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Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Kunde bestreitet Unterschrift auf Empfangsbeleg geleistet zu haben

Hallo liebe Leute ,

ein Kunde bestreitet den Empfang der Ware, obwohl der handschriftliche unterzeichnete Empfangsbeleg von DPD seinen Namen trägt.Auch Familienanghörge und Nachbarn kämen nach
seiner Aussage für die Unterschrift nicht in Frage.Das Paket ist anderswo unauffindbar.
Jetzt will er natürlich das Geld zurück.
In 10 Jahren meiner Amazon-Historie ist das mein erster derartiger Fall.
Verkäufer-Service orakelt, dass bei A-Z Anträgen 90% zu Gunsten des Kunden entschieden
werden, man aber, wenn man alles “richtig” gemacht hat, bei der A-Z-Abteilung wiederum
einen Kulanzantrag stellen kann.
Mich würde interessieren ob jemand von Euch schon mal einen ähnlichen Fall hatte und
wenn ja, wie dieser ausgegangen ist.

Vielen Dank

M.S.

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Tags:A-bis-Z-Garantieanträge, Kunde
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Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Kunde bestreitet Unterschrift auf Empfangsbeleg geleistet zu haben

Hallo liebe Leute ,

ein Kunde bestreitet den Empfang der Ware, obwohl der handschriftliche unterzeichnete Empfangsbeleg von DPD seinen Namen trägt.Auch Familienanghörge und Nachbarn kämen nach
seiner Aussage für die Unterschrift nicht in Frage.Das Paket ist anderswo unauffindbar.
Jetzt will er natürlich das Geld zurück.
In 10 Jahren meiner Amazon-Historie ist das mein erster derartiger Fall.
Verkäufer-Service orakelt, dass bei A-Z Anträgen 90% zu Gunsten des Kunden entschieden
werden, man aber, wenn man alles “richtig” gemacht hat, bei der A-Z-Abteilung wiederum
einen Kulanzantrag stellen kann.
Mich würde interessieren ob jemand von Euch schon mal einen ähnlichen Fall hatte und
wenn ja, wie dieser ausgegangen ist.

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M.S.

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Seller_iVZ814C8ZJYeR
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Eigener DPD-Vertrag, Paketshop oder über Amazon gekaufte Label?

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Seller_L4SYtOy8Bnn4B
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Ja so einen ähnlichen Fall hatten wir auch vor kurzem. Nach ca. 2 Monaten hat sich die Kripo bei und gemeldet, da hier ein Betrug vorlag ( volles Programm )… Die Kundin hat den Betrag zurückbuchen lassen und wir waren hierfür nicht haftbar, da wir ordnungsgemäß verschickt haben. Andernfalls bei DPD einen Nachforschungsauftrag stellen.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Setze dich mal direkt mit DPD in Verbindung und frage nach, ob dieser Kunde schon öfter Pakete über DPD erhalten hat. Die Paketdienstleister speichern nämlich die Unterschriften. Von DHL weiß ich, dass DHL die digitalen Unterschriften mind. 3 Jahre aufbewahrt (Verjährungsfrist). In so einem Fall wie deinem, wo der Kunde bestreitet, dass es nicht seine Unterschrift sei, könnte DPD die vorliegenden Unterschriften vergleichen. Bei Abweichungen wird auch der Zusteller befragt, wo die Unterschrift herkommt und wo das Paket abgegeben wurde.

Grundsätzlich würde ich mit dem Kunden Kontakt aufnehmen und ihm vorschlagen, vorsorglich den Kaufpreis zu erstatten. Gleichzeitig würde ihn aber auch darüber informieren, dass du DPD mit der Überprüfung der Unterschriften beauftragt hast und DPD ggf. Kontakt mit ihm aufnehmen könnte. Manchmal hilft das…

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Seller_uWvKnh7FwpWCC
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Kurzes Feedback als “Käufer”: Wenn ich etwas von Amazon per Hermes geliefert bekomme, wirft der Bote die Sachen einfach unten in den Hausflur, und unterzeichnet entweder mit “Meier” oder “Müller”, aber manchmal auch mit dem Namen des Empfängers. Anfragen bei Hermes laufen ins Leere, es wird nie eine Unterschrift gezeigt o. Ä., sondern der Subunternehmer wird in Regress genommen, und ich bekomme den Betrag dann über Amazon erstattet. Eine Konsequenz für den Fahrer gab es bis jetzt noch nie.

