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Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

Rücksendungen mehrerer Artikel

Hallo
ich weiß hier wurde das Thema Rücksendungen schon mehrfach behandelt.
Allerdings möchte ich nochmal eine Meinung hören, ob das wirklich so sein muss.
Kunde kauft 5 Artikel zu je 4-5 EUR aus mehreren Produktvarianten verschiedener Produkte SKUs.
Die Bestellung kommt bei uns als EINE an. Wir versenden als EINE.
Nun retourniert er “inkompatible für …”
Es werden dem Kunden 5 Rücksendeetiketten von Amazon erstellt.
Uns werden 5 x 5.99 berechnet. Nach Fallöffnung nur indische Antwort:
Sie müssen die … akzeptieren.
Weil verschiedene SKU`s auch einzelne Rücksendelabels.

Is das wirklich alles so richtig?
Und kann ich bei einzelnen Artikeln, die unter 6 Euro kosten und als Brief Versand werden auch ein Rücksendeetikett für 5.99 umgehen?

Danke

378 Aufrufe
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Tags:Warenrücksendungen
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Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

Rücksendungen mehrerer Artikel

Hallo
ich weiß hier wurde das Thema Rücksendungen schon mehrfach behandelt.
Allerdings möchte ich nochmal eine Meinung hören, ob das wirklich so sein muss.
Kunde kauft 5 Artikel zu je 4-5 EUR aus mehreren Produktvarianten verschiedener Produkte SKUs.
Die Bestellung kommt bei uns als EINE an. Wir versenden als EINE.
Nun retourniert er “inkompatible für …”
Es werden dem Kunden 5 Rücksendeetiketten von Amazon erstellt.
Uns werden 5 x 5.99 berechnet. Nach Fallöffnung nur indische Antwort:
Sie müssen die … akzeptieren.
Weil verschiedene SKU`s auch einzelne Rücksendelabels.

Is das wirklich alles so richtig?
Und kann ich bei einzelnen Artikeln, die unter 6 Euro kosten und als Brief Versand werden auch ein Rücksendeetikett für 5.99 umgehen?

Danke

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

Bei Rücksendegrund “Inkompatibel oder für vorgesehenen Einsatz ungeeeignet” trägt der KÄUFER die Rücksendekosten. Diese können sie ihm bei der Rückerstattung vom Erstattungsbetrag abziehen.
Vieleicht ist das für den Käufer etwas lehrreich.

80
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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

Bitte berichte, wie das Experiment ausgeht. 5 Rücksendelabel ist seitens Amazon schon gemein - unabhängig wer am Ende zahlen muss.

Ich würde aber gleich die Brisanz rausnehmen und den Kunden um Rücksendung in einer Sendung bitten. Sonst geht ja eine ganze Herde Pferde hoch.

Das stimmt nur, wenn er wirklich 5 Pakete daraus macht und diese alle real im Tracking gescannt werden.

Ja, auf die Rücksendung verzichten. Ist natürlich zum Haare raufen.
Aber wenn Du das steuerst kommst Du mit 0 oder 5,99 Euro davon.

20
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Seller_Ea3gMVD5pkgsX
In Antwort auf: Post von: Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

MOIN

Hat der 1 o 5 Pakete retour gesandt ?
Egal wie der das retouniert hat, kannste eigentlich wieder richtig schreiben …
Allerdings… beachte dein Widerrufsrecht … Kunde trägt … Verkäufer trägt.
BEI Kunde trägt … ist nicht weiter deklariert…
Schreibst einfach … 1x hin, also auch 1x retour … steht ihm zu.
Einfach dann abwarten …klappt hier ganz gut

Ja, in deinem Fall ist ein wenig kompliziert, da Ret-Versand höher ist.
da machst ein wenig Verlust. Hatte ich nun auch schon, leider.

