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Seller_NIHYzkVk76XQs

Preise erhöht, Artikel seitdem inaktiv

Der Lieferant = Hersteller hat seine Preise stark erhöht.
Ihr wisst schon, wegen Pandemie usw. haben sich viele Stoffe/ Rohstoffe verteuert, so auch bei meinem Lieferanten aus Frankreich.
Nun wollte ich wegen den erhöhten EKs meine Angebote bei Amazon auch preislich anpassen.
Im eigenen Shop ja kein Problem.
Bei Amazon hingegen schon, die Artikel mit erhöhten Preisen werden sofort deaktiviert.
Ich bin selbstständig und muss davon leben.
Somit bestimme ich auch selbst, wie hoch die Marge sein muss, um damit zurecht zu kommen.
Ich denke nicht, dass Amamzon anhand meiner vorherigen Preise bestimmen kann, wie hoch mein VK sein muss, denn diesen vorherigen Preis habe auch ich festgelegt aufgrund der alten Einkaufspreise und nicht die Plattform.
Was kann man tun, um Amazon auf die erhöhten Einkaufspreise hinzuweisen?
Finde keinerlei Option dazu.
Kann doch nicht sein, dass ich aus dem Grund, meine Amazon Angebote entfernen muss!

1170 Aufrufe
36 Antworten
Tags:Angebote, Preisgestaltung
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Seller_NIHYzkVk76XQs

Preise erhöht, Artikel seitdem inaktiv

Der Lieferant = Hersteller hat seine Preise stark erhöht.
Ihr wisst schon, wegen Pandemie usw. haben sich viele Stoffe/ Rohstoffe verteuert, so auch bei meinem Lieferanten aus Frankreich.
Nun wollte ich wegen den erhöhten EKs meine Angebote bei Amazon auch preislich anpassen.
Im eigenen Shop ja kein Problem.
Bei Amazon hingegen schon, die Artikel mit erhöhten Preisen werden sofort deaktiviert.
Ich bin selbstständig und muss davon leben.
Somit bestimme ich auch selbst, wie hoch die Marge sein muss, um damit zurecht zu kommen.
Ich denke nicht, dass Amamzon anhand meiner vorherigen Preise bestimmen kann, wie hoch mein VK sein muss, denn diesen vorherigen Preis habe auch ich festgelegt aufgrund der alten Einkaufspreise und nicht die Plattform.
Was kann man tun, um Amazon auf die erhöhten Einkaufspreise hinzuweisen?
Finde keinerlei Option dazu.
Kann doch nicht sein, dass ich aus dem Grund, meine Amazon Angebote entfernen muss!

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Seller_we1HQcag9Rqu9
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

wie werden die deaktiviert? Mit dem Hinweis “Hochpreisfehler” ? da kannst du normalerweise gar nichts dagegen tun. An Amazon schreiben ist da sinnlos, das macht alles die KI . probieren mal die Preise schrittweise in kleinen Schritten zu erhöhen, vielleicht funktioniert das

00
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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Auf seriöse Weise? Wird schwierig! Diese Dummbeutel interessiert es nicht.

Auf unseriöse Weise? Nach München fahren und im Eingangsbereich einen :poop: hinterlassen

120
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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

nein, gibt es nicht.

der “Hochpreisfehler” ist ein häufiges Problem hier im Forum, einfach einmal danach suchen.

00
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Seller_1t9EW63KMoNuw
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Geh in den über das Menü in den Bereich Lagerbestand -> Mehrere Artikel hochladen. Dort Lagerbestandsdatei herunterladen wählen und komplett herunterscrollen und den Bereich “Lagerbestandsdateivorlagen” über den Pfeil öffnen.

Dann auf den Link “Automatisierte Preisanpassung” und in dem Pop-Up auf “Dateivorlage zur regionalen automatisierten Preisanpassung” klicken und die Vorlage Flat.File.AutomatePricing.xlsx herunterladen.

Du füllst nur die Spalte SKU mit allen deinen SKU’s sowie bei Untere Preisgrenze und Obere Preisgrenze den Wert “delete” aus.

Dann speichern, hochladen und es sollten alle Grenzen weg sein. Jedenfalls hat das bei mir sämtliche Probleme und Fehlermeldungen behoben.

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Seller_X3hXHh6gUHD3m
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Es gibt einige Faktoren die bei einer Preiserhöhung zu beachten sind. Da Amazon hier keinen Leitfaden rausgibt, muss man sich rantasten.

