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Seller_NjFuOdK28aqLc

Prime durch Verkäufer - Versandkosten

Wir verstehen das Programm Prime durch Verkäufer irgentwie nicht ganz richtig und vielleicht kann jemand helfen.

Problem:

  1. Artikel kostet 10,00 Euro VK

  2. Lieferung für Prime-Kunden ist lt. Vorlage “KOSTENLOS” bei -
    Versand innerhalb DE (auch Inseln)
    Premiumversand (quasi Express)
    Österreich

  3. Lt. Prime für Verkäufer kosten uns als Händler DPD-Versandetiketten -
    ca. 5,00 Euro für den Inlandsversand
    ca. + 10,00 Euro für Inlandsversand Inselzuschlag
    ca. 13,00 Euro nach Österreich
    Alle v.g. Regionen im "1- oder 2Tage Premiumversand (also Express) kostenlos für Prime-Kunden!!

Das verstehen wir nicht. Bei 10,00 Euro Brutto-VK Preis sollen wir im Programm Prime durch Verkäufer für alle Primekunden die 10,00 Euro Inselzuschlag oder die “Expresskosten” oder sogar den “internationalen Versandkosten nach Österreich” eigens tragen?

10,00 Euro Brutto VK

  • MwSt.
  • 15% Amazongebühren
    = 6,70 Euro
    …und wir sollen dann 10,00 - 17,00 Euro an Versandkosten zahlen (Inselzuschlag,Premium, International…) und legen 10,00 Euro bei jedem Verkauf drauf?

Das ist Problem ist nicht gelöst, wenn wir z.B. von DPD einen Sondertarif für Österreich-Versand anstatt 15,00 Euro jetzt mit 8,00 Euro unterbreitet. 8,00 Euro Versand können wir in 10,00 Euro Artikeln nicht unterbringen, das versteht sich von selbst und da hilf auch kein DPD-Vertrag.
Es geht eher um VERSAND-VOREINSTELLUNGEN seitens Amazon, welche wohl nicht änderbar sind.

Das würde ja am Ende bedeuten, dass, unter Berücksichtigung von max. Versandkosten von ca. 15,00 Euro, USt. und amazon-Gebühren der Artikel-VK nicht unter 30,00 Euro liegen darf.
Oder anders gefragt: es gibt also keine Prime durch Verkäufer-Produkte unter 30,00 euro auf der Plattform?

Feelino GmbH
W. Gläsner
CEO

1344 Aufrufe
23 Antworten
Tags:Prime, Versand, Versandetiketten, Versandkosten
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Seller_NjFuOdK28aqLc

Prime durch Verkäufer - Versandkosten

Wir verstehen das Programm Prime durch Verkäufer irgentwie nicht ganz richtig und vielleicht kann jemand helfen.

Problem:

  1. Artikel kostet 10,00 Euro VK

  2. Lieferung für Prime-Kunden ist lt. Vorlage “KOSTENLOS” bei -
    Versand innerhalb DE (auch Inseln)
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    Österreich

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    ca. 5,00 Euro für den Inlandsversand
    ca. + 10,00 Euro für Inlandsversand Inselzuschlag
    ca. 13,00 Euro nach Österreich
    Alle v.g. Regionen im "1- oder 2Tage Premiumversand (also Express) kostenlos für Prime-Kunden!!

Das verstehen wir nicht. Bei 10,00 Euro Brutto-VK Preis sollen wir im Programm Prime durch Verkäufer für alle Primekunden die 10,00 Euro Inselzuschlag oder die “Expresskosten” oder sogar den “internationalen Versandkosten nach Österreich” eigens tragen?

10,00 Euro Brutto VK

  • MwSt.
  • 15% Amazongebühren
    = 6,70 Euro
    …und wir sollen dann 10,00 - 17,00 Euro an Versandkosten zahlen (Inselzuschlag,Premium, International…) und legen 10,00 Euro bei jedem Verkauf drauf?

