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Seller_5Ie2uPccQA1dK

Paket laut Tracking (DHL) empfangen inkl. Unterschrift, Kundin behauptet nicht zugestellt

Hallo,

heute meldete sich eine Kundin, angeblich wäre ihr DHL-Paket nicht zustellt. Laut Tracking ist dies bereits aber vor vier Tagen erfolgt, angeblich vom Mann eigenhändig entgegengenommen, auch eine Unterschrift hinterlegt. Sie behauptet die Unterschrift wäre weder von ihr noch von ihrem Mann.
Was würdet ihr tun?

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Tags:ASIN, Angebote, Einkaufswagen-Feld, Gebühren, Preisgestaltung
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Seller_5Ie2uPccQA1dK

Paket laut Tracking (DHL) empfangen inkl. Unterschrift, Kundin behauptet nicht zugestellt

Hallo,

heute meldete sich eine Kundin, angeblich wäre ihr DHL-Paket nicht zustellt. Laut Tracking ist dies bereits aber vor vier Tagen erfolgt, angeblich vom Mann eigenhändig entgegengenommen, auch eine Unterschrift hinterlegt. Sie behauptet die Unterschrift wäre weder von ihr noch von ihrem Mann.
Was würdet ihr tun?

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Seller_APnphUgx3bJYr
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Ihr im Zweifel Glauben schenken.
Habe selber schon die Erfahrung gemacht, dass das Tracking “eigenhändige Entgegennahme” auswies, der Bote an diesem Tag aber überhaupt nicht bei uns war.
Tatsächlich hatte er es falsch am anderen Ende des Ortes abgegeben.

Die Schuld liegt nicht immer beim Empfänger. Im Zweifel Nichterhalt bestätigen lassen und DHL damit konfrontieren. Hartnäckig sein und nicht abwimmeln lassen!

90
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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Was @Yin_und_Yang schreibt ist vollkommen korrekt. Ergänzend könnte man noch hinzufügen:

Für den möglichen Fall, dass man an einen Betrüger gerät, kann man noch eine Hintertür für eine gütliche Einigung öffnen:
Die Kundin möge doch bitte prüfen, ob evtl. jemand in der Nachbarschaft das Paket angenommen hat (das taugt für manche als willkommene Ausrede).
Ansonsten soll sie doch bitte schriftlich bestätigen (da gibts sogar Formulare von DHL, sind aber nicht nötig), dass sie das Paket nicht erhalten hat und dass die Unterschrift nicht die ihre oder ihres Mannes ist. Damit würdest Du dann DHL konfrontieren und ggf. Anzeige gegen Unbekannt stellen. Sofern das Paket nicht beim Nachbarn gefunden wurde, wäre es für die Kundin erledigt. Den Rest würdest Du mit DHL und ggf. einem Anwalt klären und die Kundin bekommt sofort ihre Erstattung (wie oben erwähnt). Das hab bei mir schon dazu geführt, dass ein Paket doch noch gefunden wurde und ansonsten reklamierst du das bei DHL

80
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Seller_LUgMoM4W2sygq
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

In der Regel unterschreib, bei DHL, inzwischen der Fahrer, es sei denn sie haben eine persönliche Unterschrift bei Empfang , hinzugebucht. Wenn der Kunde angibt, das es nicht seine Unterschrift ist, hat er vermutlich recht. Grundsätzlich senden wir dem Kunden in solchen Fällen immer eine bereits vorausgefüllte Empfänger-Erklärung von DHL zu, da müsste er nur noch Datum , Ort und Unterschrift ergänzen und zurücksenden. In den meisten Fällen, findet sich das Paket , auf seltsame weise doch noch oder wir erhalten gar keine Antwort mehr. Bei den restlichen Fällen reichen wir einen Nachforschungsantrag bei DHL ein. Auch wenn ich die Bearbeitungszeit für erheblich zu lange finde, kommt in den meisten Fällen doch eine Erstattung von DHL.

30
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Seller_5Ie2uPccQA1dK
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Danke für die sehr hilfreichen Antworten!
@Merlin63 Aber unterschreibt dann der Fahrer tatsächlich mit dem Namen des Empfängers? Der Nachname ist schon erkennbar der des Empfängers in der Unterschrift. Das ist, was mich daran so irritiert.

