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Seller_vdCGgkgiBoVFo

Kontaktlose Zustellung DPD Haftungsfrage

Hallo,

-Kunde bestellt Artikel den wir per DPD versenden
-Paket wird Corona bedingt kontaktlos beim Empfänger zugestellt (AO)
-Kunde meldet Paket nicht erhalten zu haben
-Wir stellen bei der DPD einen Nachforschungsantrag, der abgelehnt wird, da ja kontaktlos beim Empfänger zugestellt
-A-Z Antrag wird vom Kunden gestellt und von Amazon abgelehnt
-Kunde meldet sich erneut und fragt wo seine Ware oder sein Geld bleibt

Kennst jemand dieses Problem? Ist die kontaktlose Zustellung ein Freifahrtsschein für Kunden sowie in unserem Fall für die Ablehnung der Pakethaftung durch die DPD?

802 Aufrufe
22 Antworten
Tags:A-bis-Z-Garantieanträge, Kunde
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Seller_vdCGgkgiBoVFo

Kontaktlose Zustellung DPD Haftungsfrage

Hallo,

-Kunde bestellt Artikel den wir per DPD versenden
-Paket wird Corona bedingt kontaktlos beim Empfänger zugestellt (AO)
-Kunde meldet Paket nicht erhalten zu haben
-Wir stellen bei der DPD einen Nachforschungsantrag, der abgelehnt wird, da ja kontaktlos beim Empfänger zugestellt
-A-Z Antrag wird vom Kunden gestellt und von Amazon abgelehnt
-Kunde meldet sich erneut und fragt wo seine Ware oder sein Geld bleibt

Kennst jemand dieses Problem? Ist die kontaktlose Zustellung ein Freifahrtsschein für Kunden sowie in unserem Fall für die Ablehnung der Pakethaftung durch die DPD?

Tags:A-bis-Z-Garantieanträge, Kunde
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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

DPD wird damit nicht aus der Haftung entlassen.

Wenn der Kunde das Paket nicht erhalten hat und sich hier nicht “bereichern” möchte,
sende ihm das Formular von DPD zu, mit welchem er rechtsverbindlich (so sagt DPD) bestätigt,
dass er das Paket nicht erhalten.

Sendet er Dir das zu, kannst Du damit einen Schaden bei DPD melden. Vor Erhalt des unterschriebenen Dokumentes würde ich dem Kunden nichts erstatten. Er sollte damit kein Problem haben, wenn es den Tatsachen entspricht.

DPD wird sich vermutlich trotzdem erstmal wehren, dann ein zweites und drittes Mal den Schaden melden - machen sie sehr gerne bei dieser Form der Zustellung. Sobald ich dann aber ankündige, dass wir den Schaden gerne juristisch klären können, knicken sie ein.

Das gilt für alle Paketdienste, unter dem Vorwand des Schutzes von Zusteller und Empfänger will man sich selbst pauschal aus der Haftung entlassen - was ein Witz ist, zumal man per AGB nirgends dieser Form der Zustellung zustimmt; zumindest nach meinem letzten Kenntnisstand.

Nach meiner Auffassung hat der Paketdienst den Nachweis der Zustellung zu führen. Mit “AO”-Zustellung ist das, bin kein Jurist, meiner Ansicht nach aber nicht erfüllt. Es fehlt schlichtweg die Bestätigung des Empfänger. Im Prinzip eine Ablage ohne Ablagevertrag, nur bestätigt durch Angestellte des zustellenden Unternehmens.

PS: Glückwünsch, dass Amazon den A-Z abgelehnt hat, das verwundert fast ein wenig…

150
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Seller_brlW0Yu7CwyKw
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Haben wir täglich ein paar Mal.
Die Sachbearbeiter sind angehalten Dir wegen der AO Zustellung das Leben schwer zu machen.
Du bekommst immer erst einen Breif per PDF der als Dateinamen “frei” hat, ich lese den :poop: schon nicht mehr.

Schreibe nur einen Satz zurück:

“Weder ist die AO Zustellung von uns gewünscht noch akzeptiert, senden Sie uns sofort die RVE für den Kunden”

Und fertig, 5 Minuten später hast Du das Dingen.

Gruss Spike

30
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Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Wodurch die Haftung übrigens auch wieder deutlich wird: GLS hat die Unterschrift auf Paket mit Foto (wie Hermes) bzw. die normale Unterschrift laut unserem Fahrer wieder verpflichtend eingeführt weil zu viele Pakete “verschwunden” sind.
Sicherlich sind auch nicht alle Pakete beim Kunden verschwunden …
DHL und DPD pfeffern uns die Pakete weiterhin so hin - teilweise weiß ich nicht einmal, dass etwas eingegangen ist, die Pakete werden einfach nebenbei ohne ein Wort bei uns hingestellt.

30
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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Antwort ohne jegliche juristische Expertise:
Die Zustellung klappt auch in Corona-Zeiten mit (ohne) Unterschrift weit über 90% gut (eigene Erfahrung).
Die Zustellung ohne Unterschrift ist trotzdem ein Risoko des Transportdinstleisters (bisher ist mir kein anderslautendes Urteil bekannt), daher selbigen (wie z.B. von Spike beschrieben) entsprechend unter Druck setzen.
Das wissen auch etliche “Kunden”, die auf diese Weise versuchen kostenlos einzukaufen. Und ein paar diebiesche Elstern bei den Transportdienstleistern werden auch dabei sein - Beweisführung unmöglich, wobei betrügerische Kunden zunehmen.
Auch diese Kunden sollte man mit entsprechenden Erklärungen (bis hin zu einer eidesstattlichen Erklärung, wobei die meisten Käufer nicht wissen, dass diese nicht rechtsverbindlich ist) unter den Druck setzen, die Wahrheit zu sagen (siehe Posting ATH). Je nach Reaktion von DPD und Kunden muss man weiter verfahren. Ist sehr individuell und ATH hat´s ganz gut geschrieben - wofür schreib ich mir eigentlich die Finger wund? :slight_smile:

20
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Seller_1to6LhRn3Mo53
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Gleicher Fall und die Antwort vom DPD lautete bei mir so:

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen. Deshalb haben wir alle vorliegenden Unterlagen genau geprüft. Laut unseres Abliefernachweise wurde das Paket, wie zurzeit vorgesehen, kontaktlos beim Empfänger zugestellt. Kontaktlose Zustellung bedeutet, dass die Quittierungspflicht des Empfängers vorsorglich bis auf weiteres ausgesetzt ist. Auf diese Weise schützen wir sowohl unsere Empfänger als auch unsere Zusteller vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus. Ein wichtiger Beitrag, den wir als Paketdienst leisten, um einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Im Detail läuft diese vorübergehende Form der Zustellung so ab: Der Zusteller klingelt beim Empfänger, informiert ihn über die kontaktlose Zustellung und stellt das Paket mit mindestens zwei Meter Abstand zum Empfänger ab. Dann gibt der Zusteller in den Handscanner „AO“ (Abkürzung für „Abstellung ohne Unterschrift“) sowie den Empfängernamen ein und unterschreibt im Unterschriftenfeld.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus den dargelegten Gründen jegliche Ansprüche gegen uns zurückweisen müssen und Ihre Reklamation nicht anerkennen können.

