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Kostenloser Versand kann die Chancen für die Auswahl als „Hervorgehobenes Angebot“ erhöhen

Kunden sind von kostenlosem Versand besonders begeistert und wählen eher Produkte mit kostenlosem Versand aus als Produkte mit zusätzlichen Versandkosten. Kostenloser Versand führt in der Regel zu einer Umsatzsteigerung von bis zu 12,4 % und kann die Chancen, dass ein Angebot als „Hervorgehobenes Angebot“ angezeigt wird, erhöhen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie beginnen sollen, wählen Sie Produkte mit höheren Preisen. Es ist einfacher damit zu anzufangen, da bei diesen Produkten die Versandkosten einen geringeren Anteil am Gesamtpreis ausmachen und die Berechnung des Preises einfacher ist. Sie können für Ihre Produkte auch für einige Wochen die Versandvorlage für kostenlosen Versand verwenden und die Ergebnisse testen.

  • So melden Sie sich für den kostenlosen Versand an Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Unter Versandtarife und -einstellungen können Sie die Versandkosten auf 0,00 € setzen, um einen kostenlosen Versand für Ihre Produkte anzubieten.
  • Ermitteln Sie Ihre durchschnittlichen Versandkosten. Wie viel Prozent Ihres Umsatzes erzielen Sie in den einzelnen Regionen des Landes? Überprüfen Sie die Versandkosten Ihrer Transportdienste und die durchschnittliche Größe Ihrer Bestellungen (Einheiten pro Bestellung) für jede dieser Regionen, um Ihre durchschnittlichen Kosten "pro Einheit" zu berechnen.
  • Sie sind sich nicht sicher? Führen Sie einen Test mit einigen Artikeln Ihrer Auswahl durch. Sie müssen Ihre SKUs separaten Versandvorlagen zuweisen.
  • Geringes Risiko: Falls der Test nicht wie das erwartete Ergebnis erzielt, können Sie Ihre Versandeinstellungen zurücksetzen.

Anmerkung: Der Durchschnittswert basiert auf einer Studie aus dem Jahr 2020 zur Umsatzsteigerung von Angeboten mit kostenlosem Versand im Vergleich zu den identischen Angeboten mit kostenpflichtigem Versand. Die Studie wurde in den Stores im Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien durchgeführt. Die spezifische Umsatzsteigerung per ASIN kann variieren.

Hier finden Sie den Link zu Versandtarife und -einstellungen

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Kostenloser Versand kann die Chancen für die Auswahl als „Hervorgehobenes Angebot“ erhöhen

Kunden sind von kostenlosem Versand besonders begeistert und wählen eher Produkte mit kostenlosem Versand aus als Produkte mit zusätzlichen Versandkosten. Kostenloser Versand führt in der Regel zu einer Umsatzsteigerung von bis zu 12,4 % und kann die Chancen, dass ein Angebot als „Hervorgehobenes Angebot“ angezeigt wird, erhöhen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie beginnen sollen, wählen Sie Produkte mit höheren Preisen. Es ist einfacher damit zu anzufangen, da bei diesen Produkten die Versandkosten einen geringeren Anteil am Gesamtpreis ausmachen und die Berechnung des Preises einfacher ist. Sie können für Ihre Produkte auch für einige Wochen die Versandvorlage für kostenlosen Versand verwenden und die Ergebnisse testen.

  • So melden Sie sich für den kostenlosen Versand an Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Unter Versandtarife und -einstellungen können Sie die Versandkosten auf 0,00 € setzen, um einen kostenlosen Versand für Ihre Produkte anzubieten.
  • Ermitteln Sie Ihre durchschnittlichen Versandkosten. Wie viel Prozent Ihres Umsatzes erzielen Sie in den einzelnen Regionen des Landes? Überprüfen Sie die Versandkosten Ihrer Transportdienste und die durchschnittliche Größe Ihrer Bestellungen (Einheiten pro Bestellung) für jede dieser Regionen, um Ihre durchschnittlichen Kosten "pro Einheit" zu berechnen.
  • Sie sind sich nicht sicher? Führen Sie einen Test mit einigen Artikeln Ihrer Auswahl durch. Sie müssen Ihre SKUs separaten Versandvorlagen zuweisen.
  • Geringes Risiko: Falls der Test nicht wie das erwartete Ergebnis erzielt, können Sie Ihre Versandeinstellungen zurücksetzen.