  1. Dein Angebot sollte auf einer anderen Plattform nicht wesentlich günstiger sein (Preisparität durch die Hintertür). Einen moderaten Abschlag lässt Amazon wohl zu, da Amazon ja selber weiß, dass sie bei den Gebühren im Verhältnis zu anderen ordentlich zulangen, was soweit ok ist, da hier einfach mal die meisten Leute unterwegs sind.
  2. Preiserhöhungen, wenn sie denn sein müssen, immer nur in kleinen Schritten über mehrere Tage oder Wochen verteilt. Ich schätze 10% Erhöhung werden pro Schritt durchgewunken. Ab einem gewissen (höheren) Prozentsatz greift dann die Buybox-Sperre.
  3. Wenn Du etwas exklusiv hast, kannst Du bei Bedarf den Artikel auf 0 Bestand setzen und verkaufst ihn eben über Deine Seite. Nach ein paar Wochen merkt Amazon das was im Sortiment fehlt und Du kannst mit der zwischenzeitlichen laufenden Aktion (Punkt 2) bei Bestand 0 dann wieder den Bestand erhöhen und hast die Buybox.
  4. Bei Sammlerstücken oder vergriffenen Artikeln, Bücher also , CDs, LPs, also der gesamte künstlerische Bereich, da muss man dann damit leben, dass es oft keine Buybox gibt, da die KI nicht schnallt, dass bestimmte Artikel auch zu hohen Preisen gerne gekauft werden, wenn man sie dann überhaupt bekommt. Da machen das Geschäft dann die anderen Marktplätze. Denn wer intensiv etwas will, guckt nicht nur bei Amazon.
10
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Seller_Nkkbf5OCoiyXU
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

du kannst nichts tun-da amzon die einstellung hat, dem käufer ein gutes einkaufserlebnis bieten zu müssen-amazon meint-zu hohe preise verwirren die käufer-wäre wucher

daher sollen die preise -unterster und oberster -in einer von amazon bestimmten preisspanne liegen

  • z.b 15-22 euro
    ist dein preis darüber-wird der artikel von amazon entfernt
    du musst den preis dann angleichen-max. 22 euro oder den artikel als sammlerstück einstellen
    das ganze ist natürlich ein verstoss gegen die rechte eines verkäufers- seinen verkaufspreis selbst bestimmen zu dürfen
    mir wurden von amazon schon hunderte artikel entfernt- meldung ging an die IHK-die haben das kartellamt eingeschaltet- verstoss gegen die gewerbefreiheit- freies unternehmertum
    und das ist leider nicht der einzige verstoss von amazon ( z.b keine frei wahl der sendungsform-sendungsart von bestellungen!)
00
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Seller_pCOPwGHT5FxYr
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Steht doch jedem frei, dies dem Kartellamt zu melden.
Ob es was bringt, steht auf einem anderen Blatt Papier.

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Seller_tM6PJEw68MnYF
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Amazon drängt die Leute dazu Preise zu machen wie vor der Pandemie. Vieles ist teurer geworden. amazon kann ja zur hilfe auf 10 proz mit der Provision dann bleiben die Preise auch moderat…

Manche Artikel werden von amazon selbst äußerst günstig angeboten. Preise, die oftmals 20 proz billiger sind als beim nächsten MP Händler

30
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Seller_61eIaSbyD7kIv
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Hallo in die runde,
wir hatten das Problem auch aber nur kurzzeitig, habe etwas reduziert und danach leicht angehoben Schritt für Schritt.
Grüße, Micha

00
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Seller_NIHYzkVk76XQs

Preise erhöht, Artikel seitdem inaktiv

Der Lieferant = Hersteller hat seine Preise stark erhöht.
Ihr wisst schon, wegen Pandemie usw. haben sich viele Stoffe/ Rohstoffe verteuert, so auch bei meinem Lieferanten aus Frankreich.
Nun wollte ich wegen den erhöhten EKs meine Angebote bei Amazon auch preislich anpassen.
Im eigenen Shop ja kein Problem.
Bei Amazon hingegen schon, die Artikel mit erhöhten Preisen werden sofort deaktiviert.
Ich bin selbstständig und muss davon leben.
Somit bestimme ich auch selbst, wie hoch die Marge sein muss, um damit zurecht zu kommen.
Ich denke nicht, dass Amamzon anhand meiner vorherigen Preise bestimmen kann, wie hoch mein VK sein muss, denn diesen vorherigen Preis habe auch ich festgelegt aufgrund der alten Einkaufspreise und nicht die Plattform.
Was kann man tun, um Amazon auf die erhöhten Einkaufspreise hinzuweisen?
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Seller_NIHYzkVk76XQs

