Hallo zusammen,
ich habe mich auf Google und hier im Forum bereits durchgelesen, komme aber auf keine Lösung…:
Ich nutze Billbee zur Rechnungserstellung und Lexoffice für die Buchhaltung. Es ist mir ein Rätsel wie manche hier korrekt buchen ohne am Ende einen großen Murks draus zu machen. Vielleicht kann mich hier bitte jemand erhellen. Die saldierten Rechnungen von Amazon und die von Billbee erstellten Rechnungen müsste man meines Wissens nach über ein Debitorenkonto gegenbuchen. Da man auf Lexoffice aber keine Konten erstellen kann, frage ich mich, wie ihr das macht?!
Wäre über jede Hilfe dankbar.
Hallo zusammen,
ich habe mich auf Google und hier im Forum bereits durchgelesen, komme aber auf keine Lösung…:
Ich nutze Billbee zur Rechnungserstellung und Lexoffice für die Buchhaltung. Es ist mir ein Rätsel wie manche hier korrekt buchen ohne am Ende einen großen Murks draus zu machen. Vielleicht kann mich hier bitte jemand erhellen. Die saldierten Rechnungen von Amazon und die von Billbee erstellten Rechnungen müsste man meines Wissens nach über ein Debitorenkonto gegenbuchen. Da man auf Lexoffice aber keine Konten erstellen kann, frage ich mich, wie ihr das macht?!
Wäre über jede Hilfe dankbar.
Ich bin zum Jahreswechsel auf sevDesk geswitched, von Lexoffice. Vertrau mir du sparst einige Probleme dadurch. Allein schon weil man Konten selber erstellen kann, Amazon Rechnungen direkt als bezahlt eingespielt werden über die Billbee API und die Reverse Charge Gebühren bei jeder Ausgabenbuchung als Regel hinterlegt werden können.
Hallo,
meiner Meinung nach besteht Lexoffice aus drei Tools, einmal die Auftragsverwaltung mit Finanzübersicht, Lexware Buchhaltung und Lexware Lohn & Gehalt. Du wirst bestimmt nur die
Auftragsverwaltung haben. Dort kann man nicht buchen. Das geht in Lexware.
Allerdings ist das schon ein Programm was auch Steuerberater benutzen. Dafür musst Du fundierte Buchhaltungskenntnisse haben um Rechnungen, Kontoauszüge, Kasse, Abschreibungen etc. zu buchen. Rechnungen müssen auch nicht unbedingt gebucht werden, wenn Du EÜR machst, bucht man nur die Kontobewegungen.
Es kommt also drauf an, wie gross Dein Betrieb ist, sprich was Du für eine Versteuerung hast.
Das mal so grob erklärt. Alles andere würde hier den Rahmen sprengen.
Ich hoffe, es hat etwas Denkanstoss gegeben.
Genauso ist das.
Das sind im Moment Angebotspreise.
Ich zahle für die Buchhaltung & Berichte 26,80 Euro.
Das Problem ist auch, dass viele Anbieter eine Finanzübersicht und das zuordnen von Belegen als Buchhaltung betiteln…das ist aber keine richtige Buchhaltung. Mit diesen Programmen kann man keine BWA ausdrucken oder eigenständige Buchungen machen.
Der Begriff " Buchhaltung" hat eine weitläufige Bedeutung bekommen.
Das ist wieder ein Thema, da kann man 100 Jahre diskutieren.
Das ist eine professionelle Buchhaltung vergleichbar mit Datev. Und so viele gibt es in dem Bereich nicht.
Ich würde schätzen 5 - 6 Stück. Datev z. Bsp. gibt es nur über den Steuerberater…kann man als Unternehmer nicht direkt beziehen. Und günstigere würde ich jetzt mal anzweifeln.
Aber bin auch gespannt was Du empfiehlst.
Wenn ihr also Rechnungssoftware, Buchhaltungssoftware etc. nutzt, leistet ihr euch dann noch einen Steuerberater?
Außerdem, welche Rechnungssoftware benutzt ihr so? Würde mich mal interessieren…
Interessanter Fred hier, obwohl ich Lex* nicht benutze.
