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Seller_muf0Wec6rfK7H

Kunde meldet sich nicht nach erfolgloser Zustellung

Hi Zusammen

Amazon Kunde hat Annahme des Pakets verweigert. Ich habe Ihm über Amazon eine Mitteilung übermittelt, ob es zu Probleme gekommen ist und ob wir einen zweiten Zustellversuch veranlassen sollen oder aber den Kaufbetrag zurückerstatten sollen. Kunde meldet sich einfach nicht.

Was wären die korrekten weiteren Schritte um Negative Verkäuferbewertung oder sonst irgendeine schikane auf Amazon zu vermeiden? Amazon fahre ich eine 100% Toleranz-Politik, bin aber nicht schlüssig wie hier am besten vorzugehen ist.

Auf anderen MP meldet sich zu 95% der Kunde… bei AMA im besten Fall 5%

Vielen lieben Dank im voraus

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Tags:Erstattungen, Kunde
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Seller_muf0Wec6rfK7H

Kunde meldet sich nicht nach erfolgloser Zustellung

Hi Zusammen

Amazon Kunde hat Annahme des Pakets verweigert. Ich habe Ihm über Amazon eine Mitteilung übermittelt, ob es zu Probleme gekommen ist und ob wir einen zweiten Zustellversuch veranlassen sollen oder aber den Kaufbetrag zurückerstatten sollen. Kunde meldet sich einfach nicht.

Was wären die korrekten weiteren Schritte um Negative Verkäuferbewertung oder sonst irgendeine schikane auf Amazon zu vermeiden? Amazon fahre ich eine 100% Toleranz-Politik, bin aber nicht schlüssig wie hier am besten vorzugehen ist.

Auf anderen MP meldet sich zu 95% der Kunde… bei AMA im besten Fall 5%

Vielen lieben Dank im voraus

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Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Naja, wenn du eine “100% Toleranz-Politik” fährst, dann ist das Ganze doch ganz einfach!
Erstatten und dafür den vorgsehenen Punkt “Versand abgelehnt” nutzen - FERTIG!

Ich fahre diese Politik nicht und warte bis der Kunde sich meldet oder erstatte aus Kullanz Kaufpreis - aller angefallenen Kosten

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Um Schaden von sich selbst fern zu halten, gibt es nur einen richtigen Weg: ERSTATTEN

… mit dem Vermerk, dass die Annahme der Sendung verweigert wurde.

30
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Seller_muf0Wec6rfK7H
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Danke @Bastelmaus und @ATH :muscle:

Würdet Ihr Erfahrungsgemäß noch zuwarten oder sofort Erstatten? Oder sogar zuerst einen zweiten Zustellversuch vornehmen? Die Rückmeldungen der Versanddienstleister sind zu 99% korrekt, aber es gab auch schon einen Scanfehler (selten).

Mir geht es in allererster Linie A-Z, Negative Verkäuferbewertung zu vermeiden. Ich denke mir, wenn der Käufer ein Produkt nicht will, kann er doch einfach eine Retoure anmelden. So sehe ich immer das Restrisiko, dass der Versanddienstleister etwas falsch gemacht hat und der Käufer am Ende eine Bewertung hinterlässt “Produkt nicht erhalten”.

Sollte der zweite Zustellversuch ebenfalls abgelehnt werden, dann ist der Fall vermutlich klar und direkt Erstatten…!?

Nebenfrage:
Bei Erstattung mit Vermwerk “Sendung wurde verweigert” muss man keine Sanktionierung der Verkäuferleistung befürchten?

Vielen Dank für den Support Euch Beiden

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Auf Amazon würde ich bei jedem unzustellbaren oder nicht angenommenen Paket eine Erstattung ohne Ersatzzustellung vornehmen.

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Seller_muf0Wec6rfK7H
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Danke an alle!

Abschlussfrage, da schon diverse erwähnt wurden.

Welchen Grund empfehlt Ihr in diesem Fall ohne negativen Effekt auf Verkäuferleistung?

Merci und schönen Feierabend :slight_smile:

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Seller_ZeRRQl0q4xPtx
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Vermutlich sehe ich das Falsch, das die Annahmeverweigerung kein Widerruf ist. Und was die Annahmeverweigerung mit "Versand abgelehnt " zu tun hat ist mir auch noch nicht so ganz klar.

Ich verwende in diesem Fall so wie es ist “Ware nicht empfangen”. Das ist für mich zumindest die einzig logische Auswahl.

Ob “Versand abgelehnt” so eine gute Idee ist…

Wenn der frisch von der 10 Minütigen Ausbildung kommende Herr/Frau Textbaustein, oder Herr/Frau wie ich sehe wollen sie eine Bewertung… dir erklären kann, was du dafür kannst das der Kunde deine Kohle verbrennt. Dann könnte es negative Auswirkungen auf deinen Account haben.
Bis dahin musst du dir da wohl keine Gedanken machen.