Anmerkung: Der Durchschnittswert basiert auf einer Studie aus dem Jahr 2020 zur Umsatzsteigerung von Angeboten mit kostenlosem Versand im Vergleich zu den identischen Angeboten mit kostenpflichtigem Versand. Die Studie wurde in den Stores im Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien durchgeführt. Die spezifische Umsatzsteigerung per ASIN kann variieren.

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Seller_VSnilu8nQnMoB
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Quatsch. Langsam hab ich den Eindruck das für Amazon eher Verträge die BuyBox bestimmen. Wie kommt es sonst das große Konkurrenten immer und wirklich immer die BuyBox haben obwohl sie in allen Kriterien auch beim Kostenlosen Versand schlechter sind.

40
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Seller_EsMJyh4CQVbka
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Tut mir leid ( nicht wirklich ) aber das ist wieder mal so ein Hirngespinst von AMA, ich werde unsere Artikel wieder auf " mit Versandkosten " umstellen! Seit wir auf " kostenlosen Versand " umgestellt haben, sind die Verkäufe fast auf “0” gesunken :roll_eyes: Amazon, lasst es doch einfach mal, wie es gelaufen ist und veranstaltet nicht andauernd diese Verar**** an uns kleinen Händlern!

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Seller_YNUl8lKQRZdPM
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Kann mir einer den Nachteil erklären, warum man nicht immer Frachtfrei macht?

Produkt + eingepreister Versand = Verkaufspreis
Produkt + Fracht = Verkaufspreis

Retoure muss eh komplett (Versand Hinweg) erstattet werden.
Vergleichsplattformen crawlen beide Produktpreis und Versandkosten.
Für uns einfacher, Sonderfrachten (sperrgut etc.) beim Produkt einzupreisen als zig Versdandvorlagen)

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Seller_EIaGZMlu9fDfA
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

und dann kommen wieder die ganzen angeblichen hochpreisfehler, so langsam ist hie echt das ende der fahnenstange erreicht. vlt sollte amazon mal einfach die “ki” abschalten und kunde und verkäufer sich selbst überlassen. der markt regelt es schon.

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Ich sehe das auch immer wieder, vor allem bei kleinpreisigen Artikeln, dass meine Versandkosten von einem Mitbewerber auf den Artikelpreis aufgeschlagen werden und der Gesamtpreis als “kostenloser Versand” angeboten wird. Genau, bei Mehrfachkäufen sieht das ziemlich übel aus für den Kunden. Aber - das ist nun meine Erfahrung - gibt es immer mehr Kunden, die das verstanden haben und auch rechnen können.

10
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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Ach ja, ich hatte eine negative Bewertung für drei Artikel von rund je 5 EUR, die ich für 2,94 Versandkosten versendet hatte. Das Porto sei ihm zu hoch und wieso ich nicht kostenlos versende würde. Bei meinem Mitbewerber mit kostenlosem Versand hätte er rund 6 EUR mehr bezahlen mussen. Leider wird dieses Problem von amazon nicht immer gerecht honoriert in Bezug Buybox.

10
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Seller_nqNx6MlW7ewbQ
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Hat es schon jemand getestet und kann davon berichten?

Mein Vorwand wäre:
Kostenloser Versand = Höherer Artikelpreis -> Kann abschrecken und vielleicht das ranking versauen.
-> Versandkosten werden schnell übersehen bzw. werden gegen Ende des Kaufvorgangs richtig bemerkbar, wo ich dann keine Lust mehr hätte eine Alternative zu suchen.