Seitdem die “Geister” sich den Ret-Label selber drucken können und dieses nicht bezahlen wollen, wirst du auch in Zukunft vieles “falsch” versenden. (klicken die)
Mittlerweile habe ich mir (s. Fettdruck) vorlagen erstellt, für meine Begründungen,das das nicht so ist, wie angegeben. Bisher keine Probleme mit den entsprechenden “Geistern” gehabt.
Na ja, der Zeitvorwand ist höher, da jede Retoure genau anschauen musst, Photonachweis erstellen und Texte prüfen, etc. Lohnt aber, da Kostenersparnis beim Kunden hast.
Im Bildbeispiel bleibe ich natürlich auch auf dem "Hin-Versand sitzen, da der Kunde ja ein Widerrufsrecht hat.

Du kannst doch “Abbuchungsauftrag” an u ab klicken - bei “inkompatible …”
Schau dabei rechts, wie sich der zu erstattene Betrag bewegt.
Stell auf kleinst mögliche und mach die Rechnung passend.
Beachte, 1 ct muss mind. auf einer Rechnung, hier auch auf der Gutschrift, stehen bleiben.

Siehe Bilder als Beispiel

Grüsse
der Rainer

00
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Seller_OHAn3Vq9Kw2jf
In Antwort auf: Post von: Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

Danke euch für die Anregungen und Tipps. Das war hilfreich
Viele Grüße

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Seller_VSnilu8nQnMoB
In Antwort auf: Post von: Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

Vom Rücksendeprogramm abmelden und alles wieder selbst in die Hand nehmen.

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Seller_JrpYCjdOUiINN
In Antwort auf: Post von: Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

Es ist, wie Rabbit und Miro schreiben: Das Rücksendeetikett wird nur berechnet, wenn es auch benutzt, also gescannt wird. Und beim Rücksendegrund “inkompatibel” muss der Kunde die Rücksendung bezahlen. Also soll er die 5 Artikel in ein Paket packen, eines der bereitgestellten Rücksendelabels nutzen, und du ziehst ihm am Ende bei der Erstattung einmal die 5,99 Euro ab. Damit dürfte der Kunde doch eigentlich zufrieden sein.

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Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

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ich weiß hier wurde das Thema Rücksendungen schon mehrfach behandelt.
Allerdings möchte ich nochmal eine Meinung hören, ob das wirklich so sein muss.
Kunde kauft 5 Artikel zu je 4-5 EUR aus mehreren Produktvarianten verschiedener Produkte SKUs.
Die Bestellung kommt bei uns als EINE an. Wir versenden als EINE.
Nun retourniert er “inkompatible für …”
Es werden dem Kunden 5 Rücksendeetiketten von Amazon erstellt.
Uns werden 5 x 5.99 berechnet. Nach Fallöffnung nur indische Antwort:
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Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

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Allerdings möchte ich nochmal eine Meinung hören, ob das wirklich so sein muss.
Kunde kauft 5 Artikel zu je 4-5 EUR aus mehreren Produktvarianten verschiedener Produkte SKUs.
Die Bestellung kommt bei uns als EINE an. Wir versenden als EINE.
Nun retourniert er “inkompatible für …”
Es werden dem Kunden 5 Rücksendeetiketten von Amazon erstellt.
Uns werden 5 x 5.99 berechnet. Nach Fallöffnung nur indische Antwort:
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Is das wirklich alles so richtig?
Und kann ich bei einzelnen Artikeln, die unter 6 Euro kosten und als Brief Versand werden auch ein Rücksendeetikett für 5.99 umgehen?

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Rücksendungen mehrerer Artikel

von Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

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Allerdings möchte ich nochmal eine Meinung hören, ob das wirklich so sein muss.
Kunde kauft 5 Artikel zu je 4-5 EUR aus mehreren Produktvarianten verschiedener Produkte SKUs.
Die Bestellung kommt bei uns als EINE an. Wir versenden als EINE.
Nun retourniert er “inkompatible für …”
Es werden dem Kunden 5 Rücksendeetiketten von Amazon erstellt.
Uns werden 5 x 5.99 berechnet. Nach Fallöffnung nur indische Antwort:
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Weil verschiedene SKU`s auch einzelne Rücksendelabels.