10
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Seller_YNUl8lKQRZdPM
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Erstatten!

Er kann doch widerrufen durch Verweigerung der Annahme, alles legitim.

Wär mir sogar lieber als annehmen und zurück senden.

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Seller_esiCvH26Ws8yF
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Da bin ich wohl der einzige der komplett anders vorgeht…:

  • sobald ich sehe das ein Paket zurück kommt schreibe ich den Kunden an das der Paketdienst offensichtlich einen Fehler gemacht hat und ich die Ware nach erhalt wieder raus schicken werde - er möchte mir nur bitte kurz bestätigen dass dies so seine Richtigkeit hat.

  • früher habe ich auf Rückmeldung gewartet und da ich dann irgendwann Ware und Geld hatte nen A-Z verloren

  • heute warte ich nach Eingang der Retoure ein bis zwei Tage (je nach dem wie lange meine Email schon verschickt war) und erstatte NACH Abzug der Rücksendekosten denn diese hat der Kunde bei einer gewollten Retoure zu tragen. Hier gab es noch nie Probleme mit A-Z o.ä.
    Retourengrund weis ich nicht mehr ob / was ich da ausgewählt habe. MIR ist das wichtigste die Erstattung immer über den Punkt “Ware” und nicht über Porto o.ä. zu machen denn nur dann ist klar das die Erstattung für die zurückerhaltene Ware erfolgte.

20
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Seller_KdriMZqj8EzOA
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Also für meinen Teil handhaben wir diese Fälle wir bereits besagt mit einer Erstattung - meine Meinung weicht von den vorherigen Antworten nur soweit ab, dass wir die verursachten Versandkosten selbstverständlich nicht erstatten sondern lediglich den Artikelpreis. Immerhin hat er ja die Versandkosten bereits mit Kaufabschluss in Anspruch genommen.
Die Zusatzkosten, dadurch das die Bestellung wieder zum Absender retourniert werden müssen nehmen wir für uns in Kauf erstmal, da es nicht gerade der Regelfall ist, dass Bestellungen nicht beim Kunden ankommen.

LG.

20
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Seller_RNcG9mBJUvsvL
In Antwort auf: Post von: Seller_muf0Wec6rfK7H

Wir wählen immer Lieferadresse unzustellbar, trifft es immer am besten.

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Seller_muf0Wec6rfK7H

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Was wären die korrekten weiteren Schritte um Negative Verkäuferbewertung oder sonst irgendeine schikane auf Amazon zu vermeiden? Amazon fahre ich eine 100% Toleranz-Politik, bin aber nicht schlüssig wie hier am besten vorzugehen ist.

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Was wären die korrekten weiteren Schritte um Negative Verkäuferbewertung oder sonst irgendeine schikane auf Amazon zu vermeiden? Amazon fahre ich eine 100% Toleranz-Politik, bin aber nicht schlüssig wie hier am besten vorzugehen ist.

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Amazon Kunde hat Annahme des Pakets verweigert. Ich habe Ihm über Amazon eine Mitteilung übermittelt, ob es zu Probleme gekommen ist und ob wir einen zweiten Zustellversuch veranlassen sollen oder aber den Kaufbetrag zurückerstatten sollen. Kunde meldet sich einfach nicht.

Was wären die korrekten weiteren Schritte um Negative Verkäuferbewertung oder sonst irgendeine schikane auf Amazon zu vermeiden? Amazon fahre ich eine 100% Toleranz-Politik, bin aber nicht schlüssig wie hier am besten vorzugehen ist.

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Naja, wenn du eine “100% Toleranz-Politik” fährst, dann ist das Ganze doch ganz einfach!
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Ich fahre diese Politik nicht und warte bis der Kunde sich meldet oder erstatte aus Kullanz Kaufpreis - aller angefallenen Kosten

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
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… mit dem Vermerk, dass die Annahme der Sendung verweigert wurde.

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Seller_muf0Wec6rfK7H
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Danke @Bastelmaus und @ATH :muscle:

Würdet Ihr Erfahrungsgemäß noch zuwarten oder sofort Erstatten? Oder sogar zuerst einen zweiten Zustellversuch vornehmen? Die Rückmeldungen der Versanddienstleister sind zu 99% korrekt, aber es gab auch schon einen Scanfehler (selten).

Mir geht es in allererster Linie A-Z, Negative Verkäuferbewertung zu vermeiden. Ich denke mir, wenn der Käufer ein Produkt nicht will, kann er doch einfach eine Retoure anmelden. So sehe ich immer das Restrisiko, dass der Versanddienstleister etwas falsch gemacht hat und der Käufer am Ende eine Bewertung hinterlässt “Produkt nicht erhalten”.

