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Seller_FmWbQ5hsdDylu

Business Kunde bestellt größere Mengen und schickt immer wieder zurück

Wir haben einen Business-Kunden, der jetzt schon das zweite mal folgendes mit uns macht:

10 Einheiten einer Ausprägung eines Produktes bestellt und sofort zurückgeschickt. Grund: keine Angabe.

Es ist dasselbe Produkt nur in einer anderen Farbe.Wir machen FBA, können also grundsätzlich keine Kunden sperren.

Da dadurch erhebliche Kosten entstehen, mal eine Frage an euch: was würdet ihr da machen?

Ich hatte ihn mal übers System angemailt und gefragt, was der Grund für die Rücksendung war, ob er mit der Qualität unzufrieden wäre, und wir würden uns gern verbessern usw., da kam aber gar keine Antwort.

Ich habe da was im Ohr, dass Rückgabe gem. Fernabsatzgesetz bei gewerblichen Bestellungen sowieso was anders ist (schon klar, Amazon ist das egal), wäre der Sache damit irgendwie beizukommen? Ich dachte, ich schicke ihm mal schriftlich was im Sinne einer Aufforderung, bei uns nicht mehr zu bestellen oder so, aber was nutzt das?

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Tags:Warenrücksendungen
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Seller_FmWbQ5hsdDylu

Business Kunde bestellt größere Mengen und schickt immer wieder zurück

Wir haben einen Business-Kunden, der jetzt schon das zweite mal folgendes mit uns macht:

10 Einheiten einer Ausprägung eines Produktes bestellt und sofort zurückgeschickt. Grund: keine Angabe.

Es ist dasselbe Produkt nur in einer anderen Farbe.Wir machen FBA, können also grundsätzlich keine Kunden sperren.

Da dadurch erhebliche Kosten entstehen, mal eine Frage an euch: was würdet ihr da machen?

Ich hatte ihn mal übers System angemailt und gefragt, was der Grund für die Rücksendung war, ob er mit der Qualität unzufrieden wäre, und wir würden uns gern verbessern usw., da kam aber gar keine Antwort.

Ich habe da was im Ohr, dass Rückgabe gem. Fernabsatzgesetz bei gewerblichen Bestellungen sowieso was anders ist (schon klar, Amazon ist das egal), wäre der Sache damit irgendwie beizukommen? Ich dachte, ich schicke ihm mal schriftlich was im Sinne einer Aufforderung, bei uns nicht mehr zu bestellen oder so, aber was nutzt das?

Tags:Warenrücksendungen
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Seller_XdiqWzr3suBXk
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Hi, hast du mal geschaut ob du den Kunden im Netz findest? Was macht er? Verkauft er ebenfalls Produkte wie du und will dir dadurch schaden?

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Seller_dvnbUQTTpt45n
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Ich würde ihn anrufen und fragen, was das soll.
Ansonsten könntest Du nur das Produkt bei FBA raus nehmen und selbst versenden.
Dann wird sowas eben storniert.

Aber eigentlich musst Du diese Rückgabe
bei einem gewerblichen Kunden doch garnicht akzeptieren ???
:thinking:

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Seller_esiCvH26Ws8yF
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

die machen sich da halt gar keine Gedanken.

Selbst wenn er die 10 Einheiten in 10 Kartons bekommt - da steht Amazon drauf = das du 10x Abwicklung, Versand und Retourenkosten zu tragen hast kommt dem überhaupt nicht in den Sinn.

= deshalb bekommt von mir jeder Kunde der mehr als 1 Stück retourniert ne freundliche und interessierte Rückfragemail inklusive Kostenaufstellung.
Würde das jeder so machen könnte man die Hoffnung haben das es die Kunden irgendwann lernen…

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Seller_u0dyEAo4Tjlvv
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Ich würde den Kunden nett anschreiben, und ihn darauf hinweiße, das er das Product schon mal Bestellt und zurück geschickt hat und du auf den hohen Portokosten sitzen geblieben bist und hätte die neue Bestellung mit diesem Hinweis Storniert.

