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Seller_vKDTno8BVhFZ3

Produkt gesperrt - Grund Fälschung ohne Testkauf, Verstoß gegen geistiges Eigentum

Liebes Amazon Team, liebe Händler,

vor gut 14 Tagen ist ein Produkt aus unserem Sortiment von Amazon gesperrt worden. Grund Fälschung ohne Testkauf, Verstoß gegen geistiges Eigentum. Das halten wir für nicht gerechtfertigt, jedoch haben alle unsere Bemühungen, mit Amazon richtig Kontakt aufzunehmen, fehlgeschlagen.

So kam es zustande:

Wir haben unsere Marke vor ein paar Jahren beim DPMA und bei Amazon mit 3 Nizza-Klassen (in unserem Sortimentsbereich) angemeldet und verkaufen seitdem erfolgreich mehrere Produkte unter dieser Marke.

Vor ca. 1/2 Jahr hat ein Chinese unsere Marke mit dem gleichen Namen beim DPMA mit 1 Nizzaklasse angemeldet, die auch eines unserer Produkte betrifft. Dieses Produkt hat nun der Chinese bei Amazon sperren lassen, obwohl er selbst keine Produkte verkauft und unter dieser Marke nach unseren Recherchen auch noch nie verkauft hat.

Laut unserem Anwalt, sieht er das Recht auf unserer Seite, da wir diese Produkte nachweislich schon einige Jahre unter unserer Marke in diesem Sortimentsbereich verkaufen. Unser Anwalt hat Widerspruch beim DPMA gegen die Markeneintragung eingereicht, aber das dauert natürlich. Außerdem wurde der Chinese vom Anwalt abgemahnt.

Amazon, so scheint es, würde das Produkt nur wieder freischalten, wenn wir eine Lizenzvereinbarung über das Produkt mit dem Chinesen vorlegen! Wir fragen uns: Was will der Chinese damit erreichen?

1. Ja, er will uns schaden! Will er Geld von uns? Will er das wir unsere eigene Marke (für die von uns nicht abgedeckte Nizzaklasse) zurückkaufen? Will er uns erpressen?

2. Er schadet natürlich auch Amazon, denn wir können das Produkt nicht verkaufen und Amazon kassiert damit natürlich auch keine Gebühren!

3. Er schadet allen Verkäufern, denn wenn das so einfach geht, dann könnte das jeder machen. (Gute Brand bei Amazon heraussuchen, prüfen welche Produkte nicht durch eine Nizzaklasse abgedeckt ist und dann Marke für 290 Euro anmelden und dann Produkte bei Amazon sperren lassen und vielleicht dann den deutschen Markeninhaber schädigen und vielleicht sogar erpressen!)

Unsere Frage:

Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Gibt es bei Amazon schon solche Fälle? Wie kann man Amazon überzeugen, dass man eigentlich selber der rechtmäßige Rechteinhaber ist und dass der Konkurrent vielleicht nur ein böses Spiel spielt? Ist das möglicherweise eine neue Betrugsmasche?

Wir sind für alle Tipps und Ratschläge dankbar. Wie kann man am besten Amazon erreichen?

Viele Grüße

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Tags:Deaktiviert, Produktechtheit, Verkäuferleistung
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Seller_vKDTno8BVhFZ3

Produkt gesperrt - Grund Fälschung ohne Testkauf, Verstoß gegen geistiges Eigentum

Liebes Amazon Team, liebe Händler,

vor gut 14 Tagen ist ein Produkt aus unserem Sortiment von Amazon gesperrt worden. Grund Fälschung ohne Testkauf, Verstoß gegen geistiges Eigentum. Das halten wir für nicht gerechtfertigt, jedoch haben alle unsere Bemühungen, mit Amazon richtig Kontakt aufzunehmen, fehlgeschlagen.

So kam es zustande:

Wir haben unsere Marke vor ein paar Jahren beim DPMA und bei Amazon mit 3 Nizza-Klassen (in unserem Sortimentsbereich) angemeldet und verkaufen seitdem erfolgreich mehrere Produkte unter dieser Marke.