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Seller_yI3dcEIYCtClF
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

kostenlosen Versand hatte ich seit 2015…
einfach nur weil Leute nicht verstanden haben, dass ich für teurere Artikel auch mehr Versand wollte + Ama+Steuer.
Ein Schnitt für alles kam nicht in Frage, eher nach Staffelung nach Preisen.
Ich hatte reichlich Warenkörbe.

Jetzt hat man bei niedrigpreisigen Artikeln wie schon einige schreiben den Höchstpreisfehler…

dann habe ich schon vor Jahren bemerkt, dass die KI bei gleichen Preisen keinen Unterschied mehr macht ob die 9,99 zustande kommen durch 9.99 oder 6,99 + 3 € Versand (Beispiel)

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Kunden sind von kostenlosem Versand besonders begeistert und wählen eher Produkte mit kostenlosem Versand aus als Produkte mit zusätzlichen Versandkosten. Kostenloser Versand führt in der Regel zu einer Umsatzsteigerung von bis zu 12,4 % und kann die Chancen, dass ein Angebot als „Hervorgehobenes Angebot“ angezeigt wird, erhöhen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie beginnen sollen, wählen Sie Produkte mit höheren Preisen. Es ist einfacher damit zu anzufangen, da bei diesen Produkten die Versandkosten einen geringeren Anteil am Gesamtpreis ausmachen und die Berechnung des Preises einfacher ist. Sie können für Ihre Produkte auch für einige Wochen die Versandvorlage für kostenlosen Versand verwenden und die Ergebnisse testen.

  • So melden Sie sich für den kostenlosen Versand an Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Unter Versandtarife und -einstellungen können Sie die Versandkosten auf 0,00 € setzen, um einen kostenlosen Versand für Ihre Produkte anzubieten.
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Anmerkung: Der Durchschnittswert basiert auf einer Studie aus dem Jahr 2020 zur Umsatzsteigerung von Angeboten mit kostenlosem Versand im Vergleich zu den identischen Angeboten mit kostenpflichtigem Versand. Die Studie wurde in den Stores im Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien durchgeführt. Die spezifische Umsatzsteigerung per ASIN kann variieren.

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Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie beginnen sollen, wählen Sie Produkte mit höheren Preisen. Es ist einfacher damit zu anzufangen, da bei diesen Produkten die Versandkosten einen geringeren Anteil am Gesamtpreis ausmachen und die Berechnung des Preises einfacher ist. Sie können für Ihre Produkte auch für einige Wochen die Versandvorlage für kostenlosen Versand verwenden und die Ergebnisse testen.

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  • Sie sind sich nicht sicher? Führen Sie einen Test mit einigen Artikeln Ihrer Auswahl durch. Sie müssen Ihre SKUs separaten Versandvorlagen zuweisen.
  • Geringes Risiko: Falls der Test nicht wie das erwartete Ergebnis erzielt, können Sie Ihre Versandeinstellungen zurücksetzen.

Anmerkung: Der Durchschnittswert basiert auf einer Studie aus dem Jahr 2020 zur Umsatzsteigerung von Angeboten mit kostenlosem Versand im Vergleich zu den identischen Angeboten mit kostenpflichtigem Versand. Die Studie wurde in den Stores im Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien durchgeführt. Die spezifische Umsatzsteigerung per ASIN kann variieren.

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Kunden sind von kostenlosem Versand besonders begeistert und wählen eher Produkte mit kostenlosem Versand aus als Produkte mit zusätzlichen Versandkosten. Kostenloser Versand führt in der Regel zu einer Umsatzsteigerung von bis zu 12,4 % und kann die Chancen, dass ein Angebot als „Hervorgehobenes Angebot“ angezeigt wird, erhöhen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie beginnen sollen, wählen Sie Produkte mit höheren Preisen. Es ist einfacher damit zu anzufangen, da bei diesen Produkten die Versandkosten einen geringeren Anteil am Gesamtpreis ausmachen und die Berechnung des Preises einfacher ist. Sie können für Ihre Produkte auch für einige Wochen die Versandvorlage für kostenlosen Versand verwenden und die Ergebnisse testen.