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Seller_nZM2niMw7TjC9
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Also, B2B-Kunden bekommen auch von Amazon kein Widerrufsrecht eingeräumt, aber sehr wohl das freiwillige Rückgaberecht. Demzufolge müssen ihnen weder die Hinsendekosten (wenn sie separat ausgewiesen werden), noch die Rücksendekosten erstattet werden. Teil der freiwilligen Rücknahmeregelung ist allerdings auch die 40-Euro-(pro Artikel!)-Geschichte.
Bei Selbstversand hat man auch die Möglichkeit, das umzusetzen. Wer FBA macht, hat an der Stelle die A-Karte, diese aber selbst gewählt und dafür eben andere (mehr) Vorteile.

Nun, bei Amazon-Business-Käufern dürfte dieser “Nachweis” obsolet sein - Zitat aus den Amazon Business Konto-Geschäftsbedingungen:

Unternehmenskonten und geschäftliche Benutzerkonten sind für Unternehmen und geschäftsbezogene Organisationen vorgesehen und dürfen ausschließlich für geschäftliche Zwecke verwendet werden.

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Seller_x3XvTlPbxvz59
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Ich glaube, es geht denen nur um die Rechnung. Die können die dann von der Steuer absetzen. Dass das Geld wieder zurückfließt, geben die natürlich dem Finanzamt nicht an.

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Seller_FmWbQ5hsdDylu

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10 Einheiten einer Ausprägung eines Produktes bestellt und sofort zurückgeschickt. Grund: keine Angabe.

Es ist dasselbe Produkt nur in einer anderen Farbe.Wir machen FBA, können also grundsätzlich keine Kunden sperren.

Da dadurch erhebliche Kosten entstehen, mal eine Frage an euch: was würdet ihr da machen?

Ich hatte ihn mal übers System angemailt und gefragt, was der Grund für die Rücksendung war, ob er mit der Qualität unzufrieden wäre, und wir würden uns gern verbessern usw., da kam aber gar keine Antwort.

Ich habe da was im Ohr, dass Rückgabe gem. Fernabsatzgesetz bei gewerblichen Bestellungen sowieso was anders ist (schon klar, Amazon ist das egal), wäre der Sache damit irgendwie beizukommen? Ich dachte, ich schicke ihm mal schriftlich was im Sinne einer Aufforderung, bei uns nicht mehr zu bestellen oder so, aber was nutzt das?

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Seller_FmWbQ5hsdDylu

Business Kunde bestellt größere Mengen und schickt immer wieder zurück

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10 Einheiten einer Ausprägung eines Produktes bestellt und sofort zurückgeschickt. Grund: keine Angabe.

Es ist dasselbe Produkt nur in einer anderen Farbe.Wir machen FBA, können also grundsätzlich keine Kunden sperren.

Da dadurch erhebliche Kosten entstehen, mal eine Frage an euch: was würdet ihr da machen?

Ich hatte ihn mal übers System angemailt und gefragt, was der Grund für die Rücksendung war, ob er mit der Qualität unzufrieden wäre, und wir würden uns gern verbessern usw., da kam aber gar keine Antwort.

Ich habe da was im Ohr, dass Rückgabe gem. Fernabsatzgesetz bei gewerblichen Bestellungen sowieso was anders ist (schon klar, Amazon ist das egal), wäre der Sache damit irgendwie beizukommen? Ich dachte, ich schicke ihm mal schriftlich was im Sinne einer Aufforderung, bei uns nicht mehr zu bestellen oder so, aber was nutzt das?

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Business Kunde bestellt größere Mengen und schickt immer wieder zurück

von Seller_FmWbQ5hsdDylu

Wir haben einen Business-Kunden, der jetzt schon das zweite mal folgendes mit uns macht:

10 Einheiten einer Ausprägung eines Produktes bestellt und sofort zurückgeschickt. Grund: keine Angabe.

Es ist dasselbe Produkt nur in einer anderen Farbe.Wir machen FBA, können also grundsätzlich keine Kunden sperren.