Vor ca. 1/2 Jahr hat ein Chinese unsere Marke mit dem gleichen Namen beim DPMA mit 1 Nizzaklasse angemeldet, die auch eines unserer Produkte betrifft. Dieses Produkt hat nun der Chinese bei Amazon sperren lassen, obwohl er selbst keine Produkte verkauft und unter dieser Marke nach unseren Recherchen auch noch nie verkauft hat.

Laut unserem Anwalt, sieht er das Recht auf unserer Seite, da wir diese Produkte nachweislich schon einige Jahre unter unserer Marke in diesem Sortimentsbereich verkaufen. Unser Anwalt hat Widerspruch beim DPMA gegen die Markeneintragung eingereicht, aber das dauert natürlich. Außerdem wurde der Chinese vom Anwalt abgemahnt.

Amazon, so scheint es, würde das Produkt nur wieder freischalten, wenn wir eine Lizenzvereinbarung über das Produkt mit dem Chinesen vorlegen! Wir fragen uns: Was will der Chinese damit erreichen?

1. Ja, er will uns schaden! Will er Geld von uns? Will er das wir unsere eigene Marke (für die von uns nicht abgedeckte Nizzaklasse) zurückkaufen? Will er uns erpressen?

2. Er schadet natürlich auch Amazon, denn wir können das Produkt nicht verkaufen und Amazon kassiert damit natürlich auch keine Gebühren!

3. Er schadet allen Verkäufern, denn wenn das so einfach geht, dann könnte das jeder machen. (Gute Brand bei Amazon heraussuchen, prüfen welche Produkte nicht durch eine Nizzaklasse abgedeckt ist und dann Marke für 290 Euro anmelden und dann Produkte bei Amazon sperren lassen und vielleicht dann den deutschen Markeninhaber schädigen und vielleicht sogar erpressen!)

Unsere Frage:

Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Gibt es bei Amazon schon solche Fälle? Wie kann man Amazon überzeugen, dass man eigentlich selber der rechtmäßige Rechteinhaber ist und dass der Konkurrent vielleicht nur ein böses Spiel spielt? Ist das möglicherweise eine neue Betrugsmasche?

Wir sind für alle Tipps und Ratschläge dankbar. Wie kann man am besten Amazon erreichen?

Viele Grüße

Tags:Deaktiviert, Produktechtheit, Verkäuferleistung
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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_vKDTno8BVhFZ3

Ja - nur kann Amazon hier nicht urteilen und hällt sich hier raus - ausser natürlich die vororgliche Sperre um nicht mit in der Haftung zu landen, sollte der Vorwurf richtig sein. Wenn der Anwalt nun abgemahnt hat - was vermutlich ohne Antwort bleibt - soollte eine Einstweilige Verfügung folgen, die dann nach Erlass an Amazon weitergeleitet wird. Das ist der schnellste Weg... Sollte der Chinese FBA Bestand haben, kannst du auch die Kosten da herauspfänden.

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Seller_vKDTno8BVhFZ3
Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Gibt es bei Amazon schon solche Fälle?
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Oliver_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_vKDTno8BVhFZ3

Hallo @Seller_vKDTno8BVhFZ3

Danke für deinen Post. Ich bin Oliver und ich möchte dir heute mit deiner Frage zu der gesperrten ASIN mit Vorwurf "Fälschung ohne Testkauf" helfen.

Für diesen Art von Vorwurf gibt es drei Lösungswege: 

- 1) Rückzug des Beschwerdestellers, in deinem Fall wohl eher nicht wahrscheinlich, es sei denn dein Anwalt kann genug Druck machen

- 2) Widerlegen mit Vollmacht, aber die müsste vom Beschwerdesteller kommen, also auch nicht wahrscheinlich

- 3) Widerlegen mit Rechnungen: Du kannst zeigen, woher du das Produkt beziehst und dann wird beim Lieferanten geprüft.

