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Seller_pj9n5Pseo8OfN

Freischaltung Kategorie Spielzeuge wird verweigert trotz FBA

Hallo zusammen,

ich bin absolut am Verzweifeln und brauche Eure Hilfe/Erfahrung. Seit gestern bin ich mit Amazon Service am hin und her schreiben wegen der Freigabe für mein Produkt. Es handelt sich um Kategorie Spielzeug, Puzzle für Erwachsene. Nachdem ich die Rechnung und alle Produktbilder zur Freigabe eingereicht habe, wird neben der Rechnung auch bemängelt, dass die CE-Kennzeichnung fehlt, Kommentar:

“Die übermittelten Bilder entsprechen nicht Kennzeichnungsrichtlinien. Die CE Kennzeichnung muss sich auf dem Produkt oder der Originalverpackung befinden, Aufkleber oder Beileger sind nicht zulässig. Sicherheitsbezogene Informationen und Gebrauchsanweisungen müssen in der lokalen Sprache des jeweiligen Marktplatzes (Deutsch) verfasst sein.”

Es handelt sich jedoch um eine Ware für Kinder ab 14 Jahre, demnach fällt es nicht mehr unter Spielzeugrichtlinie. Dies ist in der Betriebsanleitung (auf Deutsch) auch vermerkt.

Wie kann ich das Amazon klar machen bzw. was muss ich tun, damit mein Produkt freigegeben wird?

Btw: Produkt auf FBA eingestellt.

Danke vorab für Eure Antworten!

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Tags:Angebote, Bilder, Compliance
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Seller_pj9n5Pseo8OfN

Freischaltung Kategorie Spielzeuge wird verweigert trotz FBA

Hallo zusammen,

ich bin absolut am Verzweifeln und brauche Eure Hilfe/Erfahrung. Seit gestern bin ich mit Amazon Service am hin und her schreiben wegen der Freigabe für mein Produkt. Es handelt sich um Kategorie Spielzeug, Puzzle für Erwachsene. Nachdem ich die Rechnung und alle Produktbilder zur Freigabe eingereicht habe, wird neben der Rechnung auch bemängelt, dass die CE-Kennzeichnung fehlt, Kommentar:

“Die übermittelten Bilder entsprechen nicht Kennzeichnungsrichtlinien. Die CE Kennzeichnung muss sich auf dem Produkt oder der Originalverpackung befinden, Aufkleber oder Beileger sind nicht zulässig. Sicherheitsbezogene Informationen und Gebrauchsanweisungen müssen in der lokalen Sprache des jeweiligen Marktplatzes (Deutsch) verfasst sein.”

Es handelt sich jedoch um eine Ware für Kinder ab 14 Jahre, demnach fällt es nicht mehr unter Spielzeugrichtlinie. Dies ist in der Betriebsanleitung (auf Deutsch) auch vermerkt.

Wie kann ich das Amazon klar machen bzw. was muss ich tun, damit mein Produkt freigegeben wird?

Btw: Produkt auf FBA eingestellt.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_pj9n5Pseo8OfN

In der Weihnachtszeit ist der Verkauf von Spielzeug eingeschränkt. Diese Beschränkung fängt i.d.R. im November an und endet irgendwann im neuen Jahr.

Zusätzlich gibt es für einzelne Spielzeugartikel hinsichtlich der Marke Zulassungsbeschränkungen.

Grundsätzlich sollten die Bilder der Artikel den Bilderrichtlinien entsprechen. Diese gilt es unabhängig von der Verkaufsbeschränkung uneingeschränkt zu beachten!

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Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_pj9n5Pseo8OfN

@Piecezz
soweit ich sehe hat das erstmal nichts mit “Freischaltung Kategorie Spielzeuge” zu tun. Sprich du solltest in der Spielzeug Kategorie mit FBA Versand immer verkaufen können - AUSSER das jeweilige Produkt wird nicht genehmigt.

