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Seller_mCMtCDikRT59a

Kunde returniert nach Widerrufsfrist mit A-Z und bekommt recht

Ein Kunde hat seine bestellte Ware erhalten und erst über einen Monat nach Erhalt eine Rückgabe eröffnet.

Nicht aufgrund eines Defekts, sondern einfach ohne Grund.

Daraufhin wies ich den Kunden darauf hin, dass die Widerrufsfrist bereits verstrichen ist und der Artikel somit nicht mehr zurückgenommen wird, außer er wäre defekt.

Der Kunde schickte den Artikel dennoch zurück und bekam am Ende trotz Einspruch über A-Z recht.

Wie kann das angehen?

Aus meiner Widerrufsbelehrung geht klar hervor, dass die Widerrufsfrist verstreicht und ich habe dem Kunden das auch gesagt, aber Amazon scheint das egal zu sein...

Safe T geht natürlich nicht, weil A-Z bereits kam.

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Tags:A-bis-Z-Garantieanträge
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Seller_mCMtCDikRT59a

Kunde returniert nach Widerrufsfrist mit A-Z und bekommt recht

Ein Kunde hat seine bestellte Ware erhalten und erst über einen Monat nach Erhalt eine Rückgabe eröffnet.

Nicht aufgrund eines Defekts, sondern einfach ohne Grund.

Daraufhin wies ich den Kunden darauf hin, dass die Widerrufsfrist bereits verstrichen ist und der Artikel somit nicht mehr zurückgenommen wird, außer er wäre defekt.

Der Kunde schickte den Artikel dennoch zurück und bekam am Ende trotz Einspruch über A-Z recht.

Wie kann das angehen?

Aus meiner Widerrufsbelehrung geht klar hervor, dass die Widerrufsfrist verstreicht und ich habe dem Kunden das auch gesagt, aber Amazon scheint das egal zu sein...

Safe T geht natürlich nicht, weil A-Z bereits kam.

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Seller_CJjIUGWJZIDbW
In Antwort auf: Post von: Seller_mCMtCDikRT59a

Du hast doch die Ware (die ist hoffentlich in Ordnung) und der Kunde das Geld. Das ist bei 99% der Threads zum Thema A-Z nicht der Fall.

A-Z ist für dich nicht bindend und du kannst die ganze Palette "ziehen", Ware wieder zum Kunden senden, Rechnung dazulegen, wenn nichts passiert Mahnung, Inkasso...

Aber: Amazon ist eben ein kundenorientierter Marktplatz. Der Frust ist verständlich aber lohnt sich der Aufwand? Als Kollege würde ich sagen: kulant sein. Das musst du entscheiden.

Ohne Bestell- oder Fallnummer können die Mods auch nicht rein schauen und wir als Händlerkollegen nur Einschätzungen - zur Kulanz - geben.

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Seller_5qqNf2z8y6O8r
In Antwort auf: Post von: Seller_mCMtCDikRT59a

Bist du dir sicher mit über einen Monat?

Die Frist beginnt ab dem Tag, an dem der Kunde oder ein bevollmächtigter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Ware angenommen hat. Bei Amazon würde ich dazu noch +1 rechnen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Tag des Erhalts der Ware selbst nicht in die Frist mit eingerechnet wird

Fällt der Tag der Rückgabe auf ein Wochenende oder einen Feiertag, dann verlängert sich die Frist bis zum nächsten Werktag.

Hatten wir vor kurzem auch wieder, da lag die Sendung 5 Tage in der Packstation und dann kam das Wochenende ;-)

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Seller_IWEqGHKoDPqG7
In Antwort auf: Post von: Seller_mCMtCDikRT59a

Moin, Moin,

Unabhängig davon was @Seller_CJjIUGWJZIDbW@Seller_aZy8ingLZyRARund @Seller_5qqNf2z8y6O8rrichtig bemerkt haben:

Du hast, rein formal, nicht richtig auf die Rückgabe reagiert. Wenn du soetwas vermeiden möchtest, dann musst du auf die Rückgabe richtig reagieren. Heisst: Die Rückgabe muss von dir bearbeitet und mit einer Grund-Angabe abgelehnt werden. Machst du das nicht, darf Amazon den AtoZ Fall zugunsten des Käufers schließen, weil Du dich nicht an die Amazonregeln gehlat. Das Anschreiben des Kunden ist nach den Amazonregeln keine adequate Reaktion auf einen Rückgabeantrag! Klingt komisch, ist aber so.