  • So melden Sie sich für den kostenlosen Versand an Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Unter Versandtarife und -einstellungen können Sie die Versandkosten auf 0,00 € setzen, um einen kostenlosen Versand für Ihre Produkte anzubieten.
  • Ermitteln Sie Ihre durchschnittlichen Versandkosten. Wie viel Prozent Ihres Umsatzes erzielen Sie in den einzelnen Regionen des Landes? Überprüfen Sie die Versandkosten Ihrer Transportdienste und die durchschnittliche Größe Ihrer Bestellungen (Einheiten pro Bestellung) für jede dieser Regionen, um Ihre durchschnittlichen Kosten "pro Einheit" zu berechnen.
  • Sie sind sich nicht sicher? Führen Sie einen Test mit einigen Artikeln Ihrer Auswahl durch. Sie müssen Ihre SKUs separaten Versandvorlagen zuweisen.
  • Geringes Risiko: Falls der Test nicht wie das erwartete Ergebnis erzielt, können Sie Ihre Versandeinstellungen zurücksetzen.

Anmerkung: Der Durchschnittswert basiert auf einer Studie aus dem Jahr 2020 zur Umsatzsteigerung von Angeboten mit kostenlosem Versand im Vergleich zu den identischen Angeboten mit kostenpflichtigem Versand. Die Studie wurde in den Stores im Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien durchgeführt. Die spezifische Umsatzsteigerung per ASIN kann variieren.

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Seller_VSnilu8nQnMoB
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Quatsch. Langsam hab ich den Eindruck das für Amazon eher Verträge die BuyBox bestimmen. Wie kommt es sonst das große Konkurrenten immer und wirklich immer die BuyBox haben obwohl sie in allen Kriterien auch beim Kostenlosen Versand schlechter sind.

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Seller_EsMJyh4CQVbka
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Tut mir leid ( nicht wirklich ) aber das ist wieder mal so ein Hirngespinst von AMA, ich werde unsere Artikel wieder auf " mit Versandkosten " umstellen! Seit wir auf " kostenlosen Versand " umgestellt haben, sind die Verkäufe fast auf “0” gesunken :roll_eyes: Amazon, lasst es doch einfach mal, wie es gelaufen ist und veranstaltet nicht andauernd diese Verar**** an uns kleinen Händlern!

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Seller_YNUl8lKQRZdPM
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Kann mir einer den Nachteil erklären, warum man nicht immer Frachtfrei macht?

Produkt + eingepreister Versand = Verkaufspreis
Produkt + Fracht = Verkaufspreis

Retoure muss eh komplett (Versand Hinweg) erstattet werden.
Vergleichsplattformen crawlen beide Produktpreis und Versandkosten.
Für uns einfacher, Sonderfrachten (sperrgut etc.) beim Produkt einzupreisen als zig Versdandvorlagen)

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Seller_EIaGZMlu9fDfA
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

und dann kommen wieder die ganzen angeblichen hochpreisfehler, so langsam ist hie echt das ende der fahnenstange erreicht. vlt sollte amazon mal einfach die “ki” abschalten und kunde und verkäufer sich selbst überlassen. der markt regelt es schon.

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Ich sehe das auch immer wieder, vor allem bei kleinpreisigen Artikeln, dass meine Versandkosten von einem Mitbewerber auf den Artikelpreis aufgeschlagen werden und der Gesamtpreis als “kostenloser Versand” angeboten wird. Genau, bei Mehrfachkäufen sieht das ziemlich übel aus für den Kunden. Aber - das ist nun meine Erfahrung - gibt es immer mehr Kunden, die das verstanden haben und auch rechnen können.