Preise erhöht, Artikel seitdem inaktiv

Der Lieferant = Hersteller hat seine Preise stark erhöht.
Ihr wisst schon, wegen Pandemie usw. haben sich viele Stoffe/ Rohstoffe verteuert, so auch bei meinem Lieferanten aus Frankreich.
Nun wollte ich wegen den erhöhten EKs meine Angebote bei Amazon auch preislich anpassen.
Im eigenen Shop ja kein Problem.
Bei Amazon hingegen schon, die Artikel mit erhöhten Preisen werden sofort deaktiviert.
Ich bin selbstständig und muss davon leben.
Somit bestimme ich auch selbst, wie hoch die Marge sein muss, um damit zurecht zu kommen.
Ich denke nicht, dass Amamzon anhand meiner vorherigen Preise bestimmen kann, wie hoch mein VK sein muss, denn diesen vorherigen Preis habe auch ich festgelegt aufgrund der alten Einkaufspreise und nicht die Plattform.
Was kann man tun, um Amazon auf die erhöhten Einkaufspreise hinzuweisen?
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Preise erhöht, Artikel seitdem inaktiv

von Seller_NIHYzkVk76XQs

Der Lieferant = Hersteller hat seine Preise stark erhöht.
Ihr wisst schon, wegen Pandemie usw. haben sich viele Stoffe/ Rohstoffe verteuert, so auch bei meinem Lieferanten aus Frankreich.
Nun wollte ich wegen den erhöhten EKs meine Angebote bei Amazon auch preislich anpassen.
Im eigenen Shop ja kein Problem.
Bei Amazon hingegen schon, die Artikel mit erhöhten Preisen werden sofort deaktiviert.
Ich bin selbstständig und muss davon leben.
Somit bestimme ich auch selbst, wie hoch die Marge sein muss, um damit zurecht zu kommen.
Ich denke nicht, dass Amamzon anhand meiner vorherigen Preise bestimmen kann, wie hoch mein VK sein muss, denn diesen vorherigen Preis habe auch ich festgelegt aufgrund der alten Einkaufspreise und nicht die Plattform.
Was kann man tun, um Amazon auf die erhöhten Einkaufspreise hinzuweisen?
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Seller_we1HQcag9Rqu9
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

wie werden die deaktiviert? Mit dem Hinweis “Hochpreisfehler” ? da kannst du normalerweise gar nichts dagegen tun. An Amazon schreiben ist da sinnlos, das macht alles die KI . probieren mal die Preise schrittweise in kleinen Schritten zu erhöhen, vielleicht funktioniert das

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Auf seriöse Weise? Wird schwierig! Diese Dummbeutel interessiert es nicht.

Auf unseriöse Weise? Nach München fahren und im Eingangsbereich einen :poop: hinterlassen

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

nein, gibt es nicht.

der “Hochpreisfehler” ist ein häufiges Problem hier im Forum, einfach einmal danach suchen.

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Seller_1t9EW63KMoNuw
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Geh in den über das Menü in den Bereich Lagerbestand -> Mehrere Artikel hochladen. Dort Lagerbestandsdatei herunterladen wählen und komplett herunterscrollen und den Bereich “Lagerbestandsdateivorlagen” über den Pfeil öffnen.

Dann auf den Link “Automatisierte Preisanpassung” und in dem Pop-Up auf “Dateivorlage zur regionalen automatisierten Preisanpassung” klicken und die Vorlage Flat.File.AutomatePricing.xlsx herunterladen.

Du füllst nur die Spalte SKU mit allen deinen SKU’s sowie bei Untere Preisgrenze und Obere Preisgrenze den Wert “delete” aus.

Dann speichern, hochladen und es sollten alle Grenzen weg sein. Jedenfalls hat das bei mir sämtliche Probleme und Fehlermeldungen behoben.

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Seller_X3hXHh6gUHD3m
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

Es gibt einige Faktoren die bei einer Preiserhöhung zu beachten sind. Da Amazon hier keinen Leitfaden rausgibt, muss man sich rantasten.

