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Seller_wTbZZiVnG5fLz

Mein Konto in Amazon wurde gehackt

Ich habe ein Verkäuferkonto bei Amazon. Verkäufername ist „DogCarrier“.
Am 18.01.2019 wurde meine Seite in Amazon gehackt. Es wurden dabei unzählige Angebote in meinen Lagerbestand eingefügt und zum Verkauf angeboten.
Wir hatten dies –zeitlich wohl recht zeitnah nach diesem Hackangriff – bei Amazon gemeldet, und Amazon war mit nicht erklärbarer Zeitverzögerung dann aktiv und hat die Fakeangebote gelöscht. Ebenso meine Angebote, in der Zahl 16, und dies jeweils auf 5 europäischen Marktplätzen.
Ich habe nun meine Informationen zum Käuferkonto wieder komplettiert und bereinigt.
Festgestellt hatte ich, dass mein Lagerbestand bzw. alle meine Artikel ( DogCarrier Hunderucksäcke ) weder auf dem deutschen, noch auf den ausländischen Marktplätzen noch auffindbar war.
Nun zur Frage: Gibt es eine Möglichkeit diesen Lagerbestand wieder herzustellen? Ich habe Wochen gebraucht um alle Daten auszufüllen…

Von Amazon fühle ich mich übrigens nicht gut unterstützt. Es gab über 550 Bestellungen, davon ca. 490 Bestellungen, zeitlich nachdem (!) ich den Hackerangriff gemeldet hatte. Telefonisch ließ sich da gar nichts lösen; der Kundenservice ist meines Erachtens inkompetent. Zum Einen eine Hotlinenummer zu finden, zum Anderen eine entsprechende Kontaktinformation per Email zu finden ist schon eine Herausforderung für sich… Ich muss dazusagen, dass ich absolut sicher bin, dass mein Zugang nicht über irgendein “fishing” erfolgt sein kann, zumal ich zusätzlich noch die Zwei-Schritt-Verifizierung (mit SMS) als Zugang eingerichtet hatte.

Um es abzukürzen; Amazon hat zwar sämtliche Betroffene darüber informiert, dass deren Bestellung storniert worden ist, ABER, anscheindend keinen wirklichen Grund dafür genannt. Nun ist es so, dass mich die ganzen Kunden anschreiben und teilweise als Betrüger etc. beschimpfen, und auf die Lieferung der Ware bestehen wollen. Klar, letzteres wird nicht erfolgen (müssen…), ABER, ich muss die einzelnen Korrespondenzen führen.

Und meine Anfrage an Amazon, ob diese meinen alten Lagerbestand wieder herstellen können, verlief negativ. Due Antwort war, dass man so etwas nicht speichern würde…

Als Verkäufer ist man hier aus meiner Sicht kein Kunde, sondern lediglich Bittsteller und notwendiges Übel, an dem man nur seine Provisionen verdienen, aber ansonsten minimalistischen Service bieten möchte.

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Tags:Fehlt, Lagerbestand
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Seller_wTbZZiVnG5fLz

Mein Konto in Amazon wurde gehackt

Ich habe ein Verkäuferkonto bei Amazon. Verkäufername ist „DogCarrier“.
Am 18.01.2019 wurde meine Seite in Amazon gehackt. Es wurden dabei unzählige Angebote in meinen Lagerbestand eingefügt und zum Verkauf angeboten.
Wir hatten dies –zeitlich wohl recht zeitnah nach diesem Hackangriff – bei Amazon gemeldet, und Amazon war mit nicht erklärbarer Zeitverzögerung dann aktiv und hat die Fakeangebote gelöscht. Ebenso meine Angebote, in der Zahl 16, und dies jeweils auf 5 europäischen Marktplätzen.
Ich habe nun meine Informationen zum Käuferkonto wieder komplettiert und bereinigt.
Festgestellt hatte ich, dass mein Lagerbestand bzw. alle meine Artikel ( DogCarrier Hunderucksäcke ) weder auf dem deutschen, noch auf den ausländischen Marktplätzen noch auffindbar war.
Nun zur Frage: Gibt es eine Möglichkeit diesen Lagerbestand wieder herzustellen? Ich habe Wochen gebraucht um alle Daten auszufüllen…

Von Amazon fühle ich mich übrigens nicht gut unterstützt. Es gab über 550 Bestellungen, davon ca. 490 Bestellungen, zeitlich nachdem (!) ich den Hackerangriff gemeldet hatte. Telefonisch ließ sich da gar nichts lösen; der Kundenservice ist meines Erachtens inkompetent. Zum Einen eine Hotlinenummer zu finden, zum Anderen eine entsprechende Kontaktinformation per Email zu finden ist schon eine Herausforderung für sich… Ich muss dazusagen, dass ich absolut sicher bin, dass mein Zugang nicht über irgendein “fishing” erfolgt sein kann, zumal ich zusätzlich noch die Zwei-Schritt-Verifizierung (mit SMS) als Zugang eingerichtet hatte.

