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Seller_a4Vyl24S99XE3

Warnung/Verstoß erhalten | Verhaltenskodex, unangemessene Kommunikation

Hallo zusammen,

ich komme leider mit einer Angelegenheit nicht weiter und würde mich freuen, wenn ihr mir helfen würdet.

Vor einiger Zeit hat sich ein Kunde gemeldet und wollte ein neues Produkt zugeschickt bekommen, weil er es fallen gelassen hast. Ich habe ihm erklärt, dass wir ihm kein neues Produkt zuschicken können, wenn dies fallen gelassen wird. In meinen Augen wurde die Kommunikation von beiden Seiten aus etwas unhöflich.
Ich habe daraufhin eine Warnung erhalten, dass die Kommunikation mit dem Kunden nicht professionell war und ich dazu Stellung nehmen soll. Ich habe nun schon den dritten Maßnameplan geschrieben und alles gemacht was möglich ist. Ich habe zu allem Stellung genommen und auch eingesehen, dass das Verhalten nicht gut war und ich dies nicht mehr machen werde.
Nun habe ich gestern einen wirklich sehr persönlichen Maßnameplan verfasst und heute sehe ich, dass auch dieser wird nicht ausreicht. Ich glaube, dass in diesem Fall niemand meine Maßnamepläne richtig durchliest bzw. niemand sich darum kümmert.
Ich bekomme immer die gleiche Nachricht und weiss nicht mehr was ich machen soll. So langsam bekomme ich auch etwas Angst und schlaflose nächste, weil ich nicht mehr weiss was ich machen soll, damit dieser Verstoß/Warnung entfernt wird.

Unser 1. Maßnahmeplan hat sich an unser Team direkt gerichtet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

+++ • Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community +++

Zunächst haben wir uns mit dem Mitarbeiter zusammengesetzt und sind den Kommunikationsverlauf mit dem Kunden der Bestellung durchgegangen. Hier lag leider ein Fehler bei der Kommunikation vor, was leider nicht professionell war.
Der Kunde hat uns geschrieben, dass ihm das Produkt runter gefallen ist und dieser ein neues haben möchte. Der Mitarbeiter hätte in diesem Fall aus Kulanz dem Kunden ein neues Produkt zusichern sollen. Leider hat der Mitarbeiter sich in diesem Fall falsch ausgedrückt und geschrieben, dass wir in diesem Fall kein neues Produkt zuschicken können, wenn man dieses fallen lässt. Hierbei hätte der Mitarbeiter anders reagieren sollen.
Wir haben den Kunden vor einer Woche ein kostenloses Produkt nachgeschickt und haben die Kosten dafür übernommen. Hier haben wir leider falsch reagiert und werden in Zukunft besser mit den Kunden kommunizieren.

+++ • Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben +++

Wir haben unserem Team angekündigt, dass am Mittwoch (15.03.23) eine Teambesprechung stattfindet, in welcher wir eine 90-minütige Schulung durchführt haben. Hier haben alle Mitarbeiter teilgenommen, welche bei dem Kommunikationsverlauf teilnehmen.
Das Hauptthema wird werden „Kommunkations- und Reklamationsschulung“. Hier werden wir entsprechend die Mitarbeiter dabei schulen und anweisen, wie man sich bei Reklamationen und der weitere Kommunikation der Kunden zu verhalten hat.

+++ • Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern +++

Nach der Schulung, welche am Mittwoch (15.03.23) stattgefunden hat, haben wir einen neuen Mitarbeiter für die Kommunikation auf Amazon eingeteilt. Der Mitarbeiter ist entsprechend angewiesen worden, bei Reklamationen auch Absprache mit einem Vorgesetzten zu halten um zusammen eine Lösung zu finden, damit wir den bestmöglichen Kundenservice anbieten können.

Des weiteren werden wir in regelmäßigen Abständen diese Schulung in unserem Team durchführen und weiter optimieren, damit es nicht mehr zu einem solchen Vorfall kommen wird.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen zeigen konnten, dass wir unseren Service und Qualitätsprüfung verbessert haben. Wir möchten uns noch einmal für diesen Vorfall entschuldigen und versichern, dass wir unsere Optimierungsabläufe sofort umsetzen werden.

+++++++++++++

Folgendes hat Amazon darauf geschrieben:

Guten Tag, Print&Bind Center! Wir haben Ihre Einsendung erhalten. Die uns vorliegenden Informationen reichen aber nicht aus, um die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto zu entfernen. Senden Sie uns bitte Folgendes, damit die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto entfernt werden kann:
– Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community
– Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben
– Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern

Was passiert, wenn ich die angeforderten Informationen nicht einsende?
Wenn wir keine Antwort erhalten, verbleibt der Verstoß bis zu 180 Tage nach der Benachrichtigung bzw. bis zur Behebung des Verstoßes auf Ihrer Seite “Verkäuferleistung”. Wenn Sie diesen oder andere Verstöße gegen unsere Richtlinien nicht beheben, kann Ihr Konto deaktiviert werden.

+++++++++++++

Unser 2. Maßnahmeplan hat sich direkt an den Mitarbeiter von uns gerichtet, was auch sehr persönlich geschrieben wurde:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Kommunikation mit einem Kunden, habe ich leider völlig falsch und nicht freundlich reagiert. Ich habe bei der Nachricht des Kunden gedacht, dass dies eine Lüge ist und der Kunde ein weiteres Produkt kostenlos haben möchte. Dieser Gedanke und die Reaktion von mir war völlig falsch und ich habe falsch reagiert. Es war von mir unangemessen, dass ich dem Kunden dies unterstellt und geschrieben habe, dass er kein neues Produkt erhält und dies melden werde. Ich habe in dieser Kommunikation falsch reagiert und hätte dem Kunden eine solche Absicht nicht unterstellen sollen. Ich hätte als guten Kundenservice dem Kunden eine schnelle und positive Lösung anbieten sollen und kostenlos ein Ersatzprodukt oder einen Erstattung anbieten sollen.

Ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass mein Verhalten falsch war und ich nicht professionell mit dem Kunden geschrieben habe. Der Kunde hat nach diesem Vorfall ein neues Produkt zugeschickt bekommen. Ich hoffe, dass der Kunde mit dem neuen Produkt viel Freunde haben wird.
Es war falsch von mir, über den Kunden schlecht zu denken. Der Kunde hat recht gehabt und hätte sofort ein neues Produkt bekommen sollen.

Ich habe es mir sehr zu Herzen genommen und werde ab sofort und zu jeder Zeit, immer Freundlich und professionell mit jeder Kundenkommunikation der Amazon Community umgehen. Sollte sich ein Kunde bei mir beschweren, werde ich immer freundlich reagieren und dem Kunden die beste Hilfe anbieten. Der Kunde soll sich immer wohl fühlen und glücklich über eine gute Lösung sein. Wenn es ein Problem mit einem Produkt gibt, erhalten doe Kunden von mir ab sofort immer kostenlos Ersatz oder eine Erstattung. Es wird nicht noch mal passieren, dass ich zu einem Kunden der Amazon Community unfreundlich bin. Die Kunden werden ab sofort und in der Zukunft immer freundlich und höfliche Antworten von mir bekommen.

+++++++++++++

Auch darauf kam die gleiche Ablehnung mit dem gleichen Text. Ich weiß wirklich nicht was wir noch schreiben sollen. Langsam kommt einem der Gedanke, als lesen sich die Mitarbeiter von Amazon gar nicht unseren Antwort durch und winken sofort ab.

Oder sehe ich da was falsch und ihr habt eine Idee für mich? Ich danke jedem, der sich die Mühe gemacht hat alles durchzulesen und mir bei dem Problem helfen wird.

Gruß,
Kai

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Warnung/Verstoß erhalten | Verhaltenskodex, unangemessene Kommunikation

Hallo zusammen,

ich komme leider mit einer Angelegenheit nicht weiter und würde mich freuen, wenn ihr mir helfen würdet.

Vor einiger Zeit hat sich ein Kunde gemeldet und wollte ein neues Produkt zugeschickt bekommen, weil er es fallen gelassen hast. Ich habe ihm erklärt, dass wir ihm kein neues Produkt zuschicken können, wenn dies fallen gelassen wird. In meinen Augen wurde die Kommunikation von beiden Seiten aus etwas unhöflich.
Ich habe daraufhin eine Warnung erhalten, dass die Kommunikation mit dem Kunden nicht professionell war und ich dazu Stellung nehmen soll. Ich habe nun schon den dritten Maßnameplan geschrieben und alles gemacht was möglich ist. Ich habe zu allem Stellung genommen und auch eingesehen, dass das Verhalten nicht gut war und ich dies nicht mehr machen werde.
Nun habe ich gestern einen wirklich sehr persönlichen Maßnameplan verfasst und heute sehe ich, dass auch dieser wird nicht ausreicht. Ich glaube, dass in diesem Fall niemand meine Maßnamepläne richtig durchliest bzw. niemand sich darum kümmert.
Ich bekomme immer die gleiche Nachricht und weiss nicht mehr was ich machen soll. So langsam bekomme ich auch etwas Angst und schlaflose nächste, weil ich nicht mehr weiss was ich machen soll, damit dieser Verstoß/Warnung entfernt wird.

Unser 1. Maßnahmeplan hat sich an unser Team direkt gerichtet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

+++ • Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community +++

Zunächst haben wir uns mit dem Mitarbeiter zusammengesetzt und sind den Kommunikationsverlauf mit dem Kunden der Bestellung durchgegangen. Hier lag leider ein Fehler bei der Kommunikation vor, was leider nicht professionell war.
Der Kunde hat uns geschrieben, dass ihm das Produkt runter gefallen ist und dieser ein neues haben möchte. Der Mitarbeiter hätte in diesem Fall aus Kulanz dem Kunden ein neues Produkt zusichern sollen. Leider hat der Mitarbeiter sich in diesem Fall falsch ausgedrückt und geschrieben, dass wir in diesem Fall kein neues Produkt zuschicken können, wenn man dieses fallen lässt. Hierbei hätte der Mitarbeiter anders reagieren sollen.
Wir haben den Kunden vor einer Woche ein kostenloses Produkt nachgeschickt und haben die Kosten dafür übernommen. Hier haben wir leider falsch reagiert und werden in Zukunft besser mit den Kunden kommunizieren.