Klasse wäre eine Matrix, in der man die verschiedenen Tools in Zusammenhang mit Amazon darstellen könnte.
Da ich selbst auch noch auf der Suche nach einer Lösung für mich bin, weise ich mal ganz dezent auf diesen WaWi- rudimentäre Buchhaltungs-Fred hin - vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee dazu.
@BRAMOX ich sehe du hast die Kombination PayJoe, Lexoffice, Billbee schon genutzt.
Kannst du mir evtl sagen welche Einstellungen ich vornehmen muss?
Habe in Payjoe: Amazon mit Billbee, Belege können auch zugeordnet werden.
Lexoffice: Payjoe, Billbee verbunden.
Jetzt habe ich zwar Belege in Lexware und auch Zahlungen…aber nicht automatisch zugeordnet.
Dass ich die Amazon Abrechnungen händig einspielen muss okay…aber die ganzen Kundenrechnungen noch manuell zuweisen???
Komisch auch, wenn ich eine „offene“ Zahlung anwähle und den dazugehörigen Beleg zuordne, kommt dieser auch sofort auf der ersten Position. Also irgendwie muss Lexoffice schon wissen, dass es passt…
Würde mich über eine Antwort freuen
LG
@BRAMOX
Nach einigen Tagen intensiven Kontakt mit Payjoe (btw ein top Support) bekomme ich jetzt meine Billbee Rechnungen in Lexoffice gespielt mit einer Zuordnung die auch häufig passt.
Jetzt stehe ich aber vor dem Problem der bereinigten Sammelbuchungen von Amazon.
Die einzigen Gebühren/Kosten die ich noch richtig “buchen” kann oder einen Beleg hinzufügen kann, sind die Werbekosten.
Was mache ich denn mit den Gebühren für Versand, etc bei FBA? Mein Produkt kostet 23 EUR, der Kunde erhält darüber eine Rechnung…Amazon zieht dann ja nochmal 7EUR Gebühr ab. Verrechnungen und Auzahlungen erfolgen ja irgendwie alle 2 Wochen (auch monatsübergreifend) und Amazon gibt mir am Ende des Monats eine Rechnung für den gesamten Monat von 1.- 30./31.!
Wie was soll ich hier zuordnen/kategorisieren?
KAnnst du mir nochmal auf die Sprünge helfen?
Besten Dank vorab.
LG
Interessanter Thread!
Wir arbeiten auch mit Billbee weil wir noch einen eigenen Shop haben und bei Etsy vertreten sind. Die Rechnungen landen automatisiert bei SevDesk. PayPal und Vorkasse aus dem eigenen Shop sind immer schnell gebucht aber bei Amazon und Etsy war es mir ein Graus. Die ausgezahlten Summen passen selten mit der Differenz zur ausgestellten Rechnung zusammen.
Daher haben wir uns selbst was gebaut um nicht noch monatlich soviel Geld in Payjoe zu versenken. Das ist mir nämlich keine 50€ wert und wir haben ja bereits alles über Billbee…
Wir laden die Transaktionslisten von Etsy und Amazon regelmäßig herunter und laden sie in unser selbstgebautes Tool als CSV hoch. Das wandelt dann die recht unübersichtliche Liste anhand der Billbee API in eine schön lesbare eigene Transaktionsliste um.
Diese CSV importieren wir bei SevDesk in ein “Offline-Konto” und weisen den einzelnen Buchungen dann die Rechnung zu, die Billbee zu SevDesk übertragen hat.
Da ich keinerlei Lust habe das für immer manuell zu machen, da SevDesks KI wirklich mies ist, sitzen wir bereits am nächsten Schritt und wollen als nächstes bei der Erstellung der neuen CSV die Daten über deren API in SevDesk einspeisen und dann auch gleich zuweisen. Denn die RE- aus dem Verwendungszweck ist ja auch die RE- aus dem Beleg und kann somit direkt gefunden werden.
Wenn das für den ein oder anderen mit dem selben Setup interessant klingt, gerne melden.