Um es abzukürzen; Amazon hat zwar sämtliche Betroffene darüber informiert, dass deren Bestellung storniert worden ist, ABER, anscheindend keinen wirklichen Grund dafür genannt. Nun ist es so, dass mich die ganzen Kunden anschreiben und teilweise als Betrüger etc. beschimpfen, und auf die Lieferung der Ware bestehen wollen. Klar, letzteres wird nicht erfolgen (müssen…), ABER, ich muss die einzelnen Korrespondenzen führen.

Und meine Anfrage an Amazon, ob diese meinen alten Lagerbestand wieder herstellen können, verlief negativ. Due Antwort war, dass man so etwas nicht speichern würde…

Als Verkäufer ist man hier aus meiner Sicht kein Kunde, sondern lediglich Bittsteller und notwendiges Übel, an dem man nur seine Provisionen verdienen, aber ansonsten minimalistischen Service bieten möchte.

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Seller_d6AFehn4pq1Be
In Antwort auf: Post von: Seller_wTbZZiVnG5fLz

Wie passiert sowas mit zwei Schritte Verifizierung ?
Hielt ich für sicher !

Amazon wird dir sicher auch nicht bei negativen eintragen behilflich sein !

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Seller_dEZxQMAReenmy
In Antwort auf: Post von: Seller_wTbZZiVnG5fLz
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Seller_FOYaHRbWxOrr3
In Antwort auf: Post von: Seller_wTbZZiVnG5fLz

Nun ja. Es ist ja nicht immer so, dass Phishing-Mails miserabel formuliert sind. Natürlich gilt die Grundregel Link-in-Mails-blabla, allerdings kann man an einem schwachen Tag oder wenn man hier neu ist, im Übereifer, alles richtig machen zu wollen, mal doch unüberlegt klicken.
Ein gewisses Maß an Verständnis kann (!) man da schon aufbringen. Nur sollte man dann nicht die Schuld auf andere schieben.
Ist aber im Grunde offtopic; der TE hatte ja eine ganz andere Frage…äh. …wie war die nochmal…?

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Seller_NVMsdMqLuh0Yx
In Antwort auf: Post von: Seller_wTbZZiVnG5fLz

jaja was alles sein KÖNNTE und schon gemacht wurde und wird.
Generell wird da total verpeilt ein Link angeklickt, das PW eingegeben und fertig ist das Gericht.
Als wenn die “Häcker” sich mehr Mühe machen als sie müssten…

Wenn ich schon sehe wie viele hier den Namen Benutzen, den Sie auch als Verkäufer nutzen,
oder die Mailadresse im (öffentlichen Seller-)Profil auch für den Login nutzen…

Aber ne isssss ja klar. Wenn man gehackt wurde, war es ein Häcker der mindestens schon 1.000.000 Euro in den Hack investiert hat und da sind sicher 100 Personen dran beteiligt. Hacker suchen sich immer die schwierigsten Ziele aus.

Gut das Wochenende ist jetzze :slight_smile:
Meow

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Seller_wTbZZiVnG5fLz

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Wir hatten dies –zeitlich wohl recht zeitnah nach diesem Hackangriff – bei Amazon gemeldet, und Amazon war mit nicht erklärbarer Zeitverzögerung dann aktiv und hat die Fakeangebote gelöscht. Ebenso meine Angebote, in der Zahl 16, und dies jeweils auf 5 europäischen Marktplätzen.
Ich habe nun meine Informationen zum Käuferkonto wieder komplettiert und bereinigt.
Festgestellt hatte ich, dass mein Lagerbestand bzw. alle meine Artikel ( DogCarrier Hunderucksäcke ) weder auf dem deutschen, noch auf den ausländischen Marktplätzen noch auffindbar war.
Nun zur Frage: Gibt es eine Möglichkeit diesen Lagerbestand wieder herzustellen? Ich habe Wochen gebraucht um alle Daten auszufüllen…

Von Amazon fühle ich mich übrigens nicht gut unterstützt. Es gab über 550 Bestellungen, davon ca. 490 Bestellungen, zeitlich nachdem (!) ich den Hackerangriff gemeldet hatte. Telefonisch ließ sich da gar nichts lösen; der Kundenservice ist meines Erachtens inkompetent. Zum Einen eine Hotlinenummer zu finden, zum Anderen eine entsprechende Kontaktinformation per Email zu finden ist schon eine Herausforderung für sich… Ich muss dazusagen, dass ich absolut sicher bin, dass mein Zugang nicht über irgendein “fishing” erfolgt sein kann, zumal ich zusätzlich noch die Zwei-Schritt-Verifizierung (mit SMS) als Zugang eingerichtet hatte.