Das ist Problem ist nicht gelöst, wenn wir z.B. von DPD einen Sondertarif für Österreich-Versand anstatt 15,00 Euro jetzt mit 8,00 Euro unterbreitet. 8,00 Euro Versand können wir in 10,00 Euro Artikeln nicht unterbringen, das versteht sich von selbst und da hilf auch kein DPD-Vertrag.
Es geht eher um VERSAND-VOREINSTELLUNGEN seitens Amazon, welche wohl nicht änderbar sind.

Das würde ja am Ende bedeuten, dass, unter Berücksichtigung von max. Versandkosten von ca. 15,00 Euro, USt. und amazon-Gebühren der Artikel-VK nicht unter 30,00 Euro liegen darf.
Oder anders gefragt: es gibt also keine Prime durch Verkäufer-Produkte unter 30,00 euro auf der Plattform?

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Tags:Prime, Versand, Versandetiketten, Versandkosten
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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

Bitte nutze die Suchfunktion des Forums. Hier findest du reichlich Beiträge, die erahnen lassen, besser die Finger von dem Programm zu lassen, vorallem wenn man sich schon schwer tut es zu verstehen. (Ist nicht böse gemeint, sondern einfach nur ein gut gemeinter Rat!)

P.S.: Prime durch Verkäufer beinhaltet kostenlosen Hin- und Rückversand für den Kunden. Versandkosten musst du also grundsätzlich einpreisen.

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Seller_4E940kf5bdEnI
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

Antwort:

  • Preise erhöhen - oder -

  • bleiben lassen

Was ist daran so schwer zu verstehen?

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Seller_8mWzHx99tvOAo
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

Österreich einfach ausschließen

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Seller_bHkJUW9PnEhe9
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc
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Seller_T4hdH6tMK93DO
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

gibt wohl eine Anpassung für die überteuerten preise, bei immer schlechteren Leistung von DPD und Amazon.

"Guten Tag,

die Versandgebühren des offiziellen Versanddienstleisters DPD werden zum 01.06.2019 angepasst. Dies geschieht aufgrund der geänderten Kosten von DPD für Personal, Material, die tägliche Abholung und die Zustellung an den Endkunden.

Zum ersten Mal seit drei Jahren erhöht DPD die Versandgebühren für alle Paketgrößen und Versandarten sowie Zuschläge um 3 %. Auf diese Weise kann DPD in den Lieferprozess investieren und einen verbesserten Kundenservice bieten, um nachhaltig einen hohen Lieferstandard und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Sie finden die angepassten Versandgebühren auf den Seller Central Hilfeseiten.

Die Versandgebühren werden zum 01.06.2019 in „Versandentgelt kaufen“ in Seller Central angepasst (inkl. MwSt.). Sie entsprechen dem exakten Betrag, den DPD Verkäufern für den Premium- oder Standardversand mit Prime durch Verkäufer berechnet.
Am Versandprozess ändert sich nichts. Bitte erwerben Sie Ihre Versandetiketten weiterhin wie gewohnt über „Versandentgelt kaufen“ in Seller Central oder über Ihre API."

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Seller_NjFuOdK28aqLc

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Das verstehen wir nicht. Bei 10,00 Euro Brutto-VK Preis sollen wir im Programm Prime durch Verkäufer für alle Primekunden die 10,00 Euro Inselzuschlag oder die “Expresskosten” oder sogar den “internationalen Versandkosten nach Österreich” eigens tragen?

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    …und wir sollen dann 10,00 - 17,00 Euro an Versandkosten zahlen (Inselzuschlag,Premium, International…) und legen 10,00 Euro bei jedem Verkauf drauf?

Das ist Problem ist nicht gelöst, wenn wir z.B. von DPD einen Sondertarif für Österreich-Versand anstatt 15,00 Euro jetzt mit 8,00 Euro unterbreitet. 8,00 Euro Versand können wir in 10,00 Euro Artikeln nicht unterbringen, das versteht sich von selbst und da hilf auch kein DPD-Vertrag.
Es geht eher um VERSAND-VOREINSTELLUNGEN seitens Amazon, welche wohl nicht änderbar sind.

