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Seller_FjE6hKKu5tuKf

Keine Auszahlungen mehr seit dem 28.10.2023 - hunderte Händler betroffen

Hi Community,

ich wundere mich, warum es dazu noch keinen Thread hier im offiziellen Forum gibt, aber aktuell sind augenscheinlich wieder hunderte, wenn nicht tausende Händler von einem Auszahlungsblock seitens Amazon betroffen. Auf Facebook und in anderen Foren im Netz gibt es dazu schon reichlich Meldungen und Diskussionen.

Auch wir sind betroffen. Angeblich konnte Amazon nicht verifizieren, dass wir unsere Umsatzsteuern in Deutschland abführen. Gefordert wurde der übliche Verifizierungskram (Personalausweis, Stromrechnungen, Kontoauszug usw.), obwohl sich seit 13 Jahren bei uns nichts geändert hat, wir in Deutschland ansässig sind. Die Dokumente sollten an die E-Mail-Adresse:

"kyc-drtax-verification@amazon.de" geschickt werden, was wir natürlich umgehend getan haben.

Seitdem warten wir auf Antwort. Zwei E-Mails habe ich im Abstand von drei Tagen hinterhergeschickt, bisher wurde keine unserer Nachrichten auch nur beantwortet.

Ich dachte, ich schiebe das Thema mal an. Die Leute, die betroffen sind, können ja hier eine kurze Meldung geben und berichten, was schon unternommen wurde.

Sofern jemand eine Aussage von Amazon erhalten hat, was los ist und wann wieder ausgezahlt wird, würde ich mich über die Weitergabe der Infos hier auch freuen.

In einem anderen Forum im Netz schrieb ein User, dass er von Amazon die Info hat, dass es sich wohl um einen technischen Fehler handelt und mit "Hochdruck" an der Behebung dessen gearbeitet wird.

Für uns wird es langsam schwierig, den Liquiditätsengpass zu managen, vielleicht geht es anderen ähnlich.

LG

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Seller_FjE6hKKu5tuKf

Keine Auszahlungen mehr seit dem 28.10.2023 - hunderte Händler betroffen

Hi Community,

ich wundere mich, warum es dazu noch keinen Thread hier im offiziellen Forum gibt, aber aktuell sind augenscheinlich wieder hunderte, wenn nicht tausende Händler von einem Auszahlungsblock seitens Amazon betroffen. Auf Facebook und in anderen Foren im Netz gibt es dazu schon reichlich Meldungen und Diskussionen.

Auch wir sind betroffen. Angeblich konnte Amazon nicht verifizieren, dass wir unsere Umsatzsteuern in Deutschland abführen. Gefordert wurde der übliche Verifizierungskram (Personalausweis, Stromrechnungen, Kontoauszug usw.), obwohl sich seit 13 Jahren bei uns nichts geändert hat, wir in Deutschland ansässig sind. Die Dokumente sollten an die E-Mail-Adresse:

"kyc-drtax-verification@amazon.de" geschickt werden, was wir natürlich umgehend getan haben.

Seitdem warten wir auf Antwort. Zwei E-Mails habe ich im Abstand von drei Tagen hinterhergeschickt, bisher wurde keine unserer Nachrichten auch nur beantwortet.

Ich dachte, ich schiebe das Thema mal an. Die Leute, die betroffen sind, können ja hier eine kurze Meldung geben und berichten, was schon unternommen wurde.

Sofern jemand eine Aussage von Amazon erhalten hat, was los ist und wann wieder ausgezahlt wird, würde ich mich über die Weitergabe der Infos hier auch freuen.

In einem anderen Forum im Netz schrieb ein User, dass er von Amazon die Info hat, dass es sich wohl um einen technischen Fehler handelt und mit "Hochdruck" an der Behebung dessen gearbeitet wird.

Für uns wird es langsam schwierig, den Liquiditätsengpass zu managen, vielleicht geht es anderen ähnlich.

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Seller_Ar6RUhqHcs8Eb
In Antwort auf: Post von: Seller_FjE6hKKu5tuKf

https://sellercentral.amazon.de/seller-forums/discussions/t/67f41f80-c3b4-4598-b44f-99dd684cc75e

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: Seller_FjE6hKKu5tuKf

War Thema hier...

Ich bin noch nicht betroffen, was gar nichts heißt bis zur nächste Sekunde ...

Es vergeht ja kaum noch ein Tag ohne neue Schreckensmeldungen. Seit mehr als 20 Jahren kenne ich amazon als sehr vertrauenswürdig.

Heute schaue ich täglich voller Sorge, ob meine amazon anvertrauten Umsätze auch wirklich ausgezahlt werden. Ich vermute, das heißt "Vertrauensbruch"?