Was ich nicht gefunden habe, war eine vorausgefüllte Erklärung direkt von DHL. Kann man die irgendwo zum Download finden?

10
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Seller_ArBDPKICz6NnZ
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Hallo, ich benötige mal eure Hilfe. Ich habe aktuell einen Fall, wo ein Kunde nach 6 Wochen sagt, dass er die Ware nicht erhalten hat. Die Sendungsverfolgung ist eindeutig. Es wurde zugestellt. Nun gibt Amazon dem Erstattungsantrag ja sofort statt und belastet mein Konto mit einem Negativbetrag. Was kann ich tun? Gibt es einen Weg zu einem Amazonmitarbeiter auf direktem Wege, oder soll ich den “Betrüger” verklagen oder was ratet ihr mir, damit ich mein Geld wieder erhalte? Widerspruch habe ich natürlich sofort eingelegt.
Besten Dank.

00
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Seller_qb81AQa91MLIo
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Empfängererklärung DHL unterschreiben lassen oder Versicherung Eides statt anfordern

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Seller_5Ie2uPccQA1dK
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Ich hab gestern letztlich selber vorformuliertes geschickt, was ich gerne von ihr und ihrem Mann unterschrieben zurück hätte, danach würde ich die Gutschrift einleiten. Tatsächlich bin ich ja jetzt schon ein paar Jährchen dabei, aber hab diesen Fall (mit Unterschrift) noch nicht gehabt und dadurch vielleicht unterschätzt, dass das so oft so von DHL gemacht wird.
Bislang kam aber auch noch nichts von der Kundin zurück…
Im Geschäftskunden-Portal von DHL konnte ich da so nichts zu finden.

00
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Seller_cFuyjZ3Nu5KjW
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

vielleicht lassen die sich scheiden und der Mann will die Frau ärgern… alles denkbar…

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Seller_oA1ZVKmon3zBd
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Moin, Moin,
wenn ein Kunde Paketverlust, Lange Laufzeit oder Unterschriftenanzweifelung reklamiert, ist meine erste Nachicht immer nur diesesn Satz, kein bla bla:
“Um Ihnen weiterhelfen zu können, senden sie uns bitte das angehangene Formular unterschrieben als Fotos oder Scan zurück.”

Im Anhang ist dann ein unterschriftreifes Formular (“Rechtsverbindliche Erklärung” bei DPD / “Empfängererklärung” bei DHL, beides gibt es nicht zum Download, Blanko gibt es nur wenn man den Support bzw, den GKS anruft). Natürlich von mir vorausgefüllt.

Wenn die Kunden sagen das Sie keinen Drucker haben, oder rummöppern dann verweise ich auf die Nutzungsbedingungen von Amazon. Punkt 1. letzter Satz. Und natürlich auf evtl. Hürden im Datenschutz, die eine Bearbeitung evtl unnötig verzögern.

Mit Zusendung des Formulars, ist aber meistens schon Ruhe.
Von 20-30 Anfragen, bleibt dann noch meist eine übrig. Und da ich ausschließlich Versichert versende ist es mit der Empfängerklärung für mich letzendlich egal was daraus wird, weil ich mich beim Versandunternehmen Schadlos halten kann.

Die Verweigerung eine Erklärung abzugeben ist meist für ein Safe-T und einem AtoZ ein Zünglein an der Waage.

Genau das oben beschriebene. Damit bist du Schadlos.

Genau so schaut es aus.

Warum? Ist nicht deine Aufgabe. Sobald ich das Unterschreibene Formular habe, dann sage ich den Kunden zwar, Sie können ja mal rumfragen. Aber ich habe eine Rechtsverbindliche Erklärung und damit den Schwarzen Peter an das Versandunternehmen geschoben. Wozu eine Anzeige? Ich bin Schadlos, ausser das Versandunternehmen weißt dem Empfänger Betrug nach, dann werden die Karten neu gemischt.

Nö, kein Betrüger. Aber ich kann eine Erklärung über den Nichtempfang verlangen.
Damit diese eine rechtsgültigkeit hat, muss die, wie jedes Rechtsgültige Dokument eben unterschrieben sein. Tatsächlich ist es im Fernabsatz zulässig, vom Kunden zu verlangen, dass er die Digitale Vorlage nutzen muss. Ich bin nicht verpflichtet dem Kunden das Formular als Print zu schicken.
Genauso wie das QR Label. Kundenservice schön und gut. Ich habe keine Pflicht dem Käufer das anzubieten.
Wie das von der Gegenseite realisiert wird ist nicht mein Bier.