00
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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Wir haben durch DPD in dieser Angelegenheit einen Schaden von Rund 5000,- erlitten…
Da nach 3 Monaten keinerelei Lösung gefunden wurde oder einen Ansatz zu einem Vergleich, haben wir alle noch offenen Rechnungen wegen Mangelleistung zurückbehalten. Haben dann unseren Hauptversand auf DHL und GLS umgestellt und seit dem keine Probleme mehr! DPD natürlich wegen Nichtzahlung (Einliefersperre etc.) trotz mehrfachen Beschwerden auch an den Vorstand von DPD keine positive Reaktion, im Gegenteil… DPD hat sogar die Frechheit besessen diese strittigen Rechnungen die ebenfalls Fehler enthalten über Creditreform einzutreiben… Ausführliche Mail an die Crefo-Sachbearbeiterin und seit dem nichts mehr von Crefo gehört. Wenn Mahnbescheid kommt geht die Sache zum Rechtsanwalt, hatten mit Hermes leider vor Corona ähnliche Erfahrungen machen müssen und schlußendlich hat Hermes den Rechtsstreit über eine Forderung von 15.000 an uns praktisch verloren und sind auf einen Vergleich von uns auf 3.000,- und jeder trägt seine eigenen Anwaltskosten sowie Gerichtskosten 50/50 eingegangen bevor die Richterin die Hermes Forderung komplett zurück gewiesen hätte weil Hermes keinerlei Nachweise zur ordentlichen Ablieferung vorlegen konnte.

Bei DPD haben wir mehrfach versucht eine Pauschale als Vergleich auszuhandeln und die Zusammenarbeit somit beizubehalten, der Vorschlag von DPD war lächerlich mit 100,- Euro (für ALLE Fälle, nicht pro Fall), also statt 5000,- Euro Schaden nur 100,- Euro aus Kulanz. Alleine die nachweislichen Falschabrechnungen beliefen sich auf 300,- Euro und mehr die seit Monaten nicht erstattet und wir immer vertröstet worden sind. Von dem Schaden der AO-Pakete und den Folgen speziell bei Amazon durch schlechte Bewertungen / A-Z etc. und den damit verbundenen Verkaufsverlusten nicht die Rede…

Es ist einfach eine Frechheit wie DPD mit seinen Partnern umgeht, bei GLS und DHL haben wir in solchen Fällen nicht solche Probleme und der Schaden würde schnell und einfach gelöst werden weil wir dort Außendienst haben der sich einsetzt um KUnden zufrieden zu stellen im Gegensatz zu DPD Sammelstelle Nürnberg. Früher als wir mit weniger Paketen noch in unserem Depot (Melle) waren, konnte man auch schnell und einfach Lösungen finden wenn es zu fehlerhaften Abrechnungen gekommen ist oder Zustellfehler etc. aber seit dem wir zu Nürnberg umgestellt wurden nichts als Probleme mit DPD.

00
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Seller_Aa6scEbF4yJIc
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Wir versenden auch mit DPD. Sofort wenn DPD die Regulierung ablehnt, versenden wir dieses Schreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Kunde hat glaubwürdig angegeben, zu dem angegeben Zustellzeitpunkt anwesend gewesen zu sein. Unser Kunde ist auch bereit eine die entsprechende Erklärung abzugeben.

Wie Sie sicherlich wissen, ist die von Ihnen zurzeit gehandhabte Kontaktlose Zustellung eine einseitige Maßnahme, zu der wir keine Zustimmung gegeben haben und auch in unserem Vertrag mit Ihnen nicht vorgesehen ist. Wir haben zu keiner Zeit unser Einverständnis erklärt.

Eine Sendung gilt als zugestellt, wenn:

  • Der Empfänger, oder ein anderes Haushaltsmitglied den Empfang der Sendung bestätigt
  • Eine Abstellerlaubnis erteilt hat
  • Ein Fotobeleg in Anwesenheit des Empfängers erstellt wurde

Keines der Kriterien wurde von DPD erfüllt. Die Praxis sämtliche Ersatzansprüche durch ein Standardschreiben abzuweisen ist höchst zweifelhaft. Dadurch besteht ein erhöhtes Betrugs- und Diebstahlsrisiko, welches Sie einfach versuchen auf uns als Vertragspartner abzuwälzen.

Wir bitten Sie daher Ihre Entscheidung nochmal zu überprüfen. Wir haben uns hierzu den 15.10.2020 als Wiedervorlagetermin notiert.

Sollten wir bis zu diesem Datum nichts von Ihnen hören, kündigen wir schon heute ohne weitere Benachrichtigung gerichtliche Schritte zur Geltendmachung unserer Ansprüche an.

Danach erfolgte ausnahmslos die Regulierung. Wir bekommen dann natürlich noch eine Menge Formulare, aber so nach 2 Monaten ist dann auch das Geld da.

70
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Seller_l2xnhrIYlcy5k
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Dazu muss ich als Sendungsempfänger sagen, das DPD der schlechteste Dienst ist. Die werfen bei uns im Neubaugebiet die Pakete einfach vor die Tür. Wenn ich heimfahre, sehe ich oft irgendwelche Sachen rumliegen. Da drinnen Licht brennt, gehe ich davon aus, das auch keiner geklingelt hat, sonst wären die Bewohner über die Sendung beim Heimkommen gestolpert.

Das ist einfach Unbescheiblich. Ich nutze kein DPD, würde Ihn als Versender auch nicht nutzen und die 2-3 Versuche in den letzten 10 Jahren waren so grottenschlecht, das ich es gelassen habe. z.B. wurde eine Abholung erst nach 3 Wochen ausgeführt. Da klingelte es plötzlich, der Fahrer stand mit einem Zettel in der Hand am Tor und brabbelte “Paket hole” Da war die Sendung bereits schon Wochen beim Empfänger…

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Also, ich glaube eine Erkenntnis aus all diesen Berichten ist, dass es absolut individuell ist, welchen Lieferdienst man bevorzugt. Über jeden Service gibt es absolute Horrorstories. Die ausgeklügelten Abwehrtaktiken bzgl. der Erstattungen trotz berechtigter Ansprüche der Versender variieren leicht, haben aber doch alle das ‘Ziel der Zermürbung’ (ein Zitat (!) einen DHL-Kundenservice-Mitarbeiters im Rahmen einer Reklamation).