Außerdem könntest du das Verkäuferleistungsteam anrufen und schauen, ob die noch weitere Ideen haben.

Im linken Menü bitte "Kundenzufriedenheit" auswählen, und dann "Verkäuferleistung". Mit dem gelben "Jetzt anrufen" Button ist das Team täglich 9-17:00 Uhr zu erreichen

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Viele Grüße

Oliver

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Seller_GxcYXmlE8OrVY
In Antwort auf: Post von: Seller_vKDTno8BVhFZ3

Wir waren auch mal in der gleichen Situtation.

Amazon wollte dann von uns Rechnungen haben, die nachweisen, dass wir entsprechende Mengen gekauft haben. Wir haben dann Rechnungen vom Hersteller eingereicht und damit hatte sich dann die Sache erledigt.

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Seller_vKDTno8BVhFZ3

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Liebes Amazon Team, liebe Händler,

vor gut 14 Tagen ist ein Produkt aus unserem Sortiment von Amazon gesperrt worden. Grund Fälschung ohne Testkauf, Verstoß gegen geistiges Eigentum. Das halten wir für nicht gerechtfertigt, jedoch haben alle unsere Bemühungen, mit Amazon richtig Kontakt aufzunehmen, fehlgeschlagen.

So kam es zustande:

Wir haben unsere Marke vor ein paar Jahren beim DPMA und bei Amazon mit 3 Nizza-Klassen (in unserem Sortimentsbereich) angemeldet und verkaufen seitdem erfolgreich mehrere Produkte unter dieser Marke.

Vor ca. 1/2 Jahr hat ein Chinese unsere Marke mit dem gleichen Namen beim DPMA mit 1 Nizzaklasse angemeldet, die auch eines unserer Produkte betrifft. Dieses Produkt hat nun der Chinese bei Amazon sperren lassen, obwohl er selbst keine Produkte verkauft und unter dieser Marke nach unseren Recherchen auch noch nie verkauft hat.

Laut unserem Anwalt, sieht er das Recht auf unserer Seite, da wir diese Produkte nachweislich schon einige Jahre unter unserer Marke in diesem Sortimentsbereich verkaufen. Unser Anwalt hat Widerspruch beim DPMA gegen die Markeneintragung eingereicht, aber das dauert natürlich. Außerdem wurde der Chinese vom Anwalt abgemahnt.

Amazon, so scheint es, würde das Produkt nur wieder freischalten, wenn wir eine Lizenzvereinbarung über das Produkt mit dem Chinesen vorlegen! Wir fragen uns: Was will der Chinese damit erreichen?

1. Ja, er will uns schaden! Will er Geld von uns? Will er das wir unsere eigene Marke (für die von uns nicht abgedeckte Nizzaklasse) zurückkaufen? Will er uns erpressen?

2. Er schadet natürlich auch Amazon, denn wir können das Produkt nicht verkaufen und Amazon kassiert damit natürlich auch keine Gebühren!

3. Er schadet allen Verkäufern, denn wenn das so einfach geht, dann könnte das jeder machen. (Gute Brand bei Amazon heraussuchen, prüfen welche Produkte nicht durch eine Nizzaklasse abgedeckt ist und dann Marke für 290 Euro anmelden und dann Produkte bei Amazon sperren lassen und vielleicht dann den deutschen Markeninhaber schädigen und vielleicht sogar erpressen!)

Unsere Frage:

Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Gibt es bei Amazon schon solche Fälle? Wie kann man Amazon überzeugen, dass man eigentlich selber der rechtmäßige Rechteinhaber ist und dass der Konkurrent vielleicht nur ein böses Spiel spielt? Ist das möglicherweise eine neue Betrugsmasche?

Wir sind für alle Tipps und Ratschläge dankbar. Wie kann man am besten Amazon erreichen?