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Seller_mCMtCDikRT59a

Kunde returniert nach Widerrufsfrist mit A-Z und bekommt recht

Ein Kunde hat seine bestellte Ware erhalten und erst über einen Monat nach Erhalt eine Rückgabe eröffnet.

Nicht aufgrund eines Defekts, sondern einfach ohne Grund.

Daraufhin wies ich den Kunden darauf hin, dass die Widerrufsfrist bereits verstrichen ist und der Artikel somit nicht mehr zurückgenommen wird, außer er wäre defekt.

Der Kunde schickte den Artikel dennoch zurück und bekam am Ende trotz Einspruch über A-Z recht.

Wie kann das angehen?

Aus meiner Widerrufsbelehrung geht klar hervor, dass die Widerrufsfrist verstreicht und ich habe dem Kunden das auch gesagt, aber Amazon scheint das egal zu sein...

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Seller_mCMtCDikRT59a

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Ein Kunde hat seine bestellte Ware erhalten und erst über einen Monat nach Erhalt eine Rückgabe eröffnet.

Nicht aufgrund eines Defekts, sondern einfach ohne Grund.

Daraufhin wies ich den Kunden darauf hin, dass die Widerrufsfrist bereits verstrichen ist und der Artikel somit nicht mehr zurückgenommen wird, außer er wäre defekt.

Der Kunde schickte den Artikel dennoch zurück und bekam am Ende trotz Einspruch über A-Z recht.

Wie kann das angehen?

Aus meiner Widerrufsbelehrung geht klar hervor, dass die Widerrufsfrist verstreicht und ich habe dem Kunden das auch gesagt, aber Amazon scheint das egal zu sein...

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von Seller_mCMtCDikRT59a

Ein Kunde hat seine bestellte Ware erhalten und erst über einen Monat nach Erhalt eine Rückgabe eröffnet.

Nicht aufgrund eines Defekts, sondern einfach ohne Grund.

Daraufhin wies ich den Kunden darauf hin, dass die Widerrufsfrist bereits verstrichen ist und der Artikel somit nicht mehr zurückgenommen wird, außer er wäre defekt.

Der Kunde schickte den Artikel dennoch zurück und bekam am Ende trotz Einspruch über A-Z recht.

Wie kann das angehen?

Aus meiner Widerrufsbelehrung geht klar hervor, dass die Widerrufsfrist verstreicht und ich habe dem Kunden das auch gesagt, aber Amazon scheint das egal zu sein...

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Seller_CJjIUGWJZIDbW
In Antwort auf: Post von: Seller_mCMtCDikRT59a

Du hast doch die Ware (die ist hoffentlich in Ordnung) und der Kunde das Geld. Das ist bei 99% der Threads zum Thema A-Z nicht der Fall.

A-Z ist für dich nicht bindend und du kannst die ganze Palette "ziehen", Ware wieder zum Kunden senden, Rechnung dazulegen, wenn nichts passiert Mahnung, Inkasso...

Aber: Amazon ist eben ein kundenorientierter Marktplatz. Der Frust ist verständlich aber lohnt sich der Aufwand? Als Kollege würde ich sagen: kulant sein. Das musst du entscheiden.

Ohne Bestell- oder Fallnummer können die Mods auch nicht rein schauen und wir als Händlerkollegen nur Einschätzungen - zur Kulanz - geben.

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Seller_5qqNf2z8y6O8r
In Antwort auf: Post von: Seller_mCMtCDikRT59a

Bist du dir sicher mit über einen Monat?

Die Frist beginnt ab dem Tag, an dem der Kunde oder ein bevollmächtigter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Ware angenommen hat. Bei Amazon würde ich dazu noch +1 rechnen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Tag des Erhalts der Ware selbst nicht in die Frist mit eingerechnet wird

Fällt der Tag der Rückgabe auf ein Wochenende oder einen Feiertag, dann verlängert sich die Frist bis zum nächsten Werktag.