Ich bin mit DHL weitgehend zufrieden, ich habe die besten DHL-Zusteller/-Abholer der Welt und mein DPD-Mann ist absolute Spitzenklasse (wobei die Kollegen, die ihn Montags vertreten, oft Kreisliga sind). Hermes, GLS, UPS und Amazon sind hier meist ganz fürchterlich.

Aber ein Bezirk weiter kann das ganz anders sein.

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Seller_TlRH3Aphi1fG7
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Aber aufpassen, wenn der Käufer im Netz eine Abstellgenehmigung gegeben hat haftet DPD nicht mehr. Müssen die dann auch nicht.
Ansonsten ist Corona kein Freischein für die Paketdienste, das würde ja bedeuten das keine einzige Sendung mehr gegen Verlust versichert ist. Bei DPD ist es aber so dass die erstatten wenn man hartnäckig bleibt

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Seller_vdCGgkgiBoVFo

Kontaktlose Zustellung DPD Haftungsfrage

Hallo,

-Kunde bestellt Artikel den wir per DPD versenden
-Paket wird Corona bedingt kontaktlos beim Empfänger zugestellt (AO)
-Kunde meldet Paket nicht erhalten zu haben
-Wir stellen bei der DPD einen Nachforschungsantrag, der abgelehnt wird, da ja kontaktlos beim Empfänger zugestellt
-A-Z Antrag wird vom Kunden gestellt und von Amazon abgelehnt
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Seller_vdCGgkgiBoVFo

Kontaktlose Zustellung DPD Haftungsfrage

Hallo,

-Kunde bestellt Artikel den wir per DPD versenden
-Paket wird Corona bedingt kontaktlos beim Empfänger zugestellt (AO)
-Kunde meldet Paket nicht erhalten zu haben
-Wir stellen bei der DPD einen Nachforschungsantrag, der abgelehnt wird, da ja kontaktlos beim Empfänger zugestellt
-A-Z Antrag wird vom Kunden gestellt und von Amazon abgelehnt
-Kunde meldet sich erneut und fragt wo seine Ware oder sein Geld bleibt

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Kontaktlose Zustellung DPD Haftungsfrage

von Seller_vdCGgkgiBoVFo

Hallo,

-Kunde bestellt Artikel den wir per DPD versenden
-Paket wird Corona bedingt kontaktlos beim Empfänger zugestellt (AO)
-Kunde meldet Paket nicht erhalten zu haben
-Wir stellen bei der DPD einen Nachforschungsantrag, der abgelehnt wird, da ja kontaktlos beim Empfänger zugestellt
-A-Z Antrag wird vom Kunden gestellt und von Amazon abgelehnt
-Kunde meldet sich erneut und fragt wo seine Ware oder sein Geld bleibt

Kennst jemand dieses Problem? Ist die kontaktlose Zustellung ein Freifahrtsschein für Kunden sowie in unserem Fall für die Ablehnung der Pakethaftung durch die DPD?

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

DPD wird damit nicht aus der Haftung entlassen.

Wenn der Kunde das Paket nicht erhalten hat und sich hier nicht “bereichern” möchte,
sende ihm das Formular von DPD zu, mit welchem er rechtsverbindlich (so sagt DPD) bestätigt,
dass er das Paket nicht erhalten.

Sendet er Dir das zu, kannst Du damit einen Schaden bei DPD melden. Vor Erhalt des unterschriebenen Dokumentes würde ich dem Kunden nichts erstatten. Er sollte damit kein Problem haben, wenn es den Tatsachen entspricht.

DPD wird sich vermutlich trotzdem erstmal wehren, dann ein zweites und drittes Mal den Schaden melden - machen sie sehr gerne bei dieser Form der Zustellung. Sobald ich dann aber ankündige, dass wir den Schaden gerne juristisch klären können, knicken sie ein.

Das gilt für alle Paketdienste, unter dem Vorwand des Schutzes von Zusteller und Empfänger will man sich selbst pauschal aus der Haftung entlassen - was ein Witz ist, zumal man per AGB nirgends dieser Form der Zustellung zustimmt; zumindest nach meinem letzten Kenntnisstand.

Nach meiner Auffassung hat der Paketdienst den Nachweis der Zustellung zu führen. Mit “AO”-Zustellung ist das, bin kein Jurist, meiner Ansicht nach aber nicht erfüllt. Es fehlt schlichtweg die Bestätigung des Empfänger. Im Prinzip eine Ablage ohne Ablagevertrag, nur bestätigt durch Angestellte des zustellenden Unternehmens.

PS: Glückwünsch, dass Amazon den A-Z abgelehnt hat, das verwundert fast ein wenig…

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Seller_brlW0Yu7CwyKw
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Haben wir täglich ein paar Mal.
Die Sachbearbeiter sind angehalten Dir wegen der AO Zustellung das Leben schwer zu machen.
Du bekommst immer erst einen Breif per PDF der als Dateinamen “frei” hat, ich lese den :poop: schon nicht mehr.

Schreibe nur einen Satz zurück:

“Weder ist die AO Zustellung von uns gewünscht noch akzeptiert, senden Sie uns sofort die RVE für den Kunden”

Und fertig, 5 Minuten später hast Du das Dingen.

Gruss Spike

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Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Wodurch die Haftung übrigens auch wieder deutlich wird: GLS hat die Unterschrift auf Paket mit Foto (wie Hermes) bzw. die normale Unterschrift laut unserem Fahrer wieder verpflichtend eingeführt weil zu viele Pakete “verschwunden” sind.
Sicherlich sind auch nicht alle Pakete beim Kunden verschwunden …
DHL und DPD pfeffern uns die Pakete weiterhin so hin - teilweise weiß ich nicht einmal, dass etwas eingegangen ist, die Pakete werden einfach nebenbei ohne ein Wort bei uns hingestellt.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Antwort ohne jegliche juristische Expertise:
Die Zustellung klappt auch in Corona-Zeiten mit (ohne) Unterschrift weit über 90% gut (eigene Erfahrung).
Die Zustellung ohne Unterschrift ist trotzdem ein Risoko des Transportdinstleisters (bisher ist mir kein anderslautendes Urteil bekannt), daher selbigen (wie z.B. von Spike beschrieben) entsprechend unter Druck setzen.
Das wissen auch etliche “Kunden”, die auf diese Weise versuchen kostenlos einzukaufen. Und ein paar diebiesche Elstern bei den Transportdienstleistern werden auch dabei sein - Beweisführung unmöglich, wobei betrügerische Kunden zunehmen.
Auch diese Kunden sollte man mit entsprechenden Erklärungen (bis hin zu einer eidesstattlichen Erklärung, wobei die meisten Käufer nicht wissen, dass diese nicht rechtsverbindlich ist) unter den Druck setzen, die Wahrheit zu sagen (siehe Posting ATH). Je nach Reaktion von DPD und Kunden muss man weiter verfahren. Ist sehr individuell und ATH hat´s ganz gut geschrieben - wofür schreib ich mir eigentlich die Finger wund? :slight_smile:

