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Seller_aytNFY9nLxhW3

Rücksendeadressen für de und at!

Hallo, kann mir jemand helfen? Ich kann ja nur eine Standardrücksendeadresse für den Marketplace Deutschland einstellen, somit kann ich nur eine deutsche ODER eine österreichische Adresse bestätigen. Ich möchte aber eine Rücksendeadresse für deutsche Bestellungen und eine für österreichische Bestellungen! Das ist ja ansonsten vollkommen irre mit den Rücksendekosten!!! Kann mir bitte jemand helfen, habe hier gerade Rücksendekosten von 11,90Euro für ein C4 Kuvert…
Danke im Voraus, Mariella

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Tags:Warenrücksendungen
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Seller_aytNFY9nLxhW3

Rücksendeadressen für de und at!

Hallo, kann mir jemand helfen? Ich kann ja nur eine Standardrücksendeadresse für den Marketplace Deutschland einstellen, somit kann ich nur eine deutsche ODER eine österreichische Adresse bestätigen. Ich möchte aber eine Rücksendeadresse für deutsche Bestellungen und eine für österreichische Bestellungen! Das ist ja ansonsten vollkommen irre mit den Rücksendekosten!!! Kann mir bitte jemand helfen, habe hier gerade Rücksendekosten von 11,90Euro für ein C4 Kuvert…
Danke im Voraus, Mariella

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_aytNFY9nLxhW3

Hallo,
das Problem war schon öfter einmal Thema hier im Forum, z.B. im “Megathread ab Beitrag 919”:

Frage da mal die Kollegen @Axl_Rose, @ildefonso und die folgenden, ob sie eine Lösung gefunden haben bzw. wie sie das jetzt handhaben.

40
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Seller_aytNFY9nLxhW3
In Antwort auf: Post von: Seller_aytNFY9nLxhW3

Also ehrlich gesagt muss ich mir das so jetzt überlegen ob das überhaupt noch irgendwie rentabel ist. Das ist ja der Vollkommene Irrsinn was Amazon da betreibt! Ich kann mir die Sachen entweder nach DE oder AT schicken lassen. Zahle irre Retourkosten. Bei kleinen Sendungen ist man mit diesen Kosten echt am Arsch. Ich kann einfach nur noch den Kopf schütteln. Weiß grad gar nicht wie das so weitergehen soll…
Wenn ich mich abmelde- muss ich dann eigene Etiketten raufladen, oder? Irgendwie blick ich da noch nicht so ganz durch, da schreiben die Leute dann immer wieder dass sie nicht wissen was für Restriktionen auf sie zukommen u.s.w.

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_aytNFY9nLxhW3

Faktisch kann man nur EINE Rücksendeadresse “scharf” schalten. Und das sollte eine in Deutschland sein.
Denn hat man keine Rücksendeadresse in Deutschland (sondern in Österreich), dann bekommen Kunden in bestimmten Fällen eine Erstattung ohne zurücksenden zu müssen.

Kaufen AT-Kunden daher bei AT-Händlern, stellt AMZ eine Rücksendelabel von AT nach DE aus (kann schonmal 15 Euro kosten). Der Kunde schickt daher damit nach DE zurück.
Der Händler muß in weiterer Folge die Retoure dann noch von DE nach AT zurückbefördern (mit entsprechenden Kosten für den weiteren Versand und den Kosten die das Rücksende-Service verschlingt).

Klingt ziemlich schildbürgerlich … aber eine so richtig bessere Möglichkeit gibt’s scheinbar nicht.

Entweder diese schildbürgerliche Variante ODER AT-Rücksendeadresse statt DE-Adresse (mit genannten Nachteilen) ODER Abmeldung von den Rücksendelabels (was wieder andere Nachteile mit sich bringt).

Man muß irgendwie individuell für sich die am wenigsten schlechte Variante finden.

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_aytNFY9nLxhW3

AMZ_Forum_User

Da Du dich von der Labelautomatik abgemeldet hast, kannst Du mir evtl. folgende Frage beantworten:

  • Kannst Du auch in diesem Fall noch die Rückversandkosten dem Kunden weiterverrechnen, oder gibt es nach der Abmeldung die entsprechende Checkbox (mit der man ankreuzen kann die Kosten von der Erstattung abzuziehen) gar nicht mehr?