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Seller_XSDYvCic57FLE
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Ach ja, ich hatte eine negative Bewertung für drei Artikel von rund je 5 EUR, die ich für 2,94 Versandkosten versendet hatte. Das Porto sei ihm zu hoch und wieso ich nicht kostenlos versende würde. Bei meinem Mitbewerber mit kostenlosem Versand hätte er rund 6 EUR mehr bezahlen mussen. Leider wird dieses Problem von amazon nicht immer gerecht honoriert in Bezug Buybox.

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Hat es schon jemand getestet und kann davon berichten?

Mein Vorwand wäre:
Kostenloser Versand = Höherer Artikelpreis -> Kann abschrecken und vielleicht das ranking versauen.
-> Versandkosten werden schnell übersehen bzw. werden gegen Ende des Kaufvorgangs richtig bemerkbar, wo ich dann keine Lust mehr hätte eine Alternative zu suchen.

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kostenlosen Versand hatte ich seit 2015…
einfach nur weil Leute nicht verstanden haben, dass ich für teurere Artikel auch mehr Versand wollte + Ama+Steuer.
Ein Schnitt für alles kam nicht in Frage, eher nach Staffelung nach Preisen.
Ich hatte reichlich Warenkörbe.

Jetzt hat man bei niedrigpreisigen Artikeln wie schon einige schreiben den Höchstpreisfehler…

dann habe ich schon vor Jahren bemerkt, dass die KI bei gleichen Preisen keinen Unterschied mehr macht ob die 9,99 zustande kommen durch 9.99 oder 6,99 + 3 € Versand (Beispiel)

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Quatsch. Langsam hab ich den Eindruck das für Amazon eher Verträge die BuyBox bestimmen. Wie kommt es sonst das große Konkurrenten immer und wirklich immer die BuyBox haben obwohl sie in allen Kriterien auch beim Kostenlosen Versand schlechter sind.

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Quatsch. Langsam hab ich den Eindruck das für Amazon eher Verträge die BuyBox bestimmen. Wie kommt es sonst das große Konkurrenten immer und wirklich immer die BuyBox haben obwohl sie in allen Kriterien auch beim Kostenlosen Versand schlechter sind.

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Seller_EsMJyh4CQVbka
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Tut mir leid ( nicht wirklich ) aber das ist wieder mal so ein Hirngespinst von AMA, ich werde unsere Artikel wieder auf " mit Versandkosten " umstellen! Seit wir auf " kostenlosen Versand " umgestellt haben, sind die Verkäufe fast auf “0” gesunken :roll_eyes: Amazon, lasst es doch einfach mal, wie es gelaufen ist und veranstaltet nicht andauernd diese Verar**** an uns kleinen Händlern!

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Tut mir leid ( nicht wirklich ) aber das ist wieder mal so ein Hirngespinst von AMA, ich werde unsere Artikel wieder auf " mit Versandkosten " umstellen! Seit wir auf " kostenlosen Versand " umgestellt haben, sind die Verkäufe fast auf “0” gesunken :roll_eyes: Amazon, lasst es doch einfach mal, wie es gelaufen ist und veranstaltet nicht andauernd diese Verar**** an uns kleinen Händlern!

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Kann mir einer den Nachteil erklären, warum man nicht immer Frachtfrei macht?

Produkt + eingepreister Versand = Verkaufspreis
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Retoure muss eh komplett (Versand Hinweg) erstattet werden.
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Kann mir einer den Nachteil erklären, warum man nicht immer Frachtfrei macht?

Produkt + eingepreister Versand = Verkaufspreis
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Vergleichsplattformen crawlen beide Produktpreis und Versandkosten.
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und dann kommen wieder die ganzen angeblichen hochpreisfehler, so langsam ist hie echt das ende der fahnenstange erreicht. vlt sollte amazon mal einfach die “ki” abschalten und kunde und verkäufer sich selbst überlassen. der markt regelt es schon.