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Seller_FOYaHRbWxOrr3
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Ich hab auch schon öfter für meine Freundin unterschrieben. Interessiert die (unterschiedlichen!) Postboten nicht. Ich murmel dann immer verschwörerisch-kumpelhaft sowas wie “Na, Hauptsache, da steht irgendwas, ne?”, was dann immer entweder ignoriert oder mit kurzem beifälligen Nicken bedacht wird.

10
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Seller_BRCDQHLtiA1VS
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Vor einigen Jahren trug es sich zu das sich mein damaliger Nachbar bei mir meldete (Samstag) und meinte es würden 10 Pakete im Hausflur stehen. Da ich zu dem Zeitpunkt jedoch 100km weg war war mir das ziemlich egal.

Als ich 7 Stunden später wiedergekommen bin waren die Pakete verschwunden. Das Tracking sagte: zugestellt an original Empfänger. Hab einen Abliefernachweis bei DPD angefordert. Es soll sich angeblich um meine Unterschrift handeln. Da ich aber eine ziemliche derbe Unterschrift habe hab ich dies beim Absender der Ware und bei DPD reklamiert.

Kurzum: Der Fahrer hatte mit meinem Namen unterschrieben. Die Pakete mit einem Warenwert von knapp 20.000 EUR einfach in den Hausflur gestellt und weg war er.

Unterm Strich wurde nach dieser Aktion eine Anzeige wegen Urkundenfälschung eingeleitet sowie Schadenersatz vom damaligen Fahrer eingefordert sowie die fristlose Entlassung.

Muss aber gestehen das dies die bisher einzige Erfahrung in mehr als 15 Jahre war die ich in einem solchen Ausmaß erlebt habe. Kam nie wieder vor.

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Seller_3KbTuqYjyKTYo
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Am Besten sofort bei DPD reklamieren. Es wird ein Formular zur Verfügung gestellt auf dem der Kunde mit seiner Unterschrift bestätigt, das Paket nicht erhalten zu haben und auch nicht unterschrieben zu haben.
Die Bearbeitung danach kann seitens DPD dann etwas dauern…
Wenn der Kunde eine A-Z Garantie aufmacht am Besten alles ganz genau bis ins Details erklären. Dann wird auch auf Kulanz entschieden.

00
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Seller_BRCDQHLtiA1VS
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Naja, klar war mir das egal da ich 100km weg war und ich lasse nicht alles stehen und liegen nur wegen 10 Paketen. Hab für nichts unterschrieben.

So einfach die Pakete beim Nachbar reinstellen ist nicht da die Maße mit 104x65x98cm bei 10 Stück enormes Volumen hatte und Nachbar keinen Platz dafür gehabt hat. Außerdem unterstütze ich die nicht Frechheit des Fahrers. Er hat für diesen Schnitzer Lehrgeld bezahlen müssen und das zurecht!

Der Versender hat mir nach wenigen Tagen 10 neue Pakete geschickt für die ich auch unterschrieben habe :slight_smile:

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Seller_BRCDQHLtiA1VS
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Ja aber noch nie Urkundenfälschung betrieben. Würde nie meinen Job wegen 10 Paketen riskieren (erst recht nicht wenn mir der Warenwert nicht bekannt ist) und in meinem Fall waren es knappe 20.000 EUR Warenwert bei den 10 Paketen.

Dumm gelaufen für den Fahrer das es sich um so wertvolle Ware gehandelt hat - selbst wenn der Warenwert nur 50 EUR betragen hätte spielt es keine Rolle.

Er hätte die Pakete auch in den DPD Paketshop karren können - der war nur 550m entfernt aber selbst da war er zu faul hinzufahren. Es mag zwar oft gut gehen aber wenn solche Warenwerte ins Spiel kommen ist aus mit lustig - Stress hin oder her.