Is das wirklich alles so richtig?
Und kann ich bei einzelnen Artikeln, die unter 6 Euro kosten und als Brief Versand werden auch ein Rücksendeetikett für 5.99 umgehen?

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_OHAn3Vq9Kw2jf

Bei Rücksendegrund “Inkompatibel oder für vorgesehenen Einsatz ungeeeignet” trägt der KÄUFER die Rücksendekosten. Diese können sie ihm bei der Rückerstattung vom Erstattungsbetrag abziehen.
Vieleicht ist das für den Käufer etwas lehrreich.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
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Bitte berichte, wie das Experiment ausgeht. 5 Rücksendelabel ist seitens Amazon schon gemein - unabhängig wer am Ende zahlen muss.

Ich würde aber gleich die Brisanz rausnehmen und den Kunden um Rücksendung in einer Sendung bitten. Sonst geht ja eine ganze Herde Pferde hoch.

Das stimmt nur, wenn er wirklich 5 Pakete daraus macht und diese alle real im Tracking gescannt werden.

Ja, auf die Rücksendung verzichten. Ist natürlich zum Haare raufen.
Aber wenn Du das steuerst kommst Du mit 0 oder 5,99 Euro davon.

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MOIN

Hat der 1 o 5 Pakete retour gesandt ?
Egal wie der das retouniert hat, kannste eigentlich wieder richtig schreiben …
Allerdings… beachte dein Widerrufsrecht … Kunde trägt … Verkäufer trägt.
BEI Kunde trägt … ist nicht weiter deklariert…
Schreibst einfach … 1x hin, also auch 1x retour … steht ihm zu.
Einfach dann abwarten …klappt hier ganz gut

Ja, in deinem Fall ist ein wenig kompliziert, da Ret-Versand höher ist.
da machst ein wenig Verlust. Hatte ich nun auch schon, leider.

Seitdem die “Geister” sich den Ret-Label selber drucken können und dieses nicht bezahlen wollen, wirst du auch in Zukunft vieles “falsch” versenden. (klicken die)
Mittlerweile habe ich mir (s. Fettdruck) vorlagen erstellt, für meine Begründungen,das das nicht so ist, wie angegeben. Bisher keine Probleme mit den entsprechenden “Geistern” gehabt.
Na ja, der Zeitvorwand ist höher, da jede Retoure genau anschauen musst, Photonachweis erstellen und Texte prüfen, etc. Lohnt aber, da Kostenersparnis beim Kunden hast.
Im Bildbeispiel bleibe ich natürlich auch auf dem "Hin-Versand sitzen, da der Kunde ja ein Widerrufsrecht hat.

Du kannst doch “Abbuchungsauftrag” an u ab klicken - bei “inkompatible …”
Schau dabei rechts, wie sich der zu erstattene Betrag bewegt.
Stell auf kleinst mögliche und mach die Rechnung passend.
Beachte, 1 ct muss mind. auf einer Rechnung, hier auch auf der Gutschrift, stehen bleiben.

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der Rainer

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Danke euch für die Anregungen und Tipps. Das war hilfreich
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Vom Rücksendeprogramm abmelden und alles wieder selbst in die Hand nehmen.

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Es ist, wie Rabbit und Miro schreiben: Das Rücksendeetikett wird nur berechnet, wenn es auch benutzt, also gescannt wird. Und beim Rücksendegrund “inkompatibel” muss der Kunde die Rücksendung bezahlen. Also soll er die 5 Artikel in ein Paket packen, eines der bereitgestellten Rücksendelabels nutzen, und du ziehst ihm am Ende bei der Erstattung einmal die 5,99 Euro ab. Damit dürfte der Kunde doch eigentlich zufrieden sein.