+++ • Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben +++

Wir haben unserem Team angekündigt, dass am Mittwoch (15.03.23) eine Teambesprechung stattfindet, in welcher wir eine 90-minütige Schulung durchführt haben. Hier haben alle Mitarbeiter teilgenommen, welche bei dem Kommunikationsverlauf teilnehmen.
Das Hauptthema wird werden „Kommunkations- und Reklamationsschulung“. Hier werden wir entsprechend die Mitarbeiter dabei schulen und anweisen, wie man sich bei Reklamationen und der weitere Kommunikation der Kunden zu verhalten hat.

+++ • Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern +++

Nach der Schulung, welche am Mittwoch (15.03.23) stattgefunden hat, haben wir einen neuen Mitarbeiter für die Kommunikation auf Amazon eingeteilt. Der Mitarbeiter ist entsprechend angewiesen worden, bei Reklamationen auch Absprache mit einem Vorgesetzten zu halten um zusammen eine Lösung zu finden, damit wir den bestmöglichen Kundenservice anbieten können.

Des weiteren werden wir in regelmäßigen Abständen diese Schulung in unserem Team durchführen und weiter optimieren, damit es nicht mehr zu einem solchen Vorfall kommen wird.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen zeigen konnten, dass wir unseren Service und Qualitätsprüfung verbessert haben. Wir möchten uns noch einmal für diesen Vorfall entschuldigen und versichern, dass wir unsere Optimierungsabläufe sofort umsetzen werden.

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Folgendes hat Amazon darauf geschrieben:

Guten Tag, Print&Bind Center! Wir haben Ihre Einsendung erhalten. Die uns vorliegenden Informationen reichen aber nicht aus, um die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto zu entfernen. Senden Sie uns bitte Folgendes, damit die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto entfernt werden kann:
– Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community
– Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben
– Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern

Was passiert, wenn ich die angeforderten Informationen nicht einsende?
Wenn wir keine Antwort erhalten, verbleibt der Verstoß bis zu 180 Tage nach der Benachrichtigung bzw. bis zur Behebung des Verstoßes auf Ihrer Seite “Verkäuferleistung”. Wenn Sie diesen oder andere Verstöße gegen unsere Richtlinien nicht beheben, kann Ihr Konto deaktiviert werden.

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Unser 2. Maßnahmeplan hat sich direkt an den Mitarbeiter von uns gerichtet, was auch sehr persönlich geschrieben wurde:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Kommunikation mit einem Kunden, habe ich leider völlig falsch und nicht freundlich reagiert. Ich habe bei der Nachricht des Kunden gedacht, dass dies eine Lüge ist und der Kunde ein weiteres Produkt kostenlos haben möchte. Dieser Gedanke und die Reaktion von mir war völlig falsch und ich habe falsch reagiert. Es war von mir unangemessen, dass ich dem Kunden dies unterstellt und geschrieben habe, dass er kein neues Produkt erhält und dies melden werde. Ich habe in dieser Kommunikation falsch reagiert und hätte dem Kunden eine solche Absicht nicht unterstellen sollen. Ich hätte als guten Kundenservice dem Kunden eine schnelle und positive Lösung anbieten sollen und kostenlos ein Ersatzprodukt oder einen Erstattung anbieten sollen.

Ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass mein Verhalten falsch war und ich nicht professionell mit dem Kunden geschrieben habe. Der Kunde hat nach diesem Vorfall ein neues Produkt zugeschickt bekommen. Ich hoffe, dass der Kunde mit dem neuen Produkt viel Freunde haben wird.
Es war falsch von mir, über den Kunden schlecht zu denken. Der Kunde hat recht gehabt und hätte sofort ein neues Produkt bekommen sollen.

Ich habe es mir sehr zu Herzen genommen und werde ab sofort und zu jeder Zeit, immer Freundlich und professionell mit jeder Kundenkommunikation der Amazon Community umgehen. Sollte sich ein Kunde bei mir beschweren, werde ich immer freundlich reagieren und dem Kunden die beste Hilfe anbieten. Der Kunde soll sich immer wohl fühlen und glücklich über eine gute Lösung sein. Wenn es ein Problem mit einem Produkt gibt, erhalten doe Kunden von mir ab sofort immer kostenlos Ersatz oder eine Erstattung. Es wird nicht noch mal passieren, dass ich zu einem Kunden der Amazon Community unfreundlich bin. Die Kunden werden ab sofort und in der Zukunft immer freundlich und höfliche Antworten von mir bekommen.

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Auch darauf kam die gleiche Ablehnung mit dem gleichen Text. Ich weiß wirklich nicht was wir noch schreiben sollen. Langsam kommt einem der Gedanke, als lesen sich die Mitarbeiter von Amazon gar nicht unseren Antwort durch und winken sofort ab.

Oder sehe ich da was falsch und ihr habt eine Idee für mich? Ich danke jedem, der sich die Mühe gemacht hat alles durchzulesen und mir bei dem Problem helfen wird.

Gruß,
Kai

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Seller_2e9rMzsVZUnag
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Sieht für mich nicht so aus als wäre dein Konto massiv bedroht durch diese Sache.
Könnte man wohl eher als kleine Verwarnung sehen.

Wenn dein Konto sonst in Ordnung ist, glaube ich persönlich nicht, das sehr viel passieren wird.
Der Verstoß bleibt in deinem Konto und verschwindet nach ein paar Monaten wieder.

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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Du brauchst nicht en detail auf den einzelnen Fall eingehen da (soweit ich weiss) der Fall sowieso nicht bekannt ist. Wer deinen POA liest geht also nicht in die K/VK Kommunikation und liest nach ob du am 23.12.2022 tatsächlich bei Kunde xyz “das ist eine Lüge du A****” geschrieben hast…

Was hier einmal komplett fehlt - und was irgendwo auch die Ursache für dein Thema ist - das sind die Kommunikationsrichtlinien von amazon.
Klar kann man bei amazon mit gesundem Menschenverstand Service machen.
Es hilft trotzdem sich darüber im Klaren zu sein was amazon bzw die plattform in der Kommunikation erwartet.
Generelle Schulungen sind schön und gut, zielführender ist dem / den Mitarbeitern beizubringen was sie schreiben dürfen, wie sie schreiben sollen und was amazon erwartet.

Einfache Sätze, nix persönliches, denk dran dass das vermutlich automatisch übersetzt und nicht vom Muttersprachler bearbeitet wird, verweise auf die Richtlinien, zitier die richtlinien, etc…

Und führ dir vor Augen:
Es geht nicht darum dass dieser Kunde für seinen selbst verschuldeten Fehler Puderzucker bekommt.
Es geht darum dass die Kommunikation nicht professionell war.

Wenn Du dem Kunden in der ersten Antwort geschrieben hättest: “Mein Bedauern, es handelt sich um Kundenverschulden, hierfür ist ein Verkäufer nicht haftbar” und dann alle weiteren Kontaktaufnahmen professionell beendet hättest wäre es nicht “unschön” geworden.

Und: Denk auch an die Rahmenbedingungen zu der Kommunikation: Innerhalb von 24 Stunden, keine rechtsreibfehler, keine Aufforderung zur Bewertung, usw.
Auch wenn amazon dies nicht explizit anmahnt gehört das zu den Richtlinien.

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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo,
schreib das mehr wie einen Businessplan in ganzen kurzen Sätzen, dabei soll rauskommen das du dir die Richtlinien zur Kommunikation wirklich mal angeschaut hast. Alles was darin steht kannst du als Anhaltspunkt nehmen, was bei dir falsch gelaufen ist, und dann verfasst du was und wie du das in Zukunft so halten wirst damit das gleiche Problem auf keinen Fall noch mal auftritt. Ich war nach ca. 3 Sätzen mit blablabla raus bei deinem bisherigen Plan, ich denke das es dem Bearbeiter auch so geht. Dazu kommt noch das das vermutlich alles übersetzt wird und das eine oder andere dann keinen Sinn mehr ergibt. Natürlich kannst du anführen das du deine Mitarbeiter neu geschult hast aber viel interessanter ist was du dehnen dabei bei gebracht hast. Übrigens kein vielleicht kein eventuell oder sonstige Unwägbarkeiten das Teil muss knallhart die Probleme benennen und die Lösungen dazu und ja wenn ein Mitbarteiter dem Unternehmen schadet, kann das schon mal eine Kündigung bedeuten .

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Seller_46EMa0JpTgDFl
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Zu lange verschachtelte Sätze.
Zuviel blabla

Ganz kurze knackige Sätze. Kurz und sachlich. Auf den Verstoß eingehen, zugeben und zwei bis drei Sätze, wie es in Zukunft vermieden wird. Aber sachlich!

Immer dran denken: Ein Ziel ist nur ein Ziel, wenn es sich klar definiert kontrollieren lässt.

Beispiel: “Ich werde mehr Sport machen” ist nicht kontrollierbar, weil die definierten Punkte fehlen.
Ab nächster Woche trainiere ich jeden zweiten Tag drei Stunden” ist klar definiert und kontrollierbar

Das ganze einmal durch den Google-Übersetzer jagen und das Kauderwelsch, was da rauskam mit Deepl wieder zurück. Wenn es dann noch verstanden wird, dann ist die Chance größer, dass der Maßnahmeplan akzeptiert wird. Ist aber keine Erfolgsgarantie!

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Maxie_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo @Print_Bind_Center!
Mein Name ist Maxie, ich bin von Amazon und will gerne mit deinem Fall helfen.
@internetzshop, Maxo und KeinHorn haben hier schon gute Tipps gegeben:
In Amazon fragen wir immer um kurze, klare Businesspläne zu Erklärung eines Verstoßes.
Manchmal kann ein Maßnahmeplan abgelehnt werden, auch wenn dieser sehr detailliert und/oder persönlich ist, wenn die Grundursache und Lösung nicht klar genug dargelegt sind. Ein Maßnahmeplan kann bei uns sogar aus Stichpunkte bestehen und akzeptiert werden, solange alles nachvollziehbar ist.
Du musst also klarstellen, wie das Problem entstanden ist, am besten in einem einzigen Satz.
Wie du es herausgefunden hast, ist nicht so wichtig, aber die Schritte, die du genommen hast, um das Problem in der Zukunft zu vermeiden, sollten klar zu der Ursache verlinkt sein.
Wenn ein Fehler durch Mangel an Wissen entstanden ist, wäre es auch eine gute Idee die Richtline-Seite zu verlinken, die zu diesem Fall passt und zu bestätigen, dass alle betroffenen Mitarbeiter sich jetzt mit diesen Richtlinien auskennen.
Hier findest du unsere Richtlinien: https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/

Gerne kannst du auch den Supportteams zu deiner Verkäuferleistung kontaktieren, um weitere Hilfe zu bekommen.
Dazu musst du nur in deinem Konto unter Verkäuferleistung auf den jetzt Anrufen Knopf klicken. Die Kollegen sind jeden Tag von 9:00 zu 17:00 Uhr erreichbar.