Amazon führt seit 1-2 Monaten verstärkt willkürliche Prüfungen durch, und fordert mit einem kryptischen Formular Dokumente an, die belegen, dass beim “Spielzeug” alles 100% passt (Konformitätserklärungen bis zum CE Zeichen).

Wenn es sich um dieses Formular handelt dann gibt es 2 Optionen, entweder man stellt die geforderten Dokumente bereit, was aber nur bei echten Spielzeugartikeln realistisch ist. Oder man legt einen Widerspruch ein, weil diese Dokumente nicht relavant sind.

Dieser Widerspruch sollte in 1-2 Wochen genehmigt werden, in seltenen Fällen auch nicht (Erwachsenenartikel, den Amazon trotzdem als Spielzeug einstuft).

In deinem Fall solltest du also einen Widerspruch einlegen, und NICHT versuchen unvollständige Dokumente einzureichen.

Das betrifft nur den eigenen Versand, nicht FBA.

Ja, darum dürfte es in diesem Fall aber nicht gehen.

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Seller_pj9n5Pseo8OfN
In Antwort auf: Post von: Seller_pj9n5Pseo8OfN

Ich habe mit den Kollegen von Amazon weitergeschrieben und wir sind bei dem Punkt angekommen, wenn ich auf meinen Produkten (keine Chinaware) den Vermerk aufbringen lasse, dass es sich nicht um ein Spielzeug handelt und für Personen unter 14 Jahren nicht geeignet ist, dann dürfte ich das Ganze noch mal zur Prüfung einreichen und hoffen.

Naja, ich werde berichten.

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten und guten Rutsch!

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Seller_pj9n5Pseo8OfN
In Antwort auf: Post von: Seller_pj9n5Pseo8OfN

Kurzes Update zum o.g. Fall.
Nachdem ich alle Auflagen der letzten Mail von Amazon erfüllt habe, schrieb am 6.1. Amazon Folgendes: "Nach eingehender Prüfung haben wir festgestellt, dass die ASIN … fälschlicherweise mit einer Beschränkung belegt wurde.

Derzeit gibt es keine Einschränkungen, wenn Sie diese ASIN anbieten.

Wenn die ASIN weiterhin als “Inaktiv” angezeigt wird, versuchen Sie es erneut, indem Sie in Ihrer Funktion “Angebote bearbeiten” auf “Speichern und beenden” klicken oder eine Lagerbestandsdatei aktualisieren.

Wenn Sie weiterhin daran interessiert sind, Toys zu verkaufen, stellen Sie bitte einen neuen Antrag über eine ASIN für Toys."

Der letzte Satz ist zwar verwirrend, aber für mich hieß es, ich kann den Artikel inserieren. Daraufhin habe ich weitere Varianten des Artikels (Variationen) eingestellt und bähm war jedes einzelne wieder gesperrt. Das Spiel ging von vorne los. Ich habe die Freischaltung mit dem Verweis auf das letzte Ticket angefordert. Darauf hin kam wieder die standardisierte Mail zurück. Auch hier kam eben die Mail, eine der ASINs wäre frei (warum nur eine von 6 keine Ahnung), aber dies ist nicht so. Die anderen ASINs sind auch nach wie vor gesperrt und das Ticket ist geschlossen.

Nun frage ich mich, ob Amazon einen systematisch schikaniert oder ob es einfach der Ausdruck einer höchsten Unprofessionalität ist.

Ich habe schon mehrmals um einen Rückruf gebeten, in der Hoffnung, jemand kann es mir am Telefon erklären, wenn sie es schon schriftlich nicht schaffen, aber er kam nie.

Was denkt ihr?

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Seller_pj9n5Pseo8OfN

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“Die übermittelten Bilder entsprechen nicht Kennzeichnungsrichtlinien. Die CE Kennzeichnung muss sich auf dem Produkt oder der Originalverpackung befinden, Aufkleber oder Beileger sind nicht zulässig. Sicherheitsbezogene Informationen und Gebrauchsanweisungen müssen in der lokalen Sprache des jeweiligen Marktplatzes (Deutsch) verfasst sein.”

