Hi,
ich wurde von amazon aufgefordert, für einige Artikel (Spielzeug) eine Konformitätserklärung abzugeben, vermutlich über die CE-Kennzeichnung.
Kann mir jemand sagen, was ich hier tun muss, oder wie ich die am schnellsten bekomme?
Hi,
ich wurde von amazon aufgefordert, für einige Artikel (Spielzeug) eine Konformitätserklärung abzugeben, vermutlich über die CE-Kennzeichnung.
Kann mir jemand sagen, was ich hier tun muss, oder wie ich die am schnellsten bekomme?
Entweder vom Hersteller, oder nach Prüfung einer entsprechenden Prüfstelle
Du vertreibst ernsthaft Spielzeug und hast keine Ahnung von den Kennzeichnungspflichten???
Ich behaute ja. Meine Überlegung wäre:
Du bist meiner Meinung nach drin. Das CE kannst Du selber machen.
Aber wie @antigrav schon sagte, die EU-Verordnung 765/2008 ff. zu Gemüte führen.
Wenn Du das nicht kannst oder willst, es gibt Dienstleister.
Das kostet nach meiner Erinnerung auch nicht das ganz große Geld.
Sollte unter 1.000€ bleiben.
Hätte für Dich den Vorteil, dass Du für das nächste Experiment eine Vorlage hättest.
Ich verlinke mal auf die anderen Threads zum Thema:
wir haben diese Aufforderung auch erhalten . wir verkaufen aber kein Spielzeug. Die Artikel sind nur in der Rubrik Partyartikel gelistet, die unter Spielzeug steht
Auch bekommen. Verkaufe Luftballons, bin mir auch nicht sicher ob dies jetzt notwendig ist. Sind im Endeffekt Party Artikel.
Was passiert denn, wenn ich Widerspruch einlege und dieser abgelehnt wird ? Habe ich dennoch dann die Möglichkeit im Nachhinein eine CE Zertifizierung nachzureichen ? In dem Fall würde ich dann vom Hersteller eine verlangen, falls notwendig.
Uns betrifft dies im Verkauf von gebrauchten LEGO Spielwaren. Das hier ein CE Zertifikat vorliegt kann kaum bezweifelt werden? Hat hier sonst jemand Erfahrung oder eine kompetente Antwort vom Amazon-Kundenservice erhalten?
Hat sich Amazon mal wieder selbst gefickt. Ich habe die Anforderungen letzte Woche entdeckt und bei einigen Widerspruch eingelegt. Die Beantwortung ging recht flott. Mittlerweile sind die von 5 auf 10 Tage Beantwortungszeit. Die bekommen dann eh nur ein Foto des Artikeletikettes, wo die Daten drauf stehen. Eine Haftungserklärung werde ich bei Produkten von europäischen Markenherstellern sicher nicht ausfüllen, da ich nicht der Hersteller bzw. Erstinverkehrsbringer bin.
Datenkrake Amazon?
Wir haben nur 76 Artikel, die das betrifft.
Mal abgesehen, dass der Arbeitsaufwand und damit die Kosten zu Hoch sind, um Amazon mit Daten zu füttern.
Wir haben einmal ein paar Zulieferer/Hersteller angeschrieben und diese Dokumente angefordert. Meist kam als erste Reaktion die Rückfrage, ob es für Amazon sei. Also auch bei Namenhaften Produkten/Herstellern ist das bereits aufgefallen. Und auch diese haben keinen Spaß an solchen Aktionen von Amazon. Meist kam die Antwort, dass Amazon sich direkt an die Hersteller dieser in Frage gestellten Artikel wenden soll, wenn Amazon nicht glaubt, dass zum Beispiel LEGO kein CE Zertifikat hat. Wenn 100te Anfragen zu ein und dem selben Artikel von verschiedenen Verkäufern auflaufen, dann ist die direkte Anfrage von Amazon einfacher zu beantworten, als 100te.
(Auch ist es fraglich, ob wir “kleinen” Händler, Unterschriften leisten sollten für Herstellerangaben? Ich denke nicht.)
Bei Amazon kommt hinzu, dass wenn ich mich an ein Produkt ran gehangen habe, doch sowieso keinen Einfluß auf die Richtigkeit der dort hinterlegten Daten habe. Diese können sich doch von einer Minute auf die andere ändern. Da helfen auch diese Dokumente/Zertifikate nichts. Und Änderungen werden nicht nur duch Mitbewerber vorgenommen. Wir haben die Erfahrung (immer öffter) machen müssen, dass Amazon eigenmächtig die Marke abändert. Also das Amazonsystem
Oder auch das vor einiger Zeit aufgelaufene, hausgemachte Problem, als Artikel mit der Marke “Unbekannt” gesperrt wurden. Auch hier wurden genau diese Daten von uns Verkäufern verlangt. Hinter diesen Daten ist Amazon schon seit Jahren her. Wir Verkäufer sollen diese kostenfrei liefern.