Viele Grüße

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So kam es zustande:

Wir haben unsere Marke vor ein paar Jahren beim DPMA und bei Amazon mit 3 Nizza-Klassen (in unserem Sortimentsbereich) angemeldet und verkaufen seitdem erfolgreich mehrere Produkte unter dieser Marke.

Vor ca. 1/2 Jahr hat ein Chinese unsere Marke mit dem gleichen Namen beim DPMA mit 1 Nizzaklasse angemeldet, die auch eines unserer Produkte betrifft. Dieses Produkt hat nun der Chinese bei Amazon sperren lassen, obwohl er selbst keine Produkte verkauft und unter dieser Marke nach unseren Recherchen auch noch nie verkauft hat.

Laut unserem Anwalt, sieht er das Recht auf unserer Seite, da wir diese Produkte nachweislich schon einige Jahre unter unserer Marke in diesem Sortimentsbereich verkaufen. Unser Anwalt hat Widerspruch beim DPMA gegen die Markeneintragung eingereicht, aber das dauert natürlich. Außerdem wurde der Chinese vom Anwalt abgemahnt.

Amazon, so scheint es, würde das Produkt nur wieder freischalten, wenn wir eine Lizenzvereinbarung über das Produkt mit dem Chinesen vorlegen! Wir fragen uns: Was will der Chinese damit erreichen?

1. Ja, er will uns schaden! Will er Geld von uns? Will er das wir unsere eigene Marke (für die von uns nicht abgedeckte Nizzaklasse) zurückkaufen? Will er uns erpressen?

2. Er schadet natürlich auch Amazon, denn wir können das Produkt nicht verkaufen und Amazon kassiert damit natürlich auch keine Gebühren!

3. Er schadet allen Verkäufern, denn wenn das so einfach geht, dann könnte das jeder machen. (Gute Brand bei Amazon heraussuchen, prüfen welche Produkte nicht durch eine Nizzaklasse abgedeckt ist und dann Marke für 290 Euro anmelden und dann Produkte bei Amazon sperren lassen und vielleicht dann den deutschen Markeninhaber schädigen und vielleicht sogar erpressen!)

Unsere Frage:

Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Gibt es bei Amazon schon solche Fälle? Wie kann man Amazon überzeugen, dass man eigentlich selber der rechtmäßige Rechteinhaber ist und dass der Konkurrent vielleicht nur ein böses Spiel spielt? Ist das möglicherweise eine neue Betrugsmasche?

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Produkt gesperrt - Grund Fälschung ohne Testkauf, Verstoß gegen geistiges Eigentum

von Seller_vKDTno8BVhFZ3

Liebes Amazon Team, liebe Händler,

vor gut 14 Tagen ist ein Produkt aus unserem Sortiment von Amazon gesperrt worden. Grund Fälschung ohne Testkauf, Verstoß gegen geistiges Eigentum. Das halten wir für nicht gerechtfertigt, jedoch haben alle unsere Bemühungen, mit Amazon richtig Kontakt aufzunehmen, fehlgeschlagen.

So kam es zustande:

Wir haben unsere Marke vor ein paar Jahren beim DPMA und bei Amazon mit 3 Nizza-Klassen (in unserem Sortimentsbereich) angemeldet und verkaufen seitdem erfolgreich mehrere Produkte unter dieser Marke.

Vor ca. 1/2 Jahr hat ein Chinese unsere Marke mit dem gleichen Namen beim DPMA mit 1 Nizzaklasse angemeldet, die auch eines unserer Produkte betrifft. Dieses Produkt hat nun der Chinese bei Amazon sperren lassen, obwohl er selbst keine Produkte verkauft und unter dieser Marke nach unseren Recherchen auch noch nie verkauft hat.

Laut unserem Anwalt, sieht er das Recht auf unserer Seite, da wir diese Produkte nachweislich schon einige Jahre unter unserer Marke in diesem Sortimentsbereich verkaufen. Unser Anwalt hat Widerspruch beim DPMA gegen die Markeneintragung eingereicht, aber das dauert natürlich. Außerdem wurde der Chinese vom Anwalt abgemahnt.

