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Seller_MDqevGREMirUU

Fremdartikel Retouren - Meldung, Kosten, etc

Hello :slight_smile:

Ich habe mal eine Frage zu einem Problem, das wahrscheinlich früher oder später mal jeden Verkäufer ereilt. Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um Retoure von Fremdartikeln. Ich spreche hier nicht von falschen Remissionen, sondern von bei Fremdartikeln über FBM.
Im Prinzip ist es ja fast egal, was der Kunde zurückschickt, ob nun einen ähnlichen Artikel eines anderen Händlers oder etwas ganz anderes- wir können und wollen die Fremdware natürlich nicht behalten. Wir möchten aber natürlich auch nicht den Rückversand für diese tragen. Da kommt u.U. ja ganz schön was zusammen. Für Amazon gilt der Artikel ja als zurückgesandt, sofern das Tracking es belegt. Normaler Usus ist ja, den Kunden zu kontaktieren. Wie ihr wisst, reagieren aber natürlich längst nicht alle Kunden auf Nachrichten - was dann?
Ich kann die Kosten für den erneuten Versand zum Kunden ja nur von einer Erstattung abziehen, ich kann aber ja keine Erstattung für einen Fremdartikel machen. (Kann ich theoretisch schon, nutzt aber niemandem was)

Ich kenne das Portal, wo ich falsche Retouren melden kann (nicht die Safety Anträge). Aber was geschieht dann? Hat da jemand Erfahrungen? Bisher bedankt sich Amazon für die Meldung aber das hilft auch nicht wirklich weiter. Ich möchte auch nicht jedem Kunden versuchte Täuschung unterstellen, manchmal passiert das ja einfach aus Versehen, wenn man z.B. mehrere ähnliche Artikel zur Auswahl bei verschiedenen Händlern bestellt. Amazon selber regelt das ja recht einfach und sagt “joah, wenn Sie was falsches zurückschicken, können wir nicht garantieren, dass wir das zuordnen oder erstatten können” … schön und gut aber dann sitze ich ja immernoch auf dem Berg an Fremdware. Der Kunde hat ja auch ein Recht auf Herausgabe und ich muss den Kram lagern, weil er irgendwann, spätestens, wenn keine Erstattung erfolgt, wahrscheinlich sein Zeug zurück möchte :wink: …so. Klar, man könnte abseits Amazon nun wahrscheinlich eine Frist setzen bzw. Kosten geltend machen aber wie handhabt ihr das hier?

Ich hoffe, ich konnte mich einigermaßen klar ausdrücken, sodass ihr versteht, was ich meine. Ist nicht mein Fachgebiet, daher zerreißt mich bitte nicht in der Luft :smiley:

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Tags:Warenrücksendungen
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Seller_MDqevGREMirUU

Fremdartikel Retouren - Meldung, Kosten, etc

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Ich habe mal eine Frage zu einem Problem, das wahrscheinlich früher oder später mal jeden Verkäufer ereilt. Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um Retoure von Fremdartikeln. Ich spreche hier nicht von falschen Remissionen, sondern von bei Fremdartikeln über FBM.
Im Prinzip ist es ja fast egal, was der Kunde zurückschickt, ob nun einen ähnlichen Artikel eines anderen Händlers oder etwas ganz anderes- wir können und wollen die Fremdware natürlich nicht behalten. Wir möchten aber natürlich auch nicht den Rückversand für diese tragen. Da kommt u.U. ja ganz schön was zusammen. Für Amazon gilt der Artikel ja als zurückgesandt, sofern das Tracking es belegt. Normaler Usus ist ja, den Kunden zu kontaktieren. Wie ihr wisst, reagieren aber natürlich längst nicht alle Kunden auf Nachrichten - was dann?
Ich kann die Kosten für den erneuten Versand zum Kunden ja nur von einer Erstattung abziehen, ich kann aber ja keine Erstattung für einen Fremdartikel machen. (Kann ich theoretisch schon, nutzt aber niemandem was)

Ich kenne das Portal, wo ich falsche Retouren melden kann (nicht die Safety Anträge). Aber was geschieht dann? Hat da jemand Erfahrungen? Bisher bedankt sich Amazon für die Meldung aber das hilft auch nicht wirklich weiter. Ich möchte auch nicht jedem Kunden versuchte Täuschung unterstellen, manchmal passiert das ja einfach aus Versehen, wenn man z.B. mehrere ähnliche Artikel zur Auswahl bei verschiedenen Händlern bestellt. Amazon selber regelt das ja recht einfach und sagt “joah, wenn Sie was falsches zurückschicken, können wir nicht garantieren, dass wir das zuordnen oder erstatten können” … schön und gut aber dann sitze ich ja immernoch auf dem Berg an Fremdware. Der Kunde hat ja auch ein Recht auf Herausgabe und ich muss den Kram lagern, weil er irgendwann, spätestens, wenn keine Erstattung erfolgt, wahrscheinlich sein Zeug zurück möchte :wink: …so. Klar, man könnte abseits Amazon nun wahrscheinlich eine Frist setzen bzw. Kosten geltend machen aber wie handhabt ihr das hier?