Ich denke, dass es sich lohnt zu diesem Thema direkt bei Amazon nachzufragen und Fälle zu eröffnen. Der Aufwand scheint schon jetzt für Amazon zu hoch zu sein. Wahrscheinlich nimmt dann Amazon irgendwann alles wieder zurück. Wie auch schon bei der Sperrung von Artikeln mit der Marke “Unbekannt”.
Und wenn nicht, zerschießen sie sich selber kurz vor Weihnachten den eigenen Katalog.
Ich habe gestern sofort Widerspruch eingelegt und angeklickt, daß die Artikel ab 14 Jahren seien.
Heute kommen bereits die ersten Mitteilungen, daß der Fall geschlossen wurde und kein weiterer Handlungsbedarf bestehe.
Hi,
ich wurde von amazon aufgefordert, für einige Artikel (Spielzeug) eine Konformitätserklärung abzugeben, vermutlich über die CE-Kennzeichnung.
Kann mir jemand sagen, was ich hier tun muss, oder wie ich die am schnellsten bekomme?
Hi,
ich wurde von amazon aufgefordert, für einige Artikel (Spielzeug) eine Konformitätserklärung abzugeben, vermutlich über die CE-Kennzeichnung.
Kann mir jemand sagen, was ich hier tun muss, oder wie ich die am schnellsten bekomme?
Hi,
ich wurde von amazon aufgefordert, für einige Artikel (Spielzeug) eine Konformitätserklärung abzugeben, vermutlich über die CE-Kennzeichnung.
Kann mir jemand sagen, was ich hier tun muss, oder wie ich die am schnellsten bekomme?
Entweder vom Hersteller, oder nach Prüfung einer entsprechenden Prüfstelle
Du vertreibst ernsthaft Spielzeug und hast keine Ahnung von den Kennzeichnungspflichten???
Ich behaute ja. Meine Überlegung wäre:
Du bist meiner Meinung nach drin. Das CE kannst Du selber machen.
Aber wie @antigrav schon sagte, die EU-Verordnung 765/2008 ff. zu Gemüte führen.
Wenn Du das nicht kannst oder willst, es gibt Dienstleister.
Das kostet nach meiner Erinnerung auch nicht das ganz große Geld.
Sollte unter 1.000€ bleiben.
Hätte für Dich den Vorteil, dass Du für das nächste Experiment eine Vorlage hättest.
Ich verlinke mal auf die anderen Threads zum Thema:
wir haben diese Aufforderung auch erhalten . wir verkaufen aber kein Spielzeug. Die Artikel sind nur in der Rubrik Partyartikel gelistet, die unter Spielzeug steht
Auch bekommen. Verkaufe Luftballons, bin mir auch nicht sicher ob dies jetzt notwendig ist. Sind im Endeffekt Party Artikel.
Was passiert denn, wenn ich Widerspruch einlege und dieser abgelehnt wird ? Habe ich dennoch dann die Möglichkeit im Nachhinein eine CE Zertifizierung nachzureichen ? In dem Fall würde ich dann vom Hersteller eine verlangen, falls notwendig.
Uns betrifft dies im Verkauf von gebrauchten LEGO Spielwaren. Das hier ein CE Zertifikat vorliegt kann kaum bezweifelt werden? Hat hier sonst jemand Erfahrung oder eine kompetente Antwort vom Amazon-Kundenservice erhalten?
Hat sich Amazon mal wieder selbst gefickt. Ich habe die Anforderungen letzte Woche entdeckt und bei einigen Widerspruch eingelegt. Die Beantwortung ging recht flott. Mittlerweile sind die von 5 auf 10 Tage Beantwortungszeit. Die bekommen dann eh nur ein Foto des Artikeletikettes, wo die Daten drauf stehen. Eine Haftungserklärung werde ich bei Produkten von europäischen Markenherstellern sicher nicht ausfüllen, da ich nicht der Hersteller bzw. Erstinverkehrsbringer bin.
Datenkrake Amazon?
Wir haben nur 76 Artikel, die das betrifft.
Mal abgesehen, dass der Arbeitsaufwand und damit die Kosten zu Hoch sind, um Amazon mit Daten zu füttern.
Wir haben einmal ein paar Zulieferer/Hersteller angeschrieben und diese Dokumente angefordert. Meist kam als erste Reaktion die Rückfrage, ob es für Amazon sei. Also auch bei Namenhaften Produkten/Herstellern ist das bereits aufgefallen. Und auch diese haben keinen Spaß an solchen Aktionen von Amazon. Meist kam die Antwort, dass Amazon sich direkt an die Hersteller dieser in Frage gestellten Artikel wenden soll, wenn Amazon nicht glaubt, dass zum Beispiel LEGO kein CE Zertifikat hat. Wenn 100te Anfragen zu ein und dem selben Artikel von verschiedenen Verkäufern auflaufen, dann ist die direkte Anfrage von Amazon einfacher zu beantworten, als 100te.