Kunden kontaktieren, RVE beantragen und Safe-T beantagen!
(Normalerweise kann man die Erstattung noch ein paar Tage stornieren)

Hat er nicht ganz unrecht.

Werft in zu Poden den Purschen!

Bei uns nur bis 200€, deswegen bleibt das Formular alternativlos.

10
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Seller_83q4EObPS93Zl
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Da täuscht du dich aber. Man verliert dennoch solche Fälle reihenweise.
Daher, wenn der Kunde keine Empfängererklärung abgibt, wird ihm meistens dennoch die AtoZ genehmigt. Danach hilft nur noch selbst weiter zu machen, da für Amazon der Fall erledigt ist.

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Seller_5Ie2uPccQA1dK

Paket laut Tracking (DHL) empfangen inkl. Unterschrift, Kundin behauptet nicht zugestellt

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heute meldete sich eine Kundin, angeblich wäre ihr DHL-Paket nicht zustellt. Laut Tracking ist dies bereits aber vor vier Tagen erfolgt, angeblich vom Mann eigenhändig entgegengenommen, auch eine Unterschrift hinterlegt. Sie behauptet die Unterschrift wäre weder von ihr noch von ihrem Mann.
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Paket laut Tracking (DHL) empfangen inkl. Unterschrift, Kundin behauptet nicht zugestellt

Hallo,

heute meldete sich eine Kundin, angeblich wäre ihr DHL-Paket nicht zustellt. Laut Tracking ist dies bereits aber vor vier Tagen erfolgt, angeblich vom Mann eigenhändig entgegengenommen, auch eine Unterschrift hinterlegt. Sie behauptet die Unterschrift wäre weder von ihr noch von ihrem Mann.
Was würdet ihr tun?

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Paket laut Tracking (DHL) empfangen inkl. Unterschrift, Kundin behauptet nicht zugestellt

von Seller_5Ie2uPccQA1dK

Hallo,

heute meldete sich eine Kundin, angeblich wäre ihr DHL-Paket nicht zustellt. Laut Tracking ist dies bereits aber vor vier Tagen erfolgt, angeblich vom Mann eigenhändig entgegengenommen, auch eine Unterschrift hinterlegt. Sie behauptet die Unterschrift wäre weder von ihr noch von ihrem Mann.
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Seller_APnphUgx3bJYr
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Ihr im Zweifel Glauben schenken.
Habe selber schon die Erfahrung gemacht, dass das Tracking “eigenhändige Entgegennahme” auswies, der Bote an diesem Tag aber überhaupt nicht bei uns war.
Tatsächlich hatte er es falsch am anderen Ende des Ortes abgegeben.

Die Schuld liegt nicht immer beim Empfänger. Im Zweifel Nichterhalt bestätigen lassen und DHL damit konfrontieren. Hartnäckig sein und nicht abwimmeln lassen!

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Was @Yin_und_Yang schreibt ist vollkommen korrekt. Ergänzend könnte man noch hinzufügen:

Für den möglichen Fall, dass man an einen Betrüger gerät, kann man noch eine Hintertür für eine gütliche Einigung öffnen:
Die Kundin möge doch bitte prüfen, ob evtl. jemand in der Nachbarschaft das Paket angenommen hat (das taugt für manche als willkommene Ausrede).
Ansonsten soll sie doch bitte schriftlich bestätigen (da gibts sogar Formulare von DHL, sind aber nicht nötig), dass sie das Paket nicht erhalten hat und dass die Unterschrift nicht die ihre oder ihres Mannes ist. Damit würdest Du dann DHL konfrontieren und ggf. Anzeige gegen Unbekannt stellen. Sofern das Paket nicht beim Nachbarn gefunden wurde, wäre es für die Kundin erledigt. Den Rest würdest Du mit DHL und ggf. einem Anwalt klären und die Kundin bekommt sofort ihre Erstattung (wie oben erwähnt). Das hab bei mir schon dazu geführt, dass ein Paket doch noch gefunden wurde und ansonsten reklamierst du das bei DHL

