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Seller_cc6X23AjKaK9A

China Anbieter hängt sich an, verkauft Fälschungen

Hallo,
ein China Anbieter hängt sich an meine EAN/ASIN (Marke angemeldet) und verkauft irgendwelche Fälschungen zur Hälfte vom Preis. Er hat noch andere Angebote und bei dessen Artikel haben die Leute alle schlecht bewertet, weil der gelieferte Artikel nicht annähernd wie auf den Fotos aussieht.

Brand Registry bringt nichts… meine Anfragen werden abgelehnt. Genauso Seller Support.
Testkauf wurde durchgeführt mit Tracking Nummer aus China. Ankunft 14.-27. Dezember!

Was kann ich noch tun?

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Seller_cc6X23AjKaK9A

China Anbieter hängt sich an, verkauft Fälschungen

Hallo,
ein China Anbieter hängt sich an meine EAN/ASIN (Marke angemeldet) und verkauft irgendwelche Fälschungen zur Hälfte vom Preis. Er hat noch andere Angebote und bei dessen Artikel haben die Leute alle schlecht bewertet, weil der gelieferte Artikel nicht annähernd wie auf den Fotos aussieht.

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Seller_fUC1S5MsJDWYk
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Warum nimmst Du EAN und nicht FNSKU?

Vermischter Lagerbestand führt immer zu solchen Problemen.

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Seller_cc6X23AjKaK9A
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Was meinst du? - ich versende über FBA und der Anbieter hängt sich an mein Angebot dran mit Eigenversand aus China.

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Seller_cc6X23AjKaK9A
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Ich glaube wir reden aneinander vorbei…
Vermischter Lagerbestand ist doch was ganz anderes. Hier sind die Artikel bei Amazon gelagert und der Picker holt den Artikel raus - egal ob von mir oder jemand anderem angeliefert.

Bei meinem Fall gehört mir die Marke, EAN, Angebot… und der Anbieter hängt sich dran und versendet nicht 100% den selben Artikel (er hat ja auch gar keine Berechtigung) sondern er verkauft irgendeine Jacke die nicht stimmt und versendet noch selbst aus China

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Seller_cc6X23AjKaK9A
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Was kann ich noch tun? Jedes Mal wird abgelehnt…

===
Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie eine Rechtsverletzung gemeldet haben. Wir können zu Ihrer Nachricht aufgrund der unten aufgeführten Gründe keine Maßnahmen ergreifen.

– Wir haben festgestellt, dass die Mitteilungen, die Sie bei Amazon eingereicht haben, ungültig und/oder falsch sind. Das Einreichen ungültiger widersprüchlicher oder falscher Meldungen von Rechtsverletzungen verstößt gegen unsere Richtlinien.

===

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Seller_cMor5KCdJl4h6
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Bist du Hersteller? Dann wende dich eventuell direkt per Email an die betreffende Abteilung bei Amazon. Wie die genaue Email adresse heißt, weiß ich nicht, aber es gibt hier bestimmt welche die die Email hier ergänzen könnten.

Wenn du nicht der Hersteller bist, wende dich vielleicht an diesen. Und teile dem Hersteller mit, dass gefälschte produkte von ihm verkauft werden.

Oder…
Schreibe vielleicht eine freundliche Mail an den chinesischen Anbieter. Wird zwar nichts bringen aber es beruhigt einen etwas. Weil man dann weiß, dass man dem Chinesischen Händler eine faire Chance gegeben hat, es zu unterlassen bevor man die “Mafia-Methoden” anwendet um einen Händler von seiner EAN wegzubekommen.

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Seller_fUC1S5MsJDWYk
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Reden wir nicht über meine gestrige Antwort - ich war gedanklich auf’m andern Stern. Sorry.

Du hast also noch keine der vermutlichen Nachahmungen auf dem Tisch. Aus den Reaktionen Deiner Kunden leitest Du ab, dass es sich um Fälschungen handelt. Da wird Ama nicht aktiv, denn bis hierhin sind es nur Behauptungen, zwar für Dich plausibel, für Ama zu wenig.