Hatten wir vor kurzem auch wieder, da lag die Sendung 5 Tage in der Packstation und dann kam das Wochenende ;-)

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Seller_IWEqGHKoDPqG7
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Moin, Moin,

Unabhängig davon was @Seller_CJjIUGWJZIDbW@Seller_aZy8ingLZyRARund @Seller_5qqNf2z8y6O8rrichtig bemerkt haben:

Du hast, rein formal, nicht richtig auf die Rückgabe reagiert. Wenn du soetwas vermeiden möchtest, dann musst du auf die Rückgabe richtig reagieren. Heisst: Die Rückgabe muss von dir bearbeitet und mit einer Grund-Angabe abgelehnt werden. Machst du das nicht, darf Amazon den AtoZ Fall zugunsten des Käufers schließen, weil Du dich nicht an die Amazonregeln gehlat. Das Anschreiben des Kunden ist nach den Amazonregeln keine adequate Reaktion auf einen Rückgabeantrag! Klingt komisch, ist aber so.

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Seller_CJjIUGWJZIDbW
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A-Z ist für dich nicht bindend und du kannst die ganze Palette "ziehen", Ware wieder zum Kunden senden, Rechnung dazulegen, wenn nichts passiert Mahnung, Inkasso...

Aber: Amazon ist eben ein kundenorientierter Marktplatz. Der Frust ist verständlich aber lohnt sich der Aufwand? Als Kollege würde ich sagen: kulant sein. Das musst du entscheiden.

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Aber: Amazon ist eben ein kundenorientierter Marktplatz. Der Frust ist verständlich aber lohnt sich der Aufwand? Als Kollege würde ich sagen: kulant sein. Das musst du entscheiden.

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Es ist wichtig zu beachten, dass der Tag des Erhalts der Ware selbst nicht in die Frist mit eingerechnet wird

Fällt der Tag der Rückgabe auf ein Wochenende oder einen Feiertag, dann verlängert sich die Frist bis zum nächsten Werktag.

Hatten wir vor kurzem auch wieder, da lag die Sendung 5 Tage in der Packstation und dann kam das Wochenende ;-)

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Die Frist beginnt ab dem Tag, an dem der Kunde oder ein bevollmächtigter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Ware angenommen hat. Bei Amazon würde ich dazu noch +1 rechnen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Tag des Erhalts der Ware selbst nicht in die Frist mit eingerechnet wird

Fällt der Tag der Rückgabe auf ein Wochenende oder einen Feiertag, dann verlängert sich die Frist bis zum nächsten Werktag.

Hatten wir vor kurzem auch wieder, da lag die Sendung 5 Tage in der Packstation und dann kam das Wochenende ;-)

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Seller_IWEqGHKoDPqG7
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Moin, Moin,

Unabhängig davon was @Seller_CJjIUGWJZIDbW@Seller_aZy8ingLZyRARund @Seller_5qqNf2z8y6O8rrichtig bemerkt haben:

Du hast, rein formal, nicht richtig auf die Rückgabe reagiert. Wenn du soetwas vermeiden möchtest, dann musst du auf die Rückgabe richtig reagieren. Heisst: Die Rückgabe muss von dir bearbeitet und mit einer Grund-Angabe abgelehnt werden. Machst du das nicht, darf Amazon den AtoZ Fall zugunsten des Käufers schließen, weil Du dich nicht an die Amazonregeln gehlat. Das Anschreiben des Kunden ist nach den Amazonregeln keine adequate Reaktion auf einen Rückgabeantrag! Klingt komisch, ist aber so.

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Du hast, rein formal, nicht richtig auf die Rückgabe reagiert. Wenn du soetwas vermeiden möchtest, dann musst du auf die Rückgabe richtig reagieren. Heisst: Die Rückgabe muss von dir bearbeitet und mit einer Grund-Angabe abgelehnt werden. Machst du das nicht, darf Amazon den AtoZ Fall zugunsten des Käufers schließen, weil Du dich nicht an die Amazonregeln gehlat. Das Anschreiben des Kunden ist nach den Amazonregeln keine adequate Reaktion auf einen Rückgabeantrag! Klingt komisch, ist aber so.

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