Liegen technische Probleme - und derer gibt es zahllose - dann muss das der Verursacher verantworten und nicht der Händler, der vertrauensvoll sein Eigentum in die "Hände" amazons legt. Dafür zahlt er pünktlich die sehr teuren Gebühren.

LG

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Seller_FjE6hKKu5tuKf
In Antwort auf: Post von: Seller_FjE6hKKu5tuKf

Ja, technische Fehler und dergleichen können passieren. Das Hauptproblem bei Amazon ist die Kommunikationspolitik. Es gibt keine echten Informationen, nur Textbausteine, mal auf Englisch, mal auf Deutsch. Der Verkäuferservice hat keinen Plan, und die entsprechenden "Fachabteilungen" (wohin die wichtigen Anfragen weitergeleitet werden) sind nicht telefonisch erreichbar, und sie antworten entweder gar nicht oder so, als hätten sie die Anfrage nicht einmal gelesen. Ich mache den Leuten dort keinen Vorwurf. Das sind auch nur Menschen, die ihr Bestes geben, um die Flut an Nachrichten zu bewältigen. Aber wie gesagt, Amazon hat ein erhebliches Problem dabei Anfragen zuverlässig sowohl intern, wie auch extern zu bearbeiten.

In diesem Fall hier liegt ein technischer Fehler vor, das ist inzwischen klar geworden. Trotzdem werden die betroffenen Händler mit Dokumentenanforderungen gequält. An welcher Stelle genau gegen welche Richtlinie verstoßen wurde, wird einem nicht mitgeteilt. Stattdessen muss der Händler rätseln, was er falsch gemacht hat. Es ist ein Horror.

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Seller_DJ3yrgnkjBsRi
In Antwort auf: Post von: Seller_FjE6hKKu5tuKf

Guten Morgen, dein Post ist 6 Tage. Ist Euer Konto wieder frei ? Bei uns lief es identisch ab. Wir sind immer noch gesperrt für Auszahlungen. Alle Dokumente wurden über kyc-drtax-verification@amazon.de eingereicht. Mehrfach dort nachgefragt. Keinerlei Reaktion. Unabhängig von Liquiden Engpässen, stellt AMAZON eine Frist von 30Tagen. Hat jemand noch alternative Emailadressen, die man anschreiben kann ?

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Auch wir sind betroffen. Angeblich konnte Amazon nicht verifizieren, dass wir unsere Umsatzsteuern in Deutschland abführen. Gefordert wurde der übliche Verifizierungskram (Personalausweis, Stromrechnungen, Kontoauszug usw.), obwohl sich seit 13 Jahren bei uns nichts geändert hat, wir in Deutschland ansässig sind. Die Dokumente sollten an die E-Mail-Adresse:

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Auch wir sind betroffen. Angeblich konnte Amazon nicht verifizieren, dass wir unsere Umsatzsteuern in Deutschland abführen. Gefordert wurde der übliche Verifizierungskram (Personalausweis, Stromrechnungen, Kontoauszug usw.), obwohl sich seit 13 Jahren bei uns nichts geändert hat, wir in Deutschland ansässig sind. Die Dokumente sollten an die E-Mail-Adresse:

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Seitdem warten wir auf Antwort. Zwei E-Mails habe ich im Abstand von drei Tagen hinterhergeschickt, bisher wurde keine unserer Nachrichten auch nur beantwortet.

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Es vergeht ja kaum noch ein Tag ohne neue Schreckensmeldungen. Seit mehr als 20 Jahren kenne ich amazon als sehr vertrauenswürdig.

Heute schaue ich täglich voller Sorge, ob meine amazon anvertrauten Umsätze auch wirklich ausgezahlt werden. Ich vermute, das heißt "Vertrauensbruch"?

Liegen technische Probleme - und derer gibt es zahllose - dann muss das der Verursacher verantworten und nicht der Händler, der vertrauensvoll sein Eigentum in die "Hände" amazons legt. Dafür zahlt er pünktlich die sehr teuren Gebühren.

LG

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Ja, technische Fehler und dergleichen können passieren. Das Hauptproblem bei Amazon ist die Kommunikationspolitik. Es gibt keine echten Informationen, nur Textbausteine, mal auf Englisch, mal auf Deutsch. Der Verkäuferservice hat keinen Plan, und die entsprechenden "Fachabteilungen" (wohin die wichtigen Anfragen weitergeleitet werden) sind nicht telefonisch erreichbar, und sie antworten entweder gar nicht oder so, als hätten sie die Anfrage nicht einmal gelesen. Ich mache den Leuten dort keinen Vorwurf. Das sind auch nur Menschen, die ihr Bestes geben, um die Flut an Nachrichten zu bewältigen. Aber wie gesagt, Amazon hat ein erhebliches Problem dabei Anfragen zuverlässig sowohl intern, wie auch extern zu bearbeiten.