Hallo,
also ich verwende Buchhaltungsbutler.
Das zieht mir die Ausgangs-Rechnungen von Billbee, die Transaktionslisten von Amazon. Dann ordnet es jeder Transaktion die entsprechende Rechnung zu und macht eine Splitbuchung Gebühren/Einnahmen dazu.
Das funktioniert inzwischen ziemlich reibungslos und quasi völlig automatisch.
Umsätze mit ausländischer USt. werden anhand von Keywords auf der Rechnung erkannt und entsprechend verbucht.
Hallo zusammen,
ich habe mich auf Google und hier im Forum bereits durchgelesen, komme aber auf keine Lösung…:
Ich nutze Billbee zur Rechnungserstellung und Lexoffice für die Buchhaltung. Es ist mir ein Rätsel wie manche hier korrekt buchen ohne am Ende einen großen Murks draus zu machen. Vielleicht kann mich hier bitte jemand erhellen. Die saldierten Rechnungen von Amazon und die von Billbee erstellten Rechnungen müsste man meines Wissens nach über ein Debitorenkonto gegenbuchen. Da man auf Lexoffice aber keine Konten erstellen kann, frage ich mich, wie ihr das macht?!
Wäre über jede Hilfe dankbar.
Hallo zusammen,
ich habe mich auf Google und hier im Forum bereits durchgelesen, komme aber auf keine Lösung…:
Ich nutze Billbee zur Rechnungserstellung und Lexoffice für die Buchhaltung. Es ist mir ein Rätsel wie manche hier korrekt buchen ohne am Ende einen großen Murks draus zu machen. Vielleicht kann mich hier bitte jemand erhellen. Die saldierten Rechnungen von Amazon und die von Billbee erstellten Rechnungen müsste man meines Wissens nach über ein Debitorenkonto gegenbuchen. Da man auf Lexoffice aber keine Konten erstellen kann, frage ich mich, wie ihr das macht?!
Wäre über jede Hilfe dankbar.
Hallo zusammen,
ich habe mich auf Google und hier im Forum bereits durchgelesen, komme aber auf keine Lösung…:
Ich nutze Billbee zur Rechnungserstellung und Lexoffice für die Buchhaltung. Es ist mir ein Rätsel wie manche hier korrekt buchen ohne am Ende einen großen Murks draus zu machen. Vielleicht kann mich hier bitte jemand erhellen. Die saldierten Rechnungen von Amazon und die von Billbee erstellten Rechnungen müsste man meines Wissens nach über ein Debitorenkonto gegenbuchen. Da man auf Lexoffice aber keine Konten erstellen kann, frage ich mich, wie ihr das macht?!
Wäre über jede Hilfe dankbar.
Ich bin zum Jahreswechsel auf sevDesk geswitched, von Lexoffice. Vertrau mir du sparst einige Probleme dadurch. Allein schon weil man Konten selber erstellen kann, Amazon Rechnungen direkt als bezahlt eingespielt werden über die Billbee API und die Reverse Charge Gebühren bei jeder Ausgabenbuchung als Regel hinterlegt werden können.
Hallo,
meiner Meinung nach besteht Lexoffice aus drei Tools, einmal die Auftragsverwaltung mit Finanzübersicht, Lexware Buchhaltung und Lexware Lohn & Gehalt. Du wirst bestimmt nur die
Auftragsverwaltung haben. Dort kann man nicht buchen. Das geht in Lexware.
Allerdings ist das schon ein Programm was auch Steuerberater benutzen. Dafür musst Du fundierte Buchhaltungskenntnisse haben um Rechnungen, Kontoauszüge, Kasse, Abschreibungen etc. zu buchen. Rechnungen müssen auch nicht unbedingt gebucht werden, wenn Du EÜR machst, bucht man nur die Kontobewegungen.
Es kommt also drauf an, wie gross Dein Betrieb ist, sprich was Du für eine Versteuerung hast.
Das mal so grob erklärt. Alles andere würde hier den Rahmen sprengen.
Ich hoffe, es hat etwas Denkanstoss gegeben.