Das deutet auf einen Irrtum hin, den man gegenüber Ama so nicht formulieren sollte. Deine Marke gibt Dir i.d.R. nicht das Exklusivrecht für den Vertrieb. Sobald Du die Ware verkauft hast, ist Dein Markenschutz erschöpft und ich könnte z.B. gebrauchte oder retournierte Ware kaufen und mich an Dein Angebot legal dranhängen. So arbeiten z.B. die Warenverwerter, die die Retouren containerweise aufkaufen, sortieren und wieder anbieten. (Bei Ama ist das dann der Weg der Ware wenn man statt Remission die Vernichtung wählt)

Um den anderen Anbieter von Deinem Angebot wegzubekommen, solltest Du einen Markenanwalt einschalten, der den Empfang und das Auspacken der Ware rechtssicher dokumentieren kann und sich dann an Ama wendet mit dem freundlichen Hinweis, dass Ama hier als Mit-Störer gesehen werden könnte. In der Regel ist die Sache dann schnell erledigt.

10
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Seller_cc6X23AjKaK9A
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Bin sowohl Hersteller als auch Markeninhaber.

@antigrav
ja das ist richtig, er könnte den Artikel bei mir gekauft haben und bietet ihn nun selbst wieder an… die Artikel kommen aber alle aus China. Glaube kaum dass er den Artikel bei mir bestellt, nach China schicken lässt und für die Hälfte vom Preis wieder auf Amazon anbietet

Ein Markenanwalt kümmert sich jetzt darum…

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Seller_SfkZkLpMVVKbs
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Sorg dafür dass auf dem Produktbild dein Logo irgendwo auf dem Produkt ist und melde das an Amazon über den Infringement Antrag. (Markenrechtsverletzung) In der Regel wird der Chinese nach kurzer Zeit von Amazon rausgeworfen.

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Seller_Q4JpQiFinXCzR
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

Das passiert mir seit Monaten auch. Habe über 30 gehackte Accounts bei Amazon gemeldet deren Besitzer plötzlich Artikel zum halben Preis anbieten die sie nicht einmal im Programm haben. Bei den "gebrauchten - wie neu " Artikeln wird zum Kauf außerhalb von Amazon aufgefordert und das man sich mit dem Anbieter vor dem Kauf per Mail in Verbindung setzen soll. Bei einer direkten Bestellung über Amazon werde die Bestellung vom Anbieter storniert. Einige Kunden sind bereits darauf 'rein gefallen und haben das Geld direkt an den Chinesischen Anbieter überwiesen weil sie dachten ein “Schnäppchen” zum halben Preis zu machen. In dieser Form und Häufigkeit ist mir das bei eBay noch nie passiert.
Klar waren die Besitzer der gehackten Amazon Accounts selber daran Schuld denn sie haben nicht alle Vorsichtsmaßnahmen beachtet die man hätte beachten sollen, trotzdem sollte Amazon hier schneller und effektiver handeln; Gebühren kassieren sie ja genug von uns. Da haben wir Verkäufer auch das Recht auf eine gewisse Sicherheit !!!

10
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Seller_FmWbQ5hsdDylu
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

An unsere Produkte hängen sich auch gerne chinesische Händler. Die denken sich manchmal nicht einmal etwas Böses, weil wir nicht nur Eigenproduktionen haben, sondern auch handeln, und woher kommt die Ware dann wohl? Allerdings lassen wir IMMER Individualisierungen für uns vornehmen (das heißt es ist nie dasselbe Produkt), gelten als Drittlandimporteur ja als Hersteller und verkaufen unter unserer Marke, und das wissen die natürlich nicht, bzw. sie kennen die Zusammenhänge nicht.

In 50% der Fälle gehen sie vom Angebot weg, wenn man sie sachlich und deutlich anschreibt. Die anderen 50% sind langwierig. Ich habe es bisher selten geschafft, bei der ersten Meldung an Amazon den Trittbrettfahrer loszuwerden, und das ist ärgerlich, weil die mangels Steuerzahlung und mit billigen Versand aus China unser Angebot unterbieten können und damit auf einmal die Buybox haben, die ansonsten ausschließlich uns zusteht.

Kleine Anekdote: zuletzt hatte ich tatsächlich mal einen guten Ansprechpartner, der hat veranlasst, dass der Chinese überall rausfliegt, auch europaweit. Die Spanier haben das aber nicht geblickt, und auf einmal waren wir selbst auf unseren ASINs in Spanien gesperrt. Allerdings war Amazon innerhalb von 2 Tagen dann selbst drauf, haha, und das obwohl wir das Anbieten unserer Produkte auf Marktplätzen, auf denen wir nicht vertreten sind in den Einstellungen abgestellt haben.