Es handelt sich jedoch um eine Ware für Kinder ab 14 Jahre, demnach fällt es nicht mehr unter Spielzeugrichtlinie. Dies ist in der Betriebsanleitung (auf Deutsch) auch vermerkt.

Wie kann ich das Amazon klar machen bzw. was muss ich tun, damit mein Produkt freigegeben wird?

Btw: Produkt auf FBA eingestellt.

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“Die übermittelten Bilder entsprechen nicht Kennzeichnungsrichtlinien. Die CE Kennzeichnung muss sich auf dem Produkt oder der Originalverpackung befinden, Aufkleber oder Beileger sind nicht zulässig. Sicherheitsbezogene Informationen und Gebrauchsanweisungen müssen in der lokalen Sprache des jeweiligen Marktplatzes (Deutsch) verfasst sein.”

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von Seller_pj9n5Pseo8OfN

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“Die übermittelten Bilder entsprechen nicht Kennzeichnungsrichtlinien. Die CE Kennzeichnung muss sich auf dem Produkt oder der Originalverpackung befinden, Aufkleber oder Beileger sind nicht zulässig. Sicherheitsbezogene Informationen und Gebrauchsanweisungen müssen in der lokalen Sprache des jeweiligen Marktplatzes (Deutsch) verfasst sein.”

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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In der Weihnachtszeit ist der Verkauf von Spielzeug eingeschränkt. Diese Beschränkung fängt i.d.R. im November an und endet irgendwann im neuen Jahr.

Zusätzlich gibt es für einzelne Spielzeugartikel hinsichtlich der Marke Zulassungsbeschränkungen.

Grundsätzlich sollten die Bilder der Artikel den Bilderrichtlinien entsprechen. Diese gilt es unabhängig von der Verkaufsbeschränkung uneingeschränkt zu beachten!

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Amazon führt seit 1-2 Monaten verstärkt willkürliche Prüfungen durch, und fordert mit einem kryptischen Formular Dokumente an, die belegen, dass beim “Spielzeug” alles 100% passt (Konformitätserklärungen bis zum CE Zeichen).

Wenn es sich um dieses Formular handelt dann gibt es 2 Optionen, entweder man stellt die geforderten Dokumente bereit, was aber nur bei echten Spielzeugartikeln realistisch ist. Oder man legt einen Widerspruch ein, weil diese Dokumente nicht relavant sind.

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Derzeit gibt es keine Einschränkungen, wenn Sie diese ASIN anbieten.

Wenn die ASIN weiterhin als “Inaktiv” angezeigt wird, versuchen Sie es erneut, indem Sie in Ihrer Funktion “Angebote bearbeiten” auf “Speichern und beenden” klicken oder eine Lagerbestandsdatei aktualisieren.

Wenn Sie weiterhin daran interessiert sind, Toys zu verkaufen, stellen Sie bitte einen neuen Antrag über eine ASIN für Toys."

Der letzte Satz ist zwar verwirrend, aber für mich hieß es, ich kann den Artikel inserieren. Daraufhin habe ich weitere Varianten des Artikels (Variationen) eingestellt und bähm war jedes einzelne wieder gesperrt. Das Spiel ging von vorne los. Ich habe die Freischaltung mit dem Verweis auf das letzte Ticket angefordert. Darauf hin kam wieder die standardisierte Mail zurück. Auch hier kam eben die Mail, eine der ASINs wäre frei (warum nur eine von 6 keine Ahnung), aber dies ist nicht so. Die anderen ASINs sind auch nach wie vor gesperrt und das Ticket ist geschlossen.

Nun frage ich mich, ob Amazon einen systematisch schikaniert oder ob es einfach der Ausdruck einer höchsten Unprofessionalität ist.

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Amazon führt seit 1-2 Monaten verstärkt willkürliche Prüfungen durch, und fordert mit einem kryptischen Formular Dokumente an, die belegen, dass beim “Spielzeug” alles 100% passt (Konformitätserklärungen bis zum CE Zeichen).