Da dadurch erhebliche Kosten entstehen, mal eine Frage an euch: was würdet ihr da machen?

Ich hatte ihn mal übers System angemailt und gefragt, was der Grund für die Rücksendung war, ob er mit der Qualität unzufrieden wäre, und wir würden uns gern verbessern usw., da kam aber gar keine Antwort.

Ich habe da was im Ohr, dass Rückgabe gem. Fernabsatzgesetz bei gewerblichen Bestellungen sowieso was anders ist (schon klar, Amazon ist das egal), wäre der Sache damit irgendwie beizukommen? Ich dachte, ich schicke ihm mal schriftlich was im Sinne einer Aufforderung, bei uns nicht mehr zu bestellen oder so, aber was nutzt das?

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Seller_XdiqWzr3suBXk
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Hi, hast du mal geschaut ob du den Kunden im Netz findest? Was macht er? Verkauft er ebenfalls Produkte wie du und will dir dadurch schaden?

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Seller_dvnbUQTTpt45n
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Ich würde ihn anrufen und fragen, was das soll.
Ansonsten könntest Du nur das Produkt bei FBA raus nehmen und selbst versenden.
Dann wird sowas eben storniert.

Aber eigentlich musst Du diese Rückgabe
bei einem gewerblichen Kunden doch garnicht akzeptieren ???
:thinking:

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Seller_esiCvH26Ws8yF
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

die machen sich da halt gar keine Gedanken.

Selbst wenn er die 10 Einheiten in 10 Kartons bekommt - da steht Amazon drauf = das du 10x Abwicklung, Versand und Retourenkosten zu tragen hast kommt dem überhaupt nicht in den Sinn.

= deshalb bekommt von mir jeder Kunde der mehr als 1 Stück retourniert ne freundliche und interessierte Rückfragemail inklusive Kostenaufstellung.
Würde das jeder so machen könnte man die Hoffnung haben das es die Kunden irgendwann lernen…

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Seller_u0dyEAo4Tjlvv
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Ich würde den Kunden nett anschreiben, und ihn darauf hinweiße, das er das Product schon mal Bestellt und zurück geschickt hat und du auf den hohen Portokosten sitzen geblieben bist und hätte die neue Bestellung mit diesem Hinweis Storniert.

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Seller_nZM2niMw7TjC9
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Also, B2B-Kunden bekommen auch von Amazon kein Widerrufsrecht eingeräumt, aber sehr wohl das freiwillige Rückgaberecht. Demzufolge müssen ihnen weder die Hinsendekosten (wenn sie separat ausgewiesen werden), noch die Rücksendekosten erstattet werden. Teil der freiwilligen Rücknahmeregelung ist allerdings auch die 40-Euro-(pro Artikel!)-Geschichte.
Bei Selbstversand hat man auch die Möglichkeit, das umzusetzen. Wer FBA macht, hat an der Stelle die A-Karte, diese aber selbst gewählt und dafür eben andere (mehr) Vorteile.

Nun, bei Amazon-Business-Käufern dürfte dieser “Nachweis” obsolet sein - Zitat aus den Amazon Business Konto-Geschäftsbedingungen:

Unternehmenskonten und geschäftliche Benutzerkonten sind für Unternehmen und geschäftsbezogene Organisationen vorgesehen und dürfen ausschließlich für geschäftliche Zwecke verwendet werden.

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Seller_x3XvTlPbxvz59
In Antwort auf: Post von: Seller_FmWbQ5hsdDylu

Ich glaube, es geht denen nur um die Rechnung. Die können die dann von der Steuer absetzen. Dass das Geld wieder zurückfließt, geben die natürlich dem Finanzamt nicht an.

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Seller_XdiqWzr3suBXk
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Hi, hast du mal geschaut ob du den Kunden im Netz findest? Was macht er? Verkauft er ebenfalls Produkte wie du und will dir dadurch schaden?