  • Wenn der Kunde durch Angabe eines falschen Rücksendegrundes (z.B. Ware defekt) einen kostenlosen Rückversand erschleicht, gibt es bei der Labelautomatik scheinbar die Möglichkeit per SAFE-T die Kosten von AMZ refundiert zu bekommen.
    Gibt es diese Möglichkeit auch noch wenn man abgemeldet ist?

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_aytNFY9nLxhW3

Mogo_Austria1

Dass die Abmeldung kein Problem ist, ist ja hinlänglich bekannt und wird auch seitens Amazon so kommuniziert. Die Frage ist halt ob man halt ob man sich damit nicht andere Nachteile einhandelt.

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_aytNFY9nLxhW3

Lies einfach meinen Beitrag, 4 Postings weiter oben. Dann sollte Dir ein Licht aufgehen.

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Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_aytNFY9nLxhW3

Du kannst als Öst. Händler beim DE Marktplatz ausschließlich die Öst. Adresse als Retourenadresse angeben. Damit bist du auch automatisch von den Amazon Retourenlabels “abgemeldet”, weil die nur bei DE Retourenadresse aktiviert werden.

AT Kunden bekommen dann ein unfrankiertes Label, und können auf eigene Kosten an die AT Adresse zurücksenden. Inwieweit du Rücksendekosten innerhalb AT übernehmen solltest kann ich nicht sagen.

DE Kunden bekommen ebenfalls ein unfrankiertes Label mit der Öst. Adresse - denen musst du aber (da keine Retourenadresse im Inland angegeben)
a) ein gratis Retourenlabel schicken (manuell), ob die Retoure dann an eine AT oder DE Adresse geht ist egal (manche Kunden nutzen dieses Label dann nicht sondern schicken einfach ein selbst bezahltes Päckchen nach Österreich)
ODER
b) ohne Rücksendung erstatten (zB bis zu einem gewissen Warenwert)

Wir machen das bei FBM (in kleinem Rahmen) derzeit so - bis zu einem bestimmten Warenwert wird automatisch erstattet (lässt sich konfigurieren), wenn der Warenwert (EK Wert) höher ist als die Kosten des Retourenlabels dann schicken wir ein DE -> AT Retourenlabel.

Vor der Einführung dieses Zwangs-Labelprogramms hatten wir eine DE Retourenadresse bei einem Logistiker. Aber das ist nicht mehr ideal, wenn man 6eur netto fürs Label + ein paar EUR für die Retourenannahme beim Logistiker + den gesammelten Rücktransport DE->AT zahlen muss (+ super einfache Nutzung dieser teuren Label…).

Eine weitere Alternative für AT Händler ist natürlich der FBA Versand, da funktionieren Retouren in DE und AT recht problemlos (natürlich Sortimentsabhängig). USt. Reg. in DE natürlich vorausgesetzt.

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Seller_aytNFY9nLxhW3

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Seller_aytNFY9nLxhW3

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von Seller_aytNFY9nLxhW3

Hallo, kann mir jemand helfen? Ich kann ja nur eine Standardrücksendeadresse für den Marketplace Deutschland einstellen, somit kann ich nur eine deutsche ODER eine österreichische Adresse bestätigen. Ich möchte aber eine Rücksendeadresse für deutsche Bestellungen und eine für österreichische Bestellungen! Das ist ja ansonsten vollkommen irre mit den Rücksendekosten!!! Kann mir bitte jemand helfen, habe hier gerade Rücksendekosten von 11,90Euro für ein C4 Kuvert…
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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_aytNFY9nLxhW3

Hallo,
das Problem war schon öfter einmal Thema hier im Forum, z.B. im “Megathread ab Beitrag 919”:

Frage da mal die Kollegen @Axl_Rose, @ildefonso und die folgenden, ob sie eine Lösung gefunden haben bzw. wie sie das jetzt handhaben.

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Seller_aytNFY9nLxhW3
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Also ehrlich gesagt muss ich mir das so jetzt überlegen ob das überhaupt noch irgendwie rentabel ist. Das ist ja der Vollkommene Irrsinn was Amazon da betreibt! Ich kann mir die Sachen entweder nach DE oder AT schicken lassen. Zahle irre Retourkosten. Bei kleinen Sendungen ist man mit diesen Kosten echt am Arsch. Ich kann einfach nur noch den Kopf schütteln. Weiß grad gar nicht wie das so weitergehen soll…
Wenn ich mich abmelde- muss ich dann eigene Etiketten raufladen, oder? Irgendwie blick ich da noch nicht so ganz durch, da schreiben die Leute dann immer wieder dass sie nicht wissen was für Restriktionen auf sie zukommen u.s.w.