Ein solches Verhalten ist unter keinen Umständen zu entschuldigen.

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Seller_0rnVLaMUU0n2V
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Tipp : Kunde hat immer Recht, ärgern lohnt sich nicht, macht nur schlechte Laune…

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Seller_Sq2cC4YgUsKf8

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Hallo liebe Leute ,

ein Kunde bestreitet den Empfang der Ware, obwohl der handschriftliche unterzeichnete Empfangsbeleg von DPD seinen Namen trägt.Auch Familienanghörge und Nachbarn kämen nach
seiner Aussage für die Unterschrift nicht in Frage.Das Paket ist anderswo unauffindbar.
Jetzt will er natürlich das Geld zurück.
In 10 Jahren meiner Amazon-Historie ist das mein erster derartiger Fall.
Verkäufer-Service orakelt, dass bei A-Z Anträgen 90% zu Gunsten des Kunden entschieden
werden, man aber, wenn man alles “richtig” gemacht hat, bei der A-Z-Abteilung wiederum
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Mich würde interessieren ob jemand von Euch schon mal einen ähnlichen Fall hatte und
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Kunde bestreitet Unterschrift auf Empfangsbeleg geleistet zu haben

Hallo liebe Leute ,

ein Kunde bestreitet den Empfang der Ware, obwohl der handschriftliche unterzeichnete Empfangsbeleg von DPD seinen Namen trägt.Auch Familienanghörge und Nachbarn kämen nach
seiner Aussage für die Unterschrift nicht in Frage.Das Paket ist anderswo unauffindbar.
Jetzt will er natürlich das Geld zurück.
In 10 Jahren meiner Amazon-Historie ist das mein erster derartiger Fall.
Verkäufer-Service orakelt, dass bei A-Z Anträgen 90% zu Gunsten des Kunden entschieden
werden, man aber, wenn man alles “richtig” gemacht hat, bei der A-Z-Abteilung wiederum
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Kunde bestreitet Unterschrift auf Empfangsbeleg geleistet zu haben

von Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Hallo liebe Leute ,

ein Kunde bestreitet den Empfang der Ware, obwohl der handschriftliche unterzeichnete Empfangsbeleg von DPD seinen Namen trägt.Auch Familienanghörge und Nachbarn kämen nach
seiner Aussage für die Unterschrift nicht in Frage.Das Paket ist anderswo unauffindbar.
Jetzt will er natürlich das Geld zurück.
In 10 Jahren meiner Amazon-Historie ist das mein erster derartiger Fall.
Verkäufer-Service orakelt, dass bei A-Z Anträgen 90% zu Gunsten des Kunden entschieden
werden, man aber, wenn man alles “richtig” gemacht hat, bei der A-Z-Abteilung wiederum
einen Kulanzantrag stellen kann.
Mich würde interessieren ob jemand von Euch schon mal einen ähnlichen Fall hatte und
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Seller_iVZ814C8ZJYeR
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Eigener DPD-Vertrag, Paketshop oder über Amazon gekaufte Label?

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Seller_L4SYtOy8Bnn4B
In Antwort auf: Post von: Seller_Sq2cC4YgUsKf8

Ja so einen ähnlichen Fall hatten wir auch vor kurzem. Nach ca. 2 Monaten hat sich die Kripo bei und gemeldet, da hier ein Betrug vorlag ( volles Programm )… Die Kundin hat den Betrag zurückbuchen lassen und wir waren hierfür nicht haftbar, da wir ordnungsgemäß verschickt haben. Andernfalls bei DPD einen Nachforschungsauftrag stellen.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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Setze dich mal direkt mit DPD in Verbindung und frage nach, ob dieser Kunde schon öfter Pakete über DPD erhalten hat. Die Paketdienstleister speichern nämlich die Unterschriften. Von DHL weiß ich, dass DHL die digitalen Unterschriften mind. 3 Jahre aufbewahrt (Verjährungsfrist). In so einem Fall wie deinem, wo der Kunde bestreitet, dass es nicht seine Unterschrift sei, könnte DPD die vorliegenden Unterschriften vergleichen. Bei Abweichungen wird auch der Zusteller befragt, wo die Unterschrift herkommt und wo das Paket abgegeben wurde.