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Seller_LUgMoM4W2sygq
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In der Regel unterschreib, bei DHL, inzwischen der Fahrer, es sei denn sie haben eine persönliche Unterschrift bei Empfang , hinzugebucht. Wenn der Kunde angibt, das es nicht seine Unterschrift ist, hat er vermutlich recht. Grundsätzlich senden wir dem Kunden in solchen Fällen immer eine bereits vorausgefüllte Empfänger-Erklärung von DHL zu, da müsste er nur noch Datum , Ort und Unterschrift ergänzen und zurücksenden. In den meisten Fällen, findet sich das Paket , auf seltsame weise doch noch oder wir erhalten gar keine Antwort mehr. Bei den restlichen Fällen reichen wir einen Nachforschungsantrag bei DHL ein. Auch wenn ich die Bearbeitungszeit für erheblich zu lange finde, kommt in den meisten Fällen doch eine Erstattung von DHL.

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Seller_5Ie2uPccQA1dK
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Danke für die sehr hilfreichen Antworten!
@Merlin63 Aber unterschreibt dann der Fahrer tatsächlich mit dem Namen des Empfängers? Der Nachname ist schon erkennbar der des Empfängers in der Unterschrift. Das ist, was mich daran so irritiert.

Was ich nicht gefunden habe, war eine vorausgefüllte Erklärung direkt von DHL. Kann man die irgendwo zum Download finden?

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Hallo, ich benötige mal eure Hilfe. Ich habe aktuell einen Fall, wo ein Kunde nach 6 Wochen sagt, dass er die Ware nicht erhalten hat. Die Sendungsverfolgung ist eindeutig. Es wurde zugestellt. Nun gibt Amazon dem Erstattungsantrag ja sofort statt und belastet mein Konto mit einem Negativbetrag. Was kann ich tun? Gibt es einen Weg zu einem Amazonmitarbeiter auf direktem Wege, oder soll ich den “Betrüger” verklagen oder was ratet ihr mir, damit ich mein Geld wieder erhalte? Widerspruch habe ich natürlich sofort eingelegt.
Besten Dank.

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Empfängererklärung DHL unterschreiben lassen oder Versicherung Eides statt anfordern

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Seller_5Ie2uPccQA1dK
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Ich hab gestern letztlich selber vorformuliertes geschickt, was ich gerne von ihr und ihrem Mann unterschrieben zurück hätte, danach würde ich die Gutschrift einleiten. Tatsächlich bin ich ja jetzt schon ein paar Jährchen dabei, aber hab diesen Fall (mit Unterschrift) noch nicht gehabt und dadurch vielleicht unterschätzt, dass das so oft so von DHL gemacht wird.
Bislang kam aber auch noch nichts von der Kundin zurück…
Im Geschäftskunden-Portal von DHL konnte ich da so nichts zu finden.

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vielleicht lassen die sich scheiden und der Mann will die Frau ärgern… alles denkbar…

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Moin, Moin,
wenn ein Kunde Paketverlust, Lange Laufzeit oder Unterschriftenanzweifelung reklamiert, ist meine erste Nachicht immer nur diesesn Satz, kein bla bla:
“Um Ihnen weiterhelfen zu können, senden sie uns bitte das angehangene Formular unterschrieben als Fotos oder Scan zurück.”

Im Anhang ist dann ein unterschriftreifes Formular (“Rechtsverbindliche Erklärung” bei DPD / “Empfängererklärung” bei DHL, beides gibt es nicht zum Download, Blanko gibt es nur wenn man den Support bzw, den GKS anruft). Natürlich von mir vorausgefüllt.

Wenn die Kunden sagen das Sie keinen Drucker haben, oder rummöppern dann verweise ich auf die Nutzungsbedingungen von Amazon. Punkt 1. letzter Satz. Und natürlich auf evtl. Hürden im Datenschutz, die eine Bearbeitung evtl unnötig verzögern.

Mit Zusendung des Formulars, ist aber meistens schon Ruhe.
Von 20-30 Anfragen, bleibt dann noch meist eine übrig. Und da ich ausschließlich Versichert versende ist es mit der Empfängerklärung für mich letzendlich egal was daraus wird, weil ich mich beim Versandunternehmen Schadlos halten kann.