Amazon, so scheint es, würde das Produkt nur wieder freischalten, wenn wir eine Lizenzvereinbarung über das Produkt mit dem Chinesen vorlegen! Wir fragen uns: Was will der Chinese damit erreichen?

1. Ja, er will uns schaden! Will er Geld von uns? Will er das wir unsere eigene Marke (für die von uns nicht abgedeckte Nizzaklasse) zurückkaufen? Will er uns erpressen?

2. Er schadet natürlich auch Amazon, denn wir können das Produkt nicht verkaufen und Amazon kassiert damit natürlich auch keine Gebühren!

3. Er schadet allen Verkäufern, denn wenn das so einfach geht, dann könnte das jeder machen. (Gute Brand bei Amazon heraussuchen, prüfen welche Produkte nicht durch eine Nizzaklasse abgedeckt ist und dann Marke für 290 Euro anmelden und dann Produkte bei Amazon sperren lassen und vielleicht dann den deutschen Markeninhaber schädigen und vielleicht sogar erpressen!)

Unsere Frage:

Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Gibt es bei Amazon schon solche Fälle? Wie kann man Amazon überzeugen, dass man eigentlich selber der rechtmäßige Rechteinhaber ist und dass der Konkurrent vielleicht nur ein böses Spiel spielt? Ist das möglicherweise eine neue Betrugsmasche?

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_vKDTno8BVhFZ3

Ja - nur kann Amazon hier nicht urteilen und hällt sich hier raus - ausser natürlich die vororgliche Sperre um nicht mit in der Haftung zu landen, sollte der Vorwurf richtig sein. Wenn der Anwalt nun abgemahnt hat - was vermutlich ohne Antwort bleibt - soollte eine Einstweilige Verfügung folgen, die dann nach Erlass an Amazon weitergeleitet wird. Das ist der schnellste Weg... Sollte der Chinese FBA Bestand haben, kannst du auch die Kosten da herauspfänden.

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Seller_vKDTno8BVhFZ3
Hat das jemand von euch schon mal erlebt? Gibt es bei Amazon schon solche Fälle?
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Oliver_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_vKDTno8BVhFZ3

Hallo @Seller_vKDTno8BVhFZ3

Danke für deinen Post. Ich bin Oliver und ich möchte dir heute mit deiner Frage zu der gesperrten ASIN mit Vorwurf "Fälschung ohne Testkauf" helfen.

Für diesen Art von Vorwurf gibt es drei Lösungswege: 

- 1) Rückzug des Beschwerdestellers, in deinem Fall wohl eher nicht wahrscheinlich, es sei denn dein Anwalt kann genug Druck machen

- 2) Widerlegen mit Vollmacht, aber die müsste vom Beschwerdesteller kommen, also auch nicht wahrscheinlich

- 3) Widerlegen mit Rechnungen: Du kannst zeigen, woher du das Produkt beziehst und dann wird beim Lieferanten geprüft.

Außerdem könntest du das Verkäuferleistungsteam anrufen und schauen, ob die noch weitere Ideen haben.

Im linken Menü bitte "Kundenzufriedenheit" auswählen, und dann "Verkäuferleistung". Mit dem gelben "Jetzt anrufen" Button ist das Team täglich 9-17:00 Uhr zu erreichen

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Viele Grüße

Oliver

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Seller_GxcYXmlE8OrVY
In Antwort auf: Post von: Seller_vKDTno8BVhFZ3

Wir waren auch mal in der gleichen Situtation.