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Seller_XdiqWzr3suBXk
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Hi, hast du mal geschaut ob du den Kunden im Netz findest? Was macht er? Verkauft er ebenfalls Produkte wie du und will dir dadurch schaden?

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Seller_dvnbUQTTpt45n
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Ich würde ihn anrufen und fragen, was das soll.
Ansonsten könntest Du nur das Produkt bei FBA raus nehmen und selbst versenden.
Dann wird sowas eben storniert.

Aber eigentlich musst Du diese Rückgabe
bei einem gewerblichen Kunden doch garnicht akzeptieren ???
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Ich würde ihn anrufen und fragen, was das soll.
Ansonsten könntest Du nur das Produkt bei FBA raus nehmen und selbst versenden.
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Aber eigentlich musst Du diese Rückgabe
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Seller_esiCvH26Ws8yF
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die machen sich da halt gar keine Gedanken.

Selbst wenn er die 10 Einheiten in 10 Kartons bekommt - da steht Amazon drauf = das du 10x Abwicklung, Versand und Retourenkosten zu tragen hast kommt dem überhaupt nicht in den Sinn.

= deshalb bekommt von mir jeder Kunde der mehr als 1 Stück retourniert ne freundliche und interessierte Rückfragemail inklusive Kostenaufstellung.
Würde das jeder so machen könnte man die Hoffnung haben das es die Kunden irgendwann lernen…

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die machen sich da halt gar keine Gedanken.

Selbst wenn er die 10 Einheiten in 10 Kartons bekommt - da steht Amazon drauf = das du 10x Abwicklung, Versand und Retourenkosten zu tragen hast kommt dem überhaupt nicht in den Sinn.

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Also, B2B-Kunden bekommen auch von Amazon kein Widerrufsrecht eingeräumt, aber sehr wohl das freiwillige Rückgaberecht. Demzufolge müssen ihnen weder die Hinsendekosten (wenn sie separat ausgewiesen werden), noch die Rücksendekosten erstattet werden. Teil der freiwilligen Rücknahmeregelung ist allerdings auch die 40-Euro-(pro Artikel!)-Geschichte.
Bei Selbstversand hat man auch die Möglichkeit, das umzusetzen. Wer FBA macht, hat an der Stelle die A-Karte, diese aber selbst gewählt und dafür eben andere (mehr) Vorteile.

Nun, bei Amazon-Business-Käufern dürfte dieser “Nachweis” obsolet sein - Zitat aus den Amazon Business Konto-Geschäftsbedingungen:

Unternehmenskonten und geschäftliche Benutzerkonten sind für Unternehmen und geschäftsbezogene Organisationen vorgesehen und dürfen ausschließlich für geschäftliche Zwecke verwendet werden.

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Also, B2B-Kunden bekommen auch von Amazon kein Widerrufsrecht eingeräumt, aber sehr wohl das freiwillige Rückgaberecht. Demzufolge müssen ihnen weder die Hinsendekosten (wenn sie separat ausgewiesen werden), noch die Rücksendekosten erstattet werden. Teil der freiwilligen Rücknahmeregelung ist allerdings auch die 40-Euro-(pro Artikel!)-Geschichte.
Bei Selbstversand hat man auch die Möglichkeit, das umzusetzen. Wer FBA macht, hat an der Stelle die A-Karte, diese aber selbst gewählt und dafür eben andere (mehr) Vorteile.

Nun, bei Amazon-Business-Käufern dürfte dieser “Nachweis” obsolet sein - Zitat aus den Amazon Business Konto-Geschäftsbedingungen:

Unternehmenskonten und geschäftliche Benutzerkonten sind für Unternehmen und geschäftsbezogene Organisationen vorgesehen und dürfen ausschließlich für geschäftliche Zwecke verwendet werden.

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Seller_x3XvTlPbxvz59
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Ich glaube, es geht denen nur um die Rechnung. Die können die dann von der Steuer absetzen. Dass das Geld wieder zurückfließt, geben die natürlich dem Finanzamt nicht an.

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Seller_x3XvTlPbxvz59
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