Ich hoffe, ich konnte mich einigermaßen klar ausdrücken, sodass ihr versteht, was ich meine. Ist nicht mein Fachgebiet, daher zerreißt mich bitte nicht in der Luft :smiley:

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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: Seller_MDqevGREMirUU

Sind das wirklich so viele Faelle, dass das finanziell kritisch wird?
Bei FBA haben wir das ab und zu; bei FBM aber extrem selten, vielleicht 1x in zwei Jahren?

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Seller_esiCvH26Ws8yF
In Antwort auf: Post von: Seller_MDqevGREMirUU

NIEMALS Rücksendekosten selbst bezahlen. womöglich wirst du sogar noch dafür verantwortlich gemacht wenn die immer wieder vorkommenden Fehler beim Paketdienst (angeblich) zum Warenverlust führen.

  1. Nachricht an Kunde mit Bitte um weitere Verfügung (wenn der kunde die Ware zurück will schreibe ich eine Rechnung über die Versandkosten)
  2. wenn er sich nicht meldet würde ich bei den Erstattungen nachschauen - ich meine man kann 0% erstatten und auch so nen Grund auswählen das man eben nicht das richtige Produkt erhalten hat.
  3. Ware 12 (!) Monate einlagern und Lagerkosten berechnen. Wenn du die Ware früher entsorgst hätte ich sorgen dass du die womöglich bezahlen musst denn es ist ja nicht dein Eigentum
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Seller_FB4ZBef3j6mpQ
In Antwort auf: Post von: Seller_MDqevGREMirUU

Fremdware erst gar nicht erstatten, lagern oder vernichten sondern wieder verkaufen.

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Seller_MDqevGREMirUU

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Im Prinzip ist es ja fast egal, was der Kunde zurückschickt, ob nun einen ähnlichen Artikel eines anderen Händlers oder etwas ganz anderes- wir können und wollen die Fremdware natürlich nicht behalten. Wir möchten aber natürlich auch nicht den Rückversand für diese tragen. Da kommt u.U. ja ganz schön was zusammen. Für Amazon gilt der Artikel ja als zurückgesandt, sofern das Tracking es belegt. Normaler Usus ist ja, den Kunden zu kontaktieren. Wie ihr wisst, reagieren aber natürlich längst nicht alle Kunden auf Nachrichten - was dann?
Ich kann die Kosten für den erneuten Versand zum Kunden ja nur von einer Erstattung abziehen, ich kann aber ja keine Erstattung für einen Fremdartikel machen. (Kann ich theoretisch schon, nutzt aber niemandem was)

Ich kenne das Portal, wo ich falsche Retouren melden kann (nicht die Safety Anträge). Aber was geschieht dann? Hat da jemand Erfahrungen? Bisher bedankt sich Amazon für die Meldung aber das hilft auch nicht wirklich weiter. Ich möchte auch nicht jedem Kunden versuchte Täuschung unterstellen, manchmal passiert das ja einfach aus Versehen, wenn man z.B. mehrere ähnliche Artikel zur Auswahl bei verschiedenen Händlern bestellt. Amazon selber regelt das ja recht einfach und sagt “joah, wenn Sie was falsches zurückschicken, können wir nicht garantieren, dass wir das zuordnen oder erstatten können” … schön und gut aber dann sitze ich ja immernoch auf dem Berg an Fremdware. Der Kunde hat ja auch ein Recht auf Herausgabe und ich muss den Kram lagern, weil er irgendwann, spätestens, wenn keine Erstattung erfolgt, wahrscheinlich sein Zeug zurück möchte :wink: …so. Klar, man könnte abseits Amazon nun wahrscheinlich eine Frist setzen bzw. Kosten geltend machen aber wie handhabt ihr das hier?

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Ich kenne das Portal, wo ich falsche Retouren melden kann (nicht die Safety Anträge). Aber was geschieht dann? Hat da jemand Erfahrungen? Bisher bedankt sich Amazon für die Meldung aber das hilft auch nicht wirklich weiter. Ich möchte auch nicht jedem Kunden versuchte Täuschung unterstellen, manchmal passiert das ja einfach aus Versehen, wenn man z.B. mehrere ähnliche Artikel zur Auswahl bei verschiedenen Händlern bestellt. Amazon selber regelt das ja recht einfach und sagt “joah, wenn Sie was falsches zurückschicken, können wir nicht garantieren, dass wir das zuordnen oder erstatten können” … schön und gut aber dann sitze ich ja immernoch auf dem Berg an Fremdware. Der Kunde hat ja auch ein Recht auf Herausgabe und ich muss den Kram lagern, weil er irgendwann, spätestens, wenn keine Erstattung erfolgt, wahrscheinlich sein Zeug zurück möchte :wink: …so. Klar, man könnte abseits Amazon nun wahrscheinlich eine Frist setzen bzw. Kosten geltend machen aber wie handhabt ihr das hier?

