Versand von kleinen Paketen ins Warehouse nach Joliet, USA von Deutschland aus via Amazon Transport-Partner
Hallo zusammen,
ich verkaufe schon seit einiger Zeit Bücher in der EU und lasse diese aus Deutschland via Amazon FBA versenden. Nun würde ich gern auch auf Amazon.com in den USA verkaufen. Dazu habe ich meine Produkte auch im Amazon.com Marketplace angelegt, eine Lieferung erstellt für Amazon FBA USA, als Shipment Carrier habe ich DHL ausgewählt und am Ende auch ein Versandlabel bekommen, ausgedruckt und bezahlt. Nun sieht das Label jedoch mal so gar kein bisschen nach einem DHL Label aus und auch die Packstation und mein üblicher DHL-Bote konnte mit dem Label nichts anfangen.
Jetzt frage ich mich, wie ich mein Paket (ein ca. 15 Kilo sortenreiner Karton mit Büchern) zu Amazon in den USA bekomme. Beim Versand nach DTM2 habe ich alles genauso gemacht wie jetzt auch, habe am Ende ein Versandlabel bekommen mit dem ich das Paket problemlos nach Dortmund schicken konnte und easy in eine Packstation einliefern konnte zur Abholung.
Für die USA scheint das so aber nicht zu funktionieren. Ich habe geschaut und gesehen, dass der Versand, wenn ich den als einfacher Geschäftskunde bezahlen würde, bei DHL 76 Euro kosten würde. Da bevorzuge ich doch lieber den Versand durch einen “Amazon-Transportpartner”: Die Frage die ich mir nur stelle: WIE?!
Wo gebe ich das Paket mit dem DHL-Label welches nicht nach DHL aussieht und mit dem DHL nichts anfangen kann hier in Deutschland ab? Hat das vielleicht schon mal jemand gemacht und kann mir erklären wie?
Versand von kleinen Paketen ins Warehouse nach Joliet, USA von Deutschland aus via Amazon Transport-Partner
Hallo zusammen,
ich verkaufe schon seit einiger Zeit Bücher in der EU und lasse diese aus Deutschland via Amazon FBA versenden. Nun würde ich gern auch auf Amazon.com in den USA verkaufen. Dazu habe ich meine Produkte auch im Amazon.com Marketplace angelegt, eine Lieferung erstellt für Amazon FBA USA, als Shipment Carrier habe ich DHL ausgewählt und am Ende auch ein Versandlabel bekommen, ausgedruckt und bezahlt. Nun sieht das Label jedoch mal so gar kein bisschen nach einem DHL Label aus und auch die Packstation und mein üblicher DHL-Bote konnte mit dem Label nichts anfangen.
Jetzt frage ich mich, wie ich mein Paket (ein ca. 15 Kilo sortenreiner Karton mit Büchern) zu Amazon in den USA bekomme. Beim Versand nach DTM2 habe ich alles genauso gemacht wie jetzt auch, habe am Ende ein Versandlabel bekommen mit dem ich das Paket problemlos nach Dortmund schicken konnte und easy in eine Packstation einliefern konnte zur Abholung.
Für die USA scheint das so aber nicht zu funktionieren. Ich habe geschaut und gesehen, dass der Versand, wenn ich den als einfacher Geschäftskunde bezahlen würde, bei DHL 76 Euro kosten würde. Da bevorzuge ich doch lieber den Versand durch einen “Amazon-Transportpartner”: Die Frage die ich mir nur stelle: WIE?!
Wo gebe ich das Paket mit dem DHL-Label welches nicht nach DHL aussieht und mit dem DHL nichts anfangen kann hier in Deutschland ab? Hat das vielleicht schon mal jemand gemacht und kann mir erklären wie?
19 Antworten
Seller_O6Rdt6P5lAPDt
das wird wohl das Label von DHL USA sein und nur in den USA gültig sein. Mir ist kein Programm bekannt, mit dem man über amazon ein Paket an ein FBA-Lager in den USA senden kann.
Seller_sSVplICqQAXRt
Nur mal aus reinem Interesse: Wie regelst Du das mit dem Thema Steuern in USA zahlen? M.m.n. ist das eine mittelschwere Herausauforderung und schlimmer als Europa… Auch wenn die Amis da “angeblich” viel ignorieren.
Seller_NVMsdMqLuh0Yx
braucht man nicht eine Spedition / Treuhänder der die Ware in den USA in Empfang nimmt und DANN zum FBA Lager in den USA leitet?
Man kann meines Wissens nicht DIREKT an ein US FBA Lager senden, da Du Amazon nicht als Empfänger für den Zoll angeben kannst. Diese Ware nimmt das FBA Lager dann nicht an.
Speditionen kümmern sich in der Regel um das alles.
Katze
Seller_ve8Hxbyr6Kf1u
Es gibt kein Transport-Partnerprogramm USA. Pakete in die USA dürfen weiterhin auch nicht größer als 25 inches (63.5 cm) und schwerer als 50 lbs sein, was das ganze relativ teuer macht.
Ansonsten kommt ne Strafe von 25 USD pro Paket ! DHL dauert etwa 14 Tage oder länger für US. Lieber nen US Anbieter nehmen.
Seller_qEgSvwpI1abcU
Puh, okay. Das klingt alles wesentlich komplizierter als ich mir das vorgestellt hatte. Ich werde, da es sich ja um ein selbstgeschriebenes Buch handelt, mal Kindle Direct Publishing und Print-on-Demand probieren. Das wollte ich zwar um jeden Preis vermeiden, weil man dort kaum Einfluss auf das Layout hat und mir das wichtig war, aber das wäre vielleicht ein vernünftiger Kompromiss um es zumindest einigermaßen unkompliziert in den USA anbieten zu können. Innerhalb Europas kann ich ja dann die selbst gedruckte Version verkaufen. Ich danke euch allen für die hilfreichen Antworten!
Seller_gHGFQOVGF0B8g
Der gesamte deutsche Shop ist sowieso in den amerikanischen Shop integriert. Ich habe auch immer Bestellungen aus den USA, schicke die aber an eine Adresse in Frankfurt, die senden es per Fedex weiter in die USA zu den Kunden. Ich wollte das mal wissen weil die massenhaft bei mir bestellen mich aber nie bewerten. Die Adresse des amerikanischen Kunden sehe ich gar nicht als Versandadresse sehe ich nur die deutsche Adresse. Dann errzählte man mir, dass alles was es auf Amazon.de gibt automatisch auch bei Amazon.com gelistet ist. Eigentlich sehr interessant vorallem aus steuertechnischen Gründen.
Seller_we1HQcag9Rqu9
da hast du dir ja die ungünstigste zeit ausgesucht um was in die USA zu schicken. Die versinken da gerade im Chaos. DHL berechnet extra Gebühren für Sendungen in die USA, machen andere bestimmt genauso