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
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Faktisch kann man nur EINE Rücksendeadresse “scharf” schalten. Und das sollte eine in Deutschland sein.
Denn hat man keine Rücksendeadresse in Deutschland (sondern in Österreich), dann bekommen Kunden in bestimmten Fällen eine Erstattung ohne zurücksenden zu müssen.

Kaufen AT-Kunden daher bei AT-Händlern, stellt AMZ eine Rücksendelabel von AT nach DE aus (kann schonmal 15 Euro kosten). Der Kunde schickt daher damit nach DE zurück.
Der Händler muß in weiterer Folge die Retoure dann noch von DE nach AT zurückbefördern (mit entsprechenden Kosten für den weiteren Versand und den Kosten die das Rücksende-Service verschlingt).

Klingt ziemlich schildbürgerlich … aber eine so richtig bessere Möglichkeit gibt’s scheinbar nicht.

Entweder diese schildbürgerliche Variante ODER AT-Rücksendeadresse statt DE-Adresse (mit genannten Nachteilen) ODER Abmeldung von den Rücksendelabels (was wieder andere Nachteile mit sich bringt).

Man muß irgendwie individuell für sich die am wenigsten schlechte Variante finden.

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Da Du dich von der Labelautomatik abgemeldet hast, kannst Du mir evtl. folgende Frage beantworten:

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  • Wenn der Kunde durch Angabe eines falschen Rücksendegrundes (z.B. Ware defekt) einen kostenlosen Rückversand erschleicht, gibt es bei der Labelautomatik scheinbar die Möglichkeit per SAFE-T die Kosten von AMZ refundiert zu bekommen.
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Seller_PQ0vW4B0uG97C
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Du kannst als Öst. Händler beim DE Marktplatz ausschließlich die Öst. Adresse als Retourenadresse angeben. Damit bist du auch automatisch von den Amazon Retourenlabels “abgemeldet”, weil die nur bei DE Retourenadresse aktiviert werden.

AT Kunden bekommen dann ein unfrankiertes Label, und können auf eigene Kosten an die AT Adresse zurücksenden. Inwieweit du Rücksendekosten innerhalb AT übernehmen solltest kann ich nicht sagen.

DE Kunden bekommen ebenfalls ein unfrankiertes Label mit der Öst. Adresse - denen musst du aber (da keine Retourenadresse im Inland angegeben)
a) ein gratis Retourenlabel schicken (manuell), ob die Retoure dann an eine AT oder DE Adresse geht ist egal (manche Kunden nutzen dieses Label dann nicht sondern schicken einfach ein selbst bezahltes Päckchen nach Österreich)
ODER
b) ohne Rücksendung erstatten (zB bis zu einem gewissen Warenwert)

Wir machen das bei FBM (in kleinem Rahmen) derzeit so - bis zu einem bestimmten Warenwert wird automatisch erstattet (lässt sich konfigurieren), wenn der Warenwert (EK Wert) höher ist als die Kosten des Retourenlabels dann schicken wir ein DE -> AT Retourenlabel.

Vor der Einführung dieses Zwangs-Labelprogramms hatten wir eine DE Retourenadresse bei einem Logistiker. Aber das ist nicht mehr ideal, wenn man 6eur netto fürs Label + ein paar EUR für die Retourenannahme beim Logistiker + den gesammelten Rücktransport DE->AT zahlen muss (+ super einfache Nutzung dieser teuren Label…).

Eine weitere Alternative für AT Händler ist natürlich der FBA Versand, da funktionieren Retouren in DE und AT recht problemlos (natürlich Sortimentsabhängig). USt. Reg. in DE natürlich vorausgesetzt.