Das würde ja am Ende bedeuten, dass, unter Berücksichtigung von max. Versandkosten von ca. 15,00 Euro, USt. und amazon-Gebühren der Artikel-VK nicht unter 30,00 Euro liegen darf.
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Das ist Problem ist nicht gelöst, wenn wir z.B. von DPD einen Sondertarif für Österreich-Versand anstatt 15,00 Euro jetzt mit 8,00 Euro unterbreitet. 8,00 Euro Versand können wir in 10,00 Euro Artikeln nicht unterbringen, das versteht sich von selbst und da hilf auch kein DPD-Vertrag.
Es geht eher um VERSAND-VOREINSTELLUNGEN seitens Amazon, welche wohl nicht änderbar sind.

Das würde ja am Ende bedeuten, dass, unter Berücksichtigung von max. Versandkosten von ca. 15,00 Euro, USt. und amazon-Gebühren der Artikel-VK nicht unter 30,00 Euro liegen darf.
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Das verstehen wir nicht. Bei 10,00 Euro Brutto-VK Preis sollen wir im Programm Prime durch Verkäufer für alle Primekunden die 10,00 Euro Inselzuschlag oder die “Expresskosten” oder sogar den “internationalen Versandkosten nach Österreich” eigens tragen?

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Das ist Problem ist nicht gelöst, wenn wir z.B. von DPD einen Sondertarif für Österreich-Versand anstatt 15,00 Euro jetzt mit 8,00 Euro unterbreitet. 8,00 Euro Versand können wir in 10,00 Euro Artikeln nicht unterbringen, das versteht sich von selbst und da hilf auch kein DPD-Vertrag.
Es geht eher um VERSAND-VOREINSTELLUNGEN seitens Amazon, welche wohl nicht änderbar sind.

Das würde ja am Ende bedeuten, dass, unter Berücksichtigung von max. Versandkosten von ca. 15,00 Euro, USt. und amazon-Gebühren der Artikel-VK nicht unter 30,00 Euro liegen darf.
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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

Bitte nutze die Suchfunktion des Forums. Hier findest du reichlich Beiträge, die erahnen lassen, besser die Finger von dem Programm zu lassen, vorallem wenn man sich schon schwer tut es zu verstehen. (Ist nicht böse gemeint, sondern einfach nur ein gut gemeinter Rat!)

P.S.: Prime durch Verkäufer beinhaltet kostenlosen Hin- und Rückversand für den Kunden. Versandkosten musst du also grundsätzlich einpreisen.

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Seller_4E940kf5bdEnI
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

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  • Preise erhöhen - oder -

  • bleiben lassen

Was ist daran so schwer zu verstehen?

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Seller_8mWzHx99tvOAo
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

Österreich einfach ausschließen

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Seller_bHkJUW9PnEhe9
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Seller_T4hdH6tMK93DO
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

gibt wohl eine Anpassung für die überteuerten preise, bei immer schlechteren Leistung von DPD und Amazon.

"Guten Tag,

die Versandgebühren des offiziellen Versanddienstleisters DPD werden zum 01.06.2019 angepasst. Dies geschieht aufgrund der geänderten Kosten von DPD für Personal, Material, die tägliche Abholung und die Zustellung an den Endkunden.

Zum ersten Mal seit drei Jahren erhöht DPD die Versandgebühren für alle Paketgrößen und Versandarten sowie Zuschläge um 3 %. Auf diese Weise kann DPD in den Lieferprozess investieren und einen verbesserten Kundenservice bieten, um nachhaltig einen hohen Lieferstandard und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Sie finden die angepassten Versandgebühren auf den Seller Central Hilfeseiten.