Ich hoffe, dass diese Information hilfreich ist.
Alles Gute! :smiley:
Maxie

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Seller_ZeRRQl0q4xPtx
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Leider ist es manchmal völlig egal was man in den Massnahmen Plan schreibt.
Jetzt gerade bei uns: Es wird bemängelt das wir den Kunden außerhalb von Amazon angeschrieben hätten. Als Beweis wird eine automatisch von DreamRobot (über das Amazon Nachrichten System) versendete “Ware Versand” Nachricht angeführt.
Daraufhin haben wir in einem kurzen Satz dargelegt, das wir nicht mit dem Kunden außerhalb von Amazon kommuniziert hätten und den Nachrichtenverlauf aus dem Amazon Portal angehängt.

Nur das Ding ist halt, das es Amazon überhaupt nicht interessiert was man als Beweise vorlegt, solange man nicht zugibt etwas begangen zu haben was man nicht hat.
Wir haben dann noch einmal in 2 Sätzen geschildert, das wir uns Regelkonform verhalten, aber es kommt immer nur der Übliche Textbaustein “Wir haben Ihren Widerspruch geprüft und festgestellt, dass Sie nicht die erforderlichen Informationen eingereicht haben oder dass die eingereichten Informationen ungültig sind.” usw.

Uns ist es jetzt egal und wir lassen ihn stehen. Es macht keinen Sinn weiter sich mit Amazon darüber auszutauschen da Amazon niemals Fehler macht.
Grüße

60
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Seller_F2mEDnq2ZBGdu
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Irgendwann verschwindet die Warnung aus deiner Verkäuferleistung. Wichtig ist immer die Häufigkeit von (vermeintlichen) Verstößen. Ein einmaliges Problem sollte deinem Verkäuferkonto nicht schaden.

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Seller_M6o1nVpwwDQhC
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Ich bezweifle anhand deiner Ausführungen irgendwie, dass es bei der unangemessenen Kommunikation darum geht, ob dem Kunden ein Ersatz angeboten wurde. Denn dieser Inhalt hat nichts mit dem Verhalten zu tun, sondern es wurde genau genommen richtig gehandelt, dass ein Kunde KEINEN Ersatz bekommen kann, wenn er ihn selbst runtergeschmissen hat.
Sicherlich wird eher die Formulierung im Kundenkontakt gemeint sein, vielleicht zweifelhafte Formuliererungen, die man leicht als Beleidigung verstehen könnte oder so. Auf jeden Fall kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass es an dem bloßen “keinen Ersatz anbieten” lag.

Wie kannst du glauben, dass das keine Bedrohung fürs Konto wäre? In dem Moment, wo man einen Maßnahmenplan vorlegen soll, ist es ja wohl sehr wohl eine Bedrohung, weil das bedeutet - kommt kein ordentlicher Plan, wird das Konto gesperrt. Mir unklar, wie du da keine wirkliche Bedrohung siehst.
Bei Verstößen wo nichts gefordert wird, hast du sicher Recht, sowas habe ich auch. Aber so wie TE schreibt, wird eine Stellungnahme / Maßnahmenplan gefordert!
Aber wer weiß, vielleicht passiert ja doch nichts mehr. Aber ich verstehe TE, dass er sich sorgen macht, wenn Amazon einen Plan verlangt, der bisher nicht akzeptiert wurde.

30
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Seller_aZ8NvMTxYshEP
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo

Mir ist bewusst, wie wichtig dies für Sie ist, und ich verstehe, wie wichtig es für Sie ist, das Problem zu beheben, da es unnötige Auswirkungen auf Ihr Geschäft und Ihren Umsatz hat. Ich freue mich, dass Sie das Thema ansprechen und mir die Gelegenheit geben, Ihnen zu dienen.
Ich entschuldige mich noch einmal aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten und die Verzögerung bei der Suche nach einer geeigneten Lösung.
Ihre Besorgnis kann ich sehr gut nachvollziehen.
Aus diesem Grund habe ich mir gerne Zeit genommen, um Ihr Seller Central-Konto und auch das System von Amazon zu untersuchen

Gut, Quatch bei Seite…

du solltest gleichen Massnahmeplan mehrmals versenden allerdings mit anderen Massnahmeplannamen, an besten so um 15 Uhr (Schichtwechsel im Übersee). So klappt es bei mir immer.
Des weiteren empfehle ich dir das genze auf z.B bayrisch zu übersetzen: Bayerisch/Deutsch Übersetzer (respekt-empire.de)

Dann ist deine Chance groß dass dein Massnahmeplan bewilligt wird…

Ansonsten schreiben dir die Leute zurück die nicht einmal verstehen worum es geht…
Viel Erfolg

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

@Print_Bind_Center Kennst du diese Kommunikationsrichtlinien bzw. hast du dich damit beschäftigt, bevor du deinen Maßnahmenplan geschrieben hattest?

Ich denke, wenn du deinen Vorfall noch einmal unter Berücksichtigung der Kommunikationsrichtlinie beleuchtest, wirst du sicherlich einen MoA formulieren können, den Amazon akzeptiert!

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Seller_a4Vyl24S99XE3

Warnung/Verstoß erhalten | Verhaltenskodex, unangemessene Kommunikation

Hallo zusammen,

ich komme leider mit einer Angelegenheit nicht weiter und würde mich freuen, wenn ihr mir helfen würdet.

Vor einiger Zeit hat sich ein Kunde gemeldet und wollte ein neues Produkt zugeschickt bekommen, weil er es fallen gelassen hast. Ich habe ihm erklärt, dass wir ihm kein neues Produkt zuschicken können, wenn dies fallen gelassen wird. In meinen Augen wurde die Kommunikation von beiden Seiten aus etwas unhöflich.
Ich habe daraufhin eine Warnung erhalten, dass die Kommunikation mit dem Kunden nicht professionell war und ich dazu Stellung nehmen soll. Ich habe nun schon den dritten Maßnameplan geschrieben und alles gemacht was möglich ist. Ich habe zu allem Stellung genommen und auch eingesehen, dass das Verhalten nicht gut war und ich dies nicht mehr machen werde.
Nun habe ich gestern einen wirklich sehr persönlichen Maßnameplan verfasst und heute sehe ich, dass auch dieser wird nicht ausreicht. Ich glaube, dass in diesem Fall niemand meine Maßnamepläne richtig durchliest bzw. niemand sich darum kümmert.
Ich bekomme immer die gleiche Nachricht und weiss nicht mehr was ich machen soll. So langsam bekomme ich auch etwas Angst und schlaflose nächste, weil ich nicht mehr weiss was ich machen soll, damit dieser Verstoß/Warnung entfernt wird.

Unser 1. Maßnahmeplan hat sich an unser Team direkt gerichtet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

+++ • Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community +++

Zunächst haben wir uns mit dem Mitarbeiter zusammengesetzt und sind den Kommunikationsverlauf mit dem Kunden der Bestellung durchgegangen. Hier lag leider ein Fehler bei der Kommunikation vor, was leider nicht professionell war.
Der Kunde hat uns geschrieben, dass ihm das Produkt runter gefallen ist und dieser ein neues haben möchte. Der Mitarbeiter hätte in diesem Fall aus Kulanz dem Kunden ein neues Produkt zusichern sollen. Leider hat der Mitarbeiter sich in diesem Fall falsch ausgedrückt und geschrieben, dass wir in diesem Fall kein neues Produkt zuschicken können, wenn man dieses fallen lässt. Hierbei hätte der Mitarbeiter anders reagieren sollen.
Wir haben den Kunden vor einer Woche ein kostenloses Produkt nachgeschickt und haben die Kosten dafür übernommen. Hier haben wir leider falsch reagiert und werden in Zukunft besser mit den Kunden kommunizieren.

+++ • Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben +++

Wir haben unserem Team angekündigt, dass am Mittwoch (15.03.23) eine Teambesprechung stattfindet, in welcher wir eine 90-minütige Schulung durchführt haben. Hier haben alle Mitarbeiter teilgenommen, welche bei dem Kommunikationsverlauf teilnehmen.
Das Hauptthema wird werden „Kommunkations- und Reklamationsschulung“. Hier werden wir entsprechend die Mitarbeiter dabei schulen und anweisen, wie man sich bei Reklamationen und der weitere Kommunikation der Kunden zu verhalten hat.

+++ • Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern +++

Nach der Schulung, welche am Mittwoch (15.03.23) stattgefunden hat, haben wir einen neuen Mitarbeiter für die Kommunikation auf Amazon eingeteilt. Der Mitarbeiter ist entsprechend angewiesen worden, bei Reklamationen auch Absprache mit einem Vorgesetzten zu halten um zusammen eine Lösung zu finden, damit wir den bestmöglichen Kundenservice anbieten können.

Des weiteren werden wir in regelmäßigen Abständen diese Schulung in unserem Team durchführen und weiter optimieren, damit es nicht mehr zu einem solchen Vorfall kommen wird.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen zeigen konnten, dass wir unseren Service und Qualitätsprüfung verbessert haben. Wir möchten uns noch einmal für diesen Vorfall entschuldigen und versichern, dass wir unsere Optimierungsabläufe sofort umsetzen werden.

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Folgendes hat Amazon darauf geschrieben:

Guten Tag, Print&Bind Center! Wir haben Ihre Einsendung erhalten. Die uns vorliegenden Informationen reichen aber nicht aus, um die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto zu entfernen. Senden Sie uns bitte Folgendes, damit die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto entfernt werden kann:
– Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community
– Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben
– Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern

Was passiert, wenn ich die angeforderten Informationen nicht einsende?
Wenn wir keine Antwort erhalten, verbleibt der Verstoß bis zu 180 Tage nach der Benachrichtigung bzw. bis zur Behebung des Verstoßes auf Ihrer Seite “Verkäuferleistung”. Wenn Sie diesen oder andere Verstöße gegen unsere Richtlinien nicht beheben, kann Ihr Konto deaktiviert werden.