Genauso ist das.
Das sind im Moment Angebotspreise.
Ich zahle für die Buchhaltung & Berichte 26,80 Euro.
Das Problem ist auch, dass viele Anbieter eine Finanzübersicht und das zuordnen von Belegen als Buchhaltung betiteln…das ist aber keine richtige Buchhaltung. Mit diesen Programmen kann man keine BWA ausdrucken oder eigenständige Buchungen machen.
Der Begriff " Buchhaltung" hat eine weitläufige Bedeutung bekommen.
Das ist wieder ein Thema, da kann man 100 Jahre diskutieren.
Das ist eine professionelle Buchhaltung vergleichbar mit Datev. Und so viele gibt es in dem Bereich nicht.
Ich würde schätzen 5 - 6 Stück. Datev z. Bsp. gibt es nur über den Steuerberater…kann man als Unternehmer nicht direkt beziehen. Und günstigere würde ich jetzt mal anzweifeln.
Aber bin auch gespannt was Du empfiehlst.
Wenn ihr also Rechnungssoftware, Buchhaltungssoftware etc. nutzt, leistet ihr euch dann noch einen Steuerberater?
Außerdem, welche Rechnungssoftware benutzt ihr so? Würde mich mal interessieren…
Interessanter Fred hier, obwohl ich Lex* nicht benutze.
Klasse wäre eine Matrix, in der man die verschiedenen Tools in Zusammenhang mit Amazon darstellen könnte.
Da ich selbst auch noch auf der Suche nach einer Lösung für mich bin, weise ich mal ganz dezent auf diesen WaWi- rudimentäre Buchhaltungs-Fred hin - vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee dazu.
@BRAMOX ich sehe du hast die Kombination PayJoe, Lexoffice, Billbee schon genutzt.
Kannst du mir evtl sagen welche Einstellungen ich vornehmen muss?
Habe in Payjoe: Amazon mit Billbee, Belege können auch zugeordnet werden.
Lexoffice: Payjoe, Billbee verbunden.
Jetzt habe ich zwar Belege in Lexware und auch Zahlungen…aber nicht automatisch zugeordnet.
Dass ich die Amazon Abrechnungen händig einspielen muss okay…aber die ganzen Kundenrechnungen noch manuell zuweisen???
Komisch auch, wenn ich eine „offene“ Zahlung anwähle und den dazugehörigen Beleg zuordne, kommt dieser auch sofort auf der ersten Position. Also irgendwie muss Lexoffice schon wissen, dass es passt…
Würde mich über eine Antwort freuen
LG
@BRAMOX
Nach einigen Tagen intensiven Kontakt mit Payjoe (btw ein top Support) bekomme ich jetzt meine Billbee Rechnungen in Lexoffice gespielt mit einer Zuordnung die auch häufig passt.
Jetzt stehe ich aber vor dem Problem der bereinigten Sammelbuchungen von Amazon.
Die einzigen Gebühren/Kosten die ich noch richtig “buchen” kann oder einen Beleg hinzufügen kann, sind die Werbekosten.
Was mache ich denn mit den Gebühren für Versand, etc bei FBA? Mein Produkt kostet 23 EUR, der Kunde erhält darüber eine Rechnung…Amazon zieht dann ja nochmal 7EUR Gebühr ab. Verrechnungen und Auzahlungen erfolgen ja irgendwie alle 2 Wochen (auch monatsübergreifend) und Amazon gibt mir am Ende des Monats eine Rechnung für den gesamten Monat von 1.- 30./31.!
Wie was soll ich hier zuordnen/kategorisieren?
KAnnst du mir nochmal auf die Sprünge helfen?
Besten Dank vorab.
LG
Interessanter Thread!
Wir arbeiten auch mit Billbee weil wir noch einen eigenen Shop haben und bei Etsy vertreten sind. Die Rechnungen landen automatisiert bei SevDesk. PayPal und Vorkasse aus dem eigenen Shop sind immer schnell gebucht aber bei Amazon und Etsy war es mir ein Graus. Die ausgezahlten Summen passen selten mit der Differenz zur ausgestellten Rechnung zusammen.