Die Verweigerung eine Erklärung abzugeben ist meist für ein Safe-T und einem AtoZ ein Zünglein an der Waage.

Genau das oben beschriebene. Damit bist du Schadlos.

Genau so schaut es aus.

Warum? Ist nicht deine Aufgabe. Sobald ich das Unterschreibene Formular habe, dann sage ich den Kunden zwar, Sie können ja mal rumfragen. Aber ich habe eine Rechtsverbindliche Erklärung und damit den Schwarzen Peter an das Versandunternehmen geschoben. Wozu eine Anzeige? Ich bin Schadlos, ausser das Versandunternehmen weißt dem Empfänger Betrug nach, dann werden die Karten neu gemischt.

Nö, kein Betrüger. Aber ich kann eine Erklärung über den Nichtempfang verlangen.
Damit diese eine rechtsgültigkeit hat, muss die, wie jedes Rechtsgültige Dokument eben unterschrieben sein. Tatsächlich ist es im Fernabsatz zulässig, vom Kunden zu verlangen, dass er die Digitale Vorlage nutzen muss. Ich bin nicht verpflichtet dem Kunden das Formular als Print zu schicken.
Genauso wie das QR Label. Kundenservice schön und gut. Ich habe keine Pflicht dem Käufer das anzubieten.
Wie das von der Gegenseite realisiert wird ist nicht mein Bier.

Kunden kontaktieren, RVE beantragen und Safe-T beantagen!
(Normalerweise kann man die Erstattung noch ein paar Tage stornieren)

Hat er nicht ganz unrecht.

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Da täuscht du dich aber. Man verliert dennoch solche Fälle reihenweise.
Daher, wenn der Kunde keine Empfängererklärung abgibt, wird ihm meistens dennoch die AtoZ genehmigt. Danach hilft nur noch selbst weiter zu machen, da für Amazon der Fall erledigt ist.

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Ihr im Zweifel Glauben schenken.
Habe selber schon die Erfahrung gemacht, dass das Tracking “eigenhändige Entgegennahme” auswies, der Bote an diesem Tag aber überhaupt nicht bei uns war.
Tatsächlich hatte er es falsch am anderen Ende des Ortes abgegeben.

Die Schuld liegt nicht immer beim Empfänger. Im Zweifel Nichterhalt bestätigen lassen und DHL damit konfrontieren. Hartnäckig sein und nicht abwimmeln lassen!

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Ihr im Zweifel Glauben schenken.
Habe selber schon die Erfahrung gemacht, dass das Tracking “eigenhändige Entgegennahme” auswies, der Bote an diesem Tag aber überhaupt nicht bei uns war.
Tatsächlich hatte er es falsch am anderen Ende des Ortes abgegeben.

Die Schuld liegt nicht immer beim Empfänger. Im Zweifel Nichterhalt bestätigen lassen und DHL damit konfrontieren. Hartnäckig sein und nicht abwimmeln lassen!

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Seller_FJChsitX8Vq0L
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Was @Yin_und_Yang schreibt ist vollkommen korrekt. Ergänzend könnte man noch hinzufügen:

Für den möglichen Fall, dass man an einen Betrüger gerät, kann man noch eine Hintertür für eine gütliche Einigung öffnen:
Die Kundin möge doch bitte prüfen, ob evtl. jemand in der Nachbarschaft das Paket angenommen hat (das taugt für manche als willkommene Ausrede).
Ansonsten soll sie doch bitte schriftlich bestätigen (da gibts sogar Formulare von DHL, sind aber nicht nötig), dass sie das Paket nicht erhalten hat und dass die Unterschrift nicht die ihre oder ihres Mannes ist. Damit würdest Du dann DHL konfrontieren und ggf. Anzeige gegen Unbekannt stellen. Sofern das Paket nicht beim Nachbarn gefunden wurde, wäre es für die Kundin erledigt. Den Rest würdest Du mit DHL und ggf. einem Anwalt klären und die Kundin bekommt sofort ihre Erstattung (wie oben erwähnt). Das hab bei mir schon dazu geführt, dass ein Paket doch noch gefunden wurde und ansonsten reklamierst du das bei DHL