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Unser 2. Maßnahmeplan hat sich direkt an den Mitarbeiter von uns gerichtet, was auch sehr persönlich geschrieben wurde:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Kommunikation mit einem Kunden, habe ich leider völlig falsch und nicht freundlich reagiert. Ich habe bei der Nachricht des Kunden gedacht, dass dies eine Lüge ist und der Kunde ein weiteres Produkt kostenlos haben möchte. Dieser Gedanke und die Reaktion von mir war völlig falsch und ich habe falsch reagiert. Es war von mir unangemessen, dass ich dem Kunden dies unterstellt und geschrieben habe, dass er kein neues Produkt erhält und dies melden werde. Ich habe in dieser Kommunikation falsch reagiert und hätte dem Kunden eine solche Absicht nicht unterstellen sollen. Ich hätte als guten Kundenservice dem Kunden eine schnelle und positive Lösung anbieten sollen und kostenlos ein Ersatzprodukt oder einen Erstattung anbieten sollen.

Ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass mein Verhalten falsch war und ich nicht professionell mit dem Kunden geschrieben habe. Der Kunde hat nach diesem Vorfall ein neues Produkt zugeschickt bekommen. Ich hoffe, dass der Kunde mit dem neuen Produkt viel Freunde haben wird.
Es war falsch von mir, über den Kunden schlecht zu denken. Der Kunde hat recht gehabt und hätte sofort ein neues Produkt bekommen sollen.

Ich habe es mir sehr zu Herzen genommen und werde ab sofort und zu jeder Zeit, immer Freundlich und professionell mit jeder Kundenkommunikation der Amazon Community umgehen. Sollte sich ein Kunde bei mir beschweren, werde ich immer freundlich reagieren und dem Kunden die beste Hilfe anbieten. Der Kunde soll sich immer wohl fühlen und glücklich über eine gute Lösung sein. Wenn es ein Problem mit einem Produkt gibt, erhalten doe Kunden von mir ab sofort immer kostenlos Ersatz oder eine Erstattung. Es wird nicht noch mal passieren, dass ich zu einem Kunden der Amazon Community unfreundlich bin. Die Kunden werden ab sofort und in der Zukunft immer freundlich und höfliche Antworten von mir bekommen.

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Auch darauf kam die gleiche Ablehnung mit dem gleichen Text. Ich weiß wirklich nicht was wir noch schreiben sollen. Langsam kommt einem der Gedanke, als lesen sich die Mitarbeiter von Amazon gar nicht unseren Antwort durch und winken sofort ab.

Oder sehe ich da was falsch und ihr habt eine Idee für mich? Ich danke jedem, der sich die Mühe gemacht hat alles durchzulesen und mir bei dem Problem helfen wird.

Gruß,
Kai

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Hallo zusammen,

ich komme leider mit einer Angelegenheit nicht weiter und würde mich freuen, wenn ihr mir helfen würdet.

Vor einiger Zeit hat sich ein Kunde gemeldet und wollte ein neues Produkt zugeschickt bekommen, weil er es fallen gelassen hast. Ich habe ihm erklärt, dass wir ihm kein neues Produkt zuschicken können, wenn dies fallen gelassen wird. In meinen Augen wurde die Kommunikation von beiden Seiten aus etwas unhöflich.
Ich habe daraufhin eine Warnung erhalten, dass die Kommunikation mit dem Kunden nicht professionell war und ich dazu Stellung nehmen soll. Ich habe nun schon den dritten Maßnameplan geschrieben und alles gemacht was möglich ist. Ich habe zu allem Stellung genommen und auch eingesehen, dass das Verhalten nicht gut war und ich dies nicht mehr machen werde.
Nun habe ich gestern einen wirklich sehr persönlichen Maßnameplan verfasst und heute sehe ich, dass auch dieser wird nicht ausreicht. Ich glaube, dass in diesem Fall niemand meine Maßnamepläne richtig durchliest bzw. niemand sich darum kümmert.
Ich bekomme immer die gleiche Nachricht und weiss nicht mehr was ich machen soll. So langsam bekomme ich auch etwas Angst und schlaflose nächste, weil ich nicht mehr weiss was ich machen soll, damit dieser Verstoß/Warnung entfernt wird.

Unser 1. Maßnahmeplan hat sich an unser Team direkt gerichtet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

+++ • Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community +++

Zunächst haben wir uns mit dem Mitarbeiter zusammengesetzt und sind den Kommunikationsverlauf mit dem Kunden der Bestellung durchgegangen. Hier lag leider ein Fehler bei der Kommunikation vor, was leider nicht professionell war.
Der Kunde hat uns geschrieben, dass ihm das Produkt runter gefallen ist und dieser ein neues haben möchte. Der Mitarbeiter hätte in diesem Fall aus Kulanz dem Kunden ein neues Produkt zusichern sollen. Leider hat der Mitarbeiter sich in diesem Fall falsch ausgedrückt und geschrieben, dass wir in diesem Fall kein neues Produkt zuschicken können, wenn man dieses fallen lässt. Hierbei hätte der Mitarbeiter anders reagieren sollen.
Wir haben den Kunden vor einer Woche ein kostenloses Produkt nachgeschickt und haben die Kosten dafür übernommen. Hier haben wir leider falsch reagiert und werden in Zukunft besser mit den Kunden kommunizieren.

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Das Hauptthema wird werden „Kommunkations- und Reklamationsschulung“. Hier werden wir entsprechend die Mitarbeiter dabei schulen und anweisen, wie man sich bei Reklamationen und der weitere Kommunikation der Kunden zu verhalten hat.

+++ • Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern +++

Nach der Schulung, welche am Mittwoch (15.03.23) stattgefunden hat, haben wir einen neuen Mitarbeiter für die Kommunikation auf Amazon eingeteilt. Der Mitarbeiter ist entsprechend angewiesen worden, bei Reklamationen auch Absprache mit einem Vorgesetzten zu halten um zusammen eine Lösung zu finden, damit wir den bestmöglichen Kundenservice anbieten können.

Des weiteren werden wir in regelmäßigen Abständen diese Schulung in unserem Team durchführen und weiter optimieren, damit es nicht mehr zu einem solchen Vorfall kommen wird.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen zeigen konnten, dass wir unseren Service und Qualitätsprüfung verbessert haben. Wir möchten uns noch einmal für diesen Vorfall entschuldigen und versichern, dass wir unsere Optimierungsabläufe sofort umsetzen werden.

+++++++++++++

Folgendes hat Amazon darauf geschrieben:

Guten Tag, Print&Bind Center! Wir haben Ihre Einsendung erhalten. Die uns vorliegenden Informationen reichen aber nicht aus, um die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto zu entfernen. Senden Sie uns bitte Folgendes, damit die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto entfernt werden kann:
– Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community
– Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben
– Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern

Was passiert, wenn ich die angeforderten Informationen nicht einsende?
Wenn wir keine Antwort erhalten, verbleibt der Verstoß bis zu 180 Tage nach der Benachrichtigung bzw. bis zur Behebung des Verstoßes auf Ihrer Seite “Verkäuferleistung”. Wenn Sie diesen oder andere Verstöße gegen unsere Richtlinien nicht beheben, kann Ihr Konto deaktiviert werden.

+++++++++++++

Unser 2. Maßnahmeplan hat sich direkt an den Mitarbeiter von uns gerichtet, was auch sehr persönlich geschrieben wurde:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Kommunikation mit einem Kunden, habe ich leider völlig falsch und nicht freundlich reagiert. Ich habe bei der Nachricht des Kunden gedacht, dass dies eine Lüge ist und der Kunde ein weiteres Produkt kostenlos haben möchte. Dieser Gedanke und die Reaktion von mir war völlig falsch und ich habe falsch reagiert. Es war von mir unangemessen, dass ich dem Kunden dies unterstellt und geschrieben habe, dass er kein neues Produkt erhält und dies melden werde. Ich habe in dieser Kommunikation falsch reagiert und hätte dem Kunden eine solche Absicht nicht unterstellen sollen. Ich hätte als guten Kundenservice dem Kunden eine schnelle und positive Lösung anbieten sollen und kostenlos ein Ersatzprodukt oder einen Erstattung anbieten sollen.

Ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass mein Verhalten falsch war und ich nicht professionell mit dem Kunden geschrieben habe. Der Kunde hat nach diesem Vorfall ein neues Produkt zugeschickt bekommen. Ich hoffe, dass der Kunde mit dem neuen Produkt viel Freunde haben wird.
Es war falsch von mir, über den Kunden schlecht zu denken. Der Kunde hat recht gehabt und hätte sofort ein neues Produkt bekommen sollen.

Ich habe es mir sehr zu Herzen genommen und werde ab sofort und zu jeder Zeit, immer Freundlich und professionell mit jeder Kundenkommunikation der Amazon Community umgehen. Sollte sich ein Kunde bei mir beschweren, werde ich immer freundlich reagieren und dem Kunden die beste Hilfe anbieten. Der Kunde soll sich immer wohl fühlen und glücklich über eine gute Lösung sein. Wenn es ein Problem mit einem Produkt gibt, erhalten doe Kunden von mir ab sofort immer kostenlos Ersatz oder eine Erstattung. Es wird nicht noch mal passieren, dass ich zu einem Kunden der Amazon Community unfreundlich bin. Die Kunden werden ab sofort und in der Zukunft immer freundlich und höfliche Antworten von mir bekommen.

+++++++++++++

Auch darauf kam die gleiche Ablehnung mit dem gleichen Text. Ich weiß wirklich nicht was wir noch schreiben sollen. Langsam kommt einem der Gedanke, als lesen sich die Mitarbeiter von Amazon gar nicht unseren Antwort durch und winken sofort ab.

Oder sehe ich da was falsch und ihr habt eine Idee für mich? Ich danke jedem, der sich die Mühe gemacht hat alles durchzulesen und mir bei dem Problem helfen wird.