In diesem Fall hier liegt ein technischer Fehler vor, das ist inzwischen klar geworden. Trotzdem werden die betroffenen Händler mit Dokumentenanforderungen gequält. An welcher Stelle genau gegen welche Richtlinie verstoßen wurde, wird einem nicht mitgeteilt. Stattdessen muss der Händler rätseln, was er falsch gemacht hat. Es ist ein Horror.

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Guten Morgen, dein Post ist 6 Tage. Ist Euer Konto wieder frei ? Bei uns lief es identisch ab. Wir sind immer noch gesperrt für Auszahlungen. Alle Dokumente wurden über kyc-drtax-verification@amazon.de eingereicht. Mehrfach dort nachgefragt. Keinerlei Reaktion. Unabhängig von Liquiden Engpässen, stellt AMAZON eine Frist von 30Tagen. Hat jemand noch alternative Emailadressen, die man anschreiben kann ?

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Liegen technische Probleme - und derer gibt es zahllose - dann muss das der Verursacher verantworten und nicht der Händler, der vertrauensvoll sein Eigentum in die "Hände" amazons legt. Dafür zahlt er pünktlich die sehr teuren Gebühren.

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Seller_FjE6hKKu5tuKf
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Ja, technische Fehler und dergleichen können passieren. Das Hauptproblem bei Amazon ist die Kommunikationspolitik. Es gibt keine echten Informationen, nur Textbausteine, mal auf Englisch, mal auf Deutsch. Der Verkäuferservice hat keinen Plan, und die entsprechenden "Fachabteilungen" (wohin die wichtigen Anfragen weitergeleitet werden) sind nicht telefonisch erreichbar, und sie antworten entweder gar nicht oder so, als hätten sie die Anfrage nicht einmal gelesen. Ich mache den Leuten dort keinen Vorwurf. Das sind auch nur Menschen, die ihr Bestes geben, um die Flut an Nachrichten zu bewältigen. Aber wie gesagt, Amazon hat ein erhebliches Problem dabei Anfragen zuverlässig sowohl intern, wie auch extern zu bearbeiten.

In diesem Fall hier liegt ein technischer Fehler vor, das ist inzwischen klar geworden. Trotzdem werden die betroffenen Händler mit Dokumentenanforderungen gequält. An welcher Stelle genau gegen welche Richtlinie verstoßen wurde, wird einem nicht mitgeteilt. Stattdessen muss der Händler rätseln, was er falsch gemacht hat. Es ist ein Horror.

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Ja, technische Fehler und dergleichen können passieren. Das Hauptproblem bei Amazon ist die Kommunikationspolitik. Es gibt keine echten Informationen, nur Textbausteine, mal auf Englisch, mal auf Deutsch. Der Verkäuferservice hat keinen Plan, und die entsprechenden "Fachabteilungen" (wohin die wichtigen Anfragen weitergeleitet werden) sind nicht telefonisch erreichbar, und sie antworten entweder gar nicht oder so, als hätten sie die Anfrage nicht einmal gelesen. Ich mache den Leuten dort keinen Vorwurf. Das sind auch nur Menschen, die ihr Bestes geben, um die Flut an Nachrichten zu bewältigen. Aber wie gesagt, Amazon hat ein erhebliches Problem dabei Anfragen zuverlässig sowohl intern, wie auch extern zu bearbeiten.

In diesem Fall hier liegt ein technischer Fehler vor, das ist inzwischen klar geworden. Trotzdem werden die betroffenen Händler mit Dokumentenanforderungen gequält. An welcher Stelle genau gegen welche Richtlinie verstoßen wurde, wird einem nicht mitgeteilt. Stattdessen muss der Händler rätseln, was er falsch gemacht hat. Es ist ein Horror.

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Guten Morgen, dein Post ist 6 Tage. Ist Euer Konto wieder frei ? Bei uns lief es identisch ab. Wir sind immer noch gesperrt für Auszahlungen. Alle Dokumente wurden über kyc-drtax-verification@amazon.de eingereicht. Mehrfach dort nachgefragt. Keinerlei Reaktion. Unabhängig von Liquiden Engpässen, stellt AMAZON eine Frist von 30Tagen. Hat jemand noch alternative Emailadressen, die man anschreiben kann ?

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Guten Morgen, dein Post ist 6 Tage. Ist Euer Konto wieder frei ? Bei uns lief es identisch ab. Wir sind immer noch gesperrt für Auszahlungen. Alle Dokumente wurden über kyc-drtax-verification@amazon.de eingereicht. Mehrfach dort nachgefragt. Keinerlei Reaktion. Unabhängig von Liquiden Engpässen, stellt AMAZON eine Frist von 30Tagen. Hat jemand noch alternative Emailadressen, die man anschreiben kann ?

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