Um es abzukürzen; Amazon hat zwar sämtliche Betroffene darüber informiert, dass deren Bestellung storniert worden ist, ABER, anscheindend keinen wirklichen Grund dafür genannt. Nun ist es so, dass mich die ganzen Kunden anschreiben und teilweise als Betrüger etc. beschimpfen, und auf die Lieferung der Ware bestehen wollen. Klar, letzteres wird nicht erfolgen (müssen…), ABER, ich muss die einzelnen Korrespondenzen führen.

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Seller_wTbZZiVnG5fLz

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Wir hatten dies –zeitlich wohl recht zeitnah nach diesem Hackangriff – bei Amazon gemeldet, und Amazon war mit nicht erklärbarer Zeitverzögerung dann aktiv und hat die Fakeangebote gelöscht. Ebenso meine Angebote, in der Zahl 16, und dies jeweils auf 5 europäischen Marktplätzen.
Ich habe nun meine Informationen zum Käuferkonto wieder komplettiert und bereinigt.
Festgestellt hatte ich, dass mein Lagerbestand bzw. alle meine Artikel ( DogCarrier Hunderucksäcke ) weder auf dem deutschen, noch auf den ausländischen Marktplätzen noch auffindbar war.
Nun zur Frage: Gibt es eine Möglichkeit diesen Lagerbestand wieder herzustellen? Ich habe Wochen gebraucht um alle Daten auszufüllen…

Von Amazon fühle ich mich übrigens nicht gut unterstützt. Es gab über 550 Bestellungen, davon ca. 490 Bestellungen, zeitlich nachdem (!) ich den Hackerangriff gemeldet hatte. Telefonisch ließ sich da gar nichts lösen; der Kundenservice ist meines Erachtens inkompetent. Zum Einen eine Hotlinenummer zu finden, zum Anderen eine entsprechende Kontaktinformation per Email zu finden ist schon eine Herausforderung für sich… Ich muss dazusagen, dass ich absolut sicher bin, dass mein Zugang nicht über irgendein “fishing” erfolgt sein kann, zumal ich zusätzlich noch die Zwei-Schritt-Verifizierung (mit SMS) als Zugang eingerichtet hatte.

Um es abzukürzen; Amazon hat zwar sämtliche Betroffene darüber informiert, dass deren Bestellung storniert worden ist, ABER, anscheindend keinen wirklichen Grund dafür genannt. Nun ist es so, dass mich die ganzen Kunden anschreiben und teilweise als Betrüger etc. beschimpfen, und auf die Lieferung der Ware bestehen wollen. Klar, letzteres wird nicht erfolgen (müssen…), ABER, ich muss die einzelnen Korrespondenzen führen.

Und meine Anfrage an Amazon, ob diese meinen alten Lagerbestand wieder herstellen können, verlief negativ. Due Antwort war, dass man so etwas nicht speichern würde…

Als Verkäufer ist man hier aus meiner Sicht kein Kunde, sondern lediglich Bittsteller und notwendiges Übel, an dem man nur seine Provisionen verdienen, aber ansonsten minimalistischen Service bieten möchte.

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Am 18.01.2019 wurde meine Seite in Amazon gehackt. Es wurden dabei unzählige Angebote in meinen Lagerbestand eingefügt und zum Verkauf angeboten.
Wir hatten dies –zeitlich wohl recht zeitnah nach diesem Hackangriff – bei Amazon gemeldet, und Amazon war mit nicht erklärbarer Zeitverzögerung dann aktiv und hat die Fakeangebote gelöscht. Ebenso meine Angebote, in der Zahl 16, und dies jeweils auf 5 europäischen Marktplätzen.
Ich habe nun meine Informationen zum Käuferkonto wieder komplettiert und bereinigt.
Festgestellt hatte ich, dass mein Lagerbestand bzw. alle meine Artikel ( DogCarrier Hunderucksäcke ) weder auf dem deutschen, noch auf den ausländischen Marktplätzen noch auffindbar war.
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Um es abzukürzen; Amazon hat zwar sämtliche Betroffene darüber informiert, dass deren Bestellung storniert worden ist, ABER, anscheindend keinen wirklichen Grund dafür genannt. Nun ist es so, dass mich die ganzen Kunden anschreiben und teilweise als Betrüger etc. beschimpfen, und auf die Lieferung der Ware bestehen wollen. Klar, letzteres wird nicht erfolgen (müssen…), ABER, ich muss die einzelnen Korrespondenzen führen.