Bis ich unsere Angebote in Spanien wieder frei hatte für uns selbst, hat es etwa eine Woche gedauert.

Lange Rede kurzer Sinn: deutlich und prägnant schreiben, was das Problem ist; wenn man mal eine Mailadresse außerhalb der “Formulare” hat, unter der Mails auch wirklich bei Menschen eingehen: AUFHEBEN! Niemals abweisen lassen, immer wieder probieren. Und Geduld haben. Mit etwas Glück ist dieser Chinese dann weg, bevor der nächste kommt. :wink:

Anderes Stichwort für genau diesen Fall: Transparency! Hat jemand damit schon Erfahrungen? Wir überlegen, diesem Programm beizutreten, die Infos, die ich frei finden kann, sind aber sehr spärlich. Kosten? Aufwand?

Grüße!

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Seller_cc6X23AjKaK9A

China Anbieter hängt sich an, verkauft Fälschungen

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von Seller_cc6X23AjKaK9A

Hallo,
ein China Anbieter hängt sich an meine EAN/ASIN (Marke angemeldet) und verkauft irgendwelche Fälschungen zur Hälfte vom Preis. Er hat noch andere Angebote und bei dessen Artikel haben die Leute alle schlecht bewertet, weil der gelieferte Artikel nicht annähernd wie auf den Fotos aussieht.

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Seller_fUC1S5MsJDWYk
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Warum nimmst Du EAN und nicht FNSKU?

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Ich glaube wir reden aneinander vorbei…
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Bei meinem Fall gehört mir die Marke, EAN, Angebot… und der Anbieter hängt sich dran und versendet nicht 100% den selben Artikel (er hat ja auch gar keine Berechtigung) sondern er verkauft irgendeine Jacke die nicht stimmt und versendet noch selbst aus China

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Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie eine Rechtsverletzung gemeldet haben. Wir können zu Ihrer Nachricht aufgrund der unten aufgeführten Gründe keine Maßnahmen ergreifen.

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Bist du Hersteller? Dann wende dich eventuell direkt per Email an die betreffende Abteilung bei Amazon. Wie die genaue Email adresse heißt, weiß ich nicht, aber es gibt hier bestimmt welche die die Email hier ergänzen könnten.

Wenn du nicht der Hersteller bist, wende dich vielleicht an diesen. Und teile dem Hersteller mit, dass gefälschte produkte von ihm verkauft werden.

Oder…
Schreibe vielleicht eine freundliche Mail an den chinesischen Anbieter. Wird zwar nichts bringen aber es beruhigt einen etwas. Weil man dann weiß, dass man dem Chinesischen Händler eine faire Chance gegeben hat, es zu unterlassen bevor man die “Mafia-Methoden” anwendet um einen Händler von seiner EAN wegzubekommen.

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Reden wir nicht über meine gestrige Antwort - ich war gedanklich auf’m andern Stern. Sorry.

Du hast also noch keine der vermutlichen Nachahmungen auf dem Tisch. Aus den Reaktionen Deiner Kunden leitest Du ab, dass es sich um Fälschungen handelt. Da wird Ama nicht aktiv, denn bis hierhin sind es nur Behauptungen, zwar für Dich plausibel, für Ama zu wenig.

Das deutet auf einen Irrtum hin, den man gegenüber Ama so nicht formulieren sollte. Deine Marke gibt Dir i.d.R. nicht das Exklusivrecht für den Vertrieb. Sobald Du die Ware verkauft hast, ist Dein Markenschutz erschöpft und ich könnte z.B. gebrauchte oder retournierte Ware kaufen und mich an Dein Angebot legal dranhängen. So arbeiten z.B. die Warenverwerter, die die Retouren containerweise aufkaufen, sortieren und wieder anbieten. (Bei Ama ist das dann der Weg der Ware wenn man statt Remission die Vernichtung wählt)

Um den anderen Anbieter von Deinem Angebot wegzubekommen, solltest Du einen Markenanwalt einschalten, der den Empfang und das Auspacken der Ware rechtssicher dokumentieren kann und sich dann an Ama wendet mit dem freundlichen Hinweis, dass Ama hier als Mit-Störer gesehen werden könnte. In der Regel ist die Sache dann schnell erledigt.

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Bin sowohl Hersteller als auch Markeninhaber.