Daher haben wir uns selbst was gebaut um nicht noch monatlich soviel Geld in Payjoe zu versenken. Das ist mir nämlich keine 50€ wert und wir haben ja bereits alles über Billbee…
Wir laden die Transaktionslisten von Etsy und Amazon regelmäßig herunter und laden sie in unser selbstgebautes Tool als CSV hoch. Das wandelt dann die recht unübersichtliche Liste anhand der Billbee API in eine schön lesbare eigene Transaktionsliste um.
Diese CSV importieren wir bei SevDesk in ein “Offline-Konto” und weisen den einzelnen Buchungen dann die Rechnung zu, die Billbee zu SevDesk übertragen hat.
Da ich keinerlei Lust habe das für immer manuell zu machen, da SevDesks KI wirklich mies ist, sitzen wir bereits am nächsten Schritt und wollen als nächstes bei der Erstellung der neuen CSV die Daten über deren API in SevDesk einspeisen und dann auch gleich zuweisen. Denn die RE- aus dem Verwendungszweck ist ja auch die RE- aus dem Beleg und kann somit direkt gefunden werden.
Wenn das für den ein oder anderen mit dem selben Setup interessant klingt, gerne melden.
Hallo,
also ich verwende Buchhaltungsbutler.
Das zieht mir die Ausgangs-Rechnungen von Billbee, die Transaktionslisten von Amazon. Dann ordnet es jeder Transaktion die entsprechende Rechnung zu und macht eine Splitbuchung Gebühren/Einnahmen dazu.
Das funktioniert inzwischen ziemlich reibungslos und quasi völlig automatisch.
Umsätze mit ausländischer USt. werden anhand von Keywords auf der Rechnung erkannt und entsprechend verbucht.
Ich bin zum Jahreswechsel auf sevDesk geswitched, von Lexoffice. Vertrau mir du sparst einige Probleme dadurch. Allein schon weil man Konten selber erstellen kann, Amazon Rechnungen direkt als bezahlt eingespielt werden über die Billbee API und die Reverse Charge Gebühren bei jeder Ausgabenbuchung als Regel hinterlegt werden können.
Ich bin zum Jahreswechsel auf sevDesk geswitched, von Lexoffice. Vertrau mir du sparst einige Probleme dadurch. Allein schon weil man Konten selber erstellen kann, Amazon Rechnungen direkt als bezahlt eingespielt werden über die Billbee API und die Reverse Charge Gebühren bei jeder Ausgabenbuchung als Regel hinterlegt werden können.
Hallo,
meiner Meinung nach besteht Lexoffice aus drei Tools, einmal die Auftragsverwaltung mit Finanzübersicht, Lexware Buchhaltung und Lexware Lohn & Gehalt. Du wirst bestimmt nur die
Auftragsverwaltung haben. Dort kann man nicht buchen. Das geht in Lexware.
Allerdings ist das schon ein Programm was auch Steuerberater benutzen. Dafür musst Du fundierte Buchhaltungskenntnisse haben um Rechnungen, Kontoauszüge, Kasse, Abschreibungen etc. zu buchen. Rechnungen müssen auch nicht unbedingt gebucht werden, wenn Du EÜR machst, bucht man nur die Kontobewegungen.
Es kommt also drauf an, wie gross Dein Betrieb ist, sprich was Du für eine Versteuerung hast.
Das mal so grob erklärt. Alles andere würde hier den Rahmen sprengen.
Ich hoffe, es hat etwas Denkanstoss gegeben.
Hallo,
meiner Meinung nach besteht Lexoffice aus drei Tools, einmal die Auftragsverwaltung mit Finanzübersicht, Lexware Buchhaltung und Lexware Lohn & Gehalt. Du wirst bestimmt nur die
Auftragsverwaltung haben. Dort kann man nicht buchen. Das geht in Lexware.