Grundsätzlich würde ich mit dem Kunden Kontakt aufnehmen und ihm vorschlagen, vorsorglich den Kaufpreis zu erstatten. Gleichzeitig würde ihn aber auch darüber informieren, dass du DPD mit der Überprüfung der Unterschriften beauftragt hast und DPD ggf. Kontakt mit ihm aufnehmen könnte. Manchmal hilft das…

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Seller_uWvKnh7FwpWCC
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Kurzes Feedback als “Käufer”: Wenn ich etwas von Amazon per Hermes geliefert bekomme, wirft der Bote die Sachen einfach unten in den Hausflur, und unterzeichnet entweder mit “Meier” oder “Müller”, aber manchmal auch mit dem Namen des Empfängers. Anfragen bei Hermes laufen ins Leere, es wird nie eine Unterschrift gezeigt o. Ä., sondern der Subunternehmer wird in Regress genommen, und ich bekomme den Betrag dann über Amazon erstattet. Eine Konsequenz für den Fahrer gab es bis jetzt noch nie.

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Ich hab auch schon öfter für meine Freundin unterschrieben. Interessiert die (unterschiedlichen!) Postboten nicht. Ich murmel dann immer verschwörerisch-kumpelhaft sowas wie “Na, Hauptsache, da steht irgendwas, ne?”, was dann immer entweder ignoriert oder mit kurzem beifälligen Nicken bedacht wird.

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Seller_BRCDQHLtiA1VS
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Vor einigen Jahren trug es sich zu das sich mein damaliger Nachbar bei mir meldete (Samstag) und meinte es würden 10 Pakete im Hausflur stehen. Da ich zu dem Zeitpunkt jedoch 100km weg war war mir das ziemlich egal.

Als ich 7 Stunden später wiedergekommen bin waren die Pakete verschwunden. Das Tracking sagte: zugestellt an original Empfänger. Hab einen Abliefernachweis bei DPD angefordert. Es soll sich angeblich um meine Unterschrift handeln. Da ich aber eine ziemliche derbe Unterschrift habe hab ich dies beim Absender der Ware und bei DPD reklamiert.

Kurzum: Der Fahrer hatte mit meinem Namen unterschrieben. Die Pakete mit einem Warenwert von knapp 20.000 EUR einfach in den Hausflur gestellt und weg war er.

Unterm Strich wurde nach dieser Aktion eine Anzeige wegen Urkundenfälschung eingeleitet sowie Schadenersatz vom damaligen Fahrer eingefordert sowie die fristlose Entlassung.

Muss aber gestehen das dies die bisher einzige Erfahrung in mehr als 15 Jahre war die ich in einem solchen Ausmaß erlebt habe. Kam nie wieder vor.

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Seller_3KbTuqYjyKTYo
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Am Besten sofort bei DPD reklamieren. Es wird ein Formular zur Verfügung gestellt auf dem der Kunde mit seiner Unterschrift bestätigt, das Paket nicht erhalten zu haben und auch nicht unterschrieben zu haben.
Die Bearbeitung danach kann seitens DPD dann etwas dauern…
Wenn der Kunde eine A-Z Garantie aufmacht am Besten alles ganz genau bis ins Details erklären. Dann wird auch auf Kulanz entschieden.

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Naja, klar war mir das egal da ich 100km weg war und ich lasse nicht alles stehen und liegen nur wegen 10 Paketen. Hab für nichts unterschrieben.

So einfach die Pakete beim Nachbar reinstellen ist nicht da die Maße mit 104x65x98cm bei 10 Stück enormes Volumen hatte und Nachbar keinen Platz dafür gehabt hat. Außerdem unterstütze ich die nicht Frechheit des Fahrers. Er hat für diesen Schnitzer Lehrgeld bezahlen müssen und das zurecht!