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ja das ist richtig, er könnte den Artikel bei mir gekauft haben und bietet ihn nun selbst wieder an… die Artikel kommen aber alle aus China. Glaube kaum dass er den Artikel bei mir bestellt, nach China schicken lässt und für die Hälfte vom Preis wieder auf Amazon anbietet

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Das passiert mir seit Monaten auch. Habe über 30 gehackte Accounts bei Amazon gemeldet deren Besitzer plötzlich Artikel zum halben Preis anbieten die sie nicht einmal im Programm haben. Bei den "gebrauchten - wie neu " Artikeln wird zum Kauf außerhalb von Amazon aufgefordert und das man sich mit dem Anbieter vor dem Kauf per Mail in Verbindung setzen soll. Bei einer direkten Bestellung über Amazon werde die Bestellung vom Anbieter storniert. Einige Kunden sind bereits darauf 'rein gefallen und haben das Geld direkt an den Chinesischen Anbieter überwiesen weil sie dachten ein “Schnäppchen” zum halben Preis zu machen. In dieser Form und Häufigkeit ist mir das bei eBay noch nie passiert.
Klar waren die Besitzer der gehackten Amazon Accounts selber daran Schuld denn sie haben nicht alle Vorsichtsmaßnahmen beachtet die man hätte beachten sollen, trotzdem sollte Amazon hier schneller und effektiver handeln; Gebühren kassieren sie ja genug von uns. Da haben wir Verkäufer auch das Recht auf eine gewisse Sicherheit !!!

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Seller_FmWbQ5hsdDylu
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An unsere Produkte hängen sich auch gerne chinesische Händler. Die denken sich manchmal nicht einmal etwas Böses, weil wir nicht nur Eigenproduktionen haben, sondern auch handeln, und woher kommt die Ware dann wohl? Allerdings lassen wir IMMER Individualisierungen für uns vornehmen (das heißt es ist nie dasselbe Produkt), gelten als Drittlandimporteur ja als Hersteller und verkaufen unter unserer Marke, und das wissen die natürlich nicht, bzw. sie kennen die Zusammenhänge nicht.

In 50% der Fälle gehen sie vom Angebot weg, wenn man sie sachlich und deutlich anschreibt. Die anderen 50% sind langwierig. Ich habe es bisher selten geschafft, bei der ersten Meldung an Amazon den Trittbrettfahrer loszuwerden, und das ist ärgerlich, weil die mangels Steuerzahlung und mit billigen Versand aus China unser Angebot unterbieten können und damit auf einmal die Buybox haben, die ansonsten ausschließlich uns zusteht.

Kleine Anekdote: zuletzt hatte ich tatsächlich mal einen guten Ansprechpartner, der hat veranlasst, dass der Chinese überall rausfliegt, auch europaweit. Die Spanier haben das aber nicht geblickt, und auf einmal waren wir selbst auf unseren ASINs in Spanien gesperrt. Allerdings war Amazon innerhalb von 2 Tagen dann selbst drauf, haha, und das obwohl wir das Anbieten unserer Produkte auf Marktplätzen, auf denen wir nicht vertreten sind in den Einstellungen abgestellt haben.

Bis ich unsere Angebote in Spanien wieder frei hatte für uns selbst, hat es etwa eine Woche gedauert.

Lange Rede kurzer Sinn: deutlich und prägnant schreiben, was das Problem ist; wenn man mal eine Mailadresse außerhalb der “Formulare” hat, unter der Mails auch wirklich bei Menschen eingehen: AUFHEBEN! Niemals abweisen lassen, immer wieder probieren. Und Geduld haben. Mit etwas Glück ist dieser Chinese dann weg, bevor der nächste kommt. :wink:

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Ich glaube wir reden aneinander vorbei…
Vermischter Lagerbestand ist doch was ganz anderes. Hier sind die Artikel bei Amazon gelagert und der Picker holt den Artikel raus - egal ob von mir oder jemand anderem angeliefert.

Bei meinem Fall gehört mir die Marke, EAN, Angebot… und der Anbieter hängt sich dran und versendet nicht 100% den selben Artikel (er hat ja auch gar keine Berechtigung) sondern er verkauft irgendeine Jacke die nicht stimmt und versendet noch selbst aus China

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Ich glaube wir reden aneinander vorbei…
Vermischter Lagerbestand ist doch was ganz anderes. Hier sind die Artikel bei Amazon gelagert und der Picker holt den Artikel raus - egal ob von mir oder jemand anderem angeliefert.