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Seller_FJChsitX8Vq0L
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Was @Yin_und_Yang schreibt ist vollkommen korrekt. Ergänzend könnte man noch hinzufügen:

Für den möglichen Fall, dass man an einen Betrüger gerät, kann man noch eine Hintertür für eine gütliche Einigung öffnen:
Die Kundin möge doch bitte prüfen, ob evtl. jemand in der Nachbarschaft das Paket angenommen hat (das taugt für manche als willkommene Ausrede).
Ansonsten soll sie doch bitte schriftlich bestätigen (da gibts sogar Formulare von DHL, sind aber nicht nötig), dass sie das Paket nicht erhalten hat und dass die Unterschrift nicht die ihre oder ihres Mannes ist. Damit würdest Du dann DHL konfrontieren und ggf. Anzeige gegen Unbekannt stellen. Sofern das Paket nicht beim Nachbarn gefunden wurde, wäre es für die Kundin erledigt. Den Rest würdest Du mit DHL und ggf. einem Anwalt klären und die Kundin bekommt sofort ihre Erstattung (wie oben erwähnt). Das hab bei mir schon dazu geführt, dass ein Paket doch noch gefunden wurde und ansonsten reklamierst du das bei DHL

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Seller_LUgMoM4W2sygq
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In der Regel unterschreib, bei DHL, inzwischen der Fahrer, es sei denn sie haben eine persönliche Unterschrift bei Empfang , hinzugebucht. Wenn der Kunde angibt, das es nicht seine Unterschrift ist, hat er vermutlich recht. Grundsätzlich senden wir dem Kunden in solchen Fällen immer eine bereits vorausgefüllte Empfänger-Erklärung von DHL zu, da müsste er nur noch Datum , Ort und Unterschrift ergänzen und zurücksenden. In den meisten Fällen, findet sich das Paket , auf seltsame weise doch noch oder wir erhalten gar keine Antwort mehr. Bei den restlichen Fällen reichen wir einen Nachforschungsantrag bei DHL ein. Auch wenn ich die Bearbeitungszeit für erheblich zu lange finde, kommt in den meisten Fällen doch eine Erstattung von DHL.

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In der Regel unterschreib, bei DHL, inzwischen der Fahrer, es sei denn sie haben eine persönliche Unterschrift bei Empfang , hinzugebucht. Wenn der Kunde angibt, das es nicht seine Unterschrift ist, hat er vermutlich recht. Grundsätzlich senden wir dem Kunden in solchen Fällen immer eine bereits vorausgefüllte Empfänger-Erklärung von DHL zu, da müsste er nur noch Datum , Ort und Unterschrift ergänzen und zurücksenden. In den meisten Fällen, findet sich das Paket , auf seltsame weise doch noch oder wir erhalten gar keine Antwort mehr. Bei den restlichen Fällen reichen wir einen Nachforschungsantrag bei DHL ein. Auch wenn ich die Bearbeitungszeit für erheblich zu lange finde, kommt in den meisten Fällen doch eine Erstattung von DHL.

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Seller_5Ie2uPccQA1dK
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Danke für die sehr hilfreichen Antworten!
@Merlin63 Aber unterschreibt dann der Fahrer tatsächlich mit dem Namen des Empfängers? Der Nachname ist schon erkennbar der des Empfängers in der Unterschrift. Das ist, was mich daran so irritiert.

Was ich nicht gefunden habe, war eine vorausgefüllte Erklärung direkt von DHL. Kann man die irgendwo zum Download finden?

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Seller_5Ie2uPccQA1dK
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Danke für die sehr hilfreichen Antworten!
@Merlin63 Aber unterschreibt dann der Fahrer tatsächlich mit dem Namen des Empfängers? Der Nachname ist schon erkennbar der des Empfängers in der Unterschrift. Das ist, was mich daran so irritiert.

Was ich nicht gefunden habe, war eine vorausgefüllte Erklärung direkt von DHL. Kann man die irgendwo zum Download finden?