Gruß,
Kai

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Warnung/Verstoß erhalten | Verhaltenskodex, unangemessene Kommunikation

von Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo zusammen,

ich komme leider mit einer Angelegenheit nicht weiter und würde mich freuen, wenn ihr mir helfen würdet.

Vor einiger Zeit hat sich ein Kunde gemeldet und wollte ein neues Produkt zugeschickt bekommen, weil er es fallen gelassen hast. Ich habe ihm erklärt, dass wir ihm kein neues Produkt zuschicken können, wenn dies fallen gelassen wird. In meinen Augen wurde die Kommunikation von beiden Seiten aus etwas unhöflich.
Ich habe daraufhin eine Warnung erhalten, dass die Kommunikation mit dem Kunden nicht professionell war und ich dazu Stellung nehmen soll. Ich habe nun schon den dritten Maßnameplan geschrieben und alles gemacht was möglich ist. Ich habe zu allem Stellung genommen und auch eingesehen, dass das Verhalten nicht gut war und ich dies nicht mehr machen werde.
Nun habe ich gestern einen wirklich sehr persönlichen Maßnameplan verfasst und heute sehe ich, dass auch dieser wird nicht ausreicht. Ich glaube, dass in diesem Fall niemand meine Maßnamepläne richtig durchliest bzw. niemand sich darum kümmert.
Ich bekomme immer die gleiche Nachricht und weiss nicht mehr was ich machen soll. So langsam bekomme ich auch etwas Angst und schlaflose nächste, weil ich nicht mehr weiss was ich machen soll, damit dieser Verstoß/Warnung entfernt wird.

Unser 1. Maßnahmeplan hat sich an unser Team direkt gerichtet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

+++ • Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community +++

Zunächst haben wir uns mit dem Mitarbeiter zusammengesetzt und sind den Kommunikationsverlauf mit dem Kunden der Bestellung durchgegangen. Hier lag leider ein Fehler bei der Kommunikation vor, was leider nicht professionell war.
Der Kunde hat uns geschrieben, dass ihm das Produkt runter gefallen ist und dieser ein neues haben möchte. Der Mitarbeiter hätte in diesem Fall aus Kulanz dem Kunden ein neues Produkt zusichern sollen. Leider hat der Mitarbeiter sich in diesem Fall falsch ausgedrückt und geschrieben, dass wir in diesem Fall kein neues Produkt zuschicken können, wenn man dieses fallen lässt. Hierbei hätte der Mitarbeiter anders reagieren sollen.
Wir haben den Kunden vor einer Woche ein kostenloses Produkt nachgeschickt und haben die Kosten dafür übernommen. Hier haben wir leider falsch reagiert und werden in Zukunft besser mit den Kunden kommunizieren.

+++ • Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben +++

Wir haben unserem Team angekündigt, dass am Mittwoch (15.03.23) eine Teambesprechung stattfindet, in welcher wir eine 90-minütige Schulung durchführt haben. Hier haben alle Mitarbeiter teilgenommen, welche bei dem Kommunikationsverlauf teilnehmen.
Das Hauptthema wird werden „Kommunkations- und Reklamationsschulung“. Hier werden wir entsprechend die Mitarbeiter dabei schulen und anweisen, wie man sich bei Reklamationen und der weitere Kommunikation der Kunden zu verhalten hat.

+++ • Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern +++

Nach der Schulung, welche am Mittwoch (15.03.23) stattgefunden hat, haben wir einen neuen Mitarbeiter für die Kommunikation auf Amazon eingeteilt. Der Mitarbeiter ist entsprechend angewiesen worden, bei Reklamationen auch Absprache mit einem Vorgesetzten zu halten um zusammen eine Lösung zu finden, damit wir den bestmöglichen Kundenservice anbieten können.

Des weiteren werden wir in regelmäßigen Abständen diese Schulung in unserem Team durchführen und weiter optimieren, damit es nicht mehr zu einem solchen Vorfall kommen wird.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen zeigen konnten, dass wir unseren Service und Qualitätsprüfung verbessert haben. Wir möchten uns noch einmal für diesen Vorfall entschuldigen und versichern, dass wir unsere Optimierungsabläufe sofort umsetzen werden.

+++++++++++++

Folgendes hat Amazon darauf geschrieben:

Guten Tag, Print&Bind Center! Wir haben Ihre Einsendung erhalten. Die uns vorliegenden Informationen reichen aber nicht aus, um die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto zu entfernen. Senden Sie uns bitte Folgendes, damit die Richtlinienwarnung aus Ihrem Konto entfernt werden kann:
– Genauere Angaben zu den Gründen für die unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation mit der Amazon Community
– Genauere Angaben zu den Maßnahmen, die Sie zur Behebung des Problems ergriffen haben
– Genauere Angaben zu den Schritten, die Sie unternommen haben, um eine unangemessene oder unprofessionelle Ausdrucksweise bei Ihrer Kommunikation zukünftig zu verhindern

Was passiert, wenn ich die angeforderten Informationen nicht einsende?
Wenn wir keine Antwort erhalten, verbleibt der Verstoß bis zu 180 Tage nach der Benachrichtigung bzw. bis zur Behebung des Verstoßes auf Ihrer Seite “Verkäuferleistung”. Wenn Sie diesen oder andere Verstöße gegen unsere Richtlinien nicht beheben, kann Ihr Konto deaktiviert werden.

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Unser 2. Maßnahmeplan hat sich direkt an den Mitarbeiter von uns gerichtet, was auch sehr persönlich geschrieben wurde:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Kommunikation mit einem Kunden, habe ich leider völlig falsch und nicht freundlich reagiert. Ich habe bei der Nachricht des Kunden gedacht, dass dies eine Lüge ist und der Kunde ein weiteres Produkt kostenlos haben möchte. Dieser Gedanke und die Reaktion von mir war völlig falsch und ich habe falsch reagiert. Es war von mir unangemessen, dass ich dem Kunden dies unterstellt und geschrieben habe, dass er kein neues Produkt erhält und dies melden werde. Ich habe in dieser Kommunikation falsch reagiert und hätte dem Kunden eine solche Absicht nicht unterstellen sollen. Ich hätte als guten Kundenservice dem Kunden eine schnelle und positive Lösung anbieten sollen und kostenlos ein Ersatzprodukt oder einen Erstattung anbieten sollen.

Ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass mein Verhalten falsch war und ich nicht professionell mit dem Kunden geschrieben habe. Der Kunde hat nach diesem Vorfall ein neues Produkt zugeschickt bekommen. Ich hoffe, dass der Kunde mit dem neuen Produkt viel Freunde haben wird.
Es war falsch von mir, über den Kunden schlecht zu denken. Der Kunde hat recht gehabt und hätte sofort ein neues Produkt bekommen sollen.

Ich habe es mir sehr zu Herzen genommen und werde ab sofort und zu jeder Zeit, immer Freundlich und professionell mit jeder Kundenkommunikation der Amazon Community umgehen. Sollte sich ein Kunde bei mir beschweren, werde ich immer freundlich reagieren und dem Kunden die beste Hilfe anbieten. Der Kunde soll sich immer wohl fühlen und glücklich über eine gute Lösung sein. Wenn es ein Problem mit einem Produkt gibt, erhalten doe Kunden von mir ab sofort immer kostenlos Ersatz oder eine Erstattung. Es wird nicht noch mal passieren, dass ich zu einem Kunden der Amazon Community unfreundlich bin. Die Kunden werden ab sofort und in der Zukunft immer freundlich und höfliche Antworten von mir bekommen.

+++++++++++++

Auch darauf kam die gleiche Ablehnung mit dem gleichen Text. Ich weiß wirklich nicht was wir noch schreiben sollen. Langsam kommt einem der Gedanke, als lesen sich die Mitarbeiter von Amazon gar nicht unseren Antwort durch und winken sofort ab.

Oder sehe ich da was falsch und ihr habt eine Idee für mich? Ich danke jedem, der sich die Mühe gemacht hat alles durchzulesen und mir bei dem Problem helfen wird.

Gruß,
Kai

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Seller_2e9rMzsVZUnag
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Sieht für mich nicht so aus als wäre dein Konto massiv bedroht durch diese Sache.
Könnte man wohl eher als kleine Verwarnung sehen.

Wenn dein Konto sonst in Ordnung ist, glaube ich persönlich nicht, das sehr viel passieren wird.
Der Verstoß bleibt in deinem Konto und verschwindet nach ein paar Monaten wieder.

60
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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Du brauchst nicht en detail auf den einzelnen Fall eingehen da (soweit ich weiss) der Fall sowieso nicht bekannt ist. Wer deinen POA liest geht also nicht in die K/VK Kommunikation und liest nach ob du am 23.12.2022 tatsächlich bei Kunde xyz “das ist eine Lüge du A****” geschrieben hast…

Was hier einmal komplett fehlt - und was irgendwo auch die Ursache für dein Thema ist - das sind die Kommunikationsrichtlinien von amazon.
Klar kann man bei amazon mit gesundem Menschenverstand Service machen.
Es hilft trotzdem sich darüber im Klaren zu sein was amazon bzw die plattform in der Kommunikation erwartet.
Generelle Schulungen sind schön und gut, zielführender ist dem / den Mitarbeitern beizubringen was sie schreiben dürfen, wie sie schreiben sollen und was amazon erwartet.

Einfache Sätze, nix persönliches, denk dran dass das vermutlich automatisch übersetzt und nicht vom Muttersprachler bearbeitet wird, verweise auf die Richtlinien, zitier die richtlinien, etc…

Und führ dir vor Augen:
Es geht nicht darum dass dieser Kunde für seinen selbst verschuldeten Fehler Puderzucker bekommt.
Es geht darum dass die Kommunikation nicht professionell war.

Wenn Du dem Kunden in der ersten Antwort geschrieben hättest: “Mein Bedauern, es handelt sich um Kundenverschulden, hierfür ist ein Verkäufer nicht haftbar” und dann alle weiteren Kontaktaufnahmen professionell beendet hättest wäre es nicht “unschön” geworden.

Und: Denk auch an die Rahmenbedingungen zu der Kommunikation: Innerhalb von 24 Stunden, keine rechtsreibfehler, keine Aufforderung zur Bewertung, usw.
Auch wenn amazon dies nicht explizit anmahnt gehört das zu den Richtlinien.