Bei meinem Fall gehört mir die Marke, EAN, Angebot… und der Anbieter hängt sich dran und versendet nicht 100% den selben Artikel (er hat ja auch gar keine Berechtigung) sondern er verkauft irgendeine Jacke die nicht stimmt und versendet noch selbst aus China

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Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie eine Rechtsverletzung gemeldet haben. Wir können zu Ihrer Nachricht aufgrund der unten aufgeführten Gründe keine Maßnahmen ergreifen.

– Wir haben festgestellt, dass die Mitteilungen, die Sie bei Amazon eingereicht haben, ungültig und/oder falsch sind. Das Einreichen ungültiger widersprüchlicher oder falscher Meldungen von Rechtsverletzungen verstößt gegen unsere Richtlinien.

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Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie eine Rechtsverletzung gemeldet haben. Wir können zu Ihrer Nachricht aufgrund der unten aufgeführten Gründe keine Maßnahmen ergreifen.

– Wir haben festgestellt, dass die Mitteilungen, die Sie bei Amazon eingereicht haben, ungültig und/oder falsch sind. Das Einreichen ungültiger widersprüchlicher oder falscher Meldungen von Rechtsverletzungen verstößt gegen unsere Richtlinien.

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Bist du Hersteller? Dann wende dich eventuell direkt per Email an die betreffende Abteilung bei Amazon. Wie die genaue Email adresse heißt, weiß ich nicht, aber es gibt hier bestimmt welche die die Email hier ergänzen könnten.

Wenn du nicht der Hersteller bist, wende dich vielleicht an diesen. Und teile dem Hersteller mit, dass gefälschte produkte von ihm verkauft werden.

Oder…
Schreibe vielleicht eine freundliche Mail an den chinesischen Anbieter. Wird zwar nichts bringen aber es beruhigt einen etwas. Weil man dann weiß, dass man dem Chinesischen Händler eine faire Chance gegeben hat, es zu unterlassen bevor man die “Mafia-Methoden” anwendet um einen Händler von seiner EAN wegzubekommen.

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Bist du Hersteller? Dann wende dich eventuell direkt per Email an die betreffende Abteilung bei Amazon. Wie die genaue Email adresse heißt, weiß ich nicht, aber es gibt hier bestimmt welche die die Email hier ergänzen könnten.

Wenn du nicht der Hersteller bist, wende dich vielleicht an diesen. Und teile dem Hersteller mit, dass gefälschte produkte von ihm verkauft werden.

Oder…
Schreibe vielleicht eine freundliche Mail an den chinesischen Anbieter. Wird zwar nichts bringen aber es beruhigt einen etwas. Weil man dann weiß, dass man dem Chinesischen Händler eine faire Chance gegeben hat, es zu unterlassen bevor man die “Mafia-Methoden” anwendet um einen Händler von seiner EAN wegzubekommen.

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Reden wir nicht über meine gestrige Antwort - ich war gedanklich auf’m andern Stern. Sorry.

Du hast also noch keine der vermutlichen Nachahmungen auf dem Tisch. Aus den Reaktionen Deiner Kunden leitest Du ab, dass es sich um Fälschungen handelt. Da wird Ama nicht aktiv, denn bis hierhin sind es nur Behauptungen, zwar für Dich plausibel, für Ama zu wenig.

Das deutet auf einen Irrtum hin, den man gegenüber Ama so nicht formulieren sollte. Deine Marke gibt Dir i.d.R. nicht das Exklusivrecht für den Vertrieb. Sobald Du die Ware verkauft hast, ist Dein Markenschutz erschöpft und ich könnte z.B. gebrauchte oder retournierte Ware kaufen und mich an Dein Angebot legal dranhängen. So arbeiten z.B. die Warenverwerter, die die Retouren containerweise aufkaufen, sortieren und wieder anbieten. (Bei Ama ist das dann der Weg der Ware wenn man statt Remission die Vernichtung wählt)

Um den anderen Anbieter von Deinem Angebot wegzubekommen, solltest Du einen Markenanwalt einschalten, der den Empfang und das Auspacken der Ware rechtssicher dokumentieren kann und sich dann an Ama wendet mit dem freundlichen Hinweis, dass Ama hier als Mit-Störer gesehen werden könnte. In der Regel ist die Sache dann schnell erledigt.

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Reden wir nicht über meine gestrige Antwort - ich war gedanklich auf’m andern Stern. Sorry.

