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Seller_K8bbUy65G8ZSN

DHL fordert nachträglich Sperrgutzuschlag

Ein schönes Hallo in die Runde,

wir versenden unsere Pakete mit DHL, ein Spediteur kommt die Pakete täglich bei uns abholen.
Die Rechnung von DHL erhalten wir immer am Monatsanfang, bisher alles kein Problem.

Jetzt kommt heute eine Mail und DHL kündigt schonmal an, sie würden für 6 Pakete einen Sperrgutzuschlag von jeweils 20 € netto berechnen.

Die Pakete hatten die Maße 60 x 41 x 1 cm, somit genau in der Norm die DHL auch zuläßt, dies habe ich DHL auch mitgeteilt und Widerspruch eingelegt.

Der Widerspruch wurde zurückgewiesen mit der Begründung:

“”" Wenn eine Sendung nicht maschinell verteilt werden kann, muss Sie aufwändig im Sperrgut verteilt werden. Diese Art der Verteilung verursacht Kosten und ist somit zuschlagspflichtig. Zur Berechnung ist die Tatsache entscheidend, dass die Sendung nicht maschinell verteilt wurde. “”"

Meine Pakete wären wohl an den Aussenrändern DÜNNER gewesen als 1 cm und somit hätte die Maschine diese nicht verteilen können.

Als ich DHL darauf hinwies, sie sollen mir dies nachweisen, kam nur die Antwort, das bräuchten sie nicht, die Maschine würde das erkennen, hätte alles seine Richtigkeit und würde nachberechnet.

Hat einer von Euch schonmal ähnliche Erfahrungen damit gemacht und wie seit Ihr damit umgegangen ?

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort.

LG

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Seller_K8bbUy65G8ZSN

DHL fordert nachträglich Sperrgutzuschlag

Ein schönes Hallo in die Runde,

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Die Rechnung von DHL erhalten wir immer am Monatsanfang, bisher alles kein Problem.

Jetzt kommt heute eine Mail und DHL kündigt schonmal an, sie würden für 6 Pakete einen Sperrgutzuschlag von jeweils 20 € netto berechnen.

Die Pakete hatten die Maße 60 x 41 x 1 cm, somit genau in der Norm die DHL auch zuläßt, dies habe ich DHL auch mitgeteilt und Widerspruch eingelegt.

Der Widerspruch wurde zurückgewiesen mit der Begründung:

“”" Wenn eine Sendung nicht maschinell verteilt werden kann, muss Sie aufwändig im Sperrgut verteilt werden. Diese Art der Verteilung verursacht Kosten und ist somit zuschlagspflichtig. Zur Berechnung ist die Tatsache entscheidend, dass die Sendung nicht maschinell verteilt wurde. “”"

Meine Pakete wären wohl an den Aussenrändern DÜNNER gewesen als 1 cm und somit hätte die Maschine diese nicht verteilen können.

Als ich DHL darauf hinwies, sie sollen mir dies nachweisen, kam nur die Antwort, das bräuchten sie nicht, die Maschine würde das erkennen, hätte alles seine Richtigkeit und würde nachberechnet.

Hat einer von Euch schonmal ähnliche Erfahrungen damit gemacht und wie seit Ihr damit umgegangen ?

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort.

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Seller_K8bbUy65G8ZSN
In Antwort auf: Post von: Seller_K8bbUy65G8ZSN

Da keine Antworten kommen und Ihr sowas noch nicht erlebt habt gehe ich mal davon aus, dass dies nun eine neue Art von DHL ist an Geld zu kommen.
Ich habe mich heute morgen an die Dame gewandt mit der ich vor ein paar Jahren den DHL Vertrag ausgehandelt hatte.
Ich habe sie darauf hingewiesen das DHL Forderungen stellt, aber nicht nachweisen kann das diese auch berechtigt sind oder dafür eine Dienstleistung entstanden ist.
Zusätzlich habe ich Fotos oder Beweise gefordert die meine Pakete als Sperrgut darstellen und gleichzeitig auch noch mit einem Anwalt gedroht.
Vier Stunden später erhielt ich dann eine Mail das sämtliche Nachforderungen storniert wurden.

Liebe Kollegen, das ein zu kleines Paket als Sperrgut eingestuft werden kann halte ich für einen Witz steht allerdings tatsächlich bei DHL so in den AGB`s.
Wenn der Aussenrand eines Paketes niedriger ist als 1 cm kann DHL das Paket als Sperrgut ansehen.
Ein Beispiel: ein Shirt in einer Folientüte eingeschweißt. Die Tüte ist dann in der Mitte einige cm dick, der Aussenrand rundherum aber nur 1 bis 2 mm, nach DHL Überlegungen also Sperrgut mit einem Zusatzaufschlag von ( in meinem Falle ) 20 € netto.

Was ish darüber denke werde ich hier besser nicht äußern.

LG und viel Spaß mit DHL & Co.