10
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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo,
schreib das mehr wie einen Businessplan in ganzen kurzen Sätzen, dabei soll rauskommen das du dir die Richtlinien zur Kommunikation wirklich mal angeschaut hast. Alles was darin steht kannst du als Anhaltspunkt nehmen, was bei dir falsch gelaufen ist, und dann verfasst du was und wie du das in Zukunft so halten wirst damit das gleiche Problem auf keinen Fall noch mal auftritt. Ich war nach ca. 3 Sätzen mit blablabla raus bei deinem bisherigen Plan, ich denke das es dem Bearbeiter auch so geht. Dazu kommt noch das das vermutlich alles übersetzt wird und das eine oder andere dann keinen Sinn mehr ergibt. Natürlich kannst du anführen das du deine Mitarbeiter neu geschult hast aber viel interessanter ist was du dehnen dabei bei gebracht hast. Übrigens kein vielleicht kein eventuell oder sonstige Unwägbarkeiten das Teil muss knallhart die Probleme benennen und die Lösungen dazu und ja wenn ein Mitbarteiter dem Unternehmen schadet, kann das schon mal eine Kündigung bedeuten .

00
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Seller_46EMa0JpTgDFl
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Zu lange verschachtelte Sätze.
Zuviel blabla

Ganz kurze knackige Sätze. Kurz und sachlich. Auf den Verstoß eingehen, zugeben und zwei bis drei Sätze, wie es in Zukunft vermieden wird. Aber sachlich!

Immer dran denken: Ein Ziel ist nur ein Ziel, wenn es sich klar definiert kontrollieren lässt.

Beispiel: “Ich werde mehr Sport machen” ist nicht kontrollierbar, weil die definierten Punkte fehlen.
Ab nächster Woche trainiere ich jeden zweiten Tag drei Stunden” ist klar definiert und kontrollierbar

Das ganze einmal durch den Google-Übersetzer jagen und das Kauderwelsch, was da rauskam mit Deepl wieder zurück. Wenn es dann noch verstanden wird, dann ist die Chance größer, dass der Maßnahmeplan akzeptiert wird. Ist aber keine Erfolgsgarantie!

20
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Maxie_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo @Print_Bind_Center!
Mein Name ist Maxie, ich bin von Amazon und will gerne mit deinem Fall helfen.
@internetzshop, Maxo und KeinHorn haben hier schon gute Tipps gegeben:
In Amazon fragen wir immer um kurze, klare Businesspläne zu Erklärung eines Verstoßes.
Manchmal kann ein Maßnahmeplan abgelehnt werden, auch wenn dieser sehr detailliert und/oder persönlich ist, wenn die Grundursache und Lösung nicht klar genug dargelegt sind. Ein Maßnahmeplan kann bei uns sogar aus Stichpunkte bestehen und akzeptiert werden, solange alles nachvollziehbar ist.
Du musst also klarstellen, wie das Problem entstanden ist, am besten in einem einzigen Satz.
Wie du es herausgefunden hast, ist nicht so wichtig, aber die Schritte, die du genommen hast, um das Problem in der Zukunft zu vermeiden, sollten klar zu der Ursache verlinkt sein.
Wenn ein Fehler durch Mangel an Wissen entstanden ist, wäre es auch eine gute Idee die Richtline-Seite zu verlinken, die zu diesem Fall passt und zu bestätigen, dass alle betroffenen Mitarbeiter sich jetzt mit diesen Richtlinien auskennen.
Hier findest du unsere Richtlinien: https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/

Gerne kannst du auch den Supportteams zu deiner Verkäuferleistung kontaktieren, um weitere Hilfe zu bekommen.
Dazu musst du nur in deinem Konto unter Verkäuferleistung auf den jetzt Anrufen Knopf klicken. Die Kollegen sind jeden Tag von 9:00 zu 17:00 Uhr erreichbar.

Ich hoffe, dass diese Information hilfreich ist.
Alles Gute! :smiley:
Maxie

80
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Seller_ZeRRQl0q4xPtx
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Leider ist es manchmal völlig egal was man in den Massnahmen Plan schreibt.
Jetzt gerade bei uns: Es wird bemängelt das wir den Kunden außerhalb von Amazon angeschrieben hätten. Als Beweis wird eine automatisch von DreamRobot (über das Amazon Nachrichten System) versendete “Ware Versand” Nachricht angeführt.
Daraufhin haben wir in einem kurzen Satz dargelegt, das wir nicht mit dem Kunden außerhalb von Amazon kommuniziert hätten und den Nachrichtenverlauf aus dem Amazon Portal angehängt.

Nur das Ding ist halt, das es Amazon überhaupt nicht interessiert was man als Beweise vorlegt, solange man nicht zugibt etwas begangen zu haben was man nicht hat.
Wir haben dann noch einmal in 2 Sätzen geschildert, das wir uns Regelkonform verhalten, aber es kommt immer nur der Übliche Textbaustein “Wir haben Ihren Widerspruch geprüft und festgestellt, dass Sie nicht die erforderlichen Informationen eingereicht haben oder dass die eingereichten Informationen ungültig sind.” usw.

Uns ist es jetzt egal und wir lassen ihn stehen. Es macht keinen Sinn weiter sich mit Amazon darüber auszutauschen da Amazon niemals Fehler macht.
Grüße

60
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Seller_F2mEDnq2ZBGdu
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Irgendwann verschwindet die Warnung aus deiner Verkäuferleistung. Wichtig ist immer die Häufigkeit von (vermeintlichen) Verstößen. Ein einmaliges Problem sollte deinem Verkäuferkonto nicht schaden.

10
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Seller_M6o1nVpwwDQhC
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Ich bezweifle anhand deiner Ausführungen irgendwie, dass es bei der unangemessenen Kommunikation darum geht, ob dem Kunden ein Ersatz angeboten wurde. Denn dieser Inhalt hat nichts mit dem Verhalten zu tun, sondern es wurde genau genommen richtig gehandelt, dass ein Kunde KEINEN Ersatz bekommen kann, wenn er ihn selbst runtergeschmissen hat.
Sicherlich wird eher die Formulierung im Kundenkontakt gemeint sein, vielleicht zweifelhafte Formuliererungen, die man leicht als Beleidigung verstehen könnte oder so. Auf jeden Fall kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass es an dem bloßen “keinen Ersatz anbieten” lag.

Wie kannst du glauben, dass das keine Bedrohung fürs Konto wäre? In dem Moment, wo man einen Maßnahmenplan vorlegen soll, ist es ja wohl sehr wohl eine Bedrohung, weil das bedeutet - kommt kein ordentlicher Plan, wird das Konto gesperrt. Mir unklar, wie du da keine wirkliche Bedrohung siehst.
Bei Verstößen wo nichts gefordert wird, hast du sicher Recht, sowas habe ich auch. Aber so wie TE schreibt, wird eine Stellungnahme / Maßnahmenplan gefordert!
Aber wer weiß, vielleicht passiert ja doch nichts mehr. Aber ich verstehe TE, dass er sich sorgen macht, wenn Amazon einen Plan verlangt, der bisher nicht akzeptiert wurde.

30
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Seller_aZ8NvMTxYshEP
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo

Mir ist bewusst, wie wichtig dies für Sie ist, und ich verstehe, wie wichtig es für Sie ist, das Problem zu beheben, da es unnötige Auswirkungen auf Ihr Geschäft und Ihren Umsatz hat. Ich freue mich, dass Sie das Thema ansprechen und mir die Gelegenheit geben, Ihnen zu dienen.
Ich entschuldige mich noch einmal aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten und die Verzögerung bei der Suche nach einer geeigneten Lösung.
Ihre Besorgnis kann ich sehr gut nachvollziehen.
Aus diesem Grund habe ich mir gerne Zeit genommen, um Ihr Seller Central-Konto und auch das System von Amazon zu untersuchen

Gut, Quatch bei Seite…

du solltest gleichen Massnahmeplan mehrmals versenden allerdings mit anderen Massnahmeplannamen, an besten so um 15 Uhr (Schichtwechsel im Übersee). So klappt es bei mir immer.
Des weiteren empfehle ich dir das genze auf z.B bayrisch zu übersetzen: Bayerisch/Deutsch Übersetzer (respekt-empire.de)

Dann ist deine Chance groß dass dein Massnahmeplan bewilligt wird…

Ansonsten schreiben dir die Leute zurück die nicht einmal verstehen worum es geht…
Viel Erfolg

00
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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

@Print_Bind_Center Kennst du diese Kommunikationsrichtlinien bzw. hast du dich damit beschäftigt, bevor du deinen Maßnahmenplan geschrieben hattest?

Ich denke, wenn du deinen Vorfall noch einmal unter Berücksichtigung der Kommunikationsrichtlinie beleuchtest, wirst du sicherlich einen MoA formulieren können, den Amazon akzeptiert!

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Seller_2e9rMzsVZUnag
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Sieht für mich nicht so aus als wäre dein Konto massiv bedroht durch diese Sache.
Könnte man wohl eher als kleine Verwarnung sehen.

Wenn dein Konto sonst in Ordnung ist, glaube ich persönlich nicht, das sehr viel passieren wird.
Der Verstoß bleibt in deinem Konto und verschwindet nach ein paar Monaten wieder.

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Seller_2e9rMzsVZUnag
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Sieht für mich nicht so aus als wäre dein Konto massiv bedroht durch diese Sache.
Könnte man wohl eher als kleine Verwarnung sehen.

Wenn dein Konto sonst in Ordnung ist, glaube ich persönlich nicht, das sehr viel passieren wird.
Der Verstoß bleibt in deinem Konto und verschwindet nach ein paar Monaten wieder.

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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Du brauchst nicht en detail auf den einzelnen Fall eingehen da (soweit ich weiss) der Fall sowieso nicht bekannt ist. Wer deinen POA liest geht also nicht in die K/VK Kommunikation und liest nach ob du am 23.12.2022 tatsächlich bei Kunde xyz “das ist eine Lüge du A****” geschrieben hast…

Was hier einmal komplett fehlt - und was irgendwo auch die Ursache für dein Thema ist - das sind die Kommunikationsrichtlinien von amazon.
Klar kann man bei amazon mit gesundem Menschenverstand Service machen.
Es hilft trotzdem sich darüber im Klaren zu sein was amazon bzw die plattform in der Kommunikation erwartet.
Generelle Schulungen sind schön und gut, zielführender ist dem / den Mitarbeitern beizubringen was sie schreiben dürfen, wie sie schreiben sollen und was amazon erwartet.