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Seller_1to6LhRn3Mo53
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Gleicher Fall und die Antwort vom DPD lautete bei mir so:

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen. Deshalb haben wir alle vorliegenden Unterlagen genau geprüft. Laut unseres Abliefernachweise wurde das Paket, wie zurzeit vorgesehen, kontaktlos beim Empfänger zugestellt. Kontaktlose Zustellung bedeutet, dass die Quittierungspflicht des Empfängers vorsorglich bis auf weiteres ausgesetzt ist. Auf diese Weise schützen wir sowohl unsere Empfänger als auch unsere Zusteller vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus. Ein wichtiger Beitrag, den wir als Paketdienst leisten, um einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Im Detail läuft diese vorübergehende Form der Zustellung so ab: Der Zusteller klingelt beim Empfänger, informiert ihn über die kontaktlose Zustellung und stellt das Paket mit mindestens zwei Meter Abstand zum Empfänger ab. Dann gibt der Zusteller in den Handscanner „AO“ (Abkürzung für „Abstellung ohne Unterschrift“) sowie den Empfängernamen ein und unterschreibt im Unterschriftenfeld.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus den dargelegten Gründen jegliche Ansprüche gegen uns zurückweisen müssen und Ihre Reklamation nicht anerkennen können.

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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
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Wir haben durch DPD in dieser Angelegenheit einen Schaden von Rund 5000,- erlitten…
Da nach 3 Monaten keinerelei Lösung gefunden wurde oder einen Ansatz zu einem Vergleich, haben wir alle noch offenen Rechnungen wegen Mangelleistung zurückbehalten. Haben dann unseren Hauptversand auf DHL und GLS umgestellt und seit dem keine Probleme mehr! DPD natürlich wegen Nichtzahlung (Einliefersperre etc.) trotz mehrfachen Beschwerden auch an den Vorstand von DPD keine positive Reaktion, im Gegenteil… DPD hat sogar die Frechheit besessen diese strittigen Rechnungen die ebenfalls Fehler enthalten über Creditreform einzutreiben… Ausführliche Mail an die Crefo-Sachbearbeiterin und seit dem nichts mehr von Crefo gehört. Wenn Mahnbescheid kommt geht die Sache zum Rechtsanwalt, hatten mit Hermes leider vor Corona ähnliche Erfahrungen machen müssen und schlußendlich hat Hermes den Rechtsstreit über eine Forderung von 15.000 an uns praktisch verloren und sind auf einen Vergleich von uns auf 3.000,- und jeder trägt seine eigenen Anwaltskosten sowie Gerichtskosten 50/50 eingegangen bevor die Richterin die Hermes Forderung komplett zurück gewiesen hätte weil Hermes keinerlei Nachweise zur ordentlichen Ablieferung vorlegen konnte.

Bei DPD haben wir mehrfach versucht eine Pauschale als Vergleich auszuhandeln und die Zusammenarbeit somit beizubehalten, der Vorschlag von DPD war lächerlich mit 100,- Euro (für ALLE Fälle, nicht pro Fall), also statt 5000,- Euro Schaden nur 100,- Euro aus Kulanz. Alleine die nachweislichen Falschabrechnungen beliefen sich auf 300,- Euro und mehr die seit Monaten nicht erstattet und wir immer vertröstet worden sind. Von dem Schaden der AO-Pakete und den Folgen speziell bei Amazon durch schlechte Bewertungen / A-Z etc. und den damit verbundenen Verkaufsverlusten nicht die Rede…

Es ist einfach eine Frechheit wie DPD mit seinen Partnern umgeht, bei GLS und DHL haben wir in solchen Fällen nicht solche Probleme und der Schaden würde schnell und einfach gelöst werden weil wir dort Außendienst haben der sich einsetzt um KUnden zufrieden zu stellen im Gegensatz zu DPD Sammelstelle Nürnberg. Früher als wir mit weniger Paketen noch in unserem Depot (Melle) waren, konnte man auch schnell und einfach Lösungen finden wenn es zu fehlerhaften Abrechnungen gekommen ist oder Zustellfehler etc. aber seit dem wir zu Nürnberg umgestellt wurden nichts als Probleme mit DPD.

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Wir versenden auch mit DPD. Sofort wenn DPD die Regulierung ablehnt, versenden wir dieses Schreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Kunde hat glaubwürdig angegeben, zu dem angegeben Zustellzeitpunkt anwesend gewesen zu sein. Unser Kunde ist auch bereit eine die entsprechende Erklärung abzugeben.

Wie Sie sicherlich wissen, ist die von Ihnen zurzeit gehandhabte Kontaktlose Zustellung eine einseitige Maßnahme, zu der wir keine Zustimmung gegeben haben und auch in unserem Vertrag mit Ihnen nicht vorgesehen ist. Wir haben zu keiner Zeit unser Einverständnis erklärt.

Eine Sendung gilt als zugestellt, wenn:

  • Der Empfänger, oder ein anderes Haushaltsmitglied den Empfang der Sendung bestätigt
  • Eine Abstellerlaubnis erteilt hat
  • Ein Fotobeleg in Anwesenheit des Empfängers erstellt wurde

Keines der Kriterien wurde von DPD erfüllt. Die Praxis sämtliche Ersatzansprüche durch ein Standardschreiben abzuweisen ist höchst zweifelhaft. Dadurch besteht ein erhöhtes Betrugs- und Diebstahlsrisiko, welches Sie einfach versuchen auf uns als Vertragspartner abzuwälzen.

Wir bitten Sie daher Ihre Entscheidung nochmal zu überprüfen. Wir haben uns hierzu den 15.10.2020 als Wiedervorlagetermin notiert.

Sollten wir bis zu diesem Datum nichts von Ihnen hören, kündigen wir schon heute ohne weitere Benachrichtigung gerichtliche Schritte zur Geltendmachung unserer Ansprüche an.

Danach erfolgte ausnahmslos die Regulierung. Wir bekommen dann natürlich noch eine Menge Formulare, aber so nach 2 Monaten ist dann auch das Geld da.