Allerdings ist das schon ein Programm was auch Steuerberater benutzen. Dafür musst Du fundierte Buchhaltungskenntnisse haben um Rechnungen, Kontoauszüge, Kasse, Abschreibungen etc. zu buchen. Rechnungen müssen auch nicht unbedingt gebucht werden, wenn Du EÜR machst, bucht man nur die Kontobewegungen.
Es kommt also drauf an, wie gross Dein Betrieb ist, sprich was Du für eine Versteuerung hast.
Das mal so grob erklärt. Alles andere würde hier den Rahmen sprengen.
Ich hoffe, es hat etwas Denkanstoss gegeben.
Genauso ist das.
Das sind im Moment Angebotspreise.
Ich zahle für die Buchhaltung & Berichte 26,80 Euro.
Das Problem ist auch, dass viele Anbieter eine Finanzübersicht und das zuordnen von Belegen als Buchhaltung betiteln…das ist aber keine richtige Buchhaltung. Mit diesen Programmen kann man keine BWA ausdrucken oder eigenständige Buchungen machen.
Der Begriff " Buchhaltung" hat eine weitläufige Bedeutung bekommen.
Das ist wieder ein Thema, da kann man 100 Jahre diskutieren.
Genauso ist das.
Das sind im Moment Angebotspreise.
Ich zahle für die Buchhaltung & Berichte 26,80 Euro.
Das Problem ist auch, dass viele Anbieter eine Finanzübersicht und das zuordnen von Belegen als Buchhaltung betiteln…das ist aber keine richtige Buchhaltung. Mit diesen Programmen kann man keine BWA ausdrucken oder eigenständige Buchungen machen.
Der Begriff " Buchhaltung" hat eine weitläufige Bedeutung bekommen.
Das ist wieder ein Thema, da kann man 100 Jahre diskutieren.
Das ist eine professionelle Buchhaltung vergleichbar mit Datev. Und so viele gibt es in dem Bereich nicht.
Ich würde schätzen 5 - 6 Stück. Datev z. Bsp. gibt es nur über den Steuerberater…kann man als Unternehmer nicht direkt beziehen. Und günstigere würde ich jetzt mal anzweifeln.
Aber bin auch gespannt was Du empfiehlst.
Das ist eine professionelle Buchhaltung vergleichbar mit Datev. Und so viele gibt es in dem Bereich nicht.
Ich würde schätzen 5 - 6 Stück. Datev z. Bsp. gibt es nur über den Steuerberater…kann man als Unternehmer nicht direkt beziehen. Und günstigere würde ich jetzt mal anzweifeln.
Aber bin auch gespannt was Du empfiehlst.
Wenn ihr also Rechnungssoftware, Buchhaltungssoftware etc. nutzt, leistet ihr euch dann noch einen Steuerberater?
Außerdem, welche Rechnungssoftware benutzt ihr so? Würde mich mal interessieren…
Wenn ihr also Rechnungssoftware, Buchhaltungssoftware etc. nutzt, leistet ihr euch dann noch einen Steuerberater?
Außerdem, welche Rechnungssoftware benutzt ihr so? Würde mich mal interessieren…
Interessanter Fred hier, obwohl ich Lex* nicht benutze.
Klasse wäre eine Matrix, in der man die verschiedenen Tools in Zusammenhang mit Amazon darstellen könnte.
Da ich selbst auch noch auf der Suche nach einer Lösung für mich bin, weise ich mal ganz dezent auf diesen WaWi- rudimentäre Buchhaltungs-Fred hin - vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee dazu.
Interessanter Fred hier, obwohl ich Lex* nicht benutze.
Klasse wäre eine Matrix, in der man die verschiedenen Tools in Zusammenhang mit Amazon darstellen könnte.
Da ich selbst auch noch auf der Suche nach einer Lösung für mich bin, weise ich mal ganz dezent auf diesen WaWi- rudimentäre Buchhaltungs-Fred hin - vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee dazu.
@BRAMOX ich sehe du hast die Kombination PayJoe, Lexoffice, Billbee schon genutzt.
Kannst du mir evtl sagen welche Einstellungen ich vornehmen muss?
Habe in Payjoe: Amazon mit Billbee, Belege können auch zugeordnet werden.