Der Versender hat mir nach wenigen Tagen 10 neue Pakete geschickt für die ich auch unterschrieben habe :slight_smile:

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Seller_BRCDQHLtiA1VS
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Ja aber noch nie Urkundenfälschung betrieben. Würde nie meinen Job wegen 10 Paketen riskieren (erst recht nicht wenn mir der Warenwert nicht bekannt ist) und in meinem Fall waren es knappe 20.000 EUR Warenwert bei den 10 Paketen.

Dumm gelaufen für den Fahrer das es sich um so wertvolle Ware gehandelt hat - selbst wenn der Warenwert nur 50 EUR betragen hätte spielt es keine Rolle.

Er hätte die Pakete auch in den DPD Paketshop karren können - der war nur 550m entfernt aber selbst da war er zu faul hinzufahren. Es mag zwar oft gut gehen aber wenn solche Warenwerte ins Spiel kommen ist aus mit lustig - Stress hin oder her.

Ein solches Verhalten ist unter keinen Umständen zu entschuldigen.

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Seller_iVZ814C8ZJYeR
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Eigener DPD-Vertrag, Paketshop oder über Amazon gekaufte Label?

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Eigener DPD-Vertrag, Paketshop oder über Amazon gekaufte Label?

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Ja so einen ähnlichen Fall hatten wir auch vor kurzem. Nach ca. 2 Monaten hat sich die Kripo bei und gemeldet, da hier ein Betrug vorlag ( volles Programm )… Die Kundin hat den Betrag zurückbuchen lassen und wir waren hierfür nicht haftbar, da wir ordnungsgemäß verschickt haben. Andernfalls bei DPD einen Nachforschungsauftrag stellen.

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Ja so einen ähnlichen Fall hatten wir auch vor kurzem. Nach ca. 2 Monaten hat sich die Kripo bei und gemeldet, da hier ein Betrug vorlag ( volles Programm )… Die Kundin hat den Betrag zurückbuchen lassen und wir waren hierfür nicht haftbar, da wir ordnungsgemäß verschickt haben. Andernfalls bei DPD einen Nachforschungsauftrag stellen.

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Setze dich mal direkt mit DPD in Verbindung und frage nach, ob dieser Kunde schon öfter Pakete über DPD erhalten hat. Die Paketdienstleister speichern nämlich die Unterschriften. Von DHL weiß ich, dass DHL die digitalen Unterschriften mind. 3 Jahre aufbewahrt (Verjährungsfrist). In so einem Fall wie deinem, wo der Kunde bestreitet, dass es nicht seine Unterschrift sei, könnte DPD die vorliegenden Unterschriften vergleichen. Bei Abweichungen wird auch der Zusteller befragt, wo die Unterschrift herkommt und wo das Paket abgegeben wurde.

Grundsätzlich würde ich mit dem Kunden Kontakt aufnehmen und ihm vorschlagen, vorsorglich den Kaufpreis zu erstatten. Gleichzeitig würde ihn aber auch darüber informieren, dass du DPD mit der Überprüfung der Unterschriften beauftragt hast und DPD ggf. Kontakt mit ihm aufnehmen könnte. Manchmal hilft das…

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Setze dich mal direkt mit DPD in Verbindung und frage nach, ob dieser Kunde schon öfter Pakete über DPD erhalten hat. Die Paketdienstleister speichern nämlich die Unterschriften. Von DHL weiß ich, dass DHL die digitalen Unterschriften mind. 3 Jahre aufbewahrt (Verjährungsfrist). In so einem Fall wie deinem, wo der Kunde bestreitet, dass es nicht seine Unterschrift sei, könnte DPD die vorliegenden Unterschriften vergleichen. Bei Abweichungen wird auch der Zusteller befragt, wo die Unterschrift herkommt und wo das Paket abgegeben wurde.

Grundsätzlich würde ich mit dem Kunden Kontakt aufnehmen und ihm vorschlagen, vorsorglich den Kaufpreis zu erstatten. Gleichzeitig würde ihn aber auch darüber informieren, dass du DPD mit der Überprüfung der Unterschriften beauftragt hast und DPD ggf. Kontakt mit ihm aufnehmen könnte. Manchmal hilft das…

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Kurzes Feedback als “Käufer”: Wenn ich etwas von Amazon per Hermes geliefert bekomme, wirft der Bote die Sachen einfach unten in den Hausflur, und unterzeichnet entweder mit “Meier” oder “Müller”, aber manchmal auch mit dem Namen des Empfängers. Anfragen bei Hermes laufen ins Leere, es wird nie eine Unterschrift gezeigt o. Ä., sondern der Subunternehmer wird in Regress genommen, und ich bekomme den Betrag dann über Amazon erstattet. Eine Konsequenz für den Fahrer gab es bis jetzt noch nie.

