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Seller_QjiI1m9WspC9I

Ausgeblendete Artikel, da unser Artikel im Vergleich zu sich selbst zu teuer ist (Variantenartikel)

Amazon blendet unsere Produkte aus, weil wir im Vergleich zu uns selbst als zu teuer gelten.

Beispiel: Artikelpreis: 5,00 € + 3,50 € Versand = 8,50 €

Durchschnittlicher Verkaufspreis laut Amazon (Referenzpreis): 6,74 € -> Folge: unser Artikel ist mit 8,50 € im Vergleich zu teuer. Hierbei verteilen sich jedoch die Versandkosten auf mehrere Produkte.

Wir sind der einzige Anbieter dieses Produkts. Kunden wählen verschiedene Varianten (Größen/Farben) und stellen sich ihre Kombinationen selbst zusammen, wodurch sich die Versandkosten auf mehrere Artikel verteilen.

Unser Angebot wird nun ausgeblendet, da Amazon die verteilten Versandkosten mit den vollen Versandkosten vergleicht. Dadurch erscheint der Artikelpreis zu teuer. Dabei ist unser Artikelpreis derselbe wie der Referenzpreis, da wir der einzige Anbieter sind.

Wie unsinnig ist das bitte und wie lässt sich das lösen?

Hat da jemand ähnliche Erfahrung?

Viele Grüße

Thomas

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Tags:Angebot deaktiviert, Einkaufswagen-Feld, Preisgestaltung
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Seller_QjiI1m9WspC9I

Ausgeblendete Artikel, da unser Artikel im Vergleich zu sich selbst zu teuer ist (Variantenartikel)

Amazon blendet unsere Produkte aus, weil wir im Vergleich zu uns selbst als zu teuer gelten.

Beispiel: Artikelpreis: 5,00 € + 3,50 € Versand = 8,50 €

Durchschnittlicher Verkaufspreis laut Amazon (Referenzpreis): 6,74 € -> Folge: unser Artikel ist mit 8,50 € im Vergleich zu teuer. Hierbei verteilen sich jedoch die Versandkosten auf mehrere Produkte.

Wir sind der einzige Anbieter dieses Produkts. Kunden wählen verschiedene Varianten (Größen/Farben) und stellen sich ihre Kombinationen selbst zusammen, wodurch sich die Versandkosten auf mehrere Artikel verteilen.

Unser Angebot wird nun ausgeblendet, da Amazon die verteilten Versandkosten mit den vollen Versandkosten vergleicht. Dadurch erscheint der Artikelpreis zu teuer. Dabei ist unser Artikelpreis derselbe wie der Referenzpreis, da wir der einzige Anbieter sind.

Wie unsinnig ist das bitte und wie lässt sich das lösen?

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Viele Grüße

Thomas

Tags:Angebot deaktiviert, Einkaufswagen-Feld, Preisgestaltung
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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_QjiI1m9WspC9I

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Seller_QjiI1m9WspC9I
Wie unsinnig ist das bitte und wie lässt sich das lösen?
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Hallo Thomas,

gegen die Preisvorgaben Amazons kannst du meines Wissens nichts machen. Niemand kann und wird dir erklären können, wie sich die ermittelte Range im Einzelfall ergibt und "einziger Anbieter" ist für Amazon kein Argument. Welche Artikel aber zum Vergleich herangezogen werden, das erfährst du nicht.

Vermutlich werden die Artikel nur wieder eingeblendet, wenn sie sich in der vorgegeben Range bewegen.

Ob das Vorgehen statthaft ist oder ein unzulässiger Eingriff in die (eigentlich) freie Preisgestaltung der Verkäufer, muss jeder für sich beurteilen. Abstellen kann diese Praktik vermutlich nur ein Gericht.

@Rachelle_Amazon: Wieso ist "kein K raut gewachsen" ein unangemessener Beitrag?!

51
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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: Seller_QjiI1m9WspC9I

Bei mir werden auch täglich neue Artikel ausgeblendet. Eine Lösung habe ich auch nicht. Ich darf z.B. einen Artikel mit einem Katalogwert von 60 EUR nur noch für 5 EUR anbieten. Zugegeben, das ist mein extremsten Beispiel.

Aber es gibt Hoffnung: Guckst Du hier beim Händlerbund: "Amazons Preiskontrolle: Bundeskartellamt startet Händlerbefragung". Bundeskartellamt bestätigt diese Meldung. Diese Mühlen mahlen langsam, aber wenigstens sind wir nicht ganz hilflos. Das Problem wird bekannt.