  1. Dein Angebot sollte auf einer anderen Plattform nicht wesentlich günstiger sein (Preisparität durch die Hintertür). Einen moderaten Abschlag lässt Amazon wohl zu, da Amazon ja selber weiß, dass sie bei den Gebühren im Verhältnis zu anderen ordentlich zulangen, was soweit ok ist, da hier einfach mal die meisten Leute unterwegs sind.
  2. Preiserhöhungen, wenn sie denn sein müssen, immer nur in kleinen Schritten über mehrere Tage oder Wochen verteilt. Ich schätze 10% Erhöhung werden pro Schritt durchgewunken. Ab einem gewissen (höheren) Prozentsatz greift dann die Buybox-Sperre.
  3. Wenn Du etwas exklusiv hast, kannst Du bei Bedarf den Artikel auf 0 Bestand setzen und verkaufst ihn eben über Deine Seite. Nach ein paar Wochen merkt Amazon das was im Sortiment fehlt und Du kannst mit der zwischenzeitlichen laufenden Aktion (Punkt 2) bei Bestand 0 dann wieder den Bestand erhöhen und hast die Buybox.
  4. Bei Sammlerstücken oder vergriffenen Artikeln, Bücher also , CDs, LPs, also der gesamte künstlerische Bereich, da muss man dann damit leben, dass es oft keine Buybox gibt, da die KI nicht schnallt, dass bestimmte Artikel auch zu hohen Preisen gerne gekauft werden, wenn man sie dann überhaupt bekommt. Da machen das Geschäft dann die anderen Marktplätze. Denn wer intensiv etwas will, guckt nicht nur bei Amazon.
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Seller_Nkkbf5OCoiyXU
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du kannst nichts tun-da amzon die einstellung hat, dem käufer ein gutes einkaufserlebnis bieten zu müssen-amazon meint-zu hohe preise verwirren die käufer-wäre wucher

daher sollen die preise -unterster und oberster -in einer von amazon bestimmten preisspanne liegen

  • z.b 15-22 euro
    ist dein preis darüber-wird der artikel von amazon entfernt
    du musst den preis dann angleichen-max. 22 euro oder den artikel als sammlerstück einstellen
    das ganze ist natürlich ein verstoss gegen die rechte eines verkäufers- seinen verkaufspreis selbst bestimmen zu dürfen
    mir wurden von amazon schon hunderte artikel entfernt- meldung ging an die IHK-die haben das kartellamt eingeschaltet- verstoss gegen die gewerbefreiheit- freies unternehmertum
    und das ist leider nicht der einzige verstoss von amazon ( z.b keine frei wahl der sendungsform-sendungsart von bestellungen!)
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Seller_pCOPwGHT5FxYr
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Steht doch jedem frei, dies dem Kartellamt zu melden.
Ob es was bringt, steht auf einem anderen Blatt Papier.

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Seller_tM6PJEw68MnYF
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Amazon drängt die Leute dazu Preise zu machen wie vor der Pandemie. Vieles ist teurer geworden. amazon kann ja zur hilfe auf 10 proz mit der Provision dann bleiben die Preise auch moderat…

Manche Artikel werden von amazon selbst äußerst günstig angeboten. Preise, die oftmals 20 proz billiger sind als beim nächsten MP Händler

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Hallo in die runde,
wir hatten das Problem auch aber nur kurzzeitig, habe etwas reduziert und danach leicht angehoben Schritt für Schritt.
Grüße, Micha

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Seller_we1HQcag9Rqu9
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wie werden die deaktiviert? Mit dem Hinweis “Hochpreisfehler” ? da kannst du normalerweise gar nichts dagegen tun. An Amazon schreiben ist da sinnlos, das macht alles die KI . probieren mal die Preise schrittweise in kleinen Schritten zu erhöhen, vielleicht funktioniert das

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Seller_we1HQcag9Rqu9
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wie werden die deaktiviert? Mit dem Hinweis “Hochpreisfehler” ? da kannst du normalerweise gar nichts dagegen tun. An Amazon schreiben ist da sinnlos, das macht alles die KI . probieren mal die Preise schrittweise in kleinen Schritten zu erhöhen, vielleicht funktioniert das

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
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Auf seriöse Weise? Wird schwierig! Diese Dummbeutel interessiert es nicht.

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
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Auf seriöse Weise? Wird schwierig! Diese Dummbeutel interessiert es nicht.

Auf unseriöse Weise? Nach München fahren und im Eingangsbereich einen :poop: hinterlassen

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

nein, gibt es nicht.

der “Hochpreisfehler” ist ein häufiges Problem hier im Forum, einfach einmal danach suchen.

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
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nein, gibt es nicht.

der “Hochpreisfehler” ist ein häufiges Problem hier im Forum, einfach einmal danach suchen.