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Kurzes Feedback als “Käufer”: Wenn ich etwas von Amazon per Hermes geliefert bekomme, wirft der Bote die Sachen einfach unten in den Hausflur, und unterzeichnet entweder mit “Meier” oder “Müller”, aber manchmal auch mit dem Namen des Empfängers. Anfragen bei Hermes laufen ins Leere, es wird nie eine Unterschrift gezeigt o. Ä., sondern der Subunternehmer wird in Regress genommen, und ich bekomme den Betrag dann über Amazon erstattet. Eine Konsequenz für den Fahrer gab es bis jetzt noch nie.

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Ich hab auch schon öfter für meine Freundin unterschrieben. Interessiert die (unterschiedlichen!) Postboten nicht. Ich murmel dann immer verschwörerisch-kumpelhaft sowas wie “Na, Hauptsache, da steht irgendwas, ne?”, was dann immer entweder ignoriert oder mit kurzem beifälligen Nicken bedacht wird.

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Ich hab auch schon öfter für meine Freundin unterschrieben. Interessiert die (unterschiedlichen!) Postboten nicht. Ich murmel dann immer verschwörerisch-kumpelhaft sowas wie “Na, Hauptsache, da steht irgendwas, ne?”, was dann immer entweder ignoriert oder mit kurzem beifälligen Nicken bedacht wird.

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Seller_BRCDQHLtiA1VS
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Vor einigen Jahren trug es sich zu das sich mein damaliger Nachbar bei mir meldete (Samstag) und meinte es würden 10 Pakete im Hausflur stehen. Da ich zu dem Zeitpunkt jedoch 100km weg war war mir das ziemlich egal.

Als ich 7 Stunden später wiedergekommen bin waren die Pakete verschwunden. Das Tracking sagte: zugestellt an original Empfänger. Hab einen Abliefernachweis bei DPD angefordert. Es soll sich angeblich um meine Unterschrift handeln. Da ich aber eine ziemliche derbe Unterschrift habe hab ich dies beim Absender der Ware und bei DPD reklamiert.

Kurzum: Der Fahrer hatte mit meinem Namen unterschrieben. Die Pakete mit einem Warenwert von knapp 20.000 EUR einfach in den Hausflur gestellt und weg war er.

Unterm Strich wurde nach dieser Aktion eine Anzeige wegen Urkundenfälschung eingeleitet sowie Schadenersatz vom damaligen Fahrer eingefordert sowie die fristlose Entlassung.

Muss aber gestehen das dies die bisher einzige Erfahrung in mehr als 15 Jahre war die ich in einem solchen Ausmaß erlebt habe. Kam nie wieder vor.

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Seller_BRCDQHLtiA1VS
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Vor einigen Jahren trug es sich zu das sich mein damaliger Nachbar bei mir meldete (Samstag) und meinte es würden 10 Pakete im Hausflur stehen. Da ich zu dem Zeitpunkt jedoch 100km weg war war mir das ziemlich egal.

Als ich 7 Stunden später wiedergekommen bin waren die Pakete verschwunden. Das Tracking sagte: zugestellt an original Empfänger. Hab einen Abliefernachweis bei DPD angefordert. Es soll sich angeblich um meine Unterschrift handeln. Da ich aber eine ziemliche derbe Unterschrift habe hab ich dies beim Absender der Ware und bei DPD reklamiert.

Kurzum: Der Fahrer hatte mit meinem Namen unterschrieben. Die Pakete mit einem Warenwert von knapp 20.000 EUR einfach in den Hausflur gestellt und weg war er.