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Dazu muss ich als Sendungsempfänger sagen, das DPD der schlechteste Dienst ist. Die werfen bei uns im Neubaugebiet die Pakete einfach vor die Tür. Wenn ich heimfahre, sehe ich oft irgendwelche Sachen rumliegen. Da drinnen Licht brennt, gehe ich davon aus, das auch keiner geklingelt hat, sonst wären die Bewohner über die Sendung beim Heimkommen gestolpert.

Das ist einfach Unbescheiblich. Ich nutze kein DPD, würde Ihn als Versender auch nicht nutzen und die 2-3 Versuche in den letzten 10 Jahren waren so grottenschlecht, das ich es gelassen habe. z.B. wurde eine Abholung erst nach 3 Wochen ausgeführt. Da klingelte es plötzlich, der Fahrer stand mit einem Zettel in der Hand am Tor und brabbelte “Paket hole” Da war die Sendung bereits schon Wochen beim Empfänger…

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Also, ich glaube eine Erkenntnis aus all diesen Berichten ist, dass es absolut individuell ist, welchen Lieferdienst man bevorzugt. Über jeden Service gibt es absolute Horrorstories. Die ausgeklügelten Abwehrtaktiken bzgl. der Erstattungen trotz berechtigter Ansprüche der Versender variieren leicht, haben aber doch alle das ‘Ziel der Zermürbung’ (ein Zitat (!) einen DHL-Kundenservice-Mitarbeiters im Rahmen einer Reklamation).

Ich bin mit DHL weitgehend zufrieden, ich habe die besten DHL-Zusteller/-Abholer der Welt und mein DPD-Mann ist absolute Spitzenklasse (wobei die Kollegen, die ihn Montags vertreten, oft Kreisliga sind). Hermes, GLS, UPS und Amazon sind hier meist ganz fürchterlich.

Aber ein Bezirk weiter kann das ganz anders sein.

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Aber aufpassen, wenn der Käufer im Netz eine Abstellgenehmigung gegeben hat haftet DPD nicht mehr. Müssen die dann auch nicht.
Ansonsten ist Corona kein Freischein für die Paketdienste, das würde ja bedeuten das keine einzige Sendung mehr gegen Verlust versichert ist. Bei DPD ist es aber so dass die erstatten wenn man hartnäckig bleibt

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DPD wird damit nicht aus der Haftung entlassen.

Wenn der Kunde das Paket nicht erhalten hat und sich hier nicht “bereichern” möchte,
sende ihm das Formular von DPD zu, mit welchem er rechtsverbindlich (so sagt DPD) bestätigt,
dass er das Paket nicht erhalten.

Sendet er Dir das zu, kannst Du damit einen Schaden bei DPD melden. Vor Erhalt des unterschriebenen Dokumentes würde ich dem Kunden nichts erstatten. Er sollte damit kein Problem haben, wenn es den Tatsachen entspricht.

DPD wird sich vermutlich trotzdem erstmal wehren, dann ein zweites und drittes Mal den Schaden melden - machen sie sehr gerne bei dieser Form der Zustellung. Sobald ich dann aber ankündige, dass wir den Schaden gerne juristisch klären können, knicken sie ein.

Das gilt für alle Paketdienste, unter dem Vorwand des Schutzes von Zusteller und Empfänger will man sich selbst pauschal aus der Haftung entlassen - was ein Witz ist, zumal man per AGB nirgends dieser Form der Zustellung zustimmt; zumindest nach meinem letzten Kenntnisstand.

Nach meiner Auffassung hat der Paketdienst den Nachweis der Zustellung zu führen. Mit “AO”-Zustellung ist das, bin kein Jurist, meiner Ansicht nach aber nicht erfüllt. Es fehlt schlichtweg die Bestätigung des Empfänger. Im Prinzip eine Ablage ohne Ablagevertrag, nur bestätigt durch Angestellte des zustellenden Unternehmens.

PS: Glückwünsch, dass Amazon den A-Z abgelehnt hat, das verwundert fast ein wenig…

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DPD wird damit nicht aus der Haftung entlassen.

Wenn der Kunde das Paket nicht erhalten hat und sich hier nicht “bereichern” möchte,
sende ihm das Formular von DPD zu, mit welchem er rechtsverbindlich (so sagt DPD) bestätigt,
dass er das Paket nicht erhalten.

Sendet er Dir das zu, kannst Du damit einen Schaden bei DPD melden. Vor Erhalt des unterschriebenen Dokumentes würde ich dem Kunden nichts erstatten. Er sollte damit kein Problem haben, wenn es den Tatsachen entspricht.

DPD wird sich vermutlich trotzdem erstmal wehren, dann ein zweites und drittes Mal den Schaden melden - machen sie sehr gerne bei dieser Form der Zustellung. Sobald ich dann aber ankündige, dass wir den Schaden gerne juristisch klären können, knicken sie ein.

Das gilt für alle Paketdienste, unter dem Vorwand des Schutzes von Zusteller und Empfänger will man sich selbst pauschal aus der Haftung entlassen - was ein Witz ist, zumal man per AGB nirgends dieser Form der Zustellung zustimmt; zumindest nach meinem letzten Kenntnisstand.

Nach meiner Auffassung hat der Paketdienst den Nachweis der Zustellung zu führen. Mit “AO”-Zustellung ist das, bin kein Jurist, meiner Ansicht nach aber nicht erfüllt. Es fehlt schlichtweg die Bestätigung des Empfänger. Im Prinzip eine Ablage ohne Ablagevertrag, nur bestätigt durch Angestellte des zustellenden Unternehmens.

PS: Glückwünsch, dass Amazon den A-Z abgelehnt hat, das verwundert fast ein wenig…

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“Weder ist die AO Zustellung von uns gewünscht noch akzeptiert, senden Sie uns sofort die RVE für den Kunden”

Und fertig, 5 Minuten später hast Du das Dingen.

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Haben wir täglich ein paar Mal.
Die Sachbearbeiter sind angehalten Dir wegen der AO Zustellung das Leben schwer zu machen.
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Schreibe nur einen Satz zurück:

“Weder ist die AO Zustellung von uns gewünscht noch akzeptiert, senden Sie uns sofort die RVE für den Kunden”

Und fertig, 5 Minuten später hast Du das Dingen.

Gruss Spike

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Wodurch die Haftung übrigens auch wieder deutlich wird: GLS hat die Unterschrift auf Paket mit Foto (wie Hermes) bzw. die normale Unterschrift laut unserem Fahrer wieder verpflichtend eingeführt weil zu viele Pakete “verschwunden” sind.
Sicherlich sind auch nicht alle Pakete beim Kunden verschwunden …
DHL und DPD pfeffern uns die Pakete weiterhin so hin - teilweise weiß ich nicht einmal, dass etwas eingegangen ist, die Pakete werden einfach nebenbei ohne ein Wort bei uns hingestellt.