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Also ehrlich gesagt muss ich mir das so jetzt überlegen ob das überhaupt noch irgendwie rentabel ist. Das ist ja der Vollkommene Irrsinn was Amazon da betreibt! Ich kann mir die Sachen entweder nach DE oder AT schicken lassen. Zahle irre Retourkosten. Bei kleinen Sendungen ist man mit diesen Kosten echt am Arsch. Ich kann einfach nur noch den Kopf schütteln. Weiß grad gar nicht wie das so weitergehen soll…
Wenn ich mich abmelde- muss ich dann eigene Etiketten raufladen, oder? Irgendwie blick ich da noch nicht so ganz durch, da schreiben die Leute dann immer wieder dass sie nicht wissen was für Restriktionen auf sie zukommen u.s.w.

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Wenn ich mich abmelde- muss ich dann eigene Etiketten raufladen, oder? Irgendwie blick ich da noch nicht so ganz durch, da schreiben die Leute dann immer wieder dass sie nicht wissen was für Restriktionen auf sie zukommen u.s.w.

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Faktisch kann man nur EINE Rücksendeadresse “scharf” schalten. Und das sollte eine in Deutschland sein.
Denn hat man keine Rücksendeadresse in Deutschland (sondern in Österreich), dann bekommen Kunden in bestimmten Fällen eine Erstattung ohne zurücksenden zu müssen.

Kaufen AT-Kunden daher bei AT-Händlern, stellt AMZ eine Rücksendelabel von AT nach DE aus (kann schonmal 15 Euro kosten). Der Kunde schickt daher damit nach DE zurück.
Der Händler muß in weiterer Folge die Retoure dann noch von DE nach AT zurückbefördern (mit entsprechenden Kosten für den weiteren Versand und den Kosten die das Rücksende-Service verschlingt).

Klingt ziemlich schildbürgerlich … aber eine so richtig bessere Möglichkeit gibt’s scheinbar nicht.

Entweder diese schildbürgerliche Variante ODER AT-Rücksendeadresse statt DE-Adresse (mit genannten Nachteilen) ODER Abmeldung von den Rücksendelabels (was wieder andere Nachteile mit sich bringt).

Man muß irgendwie individuell für sich die am wenigsten schlechte Variante finden.

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Faktisch kann man nur EINE Rücksendeadresse “scharf” schalten. Und das sollte eine in Deutschland sein.
Denn hat man keine Rücksendeadresse in Deutschland (sondern in Österreich), dann bekommen Kunden in bestimmten Fällen eine Erstattung ohne zurücksenden zu müssen.

Kaufen AT-Kunden daher bei AT-Händlern, stellt AMZ eine Rücksendelabel von AT nach DE aus (kann schonmal 15 Euro kosten). Der Kunde schickt daher damit nach DE zurück.
Der Händler muß in weiterer Folge die Retoure dann noch von DE nach AT zurückbefördern (mit entsprechenden Kosten für den weiteren Versand und den Kosten die das Rücksende-Service verschlingt).

Klingt ziemlich schildbürgerlich … aber eine so richtig bessere Möglichkeit gibt’s scheinbar nicht.

Entweder diese schildbürgerliche Variante ODER AT-Rücksendeadresse statt DE-Adresse (mit genannten Nachteilen) ODER Abmeldung von den Rücksendelabels (was wieder andere Nachteile mit sich bringt).

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
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AMZ_Forum_User

Da Du dich von der Labelautomatik abgemeldet hast, kannst Du mir evtl. folgende Frage beantworten:

  • Kannst Du auch in diesem Fall noch die Rückversandkosten dem Kunden weiterverrechnen, oder gibt es nach der Abmeldung die entsprechende Checkbox (mit der man ankreuzen kann die Kosten von der Erstattung abzuziehen) gar nicht mehr?

  • Wenn der Kunde durch Angabe eines falschen Rücksendegrundes (z.B. Ware defekt) einen kostenlosen Rückversand erschleicht, gibt es bei der Labelautomatik scheinbar die Möglichkeit per SAFE-T die Kosten von AMZ refundiert zu bekommen.
    Gibt es diese Möglichkeit auch noch wenn man abgemeldet ist?

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AMZ_Forum_User

Da Du dich von der Labelautomatik abgemeldet hast, kannst Du mir evtl. folgende Frage beantworten:

  • Kannst Du auch in diesem Fall noch die Rückversandkosten dem Kunden weiterverrechnen, oder gibt es nach der Abmeldung die entsprechende Checkbox (mit der man ankreuzen kann die Kosten von der Erstattung abzuziehen) gar nicht mehr?