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Seller_1t9EW63KMoNuw
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Geh in den über das Menü in den Bereich Lagerbestand -> Mehrere Artikel hochladen. Dort Lagerbestandsdatei herunterladen wählen und komplett herunterscrollen und den Bereich “Lagerbestandsdateivorlagen” über den Pfeil öffnen.

Dann auf den Link “Automatisierte Preisanpassung” und in dem Pop-Up auf “Dateivorlage zur regionalen automatisierten Preisanpassung” klicken und die Vorlage Flat.File.AutomatePricing.xlsx herunterladen.

Du füllst nur die Spalte SKU mit allen deinen SKU’s sowie bei Untere Preisgrenze und Obere Preisgrenze den Wert “delete” aus.

Dann speichern, hochladen und es sollten alle Grenzen weg sein. Jedenfalls hat das bei mir sämtliche Probleme und Fehlermeldungen behoben.

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Seller_1t9EW63KMoNuw
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Geh in den über das Menü in den Bereich Lagerbestand -> Mehrere Artikel hochladen. Dort Lagerbestandsdatei herunterladen wählen und komplett herunterscrollen und den Bereich “Lagerbestandsdateivorlagen” über den Pfeil öffnen.

Dann auf den Link “Automatisierte Preisanpassung” und in dem Pop-Up auf “Dateivorlage zur regionalen automatisierten Preisanpassung” klicken und die Vorlage Flat.File.AutomatePricing.xlsx herunterladen.

Du füllst nur die Spalte SKU mit allen deinen SKU’s sowie bei Untere Preisgrenze und Obere Preisgrenze den Wert “delete” aus.

Dann speichern, hochladen und es sollten alle Grenzen weg sein. Jedenfalls hat das bei mir sämtliche Probleme und Fehlermeldungen behoben.

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Seller_X3hXHh6gUHD3m
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Es gibt einige Faktoren die bei einer Preiserhöhung zu beachten sind. Da Amazon hier keinen Leitfaden rausgibt, muss man sich rantasten.

  1. Dein Angebot sollte auf einer anderen Plattform nicht wesentlich günstiger sein (Preisparität durch die Hintertür). Einen moderaten Abschlag lässt Amazon wohl zu, da Amazon ja selber weiß, dass sie bei den Gebühren im Verhältnis zu anderen ordentlich zulangen, was soweit ok ist, da hier einfach mal die meisten Leute unterwegs sind.
  2. Preiserhöhungen, wenn sie denn sein müssen, immer nur in kleinen Schritten über mehrere Tage oder Wochen verteilt. Ich schätze 10% Erhöhung werden pro Schritt durchgewunken. Ab einem gewissen (höheren) Prozentsatz greift dann die Buybox-Sperre.
  3. Wenn Du etwas exklusiv hast, kannst Du bei Bedarf den Artikel auf 0 Bestand setzen und verkaufst ihn eben über Deine Seite. Nach ein paar Wochen merkt Amazon das was im Sortiment fehlt und Du kannst mit der zwischenzeitlichen laufenden Aktion (Punkt 2) bei Bestand 0 dann wieder den Bestand erhöhen und hast die Buybox.
  4. Bei Sammlerstücken oder vergriffenen Artikeln, Bücher also , CDs, LPs, also der gesamte künstlerische Bereich, da muss man dann damit leben, dass es oft keine Buybox gibt, da die KI nicht schnallt, dass bestimmte Artikel auch zu hohen Preisen gerne gekauft werden, wenn man sie dann überhaupt bekommt. Da machen das Geschäft dann die anderen Marktplätze. Denn wer intensiv etwas will, guckt nicht nur bei Amazon.
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Seller_X3hXHh6gUHD3m
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Es gibt einige Faktoren die bei einer Preiserhöhung zu beachten sind. Da Amazon hier keinen Leitfaden rausgibt, muss man sich rantasten.