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Bei Rücksendegrund “Inkompatibel oder für vorgesehenen Einsatz ungeeeignet” trägt der KÄUFER die Rücksendekosten. Diese können sie ihm bei der Rückerstattung vom Erstattungsbetrag abziehen.
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Bei Rücksendegrund “Inkompatibel oder für vorgesehenen Einsatz ungeeeignet” trägt der KÄUFER die Rücksendekosten. Diese können sie ihm bei der Rückerstattung vom Erstattungsbetrag abziehen.
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Bitte berichte, wie das Experiment ausgeht. 5 Rücksendelabel ist seitens Amazon schon gemein - unabhängig wer am Ende zahlen muss.

Ich würde aber gleich die Brisanz rausnehmen und den Kunden um Rücksendung in einer Sendung bitten. Sonst geht ja eine ganze Herde Pferde hoch.

Das stimmt nur, wenn er wirklich 5 Pakete daraus macht und diese alle real im Tracking gescannt werden.

Ja, auf die Rücksendung verzichten. Ist natürlich zum Haare raufen.
Aber wenn Du das steuerst kommst Du mit 0 oder 5,99 Euro davon.

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Bitte berichte, wie das Experiment ausgeht. 5 Rücksendelabel ist seitens Amazon schon gemein - unabhängig wer am Ende zahlen muss.

Ich würde aber gleich die Brisanz rausnehmen und den Kunden um Rücksendung in einer Sendung bitten. Sonst geht ja eine ganze Herde Pferde hoch.

Das stimmt nur, wenn er wirklich 5 Pakete daraus macht und diese alle real im Tracking gescannt werden.

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Allerdings… beachte dein Widerrufsrecht … Kunde trägt … Verkäufer trägt.
BEI Kunde trägt … ist nicht weiter deklariert…
Schreibst einfach … 1x hin, also auch 1x retour … steht ihm zu.
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Ja, in deinem Fall ist ein wenig kompliziert, da Ret-Versand höher ist.
da machst ein wenig Verlust. Hatte ich nun auch schon, leider.

Seitdem die “Geister” sich den Ret-Label selber drucken können und dieses nicht bezahlen wollen, wirst du auch in Zukunft vieles “falsch” versenden. (klicken die)
Mittlerweile habe ich mir (s. Fettdruck) vorlagen erstellt, für meine Begründungen,das das nicht so ist, wie angegeben. Bisher keine Probleme mit den entsprechenden “Geistern” gehabt.
Na ja, der Zeitvorwand ist höher, da jede Retoure genau anschauen musst, Photonachweis erstellen und Texte prüfen, etc. Lohnt aber, da Kostenersparnis beim Kunden hast.
Im Bildbeispiel bleibe ich natürlich auch auf dem "Hin-Versand sitzen, da der Kunde ja ein Widerrufsrecht hat.

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Egal wie der das retouniert hat, kannste eigentlich wieder richtig schreiben …
Allerdings… beachte dein Widerrufsrecht … Kunde trägt … Verkäufer trägt.
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Schreibst einfach … 1x hin, also auch 1x retour … steht ihm zu.
Einfach dann abwarten …klappt hier ganz gut

Ja, in deinem Fall ist ein wenig kompliziert, da Ret-Versand höher ist.
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Seitdem die “Geister” sich den Ret-Label selber drucken können und dieses nicht bezahlen wollen, wirst du auch in Zukunft vieles “falsch” versenden. (klicken die)
Mittlerweile habe ich mir (s. Fettdruck) vorlagen erstellt, für meine Begründungen,das das nicht so ist, wie angegeben. Bisher keine Probleme mit den entsprechenden “Geistern” gehabt.
Na ja, der Zeitvorwand ist höher, da jede Retoure genau anschauen musst, Photonachweis erstellen und Texte prüfen, etc. Lohnt aber, da Kostenersparnis beim Kunden hast.
Im Bildbeispiel bleibe ich natürlich auch auf dem "Hin-Versand sitzen, da der Kunde ja ein Widerrufsrecht hat.

Du kannst doch “Abbuchungsauftrag” an u ab klicken - bei “inkompatible …”
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Seller_VSnilu8nQnMoB
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