Und meine Anfrage an Amazon, ob diese meinen alten Lagerbestand wieder herstellen können, verlief negativ. Due Antwort war, dass man so etwas nicht speichern würde…

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Seller_d6AFehn4pq1Be
In Antwort auf: Post von: Seller_wTbZZiVnG5fLz

Wie passiert sowas mit zwei Schritte Verifizierung ?
Hielt ich für sicher !

Amazon wird dir sicher auch nicht bei negativen eintragen behilflich sein !

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Seller_dEZxQMAReenmy
In Antwort auf: Post von: Seller_wTbZZiVnG5fLz
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Seller_FOYaHRbWxOrr3
In Antwort auf: Post von: Seller_wTbZZiVnG5fLz

Nun ja. Es ist ja nicht immer so, dass Phishing-Mails miserabel formuliert sind. Natürlich gilt die Grundregel Link-in-Mails-blabla, allerdings kann man an einem schwachen Tag oder wenn man hier neu ist, im Übereifer, alles richtig machen zu wollen, mal doch unüberlegt klicken.
Ein gewisses Maß an Verständnis kann (!) man da schon aufbringen. Nur sollte man dann nicht die Schuld auf andere schieben.
Ist aber im Grunde offtopic; der TE hatte ja eine ganz andere Frage…äh. …wie war die nochmal…?

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Seller_NVMsdMqLuh0Yx
In Antwort auf: Post von: Seller_wTbZZiVnG5fLz

jaja was alles sein KÖNNTE und schon gemacht wurde und wird.
Generell wird da total verpeilt ein Link angeklickt, das PW eingegeben und fertig ist das Gericht.
Als wenn die “Häcker” sich mehr Mühe machen als sie müssten…

Wenn ich schon sehe wie viele hier den Namen Benutzen, den Sie auch als Verkäufer nutzen,
oder die Mailadresse im (öffentlichen Seller-)Profil auch für den Login nutzen…

Aber ne isssss ja klar. Wenn man gehackt wurde, war es ein Häcker der mindestens schon 1.000.000 Euro in den Hack investiert hat und da sind sicher 100 Personen dran beteiligt. Hacker suchen sich immer die schwierigsten Ziele aus.

Gut das Wochenende ist jetzze :slight_smile:
Meow

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Seller_d6AFehn4pq1Be
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Hielt ich für sicher !

Amazon wird dir sicher auch nicht bei negativen eintragen behilflich sein !

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Seller_d6AFehn4pq1Be
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Hielt ich für sicher !

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Seller_dEZxQMAReenmy
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Seller_dEZxQMAReenmy
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Nun ja. Es ist ja nicht immer so, dass Phishing-Mails miserabel formuliert sind. Natürlich gilt die Grundregel Link-in-Mails-blabla, allerdings kann man an einem schwachen Tag oder wenn man hier neu ist, im Übereifer, alles richtig machen zu wollen, mal doch unüberlegt klicken.
Ein gewisses Maß an Verständnis kann (!) man da schon aufbringen. Nur sollte man dann nicht die Schuld auf andere schieben.
Ist aber im Grunde offtopic; der TE hatte ja eine ganz andere Frage…äh. …wie war die nochmal…?

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Nun ja. Es ist ja nicht immer so, dass Phishing-Mails miserabel formuliert sind. Natürlich gilt die Grundregel Link-in-Mails-blabla, allerdings kann man an einem schwachen Tag oder wenn man hier neu ist, im Übereifer, alles richtig machen zu wollen, mal doch unüberlegt klicken.
Ein gewisses Maß an Verständnis kann (!) man da schon aufbringen. Nur sollte man dann nicht die Schuld auf andere schieben.
Ist aber im Grunde offtopic; der TE hatte ja eine ganz andere Frage…äh. …wie war die nochmal…?

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Als wenn die “Häcker” sich mehr Mühe machen als sie müssten…

Wenn ich schon sehe wie viele hier den Namen Benutzen, den Sie auch als Verkäufer nutzen,
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Aber ne isssss ja klar. Wenn man gehackt wurde, war es ein Häcker der mindestens schon 1.000.000 Euro in den Hack investiert hat und da sind sicher 100 Personen dran beteiligt. Hacker suchen sich immer die schwierigsten Ziele aus.

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Als wenn die “Häcker” sich mehr Mühe machen als sie müssten…

Wenn ich schon sehe wie viele hier den Namen Benutzen, den Sie auch als Verkäufer nutzen,
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