Du hast also noch keine der vermutlichen Nachahmungen auf dem Tisch. Aus den Reaktionen Deiner Kunden leitest Du ab, dass es sich um Fälschungen handelt. Da wird Ama nicht aktiv, denn bis hierhin sind es nur Behauptungen, zwar für Dich plausibel, für Ama zu wenig.

Das deutet auf einen Irrtum hin, den man gegenüber Ama so nicht formulieren sollte. Deine Marke gibt Dir i.d.R. nicht das Exklusivrecht für den Vertrieb. Sobald Du die Ware verkauft hast, ist Dein Markenschutz erschöpft und ich könnte z.B. gebrauchte oder retournierte Ware kaufen und mich an Dein Angebot legal dranhängen. So arbeiten z.B. die Warenverwerter, die die Retouren containerweise aufkaufen, sortieren und wieder anbieten. (Bei Ama ist das dann der Weg der Ware wenn man statt Remission die Vernichtung wählt)

Um den anderen Anbieter von Deinem Angebot wegzubekommen, solltest Du einen Markenanwalt einschalten, der den Empfang und das Auspacken der Ware rechtssicher dokumentieren kann und sich dann an Ama wendet mit dem freundlichen Hinweis, dass Ama hier als Mit-Störer gesehen werden könnte. In der Regel ist die Sache dann schnell erledigt.

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ja das ist richtig, er könnte den Artikel bei mir gekauft haben und bietet ihn nun selbst wieder an… die Artikel kommen aber alle aus China. Glaube kaum dass er den Artikel bei mir bestellt, nach China schicken lässt und für die Hälfte vom Preis wieder auf Amazon anbietet

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ja das ist richtig, er könnte den Artikel bei mir gekauft haben und bietet ihn nun selbst wieder an… die Artikel kommen aber alle aus China. Glaube kaum dass er den Artikel bei mir bestellt, nach China schicken lässt und für die Hälfte vom Preis wieder auf Amazon anbietet

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Sorg dafür dass auf dem Produktbild dein Logo irgendwo auf dem Produkt ist und melde das an Amazon über den Infringement Antrag. (Markenrechtsverletzung) In der Regel wird der Chinese nach kurzer Zeit von Amazon rausgeworfen.

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Das passiert mir seit Monaten auch. Habe über 30 gehackte Accounts bei Amazon gemeldet deren Besitzer plötzlich Artikel zum halben Preis anbieten die sie nicht einmal im Programm haben. Bei den "gebrauchten - wie neu " Artikeln wird zum Kauf außerhalb von Amazon aufgefordert und das man sich mit dem Anbieter vor dem Kauf per Mail in Verbindung setzen soll. Bei einer direkten Bestellung über Amazon werde die Bestellung vom Anbieter storniert. Einige Kunden sind bereits darauf 'rein gefallen und haben das Geld direkt an den Chinesischen Anbieter überwiesen weil sie dachten ein “Schnäppchen” zum halben Preis zu machen. In dieser Form und Häufigkeit ist mir das bei eBay noch nie passiert.
Klar waren die Besitzer der gehackten Amazon Accounts selber daran Schuld denn sie haben nicht alle Vorsichtsmaßnahmen beachtet die man hätte beachten sollen, trotzdem sollte Amazon hier schneller und effektiver handeln; Gebühren kassieren sie ja genug von uns. Da haben wir Verkäufer auch das Recht auf eine gewisse Sicherheit !!!

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Klar waren die Besitzer der gehackten Amazon Accounts selber daran Schuld denn sie haben nicht alle Vorsichtsmaßnahmen beachtet die man hätte beachten sollen, trotzdem sollte Amazon hier schneller und effektiver handeln; Gebühren kassieren sie ja genug von uns. Da haben wir Verkäufer auch das Recht auf eine gewisse Sicherheit !!!

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An unsere Produkte hängen sich auch gerne chinesische Händler. Die denken sich manchmal nicht einmal etwas Böses, weil wir nicht nur Eigenproduktionen haben, sondern auch handeln, und woher kommt die Ware dann wohl? Allerdings lassen wir IMMER Individualisierungen für uns vornehmen (das heißt es ist nie dasselbe Produkt), gelten als Drittlandimporteur ja als Hersteller und verkaufen unter unserer Marke, und das wissen die natürlich nicht, bzw. sie kennen die Zusammenhänge nicht.