Die Versandgebühren werden zum 01.06.2019 in „Versandentgelt kaufen“ in Seller Central angepasst (inkl. MwSt.). Sie entsprechen dem exakten Betrag, den DPD Verkäufern für den Premium- oder Standardversand mit Prime durch Verkäufer berechnet.
Am Versandprozess ändert sich nichts. Bitte erwerben Sie Ihre Versandetiketten weiterhin wie gewohnt über „Versandentgelt kaufen“ in Seller Central oder über Ihre API."

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_NjFuOdK28aqLc

Bitte nutze die Suchfunktion des Forums. Hier findest du reichlich Beiträge, die erahnen lassen, besser die Finger von dem Programm zu lassen, vorallem wenn man sich schon schwer tut es zu verstehen. (Ist nicht böse gemeint, sondern einfach nur ein gut gemeinter Rat!)

P.S.: Prime durch Verkäufer beinhaltet kostenlosen Hin- und Rückversand für den Kunden. Versandkosten musst du also grundsätzlich einpreisen.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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Bitte nutze die Suchfunktion des Forums. Hier findest du reichlich Beiträge, die erahnen lassen, besser die Finger von dem Programm zu lassen, vorallem wenn man sich schon schwer tut es zu verstehen. (Ist nicht böse gemeint, sondern einfach nur ein gut gemeinter Rat!)

P.S.: Prime durch Verkäufer beinhaltet kostenlosen Hin- und Rückversand für den Kunden. Versandkosten musst du also grundsätzlich einpreisen.

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gibt wohl eine Anpassung für die überteuerten preise, bei immer schlechteren Leistung von DPD und Amazon.

"Guten Tag,

die Versandgebühren des offiziellen Versanddienstleisters DPD werden zum 01.06.2019 angepasst. Dies geschieht aufgrund der geänderten Kosten von DPD für Personal, Material, die tägliche Abholung und die Zustellung an den Endkunden.

Zum ersten Mal seit drei Jahren erhöht DPD die Versandgebühren für alle Paketgrößen und Versandarten sowie Zuschläge um 3 %. Auf diese Weise kann DPD in den Lieferprozess investieren und einen verbesserten Kundenservice bieten, um nachhaltig einen hohen Lieferstandard und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Sie finden die angepassten Versandgebühren auf den Seller Central Hilfeseiten.

Die Versandgebühren werden zum 01.06.2019 in „Versandentgelt kaufen“ in Seller Central angepasst (inkl. MwSt.). Sie entsprechen dem exakten Betrag, den DPD Verkäufern für den Premium- oder Standardversand mit Prime durch Verkäufer berechnet.
Am Versandprozess ändert sich nichts. Bitte erwerben Sie Ihre Versandetiketten weiterhin wie gewohnt über „Versandentgelt kaufen“ in Seller Central oder über Ihre API."

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Seller_T4hdH6tMK93DO
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gibt wohl eine Anpassung für die überteuerten preise, bei immer schlechteren Leistung von DPD und Amazon.

"Guten Tag,

die Versandgebühren des offiziellen Versanddienstleisters DPD werden zum 01.06.2019 angepasst. Dies geschieht aufgrund der geänderten Kosten von DPD für Personal, Material, die tägliche Abholung und die Zustellung an den Endkunden.

Zum ersten Mal seit drei Jahren erhöht DPD die Versandgebühren für alle Paketgrößen und Versandarten sowie Zuschläge um 3 %. Auf diese Weise kann DPD in den Lieferprozess investieren und einen verbesserten Kundenservice bieten, um nachhaltig einen hohen Lieferstandard und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Sie finden die angepassten Versandgebühren auf den Seller Central Hilfeseiten.

Die Versandgebühren werden zum 01.06.2019 in „Versandentgelt kaufen“ in Seller Central angepasst (inkl. MwSt.). Sie entsprechen dem exakten Betrag, den DPD Verkäufern für den Premium- oder Standardversand mit Prime durch Verkäufer berechnet.
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