggü. Amazon nicht tun.

@DSP: Genau das ist mein Punkt. Der, ich nenne es jetzt mal etwas vorsichtiger: unseriös arbeitende Verkäufer bewegt sich auf derselben Plattform und schädigt mit seinem Verhalten auch deren Ruf sowie den der angeschlossenen seriösen Händler. Dieses Zuwarten von Amazon wundert mich und ich hatte gehofft, es gebe noch einen Tipp, wie man den Exitus desjenigen, um den es geht beschleunigen kann.

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Seller_o5OsgFvgu0IYv
In Antwort auf: Post von: Seller_s4LChGg4GvODk

Ab dem Moment, an dem Du angeblich Informationen von der Polizei bekommen hast, wird es sehr unglaubwürdig.

Kümmere Dich um Deine Sachen.

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Seller_s4LChGg4GvODk

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Es gibt mittlerweile Hunderte offenbar Geschädigte, die sich in ihren Bewertungen artikulieren. Ich kann nur mutmaßen, wie hoch die Dunkelziffer ist. Von der Polizei liegt mir die Information vor, dass es bereits mehrere Strafanzeigen gegen ihn gibt.

Ich habe Amazon etliche Male auf das mutmaßlich betrügerische Handeln dieses Verkäufers aufmerksam gemacht. Dennoch wird er nicht gesperrt. Der Verkäuferservice erklärt sich für nicht zuständig und verweist mich auf ein anderes, nur unzureichend geeignetes Formular. Über dieses versuche ich die Sachlage zu schildern; nach einigen Tagen kommt die Antwort, man habe die Sache geprüft, aber nichts feststellen können.

(Obwohl sie wirklich eindeutig ist. Der Verkäufer agiert auch bei einem großen Online-Auktionshaus und dort zeigt sich dasselbe Bild.)

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Es gibt mittlerweile Hunderte offenbar Geschädigte, die sich in ihren Bewertungen artikulieren. Ich kann nur mutmaßen, wie hoch die Dunkelziffer ist. Von der Polizei liegt mir die Information vor, dass es bereits mehrere Strafanzeigen gegen ihn gibt.

Ich habe Amazon etliche Male auf das mutmaßlich betrügerische Handeln dieses Verkäufers aufmerksam gemacht. Dennoch wird er nicht gesperrt. Der Verkäuferservice erklärt sich für nicht zuständig und verweist mich auf ein anderes, nur unzureichend geeignetes Formular. Über dieses versuche ich die Sachlage zu schildern; nach einigen Tagen kommt die Antwort, man habe die Sache geprüft, aber nichts feststellen können.

(Obwohl sie wirklich eindeutig ist. Der Verkäufer agiert auch bei einem großen Online-Auktionshaus und dort zeigt sich dasselbe Bild.)

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ein Mitbewerber, dessen Sortiment sich mit dem meinen teilweise überschneidet, hat in jüngerer Zeit nahezu 50 % Negativbewertungen erhalten. Sein angebotenes Sortiment hält er nach Lage der Dinge gar nicht vor, sondern muss es selbst erst bestellen.

Oftmals, dies legen jedenfalls die Kundenbewertungen nahe, generiert er einen DHL-Sendungscode und gibt diesen ein, versendet aber in Wahrheit nicht.

Es gibt mittlerweile Hunderte offenbar Geschädigte, die sich in ihren Bewertungen artikulieren. Ich kann nur mutmaßen, wie hoch die Dunkelziffer ist. Von der Polizei liegt mir die Information vor, dass es bereits mehrere Strafanzeigen gegen ihn gibt.

Ich habe Amazon etliche Male auf das mutmaßlich betrügerische Handeln dieses Verkäufers aufmerksam gemacht. Dennoch wird er nicht gesperrt. Der Verkäuferservice erklärt sich für nicht zuständig und verweist mich auf ein anderes, nur unzureichend geeignetes Formular. Über dieses versuche ich die Sachlage zu schildern; nach einigen Tagen kommt die Antwort, man habe die Sache geprüft, aber nichts feststellen können.

(Obwohl sie wirklich eindeutig ist. Der Verkäufer agiert auch bei einem großen Online-Auktionshaus und dort zeigt sich dasselbe Bild.)

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In Antwort auf: Post von: Seller_s4LChGg4GvODk

Wie immer in solchen Fällen: kümmere Dich um Dein eigenes Geschäft.
Denn es geht Dir ja weniger um die betrogenen Kunden, sondern vielmehr darum, dass sich Euer Sortiment teilweise überschneidet und er Dir wohl Käufer “wegschnappt”.

Solch eine Aussage der Polizei würde mich schon sehr wundern.

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genau, mutmaßlich. Betrug wäre es, wenn der Kunde die Penis - Kuchenbackform bestellt, bezahlt, nichts bekommt, und auch das Geld weg ist. Das funktioniert aber bei Amazon nicht.
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Danke für die Antworten. Ich warte dann einfach ab, mehr kann ich offenbar jedenfalls ggü. Amazon nicht tun.

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Solch eine Aussage der Polizei würde mich schon sehr wundern.

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@DSP: Genau das ist mein Punkt. Der, ich nenne es jetzt mal etwas vorsichtiger: unseriös arbeitende Verkäufer bewegt sich auf derselben Plattform und schädigt mit seinem Verhalten auch deren Ruf sowie den der angeschlossenen seriösen Händler. Dieses Zuwarten von Amazon wundert mich und ich hatte gehofft, es gebe noch einen Tipp, wie man den Exitus desjenigen, um den es geht beschleunigen kann.

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