Wenn es sich um dieses Formular handelt dann gibt es 2 Optionen, entweder man stellt die geforderten Dokumente bereit, was aber nur bei echten Spielzeugartikeln realistisch ist. Oder man legt einen Widerspruch ein, weil diese Dokumente nicht relavant sind.

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Amazon führt seit 1-2 Monaten verstärkt willkürliche Prüfungen durch, und fordert mit einem kryptischen Formular Dokumente an, die belegen, dass beim “Spielzeug” alles 100% passt (Konformitätserklärungen bis zum CE Zeichen).

Wenn es sich um dieses Formular handelt dann gibt es 2 Optionen, entweder man stellt die geforderten Dokumente bereit, was aber nur bei echten Spielzeugartikeln realistisch ist. Oder man legt einen Widerspruch ein, weil diese Dokumente nicht relavant sind.

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Naja, ich werde berichten.

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Kurzes Update zum o.g. Fall.
Nachdem ich alle Auflagen der letzten Mail von Amazon erfüllt habe, schrieb am 6.1. Amazon Folgendes: "Nach eingehender Prüfung haben wir festgestellt, dass die ASIN … fälschlicherweise mit einer Beschränkung belegt wurde.

Derzeit gibt es keine Einschränkungen, wenn Sie diese ASIN anbieten.

Wenn die ASIN weiterhin als “Inaktiv” angezeigt wird, versuchen Sie es erneut, indem Sie in Ihrer Funktion “Angebote bearbeiten” auf “Speichern und beenden” klicken oder eine Lagerbestandsdatei aktualisieren.

Wenn Sie weiterhin daran interessiert sind, Toys zu verkaufen, stellen Sie bitte einen neuen Antrag über eine ASIN für Toys."

Der letzte Satz ist zwar verwirrend, aber für mich hieß es, ich kann den Artikel inserieren. Daraufhin habe ich weitere Varianten des Artikels (Variationen) eingestellt und bähm war jedes einzelne wieder gesperrt. Das Spiel ging von vorne los. Ich habe die Freischaltung mit dem Verweis auf das letzte Ticket angefordert. Darauf hin kam wieder die standardisierte Mail zurück. Auch hier kam eben die Mail, eine der ASINs wäre frei (warum nur eine von 6 keine Ahnung), aber dies ist nicht so. Die anderen ASINs sind auch nach wie vor gesperrt und das Ticket ist geschlossen.

Nun frage ich mich, ob Amazon einen systematisch schikaniert oder ob es einfach der Ausdruck einer höchsten Unprofessionalität ist.

Ich habe schon mehrmals um einen Rückruf gebeten, in der Hoffnung, jemand kann es mir am Telefon erklären, wenn sie es schon schriftlich nicht schaffen, aber er kam nie.

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Nachdem ich alle Auflagen der letzten Mail von Amazon erfüllt habe, schrieb am 6.1. Amazon Folgendes: "Nach eingehender Prüfung haben wir festgestellt, dass die ASIN … fälschlicherweise mit einer Beschränkung belegt wurde.

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Der letzte Satz ist zwar verwirrend, aber für mich hieß es, ich kann den Artikel inserieren. Daraufhin habe ich weitere Varianten des Artikels (Variationen) eingestellt und bähm war jedes einzelne wieder gesperrt. Das Spiel ging von vorne los. Ich habe die Freischaltung mit dem Verweis auf das letzte Ticket angefordert. Darauf hin kam wieder die standardisierte Mail zurück. Auch hier kam eben die Mail, eine der ASINs wäre frei (warum nur eine von 6 keine Ahnung), aber dies ist nicht so. Die anderen ASINs sind auch nach wie vor gesperrt und das Ticket ist geschlossen.

Nun frage ich mich, ob Amazon einen systematisch schikaniert oder ob es einfach der Ausdruck einer höchsten Unprofessionalität ist.

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