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Seller_FJChsitX8Vq0L

GPSR: So ginge es auch, wenn Amazon nur wollte

Wir alle kämpfen mit einer unzureichenden Umsetzung von GPSR bei Amazon. Heute kam bei der Plattform Discogs zum selben Thema folgende Mail:

Here’s the plan: Discogs is working tirelessly with our partners in the music industry to collect as much GSPR-required information as we can, then add it to the label profiles so you do not have to update your workflows and supporting software tools. This approach empowers you and music sellers globally to harness the power of our world-leading database.

Here’s how you can help: Our request to you is to help augment the label information when it’s missing, which will be more likely with smaller, independent labels. We will inform you on how to help as we work out the details.

What’s next: Right now, we are working on importing the necessary details to save you valuable time and help ensure that your inventory remains available to collectors around the world.

AMAZON, nehmt Euch daran ein Beispiel. So geht es auch!

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GPSR: So ginge es auch, wenn Amazon nur wollte

Wir alle kämpfen mit einer unzureichenden Umsetzung von GPSR bei Amazon. Heute kam bei der Plattform Discogs zum selben Thema folgende Mail:

Here’s the plan: Discogs is working tirelessly with our partners in the music industry to collect as much GSPR-required information as we can, then add it to the label profiles so you do not have to update your workflows and supporting software tools. This approach empowers you and music sellers globally to harness the power of our world-leading database.

Here’s how you can help: Our request to you is to help augment the label information when it’s missing, which will be more likely with smaller, independent labels. We will inform you on how to help as we work out the details.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_FJChsitX8Vq0L

Hallo _miro,

das wäre natürlich der Königsweg, aber den beschreitet Amazon ja nie. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass deren "Katalog" aber auch nicht nur ein Marktsegment abdeckt.

Was wir hier alle in den letzten Jahren erleben müssen, sind meiner Meinung nach die typischen Auswirkungen eines zu schnell wachsenden Unternehmens. Die Systemarchitektur ist vermutlich zu schnell (und unzureichend dokumentiert) gewachsen und macht nun zunehmend Schwierigkeiten. Außerdem dürfte auch bei Amazon das "gute Personal" das Nadelöhr sein, durch das wir ja alle durch müssen. Auf mich machen da viele einen sehr bocklosen Eindruck, aber das ist ja auch kein Problem, wenn man als Mitarbeiter einfach in der Masse untertauchen kann und es keinerlei qualitätssichernde Maßnahmen gibt.

Ich bin jedenfalls mal gespannt, ob Amazon Mitte Dezember die bestehenden Angebote wirklich konsequent herausstreicht und für so manchen Verkäufer das Weihnachtsgeschäft in der heißesten Phase ausbremst.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_FJChsitX8Vq0L

Und genau das ist die Krux. Bei Medien ist das sicher ein gangbarer Weg, da Anzahl der Verlage nicht so riesig ist, und diese eh keine Warnhinweise benötigen. Bei allem anderen ist das imho undurchführbar.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
dass deren "Katalog" aber auch nicht nur ein Marktsegment abdeckt.
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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_FJChsitX8Vq0L
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Seller_C8XxwTXrjLw11
Und genau das ist die Krux. Bei Medien ist das sicher ein gangbarer Weg, da Anzahl der Verlage nicht so riesig ist, und diese eh keine Warnhinweise benötigen. Bei allem anderen ist das imho undurchführbar.
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In dem Punkt gebe ich Dir natürlich Recht. Aber gerade die Medien sind es, die vielen Leuten hier Kopfzerbrechen bereiten. Und es wäre absolut wünschenswert, wenn Amazon bei Medien und bekannten Markenprodukten so vorgehen würde wie Discogs.

Bei Eigenmarken und China-Importen hingegen sehe ich die Verkäufer in der Pflicht.

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GPSR: So ginge es auch, wenn Amazon nur wollte

von Seller_FJChsitX8Vq0L

Wir alle kämpfen mit einer unzureichenden Umsetzung von GPSR bei Amazon. Heute kam bei der Plattform Discogs zum selben Thema folgende Mail:

Here’s the plan: Discogs is working tirelessly with our partners in the music industry to collect as much GSPR-required information as we can, then add it to the label profiles so you do not have to update your workflows and supporting software tools. This approach empowers you and music sellers globally to harness the power of our world-leading database.