Lexoffice: Payjoe, Billbee verbunden.
Jetzt habe ich zwar Belege in Lexware und auch Zahlungen…aber nicht automatisch zugeordnet.
Dass ich die Amazon Abrechnungen händig einspielen muss okay…aber die ganzen Kundenrechnungen noch manuell zuweisen???
Komisch auch, wenn ich eine „offene“ Zahlung anwähle und den dazugehörigen Beleg zuordne, kommt dieser auch sofort auf der ersten Position. Also irgendwie muss Lexoffice schon wissen, dass es passt…
Würde mich über eine Antwort freuen
LG
@BRAMOX ich sehe du hast die Kombination PayJoe, Lexoffice, Billbee schon genutzt.
Kannst du mir evtl sagen welche Einstellungen ich vornehmen muss?
Habe in Payjoe: Amazon mit Billbee, Belege können auch zugeordnet werden.
Lexoffice: Payjoe, Billbee verbunden.
Jetzt habe ich zwar Belege in Lexware und auch Zahlungen…aber nicht automatisch zugeordnet.
Dass ich die Amazon Abrechnungen händig einspielen muss okay…aber die ganzen Kundenrechnungen noch manuell zuweisen???
Komisch auch, wenn ich eine „offene“ Zahlung anwähle und den dazugehörigen Beleg zuordne, kommt dieser auch sofort auf der ersten Position. Also irgendwie muss Lexoffice schon wissen, dass es passt…
Würde mich über eine Antwort freuen
LG
@BRAMOX
Nach einigen Tagen intensiven Kontakt mit Payjoe (btw ein top Support) bekomme ich jetzt meine Billbee Rechnungen in Lexoffice gespielt mit einer Zuordnung die auch häufig passt.
Jetzt stehe ich aber vor dem Problem der bereinigten Sammelbuchungen von Amazon.
Die einzigen Gebühren/Kosten die ich noch richtig “buchen” kann oder einen Beleg hinzufügen kann, sind die Werbekosten.
Was mache ich denn mit den Gebühren für Versand, etc bei FBA? Mein Produkt kostet 23 EUR, der Kunde erhält darüber eine Rechnung…Amazon zieht dann ja nochmal 7EUR Gebühr ab. Verrechnungen und Auzahlungen erfolgen ja irgendwie alle 2 Wochen (auch monatsübergreifend) und Amazon gibt mir am Ende des Monats eine Rechnung für den gesamten Monat von 1.- 30./31.!
Wie was soll ich hier zuordnen/kategorisieren?
KAnnst du mir nochmal auf die Sprünge helfen?
Besten Dank vorab.
LG
@BRAMOX
Nach einigen Tagen intensiven Kontakt mit Payjoe (btw ein top Support) bekomme ich jetzt meine Billbee Rechnungen in Lexoffice gespielt mit einer Zuordnung die auch häufig passt.
Jetzt stehe ich aber vor dem Problem der bereinigten Sammelbuchungen von Amazon.
Die einzigen Gebühren/Kosten die ich noch richtig “buchen” kann oder einen Beleg hinzufügen kann, sind die Werbekosten.
Was mache ich denn mit den Gebühren für Versand, etc bei FBA? Mein Produkt kostet 23 EUR, der Kunde erhält darüber eine Rechnung…Amazon zieht dann ja nochmal 7EUR Gebühr ab. Verrechnungen und Auzahlungen erfolgen ja irgendwie alle 2 Wochen (auch monatsübergreifend) und Amazon gibt mir am Ende des Monats eine Rechnung für den gesamten Monat von 1.- 30./31.!
Wie was soll ich hier zuordnen/kategorisieren?
KAnnst du mir nochmal auf die Sprünge helfen?
Besten Dank vorab.
LG
Interessanter Thread!
Wir arbeiten auch mit Billbee weil wir noch einen eigenen Shop haben und bei Etsy vertreten sind. Die Rechnungen landen automatisiert bei SevDesk. PayPal und Vorkasse aus dem eigenen Shop sind immer schnell gebucht aber bei Amazon und Etsy war es mir ein Graus. Die ausgezahlten Summen passen selten mit der Differenz zur ausgestellten Rechnung zusammen.