  1. Dein Angebot sollte auf einer anderen Plattform nicht wesentlich günstiger sein (Preisparität durch die Hintertür). Einen moderaten Abschlag lässt Amazon wohl zu, da Amazon ja selber weiß, dass sie bei den Gebühren im Verhältnis zu anderen ordentlich zulangen, was soweit ok ist, da hier einfach mal die meisten Leute unterwegs sind.
  2. Preiserhöhungen, wenn sie denn sein müssen, immer nur in kleinen Schritten über mehrere Tage oder Wochen verteilt. Ich schätze 10% Erhöhung werden pro Schritt durchgewunken. Ab einem gewissen (höheren) Prozentsatz greift dann die Buybox-Sperre.
  3. Wenn Du etwas exklusiv hast, kannst Du bei Bedarf den Artikel auf 0 Bestand setzen und verkaufst ihn eben über Deine Seite. Nach ein paar Wochen merkt Amazon das was im Sortiment fehlt und Du kannst mit der zwischenzeitlichen laufenden Aktion (Punkt 2) bei Bestand 0 dann wieder den Bestand erhöhen und hast die Buybox.
  4. Bei Sammlerstücken oder vergriffenen Artikeln, Bücher also , CDs, LPs, also der gesamte künstlerische Bereich, da muss man dann damit leben, dass es oft keine Buybox gibt, da die KI nicht schnallt, dass bestimmte Artikel auch zu hohen Preisen gerne gekauft werden, wenn man sie dann überhaupt bekommt. Da machen das Geschäft dann die anderen Marktplätze. Denn wer intensiv etwas will, guckt nicht nur bei Amazon.
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Seller_Nkkbf5OCoiyXU
In Antwort auf: Post von: Seller_NIHYzkVk76XQs

du kannst nichts tun-da amzon die einstellung hat, dem käufer ein gutes einkaufserlebnis bieten zu müssen-amazon meint-zu hohe preise verwirren die käufer-wäre wucher

daher sollen die preise -unterster und oberster -in einer von amazon bestimmten preisspanne liegen

  • z.b 15-22 euro
    ist dein preis darüber-wird der artikel von amazon entfernt
    du musst den preis dann angleichen-max. 22 euro oder den artikel als sammlerstück einstellen
    das ganze ist natürlich ein verstoss gegen die rechte eines verkäufers- seinen verkaufspreis selbst bestimmen zu dürfen
    mir wurden von amazon schon hunderte artikel entfernt- meldung ging an die IHK-die haben das kartellamt eingeschaltet- verstoss gegen die gewerbefreiheit- freies unternehmertum
    und das ist leider nicht der einzige verstoss von amazon ( z.b keine frei wahl der sendungsform-sendungsart von bestellungen!)
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Seller_Nkkbf5OCoiyXU
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du kannst nichts tun-da amzon die einstellung hat, dem käufer ein gutes einkaufserlebnis bieten zu müssen-amazon meint-zu hohe preise verwirren die käufer-wäre wucher

daher sollen die preise -unterster und oberster -in einer von amazon bestimmten preisspanne liegen

  • z.b 15-22 euro
    ist dein preis darüber-wird der artikel von amazon entfernt
    du musst den preis dann angleichen-max. 22 euro oder den artikel als sammlerstück einstellen
    das ganze ist natürlich ein verstoss gegen die rechte eines verkäufers- seinen verkaufspreis selbst bestimmen zu dürfen
    mir wurden von amazon schon hunderte artikel entfernt- meldung ging an die IHK-die haben das kartellamt eingeschaltet- verstoss gegen die gewerbefreiheit- freies unternehmertum
    und das ist leider nicht der einzige verstoss von amazon ( z.b keine frei wahl der sendungsform-sendungsart von bestellungen!)
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Seller_pCOPwGHT5FxYr
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Steht doch jedem frei, dies dem Kartellamt zu melden.
Ob es was bringt, steht auf einem anderen Blatt Papier.

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Steht doch jedem frei, dies dem Kartellamt zu melden.
Ob es was bringt, steht auf einem anderen Blatt Papier.

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Amazon drängt die Leute dazu Preise zu machen wie vor der Pandemie. Vieles ist teurer geworden. amazon kann ja zur hilfe auf 10 proz mit der Provision dann bleiben die Preise auch moderat…

Manche Artikel werden von amazon selbst äußerst günstig angeboten. Preise, die oftmals 20 proz billiger sind als beim nächsten MP Händler

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Amazon drängt die Leute dazu Preise zu machen wie vor der Pandemie. Vieles ist teurer geworden. amazon kann ja zur hilfe auf 10 proz mit der Provision dann bleiben die Preise auch moderat…

Manche Artikel werden von amazon selbst äußerst günstig angeboten. Preise, die oftmals 20 proz billiger sind als beim nächsten MP Händler

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Hallo in die runde,
wir hatten das Problem auch aber nur kurzzeitig, habe etwas reduziert und danach leicht angehoben Schritt für Schritt.
Grüße, Micha

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Hallo in die runde,
wir hatten das Problem auch aber nur kurzzeitig, habe etwas reduziert und danach leicht angehoben Schritt für Schritt.
Grüße, Micha

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