71
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Seller_JEk5n40d5ksqo
In Antwort auf: Post von: Seller_QjiI1m9WspC9I

Das Problem lässt sich so ungefähr lösen:

Gehe mit den Preisen so weit runter, das die zu 100% die BuyBox bekommst - zb: 6,74 €

Artikel Preis 3,24 € + 3,50 € Versand = 6,74 €

So, jetzt steigerst du jeden Tag den Artikelpreis von 3,24 auf 3,54, dann auf 3,74, 3,97 usw usw.

So bekommst du die BuyBox, aber wichtig: Bevor du mit den Preisen hochgehst, warte das 1-2 Artikel sich verkaufen, dann gehe erst mit den Preisen höher, das hat bei mir bis jetzt IMMER geklappt.

So denkt sich die KI, keine Extremen Preissteigerung und die Kunden kaufen immernoch, dadurch wird es iwie möglich keine Preisfehler oder Hochfehler zu kriegen.

Viel Glück

LG

22
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Seller_cpPcp9OMGz2aT
In Antwort auf: Post von: Seller_QjiI1m9WspC9I

Sollte das Problem nicht umgangen werden können, wenn alle Artikel versandkostenfrei angeboten werden? Den Grundpreis müsste man dann natürlich entsprechend erhöhen.

10
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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_QjiI1m9WspC9I

Kannst du die ASIN mal zeigen?

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_QjiI1m9WspC9I

Wie genau meinst du das. Wenn es Multipacks sind - und die Menge richtig hinterlegt - dann versteht Amazon das normalerweise und der Fehler dürfte nicht auftauchen.

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Seller_QjiI1m9WspC9I
Hierbei verteilen sich jedoch die Versandkosten auf mehrere Produkte.
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Seller_cvtKSLhCwW9ep
In Antwort auf: Post von: Seller_QjiI1m9WspC9I

Bei uns werden auch ASINS ausgeblendet angeblich aufgrund eines Preisfehlers.

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Seller_I2Ym0i8bYCWLs
In Antwort auf: Post von: Seller_QjiI1m9WspC9I

Das hatten wir bisher zum Glück nur bei einem Artikel.

Verkaufen den Artikel in vier Größen, wobei der Kleinste ca. 10 und der Größte ca. 40€ kostet (weil 4x so groß) und Amazon hatte für den Größten den Referenzpreis des Kleinsten genommen.

Es hat einige Mails gebraucht, aber dann hat der Support das Problem gelöst.

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Seller_QjiI1m9WspC9I

Ausgeblendete Artikel, da unser Artikel im Vergleich zu sich selbst zu teuer ist (Variantenartikel)

Amazon blendet unsere Produkte aus, weil wir im Vergleich zu uns selbst als zu teuer gelten.

Beispiel: Artikelpreis: 5,00 € + 3,50 € Versand = 8,50 €

Durchschnittlicher Verkaufspreis laut Amazon (Referenzpreis): 6,74 € -> Folge: unser Artikel ist mit 8,50 € im Vergleich zu teuer. Hierbei verteilen sich jedoch die Versandkosten auf mehrere Produkte.

Wir sind der einzige Anbieter dieses Produkts. Kunden wählen verschiedene Varianten (Größen/Farben) und stellen sich ihre Kombinationen selbst zusammen, wodurch sich die Versandkosten auf mehrere Artikel verteilen.

Unser Angebot wird nun ausgeblendet, da Amazon die verteilten Versandkosten mit den vollen Versandkosten vergleicht. Dadurch erscheint der Artikelpreis zu teuer. Dabei ist unser Artikelpreis derselbe wie der Referenzpreis, da wir der einzige Anbieter sind.

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Unser Angebot wird nun ausgeblendet, da Amazon die verteilten Versandkosten mit den vollen Versandkosten vergleicht. Dadurch erscheint der Artikelpreis zu teuer. Dabei ist unser Artikelpreis derselbe wie der Referenzpreis, da wir der einzige Anbieter sind.

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von Seller_QjiI1m9WspC9I

Amazon blendet unsere Produkte aus, weil wir im Vergleich zu uns selbst als zu teuer gelten.

Beispiel: Artikelpreis: 5,00 € + 3,50 € Versand = 8,50 €

Durchschnittlicher Verkaufspreis laut Amazon (Referenzpreis): 6,74 € -> Folge: unser Artikel ist mit 8,50 € im Vergleich zu teuer. Hierbei verteilen sich jedoch die Versandkosten auf mehrere Produkte.

Wir sind der einzige Anbieter dieses Produkts. Kunden wählen verschiedene Varianten (Größen/Farben) und stellen sich ihre Kombinationen selbst zusammen, wodurch sich die Versandkosten auf mehrere Artikel verteilen.

Unser Angebot wird nun ausgeblendet, da Amazon die verteilten Versandkosten mit den vollen Versandkosten vergleicht. Dadurch erscheint der Artikelpreis zu teuer. Dabei ist unser Artikelpreis derselbe wie der Referenzpreis, da wir der einzige Anbieter sind.