Einfache Sätze, nix persönliches, denk dran dass das vermutlich automatisch übersetzt und nicht vom Muttersprachler bearbeitet wird, verweise auf die Richtlinien, zitier die richtlinien, etc…

Und führ dir vor Augen:
Es geht nicht darum dass dieser Kunde für seinen selbst verschuldeten Fehler Puderzucker bekommt.
Es geht darum dass die Kommunikation nicht professionell war.

Wenn Du dem Kunden in der ersten Antwort geschrieben hättest: “Mein Bedauern, es handelt sich um Kundenverschulden, hierfür ist ein Verkäufer nicht haftbar” und dann alle weiteren Kontaktaufnahmen professionell beendet hättest wäre es nicht “unschön” geworden.

Und: Denk auch an die Rahmenbedingungen zu der Kommunikation: Innerhalb von 24 Stunden, keine rechtsreibfehler, keine Aufforderung zur Bewertung, usw.
Auch wenn amazon dies nicht explizit anmahnt gehört das zu den Richtlinien.

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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Du brauchst nicht en detail auf den einzelnen Fall eingehen da (soweit ich weiss) der Fall sowieso nicht bekannt ist. Wer deinen POA liest geht also nicht in die K/VK Kommunikation und liest nach ob du am 23.12.2022 tatsächlich bei Kunde xyz “das ist eine Lüge du A****” geschrieben hast…

Was hier einmal komplett fehlt - und was irgendwo auch die Ursache für dein Thema ist - das sind die Kommunikationsrichtlinien von amazon.
Klar kann man bei amazon mit gesundem Menschenverstand Service machen.
Es hilft trotzdem sich darüber im Klaren zu sein was amazon bzw die plattform in der Kommunikation erwartet.
Generelle Schulungen sind schön und gut, zielführender ist dem / den Mitarbeitern beizubringen was sie schreiben dürfen, wie sie schreiben sollen und was amazon erwartet.

Einfache Sätze, nix persönliches, denk dran dass das vermutlich automatisch übersetzt und nicht vom Muttersprachler bearbeitet wird, verweise auf die Richtlinien, zitier die richtlinien, etc…

Und führ dir vor Augen:
Es geht nicht darum dass dieser Kunde für seinen selbst verschuldeten Fehler Puderzucker bekommt.
Es geht darum dass die Kommunikation nicht professionell war.

Wenn Du dem Kunden in der ersten Antwort geschrieben hättest: “Mein Bedauern, es handelt sich um Kundenverschulden, hierfür ist ein Verkäufer nicht haftbar” und dann alle weiteren Kontaktaufnahmen professionell beendet hättest wäre es nicht “unschön” geworden.

Und: Denk auch an die Rahmenbedingungen zu der Kommunikation: Innerhalb von 24 Stunden, keine rechtsreibfehler, keine Aufforderung zur Bewertung, usw.
Auch wenn amazon dies nicht explizit anmahnt gehört das zu den Richtlinien.

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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo,
schreib das mehr wie einen Businessplan in ganzen kurzen Sätzen, dabei soll rauskommen das du dir die Richtlinien zur Kommunikation wirklich mal angeschaut hast. Alles was darin steht kannst du als Anhaltspunkt nehmen, was bei dir falsch gelaufen ist, und dann verfasst du was und wie du das in Zukunft so halten wirst damit das gleiche Problem auf keinen Fall noch mal auftritt. Ich war nach ca. 3 Sätzen mit blablabla raus bei deinem bisherigen Plan, ich denke das es dem Bearbeiter auch so geht. Dazu kommt noch das das vermutlich alles übersetzt wird und das eine oder andere dann keinen Sinn mehr ergibt. Natürlich kannst du anführen das du deine Mitarbeiter neu geschult hast aber viel interessanter ist was du dehnen dabei bei gebracht hast. Übrigens kein vielleicht kein eventuell oder sonstige Unwägbarkeiten das Teil muss knallhart die Probleme benennen und die Lösungen dazu und ja wenn ein Mitbarteiter dem Unternehmen schadet, kann das schon mal eine Kündigung bedeuten .

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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo,
schreib das mehr wie einen Businessplan in ganzen kurzen Sätzen, dabei soll rauskommen das du dir die Richtlinien zur Kommunikation wirklich mal angeschaut hast. Alles was darin steht kannst du als Anhaltspunkt nehmen, was bei dir falsch gelaufen ist, und dann verfasst du was und wie du das in Zukunft so halten wirst damit das gleiche Problem auf keinen Fall noch mal auftritt. Ich war nach ca. 3 Sätzen mit blablabla raus bei deinem bisherigen Plan, ich denke das es dem Bearbeiter auch so geht. Dazu kommt noch das das vermutlich alles übersetzt wird und das eine oder andere dann keinen Sinn mehr ergibt. Natürlich kannst du anführen das du deine Mitarbeiter neu geschult hast aber viel interessanter ist was du dehnen dabei bei gebracht hast. Übrigens kein vielleicht kein eventuell oder sonstige Unwägbarkeiten das Teil muss knallhart die Probleme benennen und die Lösungen dazu und ja wenn ein Mitbarteiter dem Unternehmen schadet, kann das schon mal eine Kündigung bedeuten .

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Seller_46EMa0JpTgDFl
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Zu lange verschachtelte Sätze.
Zuviel blabla

Ganz kurze knackige Sätze. Kurz und sachlich. Auf den Verstoß eingehen, zugeben und zwei bis drei Sätze, wie es in Zukunft vermieden wird. Aber sachlich!

Immer dran denken: Ein Ziel ist nur ein Ziel, wenn es sich klar definiert kontrollieren lässt.

Beispiel: “Ich werde mehr Sport machen” ist nicht kontrollierbar, weil die definierten Punkte fehlen.
Ab nächster Woche trainiere ich jeden zweiten Tag drei Stunden” ist klar definiert und kontrollierbar

Das ganze einmal durch den Google-Übersetzer jagen und das Kauderwelsch, was da rauskam mit Deepl wieder zurück. Wenn es dann noch verstanden wird, dann ist die Chance größer, dass der Maßnahmeplan akzeptiert wird. Ist aber keine Erfolgsgarantie!

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Seller_46EMa0JpTgDFl
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Zu lange verschachtelte Sätze.
Zuviel blabla

Ganz kurze knackige Sätze. Kurz und sachlich. Auf den Verstoß eingehen, zugeben und zwei bis drei Sätze, wie es in Zukunft vermieden wird. Aber sachlich!

Immer dran denken: Ein Ziel ist nur ein Ziel, wenn es sich klar definiert kontrollieren lässt.

Beispiel: “Ich werde mehr Sport machen” ist nicht kontrollierbar, weil die definierten Punkte fehlen.
Ab nächster Woche trainiere ich jeden zweiten Tag drei Stunden” ist klar definiert und kontrollierbar

Das ganze einmal durch den Google-Übersetzer jagen und das Kauderwelsch, was da rauskam mit Deepl wieder zurück. Wenn es dann noch verstanden wird, dann ist die Chance größer, dass der Maßnahmeplan akzeptiert wird. Ist aber keine Erfolgsgarantie!

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Maxie_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo @Print_Bind_Center!
Mein Name ist Maxie, ich bin von Amazon und will gerne mit deinem Fall helfen.
@internetzshop, Maxo und KeinHorn haben hier schon gute Tipps gegeben:
In Amazon fragen wir immer um kurze, klare Businesspläne zu Erklärung eines Verstoßes.
Manchmal kann ein Maßnahmeplan abgelehnt werden, auch wenn dieser sehr detailliert und/oder persönlich ist, wenn die Grundursache und Lösung nicht klar genug dargelegt sind. Ein Maßnahmeplan kann bei uns sogar aus Stichpunkte bestehen und akzeptiert werden, solange alles nachvollziehbar ist.
Du musst also klarstellen, wie das Problem entstanden ist, am besten in einem einzigen Satz.
Wie du es herausgefunden hast, ist nicht so wichtig, aber die Schritte, die du genommen hast, um das Problem in der Zukunft zu vermeiden, sollten klar zu der Ursache verlinkt sein.
Wenn ein Fehler durch Mangel an Wissen entstanden ist, wäre es auch eine gute Idee die Richtline-Seite zu verlinken, die zu diesem Fall passt und zu bestätigen, dass alle betroffenen Mitarbeiter sich jetzt mit diesen Richtlinien auskennen.
Hier findest du unsere Richtlinien: https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/

Gerne kannst du auch den Supportteams zu deiner Verkäuferleistung kontaktieren, um weitere Hilfe zu bekommen.
Dazu musst du nur in deinem Konto unter Verkäuferleistung auf den jetzt Anrufen Knopf klicken. Die Kollegen sind jeden Tag von 9:00 zu 17:00 Uhr erreichbar.

Ich hoffe, dass diese Information hilfreich ist.
Alles Gute! :smiley:
Maxie

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Maxie_Amazon
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Hallo @Print_Bind_Center!
Mein Name ist Maxie, ich bin von Amazon und will gerne mit deinem Fall helfen.
@internetzshop, Maxo und KeinHorn haben hier schon gute Tipps gegeben:
In Amazon fragen wir immer um kurze, klare Businesspläne zu Erklärung eines Verstoßes.
Manchmal kann ein Maßnahmeplan abgelehnt werden, auch wenn dieser sehr detailliert und/oder persönlich ist, wenn die Grundursache und Lösung nicht klar genug dargelegt sind. Ein Maßnahmeplan kann bei uns sogar aus Stichpunkte bestehen und akzeptiert werden, solange alles nachvollziehbar ist.
Du musst also klarstellen, wie das Problem entstanden ist, am besten in einem einzigen Satz.
Wie du es herausgefunden hast, ist nicht so wichtig, aber die Schritte, die du genommen hast, um das Problem in der Zukunft zu vermeiden, sollten klar zu der Ursache verlinkt sein.
Wenn ein Fehler durch Mangel an Wissen entstanden ist, wäre es auch eine gute Idee die Richtline-Seite zu verlinken, die zu diesem Fall passt und zu bestätigen, dass alle betroffenen Mitarbeiter sich jetzt mit diesen Richtlinien auskennen.
Hier findest du unsere Richtlinien: https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/

Gerne kannst du auch den Supportteams zu deiner Verkäuferleistung kontaktieren, um weitere Hilfe zu bekommen.
Dazu musst du nur in deinem Konto unter Verkäuferleistung auf den jetzt Anrufen Knopf klicken. Die Kollegen sind jeden Tag von 9:00 zu 17:00 Uhr erreichbar.