Unterm Strich wurde nach dieser Aktion eine Anzeige wegen Urkundenfälschung eingeleitet sowie Schadenersatz vom damaligen Fahrer eingefordert sowie die fristlose Entlassung.

Muss aber gestehen das dies die bisher einzige Erfahrung in mehr als 15 Jahre war die ich in einem solchen Ausmaß erlebt habe. Kam nie wieder vor.

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Am Besten sofort bei DPD reklamieren. Es wird ein Formular zur Verfügung gestellt auf dem der Kunde mit seiner Unterschrift bestätigt, das Paket nicht erhalten zu haben und auch nicht unterschrieben zu haben.
Die Bearbeitung danach kann seitens DPD dann etwas dauern…
Wenn der Kunde eine A-Z Garantie aufmacht am Besten alles ganz genau bis ins Details erklären. Dann wird auch auf Kulanz entschieden.

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Am Besten sofort bei DPD reklamieren. Es wird ein Formular zur Verfügung gestellt auf dem der Kunde mit seiner Unterschrift bestätigt, das Paket nicht erhalten zu haben und auch nicht unterschrieben zu haben.
Die Bearbeitung danach kann seitens DPD dann etwas dauern…
Wenn der Kunde eine A-Z Garantie aufmacht am Besten alles ganz genau bis ins Details erklären. Dann wird auch auf Kulanz entschieden.

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Naja, klar war mir das egal da ich 100km weg war und ich lasse nicht alles stehen und liegen nur wegen 10 Paketen. Hab für nichts unterschrieben.

So einfach die Pakete beim Nachbar reinstellen ist nicht da die Maße mit 104x65x98cm bei 10 Stück enormes Volumen hatte und Nachbar keinen Platz dafür gehabt hat. Außerdem unterstütze ich die nicht Frechheit des Fahrers. Er hat für diesen Schnitzer Lehrgeld bezahlen müssen und das zurecht!

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Naja, klar war mir das egal da ich 100km weg war und ich lasse nicht alles stehen und liegen nur wegen 10 Paketen. Hab für nichts unterschrieben.

So einfach die Pakete beim Nachbar reinstellen ist nicht da die Maße mit 104x65x98cm bei 10 Stück enormes Volumen hatte und Nachbar keinen Platz dafür gehabt hat. Außerdem unterstütze ich die nicht Frechheit des Fahrers. Er hat für diesen Schnitzer Lehrgeld bezahlen müssen und das zurecht!

Der Versender hat mir nach wenigen Tagen 10 neue Pakete geschickt für die ich auch unterschrieben habe :slight_smile:

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Ja aber noch nie Urkundenfälschung betrieben. Würde nie meinen Job wegen 10 Paketen riskieren (erst recht nicht wenn mir der Warenwert nicht bekannt ist) und in meinem Fall waren es knappe 20.000 EUR Warenwert bei den 10 Paketen.

Dumm gelaufen für den Fahrer das es sich um so wertvolle Ware gehandelt hat - selbst wenn der Warenwert nur 50 EUR betragen hätte spielt es keine Rolle.

Er hätte die Pakete auch in den DPD Paketshop karren können - der war nur 550m entfernt aber selbst da war er zu faul hinzufahren. Es mag zwar oft gut gehen aber wenn solche Warenwerte ins Spiel kommen ist aus mit lustig - Stress hin oder her.

Ein solches Verhalten ist unter keinen Umständen zu entschuldigen.

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Ja aber noch nie Urkundenfälschung betrieben. Würde nie meinen Job wegen 10 Paketen riskieren (erst recht nicht wenn mir der Warenwert nicht bekannt ist) und in meinem Fall waren es knappe 20.000 EUR Warenwert bei den 10 Paketen.

Dumm gelaufen für den Fahrer das es sich um so wertvolle Ware gehandelt hat - selbst wenn der Warenwert nur 50 EUR betragen hätte spielt es keine Rolle.

Er hätte die Pakete auch in den DPD Paketshop karren können - der war nur 550m entfernt aber selbst da war er zu faul hinzufahren. Es mag zwar oft gut gehen aber wenn solche Warenwerte ins Spiel kommen ist aus mit lustig - Stress hin oder her.

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