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Thomas

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Seller_B8A16cPRYNPzj
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Hallo Thomas,

gegen die Preisvorgaben Amazons kannst du meines Wissens nichts machen. Niemand kann und wird dir erklären können, wie sich die ermittelte Range im Einzelfall ergibt und "einziger Anbieter" ist für Amazon kein Argument. Welche Artikel aber zum Vergleich herangezogen werden, das erfährst du nicht.

Vermutlich werden die Artikel nur wieder eingeblendet, wenn sie sich in der vorgegeben Range bewegen.

Ob das Vorgehen statthaft ist oder ein unzulässiger Eingriff in die (eigentlich) freie Preisgestaltung der Verkäufer, muss jeder für sich beurteilen. Abstellen kann diese Praktik vermutlich nur ein Gericht.

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Bei mir werden auch täglich neue Artikel ausgeblendet. Eine Lösung habe ich auch nicht. Ich darf z.B. einen Artikel mit einem Katalogwert von 60 EUR nur noch für 5 EUR anbieten. Zugegeben, das ist mein extremsten Beispiel.

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Artikel Preis 3,24 € + 3,50 € Versand = 6,74 €

So, jetzt steigerst du jeden Tag den Artikelpreis von 3,24 auf 3,54, dann auf 3,74, 3,97 usw usw.

So bekommst du die BuyBox, aber wichtig: Bevor du mit den Preisen hochgehst, warte das 1-2 Artikel sich verkaufen, dann gehe erst mit den Preisen höher, das hat bei mir bis jetzt IMMER geklappt.

So denkt sich die KI, keine Extremen Preissteigerung und die Kunden kaufen immernoch, dadurch wird es iwie möglich keine Preisfehler oder Hochfehler zu kriegen.

Viel Glück

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Vermutlich werden die Artikel nur wieder eingeblendet, wenn sie sich in der vorgegeben Range bewegen.

Ob das Vorgehen statthaft ist oder ein unzulässiger Eingriff in die (eigentlich) freie Preisgestaltung der Verkäufer, muss jeder für sich beurteilen. Abstellen kann diese Praktik vermutlich nur ein Gericht.

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Vermutlich werden die Artikel nur wieder eingeblendet, wenn sie sich in der vorgegeben Range bewegen.

Ob das Vorgehen statthaft ist oder ein unzulässiger Eingriff in die (eigentlich) freie Preisgestaltung der Verkäufer, muss jeder für sich beurteilen. Abstellen kann diese Praktik vermutlich nur ein Gericht.

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Aber es gibt Hoffnung: Guckst Du hier beim Händlerbund: "Amazons Preiskontrolle: Bundeskartellamt startet Händlerbefragung". Bundeskartellamt bestätigt diese Meldung. Diese Mühlen mahlen langsam, aber wenigstens sind wir nicht ganz hilflos. Das Problem wird bekannt.

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Aber es gibt Hoffnung: Guckst Du hier beim Händlerbund: "Amazons Preiskontrolle: Bundeskartellamt startet Händlerbefragung". Bundeskartellamt bestätigt diese Meldung. Diese Mühlen mahlen langsam, aber wenigstens sind wir nicht ganz hilflos. Das Problem wird bekannt.

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Gehe mit den Preisen so weit runter, das die zu 100% die BuyBox bekommst - zb: 6,74 €

Artikel Preis 3,24 € + 3,50 € Versand = 6,74 €

So, jetzt steigerst du jeden Tag den Artikelpreis von 3,24 auf 3,54, dann auf 3,74, 3,97 usw usw.

So bekommst du die BuyBox, aber wichtig: Bevor du mit den Preisen hochgehst, warte das 1-2 Artikel sich verkaufen, dann gehe erst mit den Preisen höher, das hat bei mir bis jetzt IMMER geklappt.

So denkt sich die KI, keine Extremen Preissteigerung und die Kunden kaufen immernoch, dadurch wird es iwie möglich keine Preisfehler oder Hochfehler zu kriegen.

Viel Glück

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Das Problem lässt sich so ungefähr lösen:

Gehe mit den Preisen so weit runter, das die zu 100% die BuyBox bekommst - zb: 6,74 €

Artikel Preis 3,24 € + 3,50 € Versand = 6,74 €

So, jetzt steigerst du jeden Tag den Artikelpreis von 3,24 auf 3,54, dann auf 3,74, 3,97 usw usw.

So bekommst du die BuyBox, aber wichtig: Bevor du mit den Preisen hochgehst, warte das 1-2 Artikel sich verkaufen, dann gehe erst mit den Preisen höher, das hat bei mir bis jetzt IMMER geklappt.

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Seller_I2Ym0i8bYCWLs
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