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Wodurch die Haftung übrigens auch wieder deutlich wird: GLS hat die Unterschrift auf Paket mit Foto (wie Hermes) bzw. die normale Unterschrift laut unserem Fahrer wieder verpflichtend eingeführt weil zu viele Pakete “verschwunden” sind.
Sicherlich sind auch nicht alle Pakete beim Kunden verschwunden …
DHL und DPD pfeffern uns die Pakete weiterhin so hin - teilweise weiß ich nicht einmal, dass etwas eingegangen ist, die Pakete werden einfach nebenbei ohne ein Wort bei uns hingestellt.

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Die Zustellung klappt auch in Corona-Zeiten mit (ohne) Unterschrift weit über 90% gut (eigene Erfahrung).
Die Zustellung ohne Unterschrift ist trotzdem ein Risoko des Transportdinstleisters (bisher ist mir kein anderslautendes Urteil bekannt), daher selbigen (wie z.B. von Spike beschrieben) entsprechend unter Druck setzen.
Das wissen auch etliche “Kunden”, die auf diese Weise versuchen kostenlos einzukaufen. Und ein paar diebiesche Elstern bei den Transportdienstleistern werden auch dabei sein - Beweisführung unmöglich, wobei betrügerische Kunden zunehmen.
Auch diese Kunden sollte man mit entsprechenden Erklärungen (bis hin zu einer eidesstattlichen Erklärung, wobei die meisten Käufer nicht wissen, dass diese nicht rechtsverbindlich ist) unter den Druck setzen, die Wahrheit zu sagen (siehe Posting ATH). Je nach Reaktion von DPD und Kunden muss man weiter verfahren. Ist sehr individuell und ATH hat´s ganz gut geschrieben - wofür schreib ich mir eigentlich die Finger wund? :slight_smile:

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Antwort ohne jegliche juristische Expertise:
Die Zustellung klappt auch in Corona-Zeiten mit (ohne) Unterschrift weit über 90% gut (eigene Erfahrung).
Die Zustellung ohne Unterschrift ist trotzdem ein Risoko des Transportdinstleisters (bisher ist mir kein anderslautendes Urteil bekannt), daher selbigen (wie z.B. von Spike beschrieben) entsprechend unter Druck setzen.
Das wissen auch etliche “Kunden”, die auf diese Weise versuchen kostenlos einzukaufen. Und ein paar diebiesche Elstern bei den Transportdienstleistern werden auch dabei sein - Beweisführung unmöglich, wobei betrügerische Kunden zunehmen.
Auch diese Kunden sollte man mit entsprechenden Erklärungen (bis hin zu einer eidesstattlichen Erklärung, wobei die meisten Käufer nicht wissen, dass diese nicht rechtsverbindlich ist) unter den Druck setzen, die Wahrheit zu sagen (siehe Posting ATH). Je nach Reaktion von DPD und Kunden muss man weiter verfahren. Ist sehr individuell und ATH hat´s ganz gut geschrieben - wofür schreib ich mir eigentlich die Finger wund? :slight_smile:

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Seller_1to6LhRn3Mo53
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Gleicher Fall und die Antwort vom DPD lautete bei mir so:

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen. Deshalb haben wir alle vorliegenden Unterlagen genau geprüft. Laut unseres Abliefernachweise wurde das Paket, wie zurzeit vorgesehen, kontaktlos beim Empfänger zugestellt. Kontaktlose Zustellung bedeutet, dass die Quittierungspflicht des Empfängers vorsorglich bis auf weiteres ausgesetzt ist. Auf diese Weise schützen wir sowohl unsere Empfänger als auch unsere Zusteller vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus. Ein wichtiger Beitrag, den wir als Paketdienst leisten, um einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Im Detail läuft diese vorübergehende Form der Zustellung so ab: Der Zusteller klingelt beim Empfänger, informiert ihn über die kontaktlose Zustellung und stellt das Paket mit mindestens zwei Meter Abstand zum Empfänger ab. Dann gibt der Zusteller in den Handscanner „AO“ (Abkürzung für „Abstellung ohne Unterschrift“) sowie den Empfängernamen ein und unterschreibt im Unterschriftenfeld.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus den dargelegten Gründen jegliche Ansprüche gegen uns zurückweisen müssen und Ihre Reklamation nicht anerkennen können.

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Seller_1to6LhRn3Mo53
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Gleicher Fall und die Antwort vom DPD lautete bei mir so:

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen. Deshalb haben wir alle vorliegenden Unterlagen genau geprüft. Laut unseres Abliefernachweise wurde das Paket, wie zurzeit vorgesehen, kontaktlos beim Empfänger zugestellt. Kontaktlose Zustellung bedeutet, dass die Quittierungspflicht des Empfängers vorsorglich bis auf weiteres ausgesetzt ist. Auf diese Weise schützen wir sowohl unsere Empfänger als auch unsere Zusteller vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus. Ein wichtiger Beitrag, den wir als Paketdienst leisten, um einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Im Detail läuft diese vorübergehende Form der Zustellung so ab: Der Zusteller klingelt beim Empfänger, informiert ihn über die kontaktlose Zustellung und stellt das Paket mit mindestens zwei Meter Abstand zum Empfänger ab. Dann gibt der Zusteller in den Handscanner „AO“ (Abkürzung für „Abstellung ohne Unterschrift“) sowie den Empfängernamen ein und unterschreibt im Unterschriftenfeld.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus den dargelegten Gründen jegliche Ansprüche gegen uns zurückweisen müssen und Ihre Reklamation nicht anerkennen können.

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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Wir haben durch DPD in dieser Angelegenheit einen Schaden von Rund 5000,- erlitten…
Da nach 3 Monaten keinerelei Lösung gefunden wurde oder einen Ansatz zu einem Vergleich, haben wir alle noch offenen Rechnungen wegen Mangelleistung zurückbehalten. Haben dann unseren Hauptversand auf DHL und GLS umgestellt und seit dem keine Probleme mehr! DPD natürlich wegen Nichtzahlung (Einliefersperre etc.) trotz mehrfachen Beschwerden auch an den Vorstand von DPD keine positive Reaktion, im Gegenteil… DPD hat sogar die Frechheit besessen diese strittigen Rechnungen die ebenfalls Fehler enthalten über Creditreform einzutreiben… Ausführliche Mail an die Crefo-Sachbearbeiterin und seit dem nichts mehr von Crefo gehört. Wenn Mahnbescheid kommt geht die Sache zum Rechtsanwalt, hatten mit Hermes leider vor Corona ähnliche Erfahrungen machen müssen und schlußendlich hat Hermes den Rechtsstreit über eine Forderung von 15.000 an uns praktisch verloren und sind auf einen Vergleich von uns auf 3.000,- und jeder trägt seine eigenen Anwaltskosten sowie Gerichtskosten 50/50 eingegangen bevor die Richterin die Hermes Forderung komplett zurück gewiesen hätte weil Hermes keinerlei Nachweise zur ordentlichen Ablieferung vorlegen konnte.