  • Wenn der Kunde durch Angabe eines falschen Rücksendegrundes (z.B. Ware defekt) einen kostenlosen Rückversand erschleicht, gibt es bei der Labelautomatik scheinbar die Möglichkeit per SAFE-T die Kosten von AMZ refundiert zu bekommen.
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Seller_PQ0vW4B0uG97C
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Du kannst als Öst. Händler beim DE Marktplatz ausschließlich die Öst. Adresse als Retourenadresse angeben. Damit bist du auch automatisch von den Amazon Retourenlabels “abgemeldet”, weil die nur bei DE Retourenadresse aktiviert werden.

AT Kunden bekommen dann ein unfrankiertes Label, und können auf eigene Kosten an die AT Adresse zurücksenden. Inwieweit du Rücksendekosten innerhalb AT übernehmen solltest kann ich nicht sagen.

DE Kunden bekommen ebenfalls ein unfrankiertes Label mit der Öst. Adresse - denen musst du aber (da keine Retourenadresse im Inland angegeben)
a) ein gratis Retourenlabel schicken (manuell), ob die Retoure dann an eine AT oder DE Adresse geht ist egal (manche Kunden nutzen dieses Label dann nicht sondern schicken einfach ein selbst bezahltes Päckchen nach Österreich)
ODER
b) ohne Rücksendung erstatten (zB bis zu einem gewissen Warenwert)

Wir machen das bei FBM (in kleinem Rahmen) derzeit so - bis zu einem bestimmten Warenwert wird automatisch erstattet (lässt sich konfigurieren), wenn der Warenwert (EK Wert) höher ist als die Kosten des Retourenlabels dann schicken wir ein DE -> AT Retourenlabel.

Vor der Einführung dieses Zwangs-Labelprogramms hatten wir eine DE Retourenadresse bei einem Logistiker. Aber das ist nicht mehr ideal, wenn man 6eur netto fürs Label + ein paar EUR für die Retourenannahme beim Logistiker + den gesammelten Rücktransport DE->AT zahlen muss (+ super einfache Nutzung dieser teuren Label…).

Eine weitere Alternative für AT Händler ist natürlich der FBA Versand, da funktionieren Retouren in DE und AT recht problemlos (natürlich Sortimentsabhängig). USt. Reg. in DE natürlich vorausgesetzt.

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Seller_PQ0vW4B0uG97C
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Du kannst als Öst. Händler beim DE Marktplatz ausschließlich die Öst. Adresse als Retourenadresse angeben. Damit bist du auch automatisch von den Amazon Retourenlabels “abgemeldet”, weil die nur bei DE Retourenadresse aktiviert werden.

AT Kunden bekommen dann ein unfrankiertes Label, und können auf eigene Kosten an die AT Adresse zurücksenden. Inwieweit du Rücksendekosten innerhalb AT übernehmen solltest kann ich nicht sagen.

DE Kunden bekommen ebenfalls ein unfrankiertes Label mit der Öst. Adresse - denen musst du aber (da keine Retourenadresse im Inland angegeben)
a) ein gratis Retourenlabel schicken (manuell), ob die Retoure dann an eine AT oder DE Adresse geht ist egal (manche Kunden nutzen dieses Label dann nicht sondern schicken einfach ein selbst bezahltes Päckchen nach Österreich)
ODER
b) ohne Rücksendung erstatten (zB bis zu einem gewissen Warenwert)

Wir machen das bei FBM (in kleinem Rahmen) derzeit so - bis zu einem bestimmten Warenwert wird automatisch erstattet (lässt sich konfigurieren), wenn der Warenwert (EK Wert) höher ist als die Kosten des Retourenlabels dann schicken wir ein DE -> AT Retourenlabel.

Vor der Einführung dieses Zwangs-Labelprogramms hatten wir eine DE Retourenadresse bei einem Logistiker. Aber das ist nicht mehr ideal, wenn man 6eur netto fürs Label + ein paar EUR für die Retourenannahme beim Logistiker + den gesammelten Rücktransport DE->AT zahlen muss (+ super einfache Nutzung dieser teuren Label…).

Eine weitere Alternative für AT Händler ist natürlich der FBA Versand, da funktionieren Retouren in DE und AT recht problemlos (natürlich Sortimentsabhängig). USt. Reg. in DE natürlich vorausgesetzt.

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