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Hallo, ich benötige mal eure Hilfe. Ich habe aktuell einen Fall, wo ein Kunde nach 6 Wochen sagt, dass er die Ware nicht erhalten hat. Die Sendungsverfolgung ist eindeutig. Es wurde zugestellt. Nun gibt Amazon dem Erstattungsantrag ja sofort statt und belastet mein Konto mit einem Negativbetrag. Was kann ich tun? Gibt es einen Weg zu einem Amazonmitarbeiter auf direktem Wege, oder soll ich den “Betrüger” verklagen oder was ratet ihr mir, damit ich mein Geld wieder erhalte? Widerspruch habe ich natürlich sofort eingelegt.
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Hallo, ich benötige mal eure Hilfe. Ich habe aktuell einen Fall, wo ein Kunde nach 6 Wochen sagt, dass er die Ware nicht erhalten hat. Die Sendungsverfolgung ist eindeutig. Es wurde zugestellt. Nun gibt Amazon dem Erstattungsantrag ja sofort statt und belastet mein Konto mit einem Negativbetrag. Was kann ich tun? Gibt es einen Weg zu einem Amazonmitarbeiter auf direktem Wege, oder soll ich den “Betrüger” verklagen oder was ratet ihr mir, damit ich mein Geld wieder erhalte? Widerspruch habe ich natürlich sofort eingelegt.
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Ich hab gestern letztlich selber vorformuliertes geschickt, was ich gerne von ihr und ihrem Mann unterschrieben zurück hätte, danach würde ich die Gutschrift einleiten. Tatsächlich bin ich ja jetzt schon ein paar Jährchen dabei, aber hab diesen Fall (mit Unterschrift) noch nicht gehabt und dadurch vielleicht unterschätzt, dass das so oft so von DHL gemacht wird.
Bislang kam aber auch noch nichts von der Kundin zurück…
Im Geschäftskunden-Portal von DHL konnte ich da so nichts zu finden.

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Ich hab gestern letztlich selber vorformuliertes geschickt, was ich gerne von ihr und ihrem Mann unterschrieben zurück hätte, danach würde ich die Gutschrift einleiten. Tatsächlich bin ich ja jetzt schon ein paar Jährchen dabei, aber hab diesen Fall (mit Unterschrift) noch nicht gehabt und dadurch vielleicht unterschätzt, dass das so oft so von DHL gemacht wird.
Bislang kam aber auch noch nichts von der Kundin zurück…
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vielleicht lassen die sich scheiden und der Mann will die Frau ärgern… alles denkbar…

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vielleicht lassen die sich scheiden und der Mann will die Frau ärgern… alles denkbar…

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Moin, Moin,
wenn ein Kunde Paketverlust, Lange Laufzeit oder Unterschriftenanzweifelung reklamiert, ist meine erste Nachicht immer nur diesesn Satz, kein bla bla:
“Um Ihnen weiterhelfen zu können, senden sie uns bitte das angehangene Formular unterschrieben als Fotos oder Scan zurück.”

Im Anhang ist dann ein unterschriftreifes Formular (“Rechtsverbindliche Erklärung” bei DPD / “Empfängererklärung” bei DHL, beides gibt es nicht zum Download, Blanko gibt es nur wenn man den Support bzw, den GKS anruft). Natürlich von mir vorausgefüllt.

Wenn die Kunden sagen das Sie keinen Drucker haben, oder rummöppern dann verweise ich auf die Nutzungsbedingungen von Amazon. Punkt 1. letzter Satz. Und natürlich auf evtl. Hürden im Datenschutz, die eine Bearbeitung evtl unnötig verzögern.

Mit Zusendung des Formulars, ist aber meistens schon Ruhe.
Von 20-30 Anfragen, bleibt dann noch meist eine übrig. Und da ich ausschließlich Versichert versende ist es mit der Empfängerklärung für mich letzendlich egal was daraus wird, weil ich mich beim Versandunternehmen Schadlos halten kann.

Die Verweigerung eine Erklärung abzugeben ist meist für ein Safe-T und einem AtoZ ein Zünglein an der Waage.

Genau das oben beschriebene. Damit bist du Schadlos.

Genau so schaut es aus.

Warum? Ist nicht deine Aufgabe. Sobald ich das Unterschreibene Formular habe, dann sage ich den Kunden zwar, Sie können ja mal rumfragen. Aber ich habe eine Rechtsverbindliche Erklärung und damit den Schwarzen Peter an das Versandunternehmen geschoben. Wozu eine Anzeige? Ich bin Schadlos, ausser das Versandunternehmen weißt dem Empfänger Betrug nach, dann werden die Karten neu gemischt.