In 50% der Fälle gehen sie vom Angebot weg, wenn man sie sachlich und deutlich anschreibt. Die anderen 50% sind langwierig. Ich habe es bisher selten geschafft, bei der ersten Meldung an Amazon den Trittbrettfahrer loszuwerden, und das ist ärgerlich, weil die mangels Steuerzahlung und mit billigen Versand aus China unser Angebot unterbieten können und damit auf einmal die Buybox haben, die ansonsten ausschließlich uns zusteht.

Kleine Anekdote: zuletzt hatte ich tatsächlich mal einen guten Ansprechpartner, der hat veranlasst, dass der Chinese überall rausfliegt, auch europaweit. Die Spanier haben das aber nicht geblickt, und auf einmal waren wir selbst auf unseren ASINs in Spanien gesperrt. Allerdings war Amazon innerhalb von 2 Tagen dann selbst drauf, haha, und das obwohl wir das Anbieten unserer Produkte auf Marktplätzen, auf denen wir nicht vertreten sind in den Einstellungen abgestellt haben.

Bis ich unsere Angebote in Spanien wieder frei hatte für uns selbst, hat es etwa eine Woche gedauert.

Lange Rede kurzer Sinn: deutlich und prägnant schreiben, was das Problem ist; wenn man mal eine Mailadresse außerhalb der “Formulare” hat, unter der Mails auch wirklich bei Menschen eingehen: AUFHEBEN! Niemals abweisen lassen, immer wieder probieren. Und Geduld haben. Mit etwas Glück ist dieser Chinese dann weg, bevor der nächste kommt. :wink:

Anderes Stichwort für genau diesen Fall: Transparency! Hat jemand damit schon Erfahrungen? Wir überlegen, diesem Programm beizutreten, die Infos, die ich frei finden kann, sind aber sehr spärlich. Kosten? Aufwand?

Grüße!

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Seller_FmWbQ5hsdDylu
In Antwort auf: Post von: Seller_cc6X23AjKaK9A

An unsere Produkte hängen sich auch gerne chinesische Händler. Die denken sich manchmal nicht einmal etwas Böses, weil wir nicht nur Eigenproduktionen haben, sondern auch handeln, und woher kommt die Ware dann wohl? Allerdings lassen wir IMMER Individualisierungen für uns vornehmen (das heißt es ist nie dasselbe Produkt), gelten als Drittlandimporteur ja als Hersteller und verkaufen unter unserer Marke, und das wissen die natürlich nicht, bzw. sie kennen die Zusammenhänge nicht.

In 50% der Fälle gehen sie vom Angebot weg, wenn man sie sachlich und deutlich anschreibt. Die anderen 50% sind langwierig. Ich habe es bisher selten geschafft, bei der ersten Meldung an Amazon den Trittbrettfahrer loszuwerden, und das ist ärgerlich, weil die mangels Steuerzahlung und mit billigen Versand aus China unser Angebot unterbieten können und damit auf einmal die Buybox haben, die ansonsten ausschließlich uns zusteht.

Kleine Anekdote: zuletzt hatte ich tatsächlich mal einen guten Ansprechpartner, der hat veranlasst, dass der Chinese überall rausfliegt, auch europaweit. Die Spanier haben das aber nicht geblickt, und auf einmal waren wir selbst auf unseren ASINs in Spanien gesperrt. Allerdings war Amazon innerhalb von 2 Tagen dann selbst drauf, haha, und das obwohl wir das Anbieten unserer Produkte auf Marktplätzen, auf denen wir nicht vertreten sind in den Einstellungen abgestellt haben.

Bis ich unsere Angebote in Spanien wieder frei hatte für uns selbst, hat es etwa eine Woche gedauert.

Lange Rede kurzer Sinn: deutlich und prägnant schreiben, was das Problem ist; wenn man mal eine Mailadresse außerhalb der “Formulare” hat, unter der Mails auch wirklich bei Menschen eingehen: AUFHEBEN! Niemals abweisen lassen, immer wieder probieren. Und Geduld haben. Mit etwas Glück ist dieser Chinese dann weg, bevor der nächste kommt. :wink:

Anderes Stichwort für genau diesen Fall: Transparency! Hat jemand damit schon Erfahrungen? Wir überlegen, diesem Programm beizutreten, die Infos, die ich frei finden kann, sind aber sehr spärlich. Kosten? Aufwand?

Grüße!

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