Bei DPD haben wir mehrfach versucht eine Pauschale als Vergleich auszuhandeln und die Zusammenarbeit somit beizubehalten, der Vorschlag von DPD war lächerlich mit 100,- Euro (für ALLE Fälle, nicht pro Fall), also statt 5000,- Euro Schaden nur 100,- Euro aus Kulanz. Alleine die nachweislichen Falschabrechnungen beliefen sich auf 300,- Euro und mehr die seit Monaten nicht erstattet und wir immer vertröstet worden sind. Von dem Schaden der AO-Pakete und den Folgen speziell bei Amazon durch schlechte Bewertungen / A-Z etc. und den damit verbundenen Verkaufsverlusten nicht die Rede…

Es ist einfach eine Frechheit wie DPD mit seinen Partnern umgeht, bei GLS und DHL haben wir in solchen Fällen nicht solche Probleme und der Schaden würde schnell und einfach gelöst werden weil wir dort Außendienst haben der sich einsetzt um KUnden zufrieden zu stellen im Gegensatz zu DPD Sammelstelle Nürnberg. Früher als wir mit weniger Paketen noch in unserem Depot (Melle) waren, konnte man auch schnell und einfach Lösungen finden wenn es zu fehlerhaften Abrechnungen gekommen ist oder Zustellfehler etc. aber seit dem wir zu Nürnberg umgestellt wurden nichts als Probleme mit DPD.

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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Wir haben durch DPD in dieser Angelegenheit einen Schaden von Rund 5000,- erlitten…
Da nach 3 Monaten keinerelei Lösung gefunden wurde oder einen Ansatz zu einem Vergleich, haben wir alle noch offenen Rechnungen wegen Mangelleistung zurückbehalten. Haben dann unseren Hauptversand auf DHL und GLS umgestellt und seit dem keine Probleme mehr! DPD natürlich wegen Nichtzahlung (Einliefersperre etc.) trotz mehrfachen Beschwerden auch an den Vorstand von DPD keine positive Reaktion, im Gegenteil… DPD hat sogar die Frechheit besessen diese strittigen Rechnungen die ebenfalls Fehler enthalten über Creditreform einzutreiben… Ausführliche Mail an die Crefo-Sachbearbeiterin und seit dem nichts mehr von Crefo gehört. Wenn Mahnbescheid kommt geht die Sache zum Rechtsanwalt, hatten mit Hermes leider vor Corona ähnliche Erfahrungen machen müssen und schlußendlich hat Hermes den Rechtsstreit über eine Forderung von 15.000 an uns praktisch verloren und sind auf einen Vergleich von uns auf 3.000,- und jeder trägt seine eigenen Anwaltskosten sowie Gerichtskosten 50/50 eingegangen bevor die Richterin die Hermes Forderung komplett zurück gewiesen hätte weil Hermes keinerlei Nachweise zur ordentlichen Ablieferung vorlegen konnte.

Bei DPD haben wir mehrfach versucht eine Pauschale als Vergleich auszuhandeln und die Zusammenarbeit somit beizubehalten, der Vorschlag von DPD war lächerlich mit 100,- Euro (für ALLE Fälle, nicht pro Fall), also statt 5000,- Euro Schaden nur 100,- Euro aus Kulanz. Alleine die nachweislichen Falschabrechnungen beliefen sich auf 300,- Euro und mehr die seit Monaten nicht erstattet und wir immer vertröstet worden sind. Von dem Schaden der AO-Pakete und den Folgen speziell bei Amazon durch schlechte Bewertungen / A-Z etc. und den damit verbundenen Verkaufsverlusten nicht die Rede…

Es ist einfach eine Frechheit wie DPD mit seinen Partnern umgeht, bei GLS und DHL haben wir in solchen Fällen nicht solche Probleme und der Schaden würde schnell und einfach gelöst werden weil wir dort Außendienst haben der sich einsetzt um KUnden zufrieden zu stellen im Gegensatz zu DPD Sammelstelle Nürnberg. Früher als wir mit weniger Paketen noch in unserem Depot (Melle) waren, konnte man auch schnell und einfach Lösungen finden wenn es zu fehlerhaften Abrechnungen gekommen ist oder Zustellfehler etc. aber seit dem wir zu Nürnberg umgestellt wurden nichts als Probleme mit DPD.

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Seller_Aa6scEbF4yJIc
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Wir versenden auch mit DPD. Sofort wenn DPD die Regulierung ablehnt, versenden wir dieses Schreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Kunde hat glaubwürdig angegeben, zu dem angegeben Zustellzeitpunkt anwesend gewesen zu sein. Unser Kunde ist auch bereit eine die entsprechende Erklärung abzugeben.

Wie Sie sicherlich wissen, ist die von Ihnen zurzeit gehandhabte Kontaktlose Zustellung eine einseitige Maßnahme, zu der wir keine Zustimmung gegeben haben und auch in unserem Vertrag mit Ihnen nicht vorgesehen ist. Wir haben zu keiner Zeit unser Einverständnis erklärt.

Eine Sendung gilt als zugestellt, wenn:

  • Der Empfänger, oder ein anderes Haushaltsmitglied den Empfang der Sendung bestätigt
  • Eine Abstellerlaubnis erteilt hat
  • Ein Fotobeleg in Anwesenheit des Empfängers erstellt wurde

Keines der Kriterien wurde von DPD erfüllt. Die Praxis sämtliche Ersatzansprüche durch ein Standardschreiben abzuweisen ist höchst zweifelhaft. Dadurch besteht ein erhöhtes Betrugs- und Diebstahlsrisiko, welches Sie einfach versuchen auf uns als Vertragspartner abzuwälzen.

Wir bitten Sie daher Ihre Entscheidung nochmal zu überprüfen. Wir haben uns hierzu den 15.10.2020 als Wiedervorlagetermin notiert.

Sollten wir bis zu diesem Datum nichts von Ihnen hören, kündigen wir schon heute ohne weitere Benachrichtigung gerichtliche Schritte zur Geltendmachung unserer Ansprüche an.

Danach erfolgte ausnahmslos die Regulierung. Wir bekommen dann natürlich noch eine Menge Formulare, aber so nach 2 Monaten ist dann auch das Geld da.