20
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Seller_V9jcJCf0eBnvm
In Antwort auf: Post von: Seller_K8bbUy65G8ZSN

Naja, das System und die Maschine liegen immer richtig. Sei froh, dass die Maschine bei DHL Dir nicht angeschafft hat, auf Deine Motorhaube zu schei**en. Da würdest Du jetzt putzen wie Mac Gruber.

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Seller_Ema8kcD5WiNyu
In Antwort auf: Post von: Seller_K8bbUy65G8ZSN

Das war auch mein erster Gedanke: Nicht maschinensortierbar, daher Sperrgut. 3cm sollte die Pakete/Päckchen halt immer in der Dicke haben, dass die Fördergeräte das halt auch greifen können. Was auch ein Kritikpunkt sein könnte: “keine formstabile Außenverpackung aus Wellpappe, Vollpappe oder Papier”. Somit ein Beschädigungsrisiko.

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Seller_tpTCzdAwfEiiA
In Antwort auf: Post von: Seller_K8bbUy65G8ZSN

Habe seit geraumer Zeit genau die gleichen Probleme. Innerhalb von 4 Monaten sind knapp 1000€ an Mehrkosten dazugekommen.
Antwort von DHL. Leider können wir keine Kulanzzahlung anbieten.
Meine Pakete haben Maße von 55x90x2 cm

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Seller_K8bbUy65G8ZSN

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Die Pakete hatten die Maße 60 x 41 x 1 cm, somit genau in der Norm die DHL auch zuläßt, dies habe ich DHL auch mitgeteilt und Widerspruch eingelegt.

Der Widerspruch wurde zurückgewiesen mit der Begründung:

“”" Wenn eine Sendung nicht maschinell verteilt werden kann, muss Sie aufwändig im Sperrgut verteilt werden. Diese Art der Verteilung verursacht Kosten und ist somit zuschlagspflichtig. Zur Berechnung ist die Tatsache entscheidend, dass die Sendung nicht maschinell verteilt wurde. “”"

Meine Pakete wären wohl an den Aussenrändern DÜNNER gewesen als 1 cm und somit hätte die Maschine diese nicht verteilen können.

Als ich DHL darauf hinwies, sie sollen mir dies nachweisen, kam nur die Antwort, das bräuchten sie nicht, die Maschine würde das erkennen, hätte alles seine Richtigkeit und würde nachberechnet.

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DHL fordert nachträglich Sperrgutzuschlag

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Die Rechnung von DHL erhalten wir immer am Monatsanfang, bisher alles kein Problem.

Jetzt kommt heute eine Mail und DHL kündigt schonmal an, sie würden für 6 Pakete einen Sperrgutzuschlag von jeweils 20 € netto berechnen.

Die Pakete hatten die Maße 60 x 41 x 1 cm, somit genau in der Norm die DHL auch zuläßt, dies habe ich DHL auch mitgeteilt und Widerspruch eingelegt.

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“”" Wenn eine Sendung nicht maschinell verteilt werden kann, muss Sie aufwändig im Sperrgut verteilt werden. Diese Art der Verteilung verursacht Kosten und ist somit zuschlagspflichtig. Zur Berechnung ist die Tatsache entscheidend, dass die Sendung nicht maschinell verteilt wurde. “”"

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Als ich DHL darauf hinwies, sie sollen mir dies nachweisen, kam nur die Antwort, das bräuchten sie nicht, die Maschine würde das erkennen, hätte alles seine Richtigkeit und würde nachberechnet.

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DHL fordert nachträglich Sperrgutzuschlag

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Die Rechnung von DHL erhalten wir immer am Monatsanfang, bisher alles kein Problem.

Jetzt kommt heute eine Mail und DHL kündigt schonmal an, sie würden für 6 Pakete einen Sperrgutzuschlag von jeweils 20 € netto berechnen.

Die Pakete hatten die Maße 60 x 41 x 1 cm, somit genau in der Norm die DHL auch zuläßt, dies habe ich DHL auch mitgeteilt und Widerspruch eingelegt.

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“”" Wenn eine Sendung nicht maschinell verteilt werden kann, muss Sie aufwändig im Sperrgut verteilt werden. Diese Art der Verteilung verursacht Kosten und ist somit zuschlagspflichtig. Zur Berechnung ist die Tatsache entscheidend, dass die Sendung nicht maschinell verteilt wurde. “”"

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Seller_K8bbUy65G8ZSN
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Ich habe sie darauf hingewiesen das DHL Forderungen stellt, aber nicht nachweisen kann das diese auch berechtigt sind oder dafür eine Dienstleistung entstanden ist.
Zusätzlich habe ich Fotos oder Beweise gefordert die meine Pakete als Sperrgut darstellen und gleichzeitig auch noch mit einem Anwalt gedroht.
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Liebe Kollegen, das ein zu kleines Paket als Sperrgut eingestuft werden kann halte ich für einen Witz steht allerdings tatsächlich bei DHL so in den AGB`s.
Wenn der Aussenrand eines Paketes niedriger ist als 1 cm kann DHL das Paket als Sperrgut ansehen.
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