Sollte der zweite Zustellversuch ebenfalls abgelehnt werden, dann ist der Fall vermutlich klar und direkt Erstatten…!?

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Vermutlich sehe ich das Falsch, das die Annahmeverweigerung kein Widerruf ist. Und was die Annahmeverweigerung mit "Versand abgelehnt " zu tun hat ist mir auch noch nicht so ganz klar.

Ich verwende in diesem Fall so wie es ist “Ware nicht empfangen”. Das ist für mich zumindest die einzig logische Auswahl.

Ob “Versand abgelehnt” so eine gute Idee ist…

Wenn der frisch von der 10 Minütigen Ausbildung kommende Herr/Frau Textbaustein, oder Herr/Frau wie ich sehe wollen sie eine Bewertung… dir erklären kann, was du dafür kannst das der Kunde deine Kohle verbrennt. Dann könnte es negative Auswirkungen auf deinen Account haben.
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Da bin ich wohl der einzige der komplett anders vorgeht…:

  • sobald ich sehe das ein Paket zurück kommt schreibe ich den Kunden an das der Paketdienst offensichtlich einen Fehler gemacht hat und ich die Ware nach erhalt wieder raus schicken werde - er möchte mir nur bitte kurz bestätigen dass dies so seine Richtigkeit hat.

  • früher habe ich auf Rückmeldung gewartet und da ich dann irgendwann Ware und Geld hatte nen A-Z verloren

  • heute warte ich nach Eingang der Retoure ein bis zwei Tage (je nach dem wie lange meine Email schon verschickt war) und erstatte NACH Abzug der Rücksendekosten denn diese hat der Kunde bei einer gewollten Retoure zu tragen. Hier gab es noch nie Probleme mit A-Z o.ä.
    Retourengrund weis ich nicht mehr ob / was ich da ausgewählt habe. MIR ist das wichtigste die Erstattung immer über den Punkt “Ware” und nicht über Porto o.ä. zu machen denn nur dann ist klar das die Erstattung für die zurückerhaltene Ware erfolgte.

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Also für meinen Teil handhaben wir diese Fälle wir bereits besagt mit einer Erstattung - meine Meinung weicht von den vorherigen Antworten nur soweit ab, dass wir die verursachten Versandkosten selbstverständlich nicht erstatten sondern lediglich den Artikelpreis. Immerhin hat er ja die Versandkosten bereits mit Kaufabschluss in Anspruch genommen.
Die Zusatzkosten, dadurch das die Bestellung wieder zum Absender retourniert werden müssen nehmen wir für uns in Kauf erstmal, da es nicht gerade der Regelfall ist, dass Bestellungen nicht beim Kunden ankommen.

LG.

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Naja, wenn du eine “100% Toleranz-Politik” fährst, dann ist das Ganze doch ganz einfach!
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Danke @Bastelmaus und @ATH :muscle:

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Mir geht es in allererster Linie A-Z, Negative Verkäuferbewertung zu vermeiden. Ich denke mir, wenn der Käufer ein Produkt nicht will, kann er doch einfach eine Retoure anmelden. So sehe ich immer das Restrisiko, dass der Versanddienstleister etwas falsch gemacht hat und der Käufer am Ende eine Bewertung hinterlässt “Produkt nicht erhalten”.

Sollte der zweite Zustellversuch ebenfalls abgelehnt werden, dann ist der Fall vermutlich klar und direkt Erstatten…!?

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Danke @Bastelmaus und @ATH :muscle:

Würdet Ihr Erfahrungsgemäß noch zuwarten oder sofort Erstatten? Oder sogar zuerst einen zweiten Zustellversuch vornehmen? Die Rückmeldungen der Versanddienstleister sind zu 99% korrekt, aber es gab auch schon einen Scanfehler (selten).

Mir geht es in allererster Linie A-Z, Negative Verkäuferbewertung zu vermeiden. Ich denke mir, wenn der Käufer ein Produkt nicht will, kann er doch einfach eine Retoure anmelden. So sehe ich immer das Restrisiko, dass der Versanddienstleister etwas falsch gemacht hat und der Käufer am Ende eine Bewertung hinterlässt “Produkt nicht erhalten”.

Sollte der zweite Zustellversuch ebenfalls abgelehnt werden, dann ist der Fall vermutlich klar und direkt Erstatten…!?

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Auf Amazon würde ich bei jedem unzustellbaren oder nicht angenommenen Paket eine Erstattung ohne Ersatzzustellung vornehmen.

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Danke an alle!

Abschlussfrage, da schon diverse erwähnt wurden.

Welchen Grund empfehlt Ihr in diesem Fall ohne negativen Effekt auf Verkäuferleistung?

Merci und schönen Feierabend :slight_smile:

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Welchen Grund empfehlt Ihr in diesem Fall ohne negativen Effekt auf Verkäuferleistung?