Here’s how you can help: Our request to you is to help augment the label information when it’s missing, which will be more likely with smaller, independent labels. We will inform you on how to help as we work out the details.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_FJChsitX8Vq0L

Hallo _miro,

das wäre natürlich der Königsweg, aber den beschreitet Amazon ja nie. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass deren "Katalog" aber auch nicht nur ein Marktsegment abdeckt.

Was wir hier alle in den letzten Jahren erleben müssen, sind meiner Meinung nach die typischen Auswirkungen eines zu schnell wachsenden Unternehmens. Die Systemarchitektur ist vermutlich zu schnell (und unzureichend dokumentiert) gewachsen und macht nun zunehmend Schwierigkeiten. Außerdem dürfte auch bei Amazon das "gute Personal" das Nadelöhr sein, durch das wir ja alle durch müssen. Auf mich machen da viele einen sehr bocklosen Eindruck, aber das ist ja auch kein Problem, wenn man als Mitarbeiter einfach in der Masse untertauchen kann und es keinerlei qualitätssichernde Maßnahmen gibt.

Ich bin jedenfalls mal gespannt, ob Amazon Mitte Dezember die bestehenden Angebote wirklich konsequent herausstreicht und für so manchen Verkäufer das Weihnachtsgeschäft in der heißesten Phase ausbremst.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_FJChsitX8Vq0L

Und genau das ist die Krux. Bei Medien ist das sicher ein gangbarer Weg, da Anzahl der Verlage nicht so riesig ist, und diese eh keine Warnhinweise benötigen. Bei allem anderen ist das imho undurchführbar.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
Und genau das ist die Krux. Bei Medien ist das sicher ein gangbarer Weg, da Anzahl der Verlage nicht so riesig ist, und diese eh keine Warnhinweise benötigen. Bei allem anderen ist das imho undurchführbar.
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In dem Punkt gebe ich Dir natürlich Recht. Aber gerade die Medien sind es, die vielen Leuten hier Kopfzerbrechen bereiten. Und es wäre absolut wünschenswert, wenn Amazon bei Medien und bekannten Markenprodukten so vorgehen würde wie Discogs.

Bei Eigenmarken und China-Importen hingegen sehe ich die Verkäufer in der Pflicht.

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Hallo _miro,

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Was wir hier alle in den letzten Jahren erleben müssen, sind meiner Meinung nach die typischen Auswirkungen eines zu schnell wachsenden Unternehmens. Die Systemarchitektur ist vermutlich zu schnell (und unzureichend dokumentiert) gewachsen und macht nun zunehmend Schwierigkeiten. Außerdem dürfte auch bei Amazon das "gute Personal" das Nadelöhr sein, durch das wir ja alle durch müssen. Auf mich machen da viele einen sehr bocklosen Eindruck, aber das ist ja auch kein Problem, wenn man als Mitarbeiter einfach in der Masse untertauchen kann und es keinerlei qualitätssichernde Maßnahmen gibt.

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Hallo _miro,

das wäre natürlich der Königsweg, aber den beschreitet Amazon ja nie. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass deren "Katalog" aber auch nicht nur ein Marktsegment abdeckt.

Was wir hier alle in den letzten Jahren erleben müssen, sind meiner Meinung nach die typischen Auswirkungen eines zu schnell wachsenden Unternehmens. Die Systemarchitektur ist vermutlich zu schnell (und unzureichend dokumentiert) gewachsen und macht nun zunehmend Schwierigkeiten. Außerdem dürfte auch bei Amazon das "gute Personal" das Nadelöhr sein, durch das wir ja alle durch müssen. Auf mich machen da viele einen sehr bocklosen Eindruck, aber das ist ja auch kein Problem, wenn man als Mitarbeiter einfach in der Masse untertauchen kann und es keinerlei qualitätssichernde Maßnahmen gibt.

Ich bin jedenfalls mal gespannt, ob Amazon Mitte Dezember die bestehenden Angebote wirklich konsequent herausstreicht und für so manchen Verkäufer das Weihnachtsgeschäft in der heißesten Phase ausbremst.

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In Antwort auf: Post von: Seller_FJChsitX8Vq0L

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Und genau das ist die Krux. Bei Medien ist das sicher ein gangbarer Weg, da Anzahl der Verlage nicht so riesig ist, und diese eh keine Warnhinweise benötigen. Bei allem anderen ist das imho undurchführbar.

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