Amazon wollte dann von uns Rechnungen haben, die nachweisen, dass wir entsprechende Mengen gekauft haben. Wir haben dann Rechnungen vom Hersteller eingereicht und damit hatte sich dann die Sache erledigt.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
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Ja - nur kann Amazon hier nicht urteilen und hällt sich hier raus - ausser natürlich die vororgliche Sperre um nicht mit in der Haftung zu landen, sollte der Vorwurf richtig sein. Wenn der Anwalt nun abgemahnt hat - was vermutlich ohne Antwort bleibt - soollte eine Einstweilige Verfügung folgen, die dann nach Erlass an Amazon weitergeleitet wird. Das ist der schnellste Weg... Sollte der Chinese FBA Bestand haben, kannst du auch die Kosten da herauspfänden.

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Seller_vKDTno8BVhFZ3
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Seller_C8XxwTXrjLw11
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Ja - nur kann Amazon hier nicht urteilen und hällt sich hier raus - ausser natürlich die vororgliche Sperre um nicht mit in der Haftung zu landen, sollte der Vorwurf richtig sein. Wenn der Anwalt nun abgemahnt hat - was vermutlich ohne Antwort bleibt - soollte eine Einstweilige Verfügung folgen, die dann nach Erlass an Amazon weitergeleitet wird. Das ist der schnellste Weg... Sollte der Chinese FBA Bestand haben, kannst du auch die Kosten da herauspfänden.

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Seller_vKDTno8BVhFZ3
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Oliver_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_vKDTno8BVhFZ3

Hallo @Seller_vKDTno8BVhFZ3

Danke für deinen Post. Ich bin Oliver und ich möchte dir heute mit deiner Frage zu der gesperrten ASIN mit Vorwurf "Fälschung ohne Testkauf" helfen.

Für diesen Art von Vorwurf gibt es drei Lösungswege: 

- 1) Rückzug des Beschwerdestellers, in deinem Fall wohl eher nicht wahrscheinlich, es sei denn dein Anwalt kann genug Druck machen

- 2) Widerlegen mit Vollmacht, aber die müsste vom Beschwerdesteller kommen, also auch nicht wahrscheinlich

- 3) Widerlegen mit Rechnungen: Du kannst zeigen, woher du das Produkt beziehst und dann wird beim Lieferanten geprüft.

Außerdem könntest du das Verkäuferleistungsteam anrufen und schauen, ob die noch weitere Ideen haben.

Im linken Menü bitte "Kundenzufriedenheit" auswählen, und dann "Verkäuferleistung". Mit dem gelben "Jetzt anrufen" Button ist das Team täglich 9-17:00 Uhr zu erreichen

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Viele Grüße

Oliver

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Oliver_Amazon
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Hallo @Seller_vKDTno8BVhFZ3

Danke für deinen Post. Ich bin Oliver und ich möchte dir heute mit deiner Frage zu der gesperrten ASIN mit Vorwurf "Fälschung ohne Testkauf" helfen.

Für diesen Art von Vorwurf gibt es drei Lösungswege: 

- 1) Rückzug des Beschwerdestellers, in deinem Fall wohl eher nicht wahrscheinlich, es sei denn dein Anwalt kann genug Druck machen

- 2) Widerlegen mit Vollmacht, aber die müsste vom Beschwerdesteller kommen, also auch nicht wahrscheinlich

- 3) Widerlegen mit Rechnungen: Du kannst zeigen, woher du das Produkt beziehst und dann wird beim Lieferanten geprüft.

Außerdem könntest du das Verkäuferleistungsteam anrufen und schauen, ob die noch weitere Ideen haben.

Im linken Menü bitte "Kundenzufriedenheit" auswählen, und dann "Verkäuferleistung". Mit dem gelben "Jetzt anrufen" Button ist das Team täglich 9-17:00 Uhr zu erreichen

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Viele Grüße

Oliver

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Seller_GxcYXmlE8OrVY
In Antwort auf: Post von: Seller_vKDTno8BVhFZ3

Wir waren auch mal in der gleichen Situtation.

Amazon wollte dann von uns Rechnungen haben, die nachweisen, dass wir entsprechende Mengen gekauft haben. Wir haben dann Rechnungen vom Hersteller eingereicht und damit hatte sich dann die Sache erledigt.

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