Daher haben wir uns selbst was gebaut um nicht noch monatlich soviel Geld in Payjoe zu versenken. Das ist mir nämlich keine 50€ wert und wir haben ja bereits alles über Billbee…
Wir laden die Transaktionslisten von Etsy und Amazon regelmäßig herunter und laden sie in unser selbstgebautes Tool als CSV hoch. Das wandelt dann die recht unübersichtliche Liste anhand der Billbee API in eine schön lesbare eigene Transaktionsliste um.
Diese CSV importieren wir bei SevDesk in ein “Offline-Konto” und weisen den einzelnen Buchungen dann die Rechnung zu, die Billbee zu SevDesk übertragen hat.
Da ich keinerlei Lust habe das für immer manuell zu machen, da SevDesks KI wirklich mies ist, sitzen wir bereits am nächsten Schritt und wollen als nächstes bei der Erstellung der neuen CSV die Daten über deren API in SevDesk einspeisen und dann auch gleich zuweisen. Denn die RE- aus dem Verwendungszweck ist ja auch die RE- aus dem Beleg und kann somit direkt gefunden werden.
Wenn das für den ein oder anderen mit dem selben Setup interessant klingt, gerne melden.
Interessanter Thread!
Wir arbeiten auch mit Billbee weil wir noch einen eigenen Shop haben und bei Etsy vertreten sind. Die Rechnungen landen automatisiert bei SevDesk. PayPal und Vorkasse aus dem eigenen Shop sind immer schnell gebucht aber bei Amazon und Etsy war es mir ein Graus. Die ausgezahlten Summen passen selten mit der Differenz zur ausgestellten Rechnung zusammen.
Daher haben wir uns selbst was gebaut um nicht noch monatlich soviel Geld in Payjoe zu versenken. Das ist mir nämlich keine 50€ wert und wir haben ja bereits alles über Billbee…
Wir laden die Transaktionslisten von Etsy und Amazon regelmäßig herunter und laden sie in unser selbstgebautes Tool als CSV hoch. Das wandelt dann die recht unübersichtliche Liste anhand der Billbee API in eine schön lesbare eigene Transaktionsliste um.
Diese CSV importieren wir bei SevDesk in ein “Offline-Konto” und weisen den einzelnen Buchungen dann die Rechnung zu, die Billbee zu SevDesk übertragen hat.
Da ich keinerlei Lust habe das für immer manuell zu machen, da SevDesks KI wirklich mies ist, sitzen wir bereits am nächsten Schritt und wollen als nächstes bei der Erstellung der neuen CSV die Daten über deren API in SevDesk einspeisen und dann auch gleich zuweisen. Denn die RE- aus dem Verwendungszweck ist ja auch die RE- aus dem Beleg und kann somit direkt gefunden werden.
Wenn das für den ein oder anderen mit dem selben Setup interessant klingt, gerne melden.
Hallo,
also ich verwende Buchhaltungsbutler.
Das zieht mir die Ausgangs-Rechnungen von Billbee, die Transaktionslisten von Amazon. Dann ordnet es jeder Transaktion die entsprechende Rechnung zu und macht eine Splitbuchung Gebühren/Einnahmen dazu.
Das funktioniert inzwischen ziemlich reibungslos und quasi völlig automatisch.
Umsätze mit ausländischer USt. werden anhand von Keywords auf der Rechnung erkannt und entsprechend verbucht.
Hallo,
also ich verwende Buchhaltungsbutler.
Das zieht mir die Ausgangs-Rechnungen von Billbee, die Transaktionslisten von Amazon. Dann ordnet es jeder Transaktion die entsprechende Rechnung zu und macht eine Splitbuchung Gebühren/Einnahmen dazu.
Das funktioniert inzwischen ziemlich reibungslos und quasi völlig automatisch.
Umsätze mit ausländischer USt. werden anhand von Keywords auf der Rechnung erkannt und entsprechend verbucht.