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Ich sehe das auch immer wieder, vor allem bei kleinpreisigen Artikeln, dass meine Versandkosten von einem Mitbewerber auf den Artikelpreis aufgeschlagen werden und der Gesamtpreis als “kostenloser Versand” angeboten wird. Genau, bei Mehrfachkäufen sieht das ziemlich übel aus für den Kunden. Aber - das ist nun meine Erfahrung - gibt es immer mehr Kunden, die das verstanden haben und auch rechnen können.

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Ich sehe das auch immer wieder, vor allem bei kleinpreisigen Artikeln, dass meine Versandkosten von einem Mitbewerber auf den Artikelpreis aufgeschlagen werden und der Gesamtpreis als “kostenloser Versand” angeboten wird. Genau, bei Mehrfachkäufen sieht das ziemlich übel aus für den Kunden. Aber - das ist nun meine Erfahrung - gibt es immer mehr Kunden, die das verstanden haben und auch rechnen können.

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Ach ja, ich hatte eine negative Bewertung für drei Artikel von rund je 5 EUR, die ich für 2,94 Versandkosten versendet hatte. Das Porto sei ihm zu hoch und wieso ich nicht kostenlos versende würde. Bei meinem Mitbewerber mit kostenlosem Versand hätte er rund 6 EUR mehr bezahlen mussen. Leider wird dieses Problem von amazon nicht immer gerecht honoriert in Bezug Buybox.

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Seller_XSDYvCic57FLE
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Ach ja, ich hatte eine negative Bewertung für drei Artikel von rund je 5 EUR, die ich für 2,94 Versandkosten versendet hatte. Das Porto sei ihm zu hoch und wieso ich nicht kostenlos versende würde. Bei meinem Mitbewerber mit kostenlosem Versand hätte er rund 6 EUR mehr bezahlen mussen. Leider wird dieses Problem von amazon nicht immer gerecht honoriert in Bezug Buybox.

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Seller_nqNx6MlW7ewbQ
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Hat es schon jemand getestet und kann davon berichten?

Mein Vorwand wäre:
Kostenloser Versand = Höherer Artikelpreis -> Kann abschrecken und vielleicht das ranking versauen.
-> Versandkosten werden schnell übersehen bzw. werden gegen Ende des Kaufvorgangs richtig bemerkbar, wo ich dann keine Lust mehr hätte eine Alternative zu suchen.

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Hat es schon jemand getestet und kann davon berichten?

Mein Vorwand wäre:
Kostenloser Versand = Höherer Artikelpreis -> Kann abschrecken und vielleicht das ranking versauen.
-> Versandkosten werden schnell übersehen bzw. werden gegen Ende des Kaufvorgangs richtig bemerkbar, wo ich dann keine Lust mehr hätte eine Alternative zu suchen.

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Seller_yI3dcEIYCtClF
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kostenlosen Versand hatte ich seit 2015…
einfach nur weil Leute nicht verstanden haben, dass ich für teurere Artikel auch mehr Versand wollte + Ama+Steuer.
Ein Schnitt für alles kam nicht in Frage, eher nach Staffelung nach Preisen.
Ich hatte reichlich Warenkörbe.

Jetzt hat man bei niedrigpreisigen Artikeln wie schon einige schreiben den Höchstpreisfehler…

dann habe ich schon vor Jahren bemerkt, dass die KI bei gleichen Preisen keinen Unterschied mehr macht ob die 9,99 zustande kommen durch 9.99 oder 6,99 + 3 € Versand (Beispiel)

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kostenlosen Versand hatte ich seit 2015…
einfach nur weil Leute nicht verstanden haben, dass ich für teurere Artikel auch mehr Versand wollte + Ama+Steuer.
Ein Schnitt für alles kam nicht in Frage, eher nach Staffelung nach Preisen.
Ich hatte reichlich Warenkörbe.

Jetzt hat man bei niedrigpreisigen Artikeln wie schon einige schreiben den Höchstpreisfehler…

dann habe ich schon vor Jahren bemerkt, dass die KI bei gleichen Preisen keinen Unterschied mehr macht ob die 9,99 zustande kommen durch 9.99 oder 6,99 + 3 € Versand (Beispiel)

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