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Im Prinzip ist es ja fast egal, was der Kunde zurückschickt, ob nun einen ähnlichen Artikel eines anderen Händlers oder etwas ganz anderes- wir können und wollen die Fremdware natürlich nicht behalten. Wir möchten aber natürlich auch nicht den Rückversand für diese tragen. Da kommt u.U. ja ganz schön was zusammen. Für Amazon gilt der Artikel ja als zurückgesandt, sofern das Tracking es belegt. Normaler Usus ist ja, den Kunden zu kontaktieren. Wie ihr wisst, reagieren aber natürlich längst nicht alle Kunden auf Nachrichten - was dann?
Ich kann die Kosten für den erneuten Versand zum Kunden ja nur von einer Erstattung abziehen, ich kann aber ja keine Erstattung für einen Fremdartikel machen. (Kann ich theoretisch schon, nutzt aber niemandem was)

Ich kenne das Portal, wo ich falsche Retouren melden kann (nicht die Safety Anträge). Aber was geschieht dann? Hat da jemand Erfahrungen? Bisher bedankt sich Amazon für die Meldung aber das hilft auch nicht wirklich weiter. Ich möchte auch nicht jedem Kunden versuchte Täuschung unterstellen, manchmal passiert das ja einfach aus Versehen, wenn man z.B. mehrere ähnliche Artikel zur Auswahl bei verschiedenen Händlern bestellt. Amazon selber regelt das ja recht einfach und sagt “joah, wenn Sie was falsches zurückschicken, können wir nicht garantieren, dass wir das zuordnen oder erstatten können” … schön und gut aber dann sitze ich ja immernoch auf dem Berg an Fremdware. Der Kunde hat ja auch ein Recht auf Herausgabe und ich muss den Kram lagern, weil er irgendwann, spätestens, wenn keine Erstattung erfolgt, wahrscheinlich sein Zeug zurück möchte :wink: …so. Klar, man könnte abseits Amazon nun wahrscheinlich eine Frist setzen bzw. Kosten geltend machen aber wie handhabt ihr das hier?

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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: Seller_MDqevGREMirUU

Sind das wirklich so viele Faelle, dass das finanziell kritisch wird?
Bei FBA haben wir das ab und zu; bei FBM aber extrem selten, vielleicht 1x in zwei Jahren?

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NIEMALS Rücksendekosten selbst bezahlen. womöglich wirst du sogar noch dafür verantwortlich gemacht wenn die immer wieder vorkommenden Fehler beim Paketdienst (angeblich) zum Warenverlust führen.

  1. Nachricht an Kunde mit Bitte um weitere Verfügung (wenn der kunde die Ware zurück will schreibe ich eine Rechnung über die Versandkosten)
  2. wenn er sich nicht meldet würde ich bei den Erstattungen nachschauen - ich meine man kann 0% erstatten und auch so nen Grund auswählen das man eben nicht das richtige Produkt erhalten hat.
  3. Ware 12 (!) Monate einlagern und Lagerkosten berechnen. Wenn du die Ware früher entsorgst hätte ich sorgen dass du die womöglich bezahlen musst denn es ist ja nicht dein Eigentum
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Seller_FB4ZBef3j6mpQ
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Fremdware erst gar nicht erstatten, lagern oder vernichten sondern wieder verkaufen.

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Seller_G1PKKllhFr07V
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Sind das wirklich so viele Faelle, dass das finanziell kritisch wird?
Bei FBA haben wir das ab und zu; bei FBM aber extrem selten, vielleicht 1x in zwei Jahren?

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Sind das wirklich so viele Faelle, dass das finanziell kritisch wird?
Bei FBA haben wir das ab und zu; bei FBM aber extrem selten, vielleicht 1x in zwei Jahren?

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NIEMALS Rücksendekosten selbst bezahlen. womöglich wirst du sogar noch dafür verantwortlich gemacht wenn die immer wieder vorkommenden Fehler beim Paketdienst (angeblich) zum Warenverlust führen.

  1. Nachricht an Kunde mit Bitte um weitere Verfügung (wenn der kunde die Ware zurück will schreibe ich eine Rechnung über die Versandkosten)
  2. wenn er sich nicht meldet würde ich bei den Erstattungen nachschauen - ich meine man kann 0% erstatten und auch so nen Grund auswählen das man eben nicht das richtige Produkt erhalten hat.
  3. Ware 12 (!) Monate einlagern und Lagerkosten berechnen. Wenn du die Ware früher entsorgst hätte ich sorgen dass du die womöglich bezahlen musst denn es ist ja nicht dein Eigentum
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NIEMALS Rücksendekosten selbst bezahlen. womöglich wirst du sogar noch dafür verantwortlich gemacht wenn die immer wieder vorkommenden Fehler beim Paketdienst (angeblich) zum Warenverlust führen.

  1. Nachricht an Kunde mit Bitte um weitere Verfügung (wenn der kunde die Ware zurück will schreibe ich eine Rechnung über die Versandkosten)
  2. wenn er sich nicht meldet würde ich bei den Erstattungen nachschauen - ich meine man kann 0% erstatten und auch so nen Grund auswählen das man eben nicht das richtige Produkt erhalten hat.
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Fremdware erst gar nicht erstatten, lagern oder vernichten sondern wieder verkaufen.

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