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Seller_ZeRRQl0q4xPtx
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Vermutlich sehe ich das Falsch, das die Annahmeverweigerung kein Widerruf ist. Und was die Annahmeverweigerung mit "Versand abgelehnt " zu tun hat ist mir auch noch nicht so ganz klar.

Ich verwende in diesem Fall so wie es ist “Ware nicht empfangen”. Das ist für mich zumindest die einzig logische Auswahl.

Ob “Versand abgelehnt” so eine gute Idee ist…

Wenn der frisch von der 10 Minütigen Ausbildung kommende Herr/Frau Textbaustein, oder Herr/Frau wie ich sehe wollen sie eine Bewertung… dir erklären kann, was du dafür kannst das der Kunde deine Kohle verbrennt. Dann könnte es negative Auswirkungen auf deinen Account haben.
Bis dahin musst du dir da wohl keine Gedanken machen.

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Vermutlich sehe ich das Falsch, das die Annahmeverweigerung kein Widerruf ist. Und was die Annahmeverweigerung mit "Versand abgelehnt " zu tun hat ist mir auch noch nicht so ganz klar.

Ich verwende in diesem Fall so wie es ist “Ware nicht empfangen”. Das ist für mich zumindest die einzig logische Auswahl.

Ob “Versand abgelehnt” so eine gute Idee ist…

Wenn der frisch von der 10 Minütigen Ausbildung kommende Herr/Frau Textbaustein, oder Herr/Frau wie ich sehe wollen sie eine Bewertung… dir erklären kann, was du dafür kannst das der Kunde deine Kohle verbrennt. Dann könnte es negative Auswirkungen auf deinen Account haben.
Bis dahin musst du dir da wohl keine Gedanken machen.

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Seller_YNUl8lKQRZdPM
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Er kann doch widerrufen durch Verweigerung der Annahme, alles legitim.

Wär mir sogar lieber als annehmen und zurück senden.

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Da bin ich wohl der einzige der komplett anders vorgeht…:

  • sobald ich sehe das ein Paket zurück kommt schreibe ich den Kunden an das der Paketdienst offensichtlich einen Fehler gemacht hat und ich die Ware nach erhalt wieder raus schicken werde - er möchte mir nur bitte kurz bestätigen dass dies so seine Richtigkeit hat.

  • früher habe ich auf Rückmeldung gewartet und da ich dann irgendwann Ware und Geld hatte nen A-Z verloren

  • heute warte ich nach Eingang der Retoure ein bis zwei Tage (je nach dem wie lange meine Email schon verschickt war) und erstatte NACH Abzug der Rücksendekosten denn diese hat der Kunde bei einer gewollten Retoure zu tragen. Hier gab es noch nie Probleme mit A-Z o.ä.
    Retourengrund weis ich nicht mehr ob / was ich da ausgewählt habe. MIR ist das wichtigste die Erstattung immer über den Punkt “Ware” und nicht über Porto o.ä. zu machen denn nur dann ist klar das die Erstattung für die zurückerhaltene Ware erfolgte.

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Da bin ich wohl der einzige der komplett anders vorgeht…:

  • sobald ich sehe das ein Paket zurück kommt schreibe ich den Kunden an das der Paketdienst offensichtlich einen Fehler gemacht hat und ich die Ware nach erhalt wieder raus schicken werde - er möchte mir nur bitte kurz bestätigen dass dies so seine Richtigkeit hat.

  • früher habe ich auf Rückmeldung gewartet und da ich dann irgendwann Ware und Geld hatte nen A-Z verloren

  • heute warte ich nach Eingang der Retoure ein bis zwei Tage (je nach dem wie lange meine Email schon verschickt war) und erstatte NACH Abzug der Rücksendekosten denn diese hat der Kunde bei einer gewollten Retoure zu tragen. Hier gab es noch nie Probleme mit A-Z o.ä.
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Also für meinen Teil handhaben wir diese Fälle wir bereits besagt mit einer Erstattung - meine Meinung weicht von den vorherigen Antworten nur soweit ab, dass wir die verursachten Versandkosten selbstverständlich nicht erstatten sondern lediglich den Artikelpreis. Immerhin hat er ja die Versandkosten bereits mit Kaufabschluss in Anspruch genommen.
Die Zusatzkosten, dadurch das die Bestellung wieder zum Absender retourniert werden müssen nehmen wir für uns in Kauf erstmal, da es nicht gerade der Regelfall ist, dass Bestellungen nicht beim Kunden ankommen.

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Die Zusatzkosten, dadurch das die Bestellung wieder zum Absender retourniert werden müssen nehmen wir für uns in Kauf erstmal, da es nicht gerade der Regelfall ist, dass Bestellungen nicht beim Kunden ankommen.

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