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Seller_Aa6scEbF4yJIc
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Wir versenden auch mit DPD. Sofort wenn DPD die Regulierung ablehnt, versenden wir dieses Schreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Kunde hat glaubwürdig angegeben, zu dem angegeben Zustellzeitpunkt anwesend gewesen zu sein. Unser Kunde ist auch bereit eine die entsprechende Erklärung abzugeben.

Wie Sie sicherlich wissen, ist die von Ihnen zurzeit gehandhabte Kontaktlose Zustellung eine einseitige Maßnahme, zu der wir keine Zustimmung gegeben haben und auch in unserem Vertrag mit Ihnen nicht vorgesehen ist. Wir haben zu keiner Zeit unser Einverständnis erklärt.

Eine Sendung gilt als zugestellt, wenn:

  • Der Empfänger, oder ein anderes Haushaltsmitglied den Empfang der Sendung bestätigt
  • Eine Abstellerlaubnis erteilt hat
  • Ein Fotobeleg in Anwesenheit des Empfängers erstellt wurde

Keines der Kriterien wurde von DPD erfüllt. Die Praxis sämtliche Ersatzansprüche durch ein Standardschreiben abzuweisen ist höchst zweifelhaft. Dadurch besteht ein erhöhtes Betrugs- und Diebstahlsrisiko, welches Sie einfach versuchen auf uns als Vertragspartner abzuwälzen.

Wir bitten Sie daher Ihre Entscheidung nochmal zu überprüfen. Wir haben uns hierzu den 15.10.2020 als Wiedervorlagetermin notiert.

Sollten wir bis zu diesem Datum nichts von Ihnen hören, kündigen wir schon heute ohne weitere Benachrichtigung gerichtliche Schritte zur Geltendmachung unserer Ansprüche an.

Danach erfolgte ausnahmslos die Regulierung. Wir bekommen dann natürlich noch eine Menge Formulare, aber so nach 2 Monaten ist dann auch das Geld da.

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Seller_l2xnhrIYlcy5k
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Dazu muss ich als Sendungsempfänger sagen, das DPD der schlechteste Dienst ist. Die werfen bei uns im Neubaugebiet die Pakete einfach vor die Tür. Wenn ich heimfahre, sehe ich oft irgendwelche Sachen rumliegen. Da drinnen Licht brennt, gehe ich davon aus, das auch keiner geklingelt hat, sonst wären die Bewohner über die Sendung beim Heimkommen gestolpert.

Das ist einfach Unbescheiblich. Ich nutze kein DPD, würde Ihn als Versender auch nicht nutzen und die 2-3 Versuche in den letzten 10 Jahren waren so grottenschlecht, das ich es gelassen habe. z.B. wurde eine Abholung erst nach 3 Wochen ausgeführt. Da klingelte es plötzlich, der Fahrer stand mit einem Zettel in der Hand am Tor und brabbelte “Paket hole” Da war die Sendung bereits schon Wochen beim Empfänger…

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Seller_l2xnhrIYlcy5k
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Dazu muss ich als Sendungsempfänger sagen, das DPD der schlechteste Dienst ist. Die werfen bei uns im Neubaugebiet die Pakete einfach vor die Tür. Wenn ich heimfahre, sehe ich oft irgendwelche Sachen rumliegen. Da drinnen Licht brennt, gehe ich davon aus, das auch keiner geklingelt hat, sonst wären die Bewohner über die Sendung beim Heimkommen gestolpert.

Das ist einfach Unbescheiblich. Ich nutze kein DPD, würde Ihn als Versender auch nicht nutzen und die 2-3 Versuche in den letzten 10 Jahren waren so grottenschlecht, das ich es gelassen habe. z.B. wurde eine Abholung erst nach 3 Wochen ausgeführt. Da klingelte es plötzlich, der Fahrer stand mit einem Zettel in der Hand am Tor und brabbelte “Paket hole” Da war die Sendung bereits schon Wochen beim Empfänger…

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Also, ich glaube eine Erkenntnis aus all diesen Berichten ist, dass es absolut individuell ist, welchen Lieferdienst man bevorzugt. Über jeden Service gibt es absolute Horrorstories. Die ausgeklügelten Abwehrtaktiken bzgl. der Erstattungen trotz berechtigter Ansprüche der Versender variieren leicht, haben aber doch alle das ‘Ziel der Zermürbung’ (ein Zitat (!) einen DHL-Kundenservice-Mitarbeiters im Rahmen einer Reklamation).

Ich bin mit DHL weitgehend zufrieden, ich habe die besten DHL-Zusteller/-Abholer der Welt und mein DPD-Mann ist absolute Spitzenklasse (wobei die Kollegen, die ihn Montags vertreten, oft Kreisliga sind). Hermes, GLS, UPS und Amazon sind hier meist ganz fürchterlich.

Aber ein Bezirk weiter kann das ganz anders sein.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Also, ich glaube eine Erkenntnis aus all diesen Berichten ist, dass es absolut individuell ist, welchen Lieferdienst man bevorzugt. Über jeden Service gibt es absolute Horrorstories. Die ausgeklügelten Abwehrtaktiken bzgl. der Erstattungen trotz berechtigter Ansprüche der Versender variieren leicht, haben aber doch alle das ‘Ziel der Zermürbung’ (ein Zitat (!) einen DHL-Kundenservice-Mitarbeiters im Rahmen einer Reklamation).

Ich bin mit DHL weitgehend zufrieden, ich habe die besten DHL-Zusteller/-Abholer der Welt und mein DPD-Mann ist absolute Spitzenklasse (wobei die Kollegen, die ihn Montags vertreten, oft Kreisliga sind). Hermes, GLS, UPS und Amazon sind hier meist ganz fürchterlich.

Aber ein Bezirk weiter kann das ganz anders sein.

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Seller_TlRH3Aphi1fG7
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Aber aufpassen, wenn der Käufer im Netz eine Abstellgenehmigung gegeben hat haftet DPD nicht mehr. Müssen die dann auch nicht.
Ansonsten ist Corona kein Freischein für die Paketdienste, das würde ja bedeuten das keine einzige Sendung mehr gegen Verlust versichert ist. Bei DPD ist es aber so dass die erstatten wenn man hartnäckig bleibt

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Seller_TlRH3Aphi1fG7
In Antwort auf: Post von: Seller_vdCGgkgiBoVFo

Aber aufpassen, wenn der Käufer im Netz eine Abstellgenehmigung gegeben hat haftet DPD nicht mehr. Müssen die dann auch nicht.
Ansonsten ist Corona kein Freischein für die Paketdienste, das würde ja bedeuten das keine einzige Sendung mehr gegen Verlust versichert ist. Bei DPD ist es aber so dass die erstatten wenn man hartnäckig bleibt

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