Mehrwertsteuer für das Finanzamt berechnen
Verwenden Sie auch Folgendes, um die Mehrwertsteuer anzuzeigen, die an das Finanzamt abgeführt werden muss?:
Berichte -> Zahlungen -> Berichte nach Zeitraum -> Bericht erstellen -> Abrechnungsübersicht -> Monat
Ich würde gerne von Ihnen hören, um zu bestätigen, ob ich es richtig mache! Danke im Voraus
Mehrwertsteuer für das Finanzamt berechnen
Verwenden Sie auch Folgendes, um die Mehrwertsteuer anzuzeigen, die an das Finanzamt abgeführt werden muss?:
Berichte -> Zahlungen -> Berichte nach Zeitraum -> Bericht erstellen -> Abrechnungsübersicht -> Monat
Ich würde gerne von Ihnen hören, um zu bestätigen, ob ich es richtig mache! Danke im Voraus
39 Antworten
Seller_vBZfWzYxWfzO2
ich nehme den auch, oben links den Betrag, nicht den Auszahlungsbetrag auf Dein Konto.
Und auch nur weil ich rein in D bin und nicht ins Ausland liefere.
Aber rechnen musst du selbst. Da steht nichts von Mwst.
Seller_fUC1S5MsJDWYk
Ich hatte noch keinen Monat, wo diese Zahlen irgendeinen Zusammenhang mit meinen Lieferungen hatten. Für die Buchhaltung völligst unbrauchbar.
Seller_6WbWmxw1YzX51
Du schreibst doch Rechnungen oder? Da hast du doch deine abführbaren Mwst?
Seller_FSOs2jxpsmmhK
da Sie mit Sicherheit “Soll-Versteueren”, werden alle Verkäufe an Amazon-Kunden sofort steuerpflichtig. Die Steuer aus Rechnungen vom 01.08.2021 bis 31.08.2021 wird am 10. des Folgemonats fällig, egal ob Amazon Ihnen Geld überwiesen hat.
Aus diesem Grund sind irgendwelche “Berichte” immer mit Vorsicht zu geniesen.
Seller_Jv4H8E20DTkdF
Wie schon in anderen Threads: Steuerberater, alles andere wird früher oder später nur noch teurer.
Seller_we1HQcag9Rqu9
wieso nimmst du nicht einfach den Betrag der auf deinen Rechnung drauf ist die du für die Kunden erstellst? Schon im einfachsten Buchhaltungsprogramm kannst du die Mehrwertsteuer aufrufen und über die Elsterschnittstelle ans Finanzamt übertragen
Seller_IaZQufiZvifGh
Huh, so manche Vorschläge hier sind wirklich wieder total irre… Also: Zur Berechnung der Umsatzsteuer sind ausschließlich die Steuerdokumente zu verwenden, die Amazon im Folgemonat offiziell bis zum Zehnten bereitstellt, es dauert in der Praxis aber auch schon mal länger. Als kleiner Händler unterliegt man für gewöhnlich auch der IST-Versteuerung und nicht der SOLL-Versteuerung, so dass nur jene Umsatzsteuer aus Beträgen an das Finanzamt in Ansatz gebracht werden muss, die tatsächlich von Amazon ausgezahlt wurden und auf dem eigenen Konto eingegangen sind. Die Berechnung von Umsatzsteuer nach Transaktionslisten würde zu einer Soll-Versteuerung führen, da hier schon Umsatzsteuer für Beträge abgeführt würde, die noch gar nicht geflossen sind, oft nicht einmal vom Kunden an Amazon, wenn der Kunde auf Rechnung gekauft hat… Also immer schön nur das auf der Voranmeldung als Einnahme berücksichtigen, was auch tatsächlich ausbezahlt wurde. Im Übrigen kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: Steuerberater ist die einzig sinnvolle Option. Amazon ist in Sachen Abrechnung wirklich das pure Chaos und hier die notwendigen Abgleiche zu machen, das hat schon vielen Tränen in die Augen getrieben. Sich damit selbst auseinander zu setzen, das machen nur jene, die sich nach der Arbeit täglich von ihrer Domina züchtigen lassen müssen…
Seller_tM6PJEw68MnYF
Ich nehme auch die erstellten Rechnungen als Basis (Erstelldatum), egal ob das Geld schon da ist oder nicht (egal ob bei amazon oder ausgezahlt auf dem Bankkonto). RG werden täglich automatisch erstellt, bei FBA nach Versandbestätigung (davor hat man keine Adressdaten). Man müsste theoretisch noch die Businesskunden beachten, die ja noch nicht gezahlt haben. Und diese Transaktionslisten haben bei mir immer wieder falsche Formate, teilweise wird statt eines Betrages irgendein Datum angegeben oder Sonderzeichen falsch angezeigt.
Geht ein Steuerberater wirklich individuell her und prüft, was schon gezahlt ist und was nicht? Ich vermute die Gefahr ist auch recht hoch, dass man dadurch Umsätze “vergisst”. Bei einer bestimmten Anzahl an Transaktionen geht es sicher noch, aber nicht wenn man in Massen verkauft (z. B. ab 1000 RG im Monat).
Seller_X3hXHh6gUHD3m
Aus meiner Sicht solltest Du eine eigene Buchhaltungssoftware benutzen, die für die gekaufte Ware (der Preis steht ja fest) auch korrekte Rechnungen erstellt. Die UmSt. Berechnung von Amazon kenne ich nicht, aber die aus der Bucht ist grauenhaft, vollkommen falsch (zu Ungunsten der Bucht) und wenn man den Nutzern hier glauben darf, scheint die von Amazon auch nicht besser zu sein.
Seller_EIaGZMlu9fDfA
Vergiss den weg. Suche dir einen professionellen Aufbereiter und du hast Ruhe. Kosten ab c. 80€ monatlich zzgl Steuerberater. Einmalige Einrichtungsgebühr fällt auch an. Aber anders kriegst du den Mist den Amazon hier bereitstellt nicht aufgearbeitet. Bei einer Buchprüfung hast du verloren!