Ich hoffe, dass diese Information hilfreich ist.
Alles Gute! :smiley:
Maxie

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Leider ist es manchmal völlig egal was man in den Massnahmen Plan schreibt.
Jetzt gerade bei uns: Es wird bemängelt das wir den Kunden außerhalb von Amazon angeschrieben hätten. Als Beweis wird eine automatisch von DreamRobot (über das Amazon Nachrichten System) versendete “Ware Versand” Nachricht angeführt.
Daraufhin haben wir in einem kurzen Satz dargelegt, das wir nicht mit dem Kunden außerhalb von Amazon kommuniziert hätten und den Nachrichtenverlauf aus dem Amazon Portal angehängt.

Nur das Ding ist halt, das es Amazon überhaupt nicht interessiert was man als Beweise vorlegt, solange man nicht zugibt etwas begangen zu haben was man nicht hat.
Wir haben dann noch einmal in 2 Sätzen geschildert, das wir uns Regelkonform verhalten, aber es kommt immer nur der Übliche Textbaustein “Wir haben Ihren Widerspruch geprüft und festgestellt, dass Sie nicht die erforderlichen Informationen eingereicht haben oder dass die eingereichten Informationen ungültig sind.” usw.

Uns ist es jetzt egal und wir lassen ihn stehen. Es macht keinen Sinn weiter sich mit Amazon darüber auszutauschen da Amazon niemals Fehler macht.
Grüße

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Seller_ZeRRQl0q4xPtx
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Leider ist es manchmal völlig egal was man in den Massnahmen Plan schreibt.
Jetzt gerade bei uns: Es wird bemängelt das wir den Kunden außerhalb von Amazon angeschrieben hätten. Als Beweis wird eine automatisch von DreamRobot (über das Amazon Nachrichten System) versendete “Ware Versand” Nachricht angeführt.
Daraufhin haben wir in einem kurzen Satz dargelegt, das wir nicht mit dem Kunden außerhalb von Amazon kommuniziert hätten und den Nachrichtenverlauf aus dem Amazon Portal angehängt.

Nur das Ding ist halt, das es Amazon überhaupt nicht interessiert was man als Beweise vorlegt, solange man nicht zugibt etwas begangen zu haben was man nicht hat.
Wir haben dann noch einmal in 2 Sätzen geschildert, das wir uns Regelkonform verhalten, aber es kommt immer nur der Übliche Textbaustein “Wir haben Ihren Widerspruch geprüft und festgestellt, dass Sie nicht die erforderlichen Informationen eingereicht haben oder dass die eingereichten Informationen ungültig sind.” usw.

Uns ist es jetzt egal und wir lassen ihn stehen. Es macht keinen Sinn weiter sich mit Amazon darüber auszutauschen da Amazon niemals Fehler macht.
Grüße

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Seller_F2mEDnq2ZBGdu
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Irgendwann verschwindet die Warnung aus deiner Verkäuferleistung. Wichtig ist immer die Häufigkeit von (vermeintlichen) Verstößen. Ein einmaliges Problem sollte deinem Verkäuferkonto nicht schaden.

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Seller_F2mEDnq2ZBGdu
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Irgendwann verschwindet die Warnung aus deiner Verkäuferleistung. Wichtig ist immer die Häufigkeit von (vermeintlichen) Verstößen. Ein einmaliges Problem sollte deinem Verkäuferkonto nicht schaden.

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Seller_M6o1nVpwwDQhC
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Ich bezweifle anhand deiner Ausführungen irgendwie, dass es bei der unangemessenen Kommunikation darum geht, ob dem Kunden ein Ersatz angeboten wurde. Denn dieser Inhalt hat nichts mit dem Verhalten zu tun, sondern es wurde genau genommen richtig gehandelt, dass ein Kunde KEINEN Ersatz bekommen kann, wenn er ihn selbst runtergeschmissen hat.
Sicherlich wird eher die Formulierung im Kundenkontakt gemeint sein, vielleicht zweifelhafte Formuliererungen, die man leicht als Beleidigung verstehen könnte oder so. Auf jeden Fall kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass es an dem bloßen “keinen Ersatz anbieten” lag.

Wie kannst du glauben, dass das keine Bedrohung fürs Konto wäre? In dem Moment, wo man einen Maßnahmenplan vorlegen soll, ist es ja wohl sehr wohl eine Bedrohung, weil das bedeutet - kommt kein ordentlicher Plan, wird das Konto gesperrt. Mir unklar, wie du da keine wirkliche Bedrohung siehst.
Bei Verstößen wo nichts gefordert wird, hast du sicher Recht, sowas habe ich auch. Aber so wie TE schreibt, wird eine Stellungnahme / Maßnahmenplan gefordert!
Aber wer weiß, vielleicht passiert ja doch nichts mehr. Aber ich verstehe TE, dass er sich sorgen macht, wenn Amazon einen Plan verlangt, der bisher nicht akzeptiert wurde.

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Seller_M6o1nVpwwDQhC
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Ich bezweifle anhand deiner Ausführungen irgendwie, dass es bei der unangemessenen Kommunikation darum geht, ob dem Kunden ein Ersatz angeboten wurde. Denn dieser Inhalt hat nichts mit dem Verhalten zu tun, sondern es wurde genau genommen richtig gehandelt, dass ein Kunde KEINEN Ersatz bekommen kann, wenn er ihn selbst runtergeschmissen hat.
Sicherlich wird eher die Formulierung im Kundenkontakt gemeint sein, vielleicht zweifelhafte Formuliererungen, die man leicht als Beleidigung verstehen könnte oder so. Auf jeden Fall kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass es an dem bloßen “keinen Ersatz anbieten” lag.

Wie kannst du glauben, dass das keine Bedrohung fürs Konto wäre? In dem Moment, wo man einen Maßnahmenplan vorlegen soll, ist es ja wohl sehr wohl eine Bedrohung, weil das bedeutet - kommt kein ordentlicher Plan, wird das Konto gesperrt. Mir unklar, wie du da keine wirkliche Bedrohung siehst.
Bei Verstößen wo nichts gefordert wird, hast du sicher Recht, sowas habe ich auch. Aber so wie TE schreibt, wird eine Stellungnahme / Maßnahmenplan gefordert!
Aber wer weiß, vielleicht passiert ja doch nichts mehr. Aber ich verstehe TE, dass er sich sorgen macht, wenn Amazon einen Plan verlangt, der bisher nicht akzeptiert wurde.

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Seller_aZ8NvMTxYshEP
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo

Mir ist bewusst, wie wichtig dies für Sie ist, und ich verstehe, wie wichtig es für Sie ist, das Problem zu beheben, da es unnötige Auswirkungen auf Ihr Geschäft und Ihren Umsatz hat. Ich freue mich, dass Sie das Thema ansprechen und mir die Gelegenheit geben, Ihnen zu dienen.
Ich entschuldige mich noch einmal aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten und die Verzögerung bei der Suche nach einer geeigneten Lösung.
Ihre Besorgnis kann ich sehr gut nachvollziehen.
Aus diesem Grund habe ich mir gerne Zeit genommen, um Ihr Seller Central-Konto und auch das System von Amazon zu untersuchen

Gut, Quatch bei Seite…

du solltest gleichen Massnahmeplan mehrmals versenden allerdings mit anderen Massnahmeplannamen, an besten so um 15 Uhr (Schichtwechsel im Übersee). So klappt es bei mir immer.
Des weiteren empfehle ich dir das genze auf z.B bayrisch zu übersetzen: Bayerisch/Deutsch Übersetzer (respekt-empire.de)

Dann ist deine Chance groß dass dein Massnahmeplan bewilligt wird…

Ansonsten schreiben dir die Leute zurück die nicht einmal verstehen worum es geht…
Viel Erfolg

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Seller_aZ8NvMTxYshEP
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

Hallo

Mir ist bewusst, wie wichtig dies für Sie ist, und ich verstehe, wie wichtig es für Sie ist, das Problem zu beheben, da es unnötige Auswirkungen auf Ihr Geschäft und Ihren Umsatz hat. Ich freue mich, dass Sie das Thema ansprechen und mir die Gelegenheit geben, Ihnen zu dienen.
Ich entschuldige mich noch einmal aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten und die Verzögerung bei der Suche nach einer geeigneten Lösung.
Ihre Besorgnis kann ich sehr gut nachvollziehen.
Aus diesem Grund habe ich mir gerne Zeit genommen, um Ihr Seller Central-Konto und auch das System von Amazon zu untersuchen

Gut, Quatch bei Seite…

du solltest gleichen Massnahmeplan mehrmals versenden allerdings mit anderen Massnahmeplannamen, an besten so um 15 Uhr (Schichtwechsel im Übersee). So klappt es bei mir immer.
Des weiteren empfehle ich dir das genze auf z.B bayrisch zu übersetzen: Bayerisch/Deutsch Übersetzer (respekt-empire.de)

Dann ist deine Chance groß dass dein Massnahmeplan bewilligt wird…

Ansonsten schreiben dir die Leute zurück die nicht einmal verstehen worum es geht…
Viel Erfolg

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

@Print_Bind_Center Kennst du diese Kommunikationsrichtlinien bzw. hast du dich damit beschäftigt, bevor du deinen Maßnahmenplan geschrieben hattest?

Ich denke, wenn du deinen Vorfall noch einmal unter Berücksichtigung der Kommunikationsrichtlinie beleuchtest, wirst du sicherlich einen MoA formulieren können, den Amazon akzeptiert!

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_a4Vyl24S99XE3

@Print_Bind_Center Kennst du diese Kommunikationsrichtlinien bzw. hast du dich damit beschäftigt, bevor du deinen Maßnahmenplan geschrieben hattest?

Ich denke, wenn du deinen Vorfall noch einmal unter Berücksichtigung der Kommunikationsrichtlinie beleuchtest, wirst du sicherlich einen MoA formulieren können, den Amazon akzeptiert!

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