Nö, kein Betrüger. Aber ich kann eine Erklärung über den Nichtempfang verlangen.
Damit diese eine rechtsgültigkeit hat, muss die, wie jedes Rechtsgültige Dokument eben unterschrieben sein. Tatsächlich ist es im Fernabsatz zulässig, vom Kunden zu verlangen, dass er die Digitale Vorlage nutzen muss. Ich bin nicht verpflichtet dem Kunden das Formular als Print zu schicken.
Genauso wie das QR Label. Kundenservice schön und gut. Ich habe keine Pflicht dem Käufer das anzubieten.
Wie das von der Gegenseite realisiert wird ist nicht mein Bier.

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Hat er nicht ganz unrecht.

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Moin, Moin,
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Im Anhang ist dann ein unterschriftreifes Formular (“Rechtsverbindliche Erklärung” bei DPD / “Empfängererklärung” bei DHL, beides gibt es nicht zum Download, Blanko gibt es nur wenn man den Support bzw, den GKS anruft). Natürlich von mir vorausgefüllt.

Wenn die Kunden sagen das Sie keinen Drucker haben, oder rummöppern dann verweise ich auf die Nutzungsbedingungen von Amazon. Punkt 1. letzter Satz. Und natürlich auf evtl. Hürden im Datenschutz, die eine Bearbeitung evtl unnötig verzögern.

Mit Zusendung des Formulars, ist aber meistens schon Ruhe.
Von 20-30 Anfragen, bleibt dann noch meist eine übrig. Und da ich ausschließlich Versichert versende ist es mit der Empfängerklärung für mich letzendlich egal was daraus wird, weil ich mich beim Versandunternehmen Schadlos halten kann.

Die Verweigerung eine Erklärung abzugeben ist meist für ein Safe-T und einem AtoZ ein Zünglein an der Waage.

Genau das oben beschriebene. Damit bist du Schadlos.

Genau so schaut es aus.

Warum? Ist nicht deine Aufgabe. Sobald ich das Unterschreibene Formular habe, dann sage ich den Kunden zwar, Sie können ja mal rumfragen. Aber ich habe eine Rechtsverbindliche Erklärung und damit den Schwarzen Peter an das Versandunternehmen geschoben. Wozu eine Anzeige? Ich bin Schadlos, ausser das Versandunternehmen weißt dem Empfänger Betrug nach, dann werden die Karten neu gemischt.

Nö, kein Betrüger. Aber ich kann eine Erklärung über den Nichtempfang verlangen.
Damit diese eine rechtsgültigkeit hat, muss die, wie jedes Rechtsgültige Dokument eben unterschrieben sein. Tatsächlich ist es im Fernabsatz zulässig, vom Kunden zu verlangen, dass er die Digitale Vorlage nutzen muss. Ich bin nicht verpflichtet dem Kunden das Formular als Print zu schicken.
Genauso wie das QR Label. Kundenservice schön und gut. Ich habe keine Pflicht dem Käufer das anzubieten.
Wie das von der Gegenseite realisiert wird ist nicht mein Bier.

Kunden kontaktieren, RVE beantragen und Safe-T beantagen!
(Normalerweise kann man die Erstattung noch ein paar Tage stornieren)

Hat er nicht ganz unrecht.

Werft in zu Poden den Purschen!

Bei uns nur bis 200€, deswegen bleibt das Formular alternativlos.

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Seller_83q4EObPS93Zl
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Da täuscht du dich aber. Man verliert dennoch solche Fälle reihenweise.
Daher, wenn der Kunde keine Empfängererklärung abgibt, wird ihm meistens dennoch die AtoZ genehmigt. Danach hilft nur noch selbst weiter zu machen, da für Amazon der Fall erledigt ist.

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Seller_83q4EObPS93Zl
In Antwort auf: Post von: Seller_5Ie2uPccQA1dK

Da täuscht du dich aber. Man verliert dennoch solche Fälle reihenweise.
Daher, wenn der Kunde keine Empfängererklärung abgibt, wird ihm meistens dennoch die AtoZ genehmigt. Danach hilft nur noch selbst weiter zu machen, da für Amazon der Fall erledigt ist.

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