(Auch ist es fraglich, ob wir “kleinen” Händler, Unterschriften leisten sollten für Herstellerangaben? Ich denke nicht.)
Bei Amazon kommt hinzu, dass wenn ich mich an ein Produkt ran gehangen habe, doch sowieso keinen Einfluß auf die Richtigkeit der dort hinterlegten Daten habe. Diese können sich doch von einer Minute auf die andere ändern. Da helfen auch diese Dokumente/Zertifikate nichts. Und Änderungen werden nicht nur duch Mitbewerber vorgenommen. Wir haben die Erfahrung (immer öffter) machen müssen, dass Amazon eigenmächtig die Marke abändert. Also das Amazonsystem
Oder auch das vor einiger Zeit aufgelaufene, hausgemachte Problem, als Artikel mit der Marke “Unbekannt” gesperrt wurden. Auch hier wurden genau diese Daten von uns Verkäufern verlangt. Hinter diesen Daten ist Amazon schon seit Jahren her. Wir Verkäufer sollen diese kostenfrei liefern.
Ich denke, dass es sich lohnt zu diesem Thema direkt bei Amazon nachzufragen und Fälle zu eröffnen. Der Aufwand scheint schon jetzt für Amazon zu hoch zu sein. Wahrscheinlich nimmt dann Amazon irgendwann alles wieder zurück. Wie auch schon bei der Sperrung von Artikeln mit der Marke “Unbekannt”.
Und wenn nicht, zerschießen sie sich selber kurz vor Weihnachten den eigenen Katalog.
Ich habe gestern sofort Widerspruch eingelegt und angeklickt, daß die Artikel ab 14 Jahren seien.
Heute kommen bereits die ersten Mitteilungen, daß der Fall geschlossen wurde und kein weiterer Handlungsbedarf bestehe.
Entweder vom Hersteller, oder nach Prüfung einer entsprechenden Prüfstelle
Entweder vom Hersteller, oder nach Prüfung einer entsprechenden Prüfstelle
Du vertreibst ernsthaft Spielzeug und hast keine Ahnung von den Kennzeichnungspflichten???
Du vertreibst ernsthaft Spielzeug und hast keine Ahnung von den Kennzeichnungspflichten???
Ich behaute ja. Meine Überlegung wäre:
Du bist meiner Meinung nach drin. Das CE kannst Du selber machen.
Aber wie @antigrav schon sagte, die EU-Verordnung 765/2008 ff. zu Gemüte führen.
Wenn Du das nicht kannst oder willst, es gibt Dienstleister.
Das kostet nach meiner Erinnerung auch nicht das ganz große Geld.
Sollte unter 1.000€ bleiben.
Hätte für Dich den Vorteil, dass Du für das nächste Experiment eine Vorlage hättest.
Ich behaute ja. Meine Überlegung wäre:
Du bist meiner Meinung nach drin. Das CE kannst Du selber machen.
Aber wie @antigrav schon sagte, die EU-Verordnung 765/2008 ff. zu Gemüte führen.
Wenn Du das nicht kannst oder willst, es gibt Dienstleister.
Das kostet nach meiner Erinnerung auch nicht das ganz große Geld.
Sollte unter 1.000€ bleiben.
Hätte für Dich den Vorteil, dass Du für das nächste Experiment eine Vorlage hättest.
Ich verlinke mal auf die anderen Threads zum Thema:
Ich verlinke mal auf die anderen Threads zum Thema:
wir haben diese Aufforderung auch erhalten . wir verkaufen aber kein Spielzeug. Die Artikel sind nur in der Rubrik Partyartikel gelistet, die unter Spielzeug steht
wir haben diese Aufforderung auch erhalten . wir verkaufen aber kein Spielzeug. Die Artikel sind nur in der Rubrik Partyartikel gelistet, die unter Spielzeug steht
Auch bekommen. Verkaufe Luftballons, bin mir auch nicht sicher ob dies jetzt notwendig ist. Sind im Endeffekt Party Artikel.
Was passiert denn, wenn ich Widerspruch einlege und dieser abgelehnt wird ? Habe ich dennoch dann die Möglichkeit im Nachhinein eine CE Zertifizierung nachzureichen ? In dem Fall würde ich dann vom Hersteller eine verlangen, falls notwendig.
Auch bekommen. Verkaufe Luftballons, bin mir auch nicht sicher ob dies jetzt notwendig ist. Sind im Endeffekt Party Artikel.
Was passiert denn, wenn ich Widerspruch einlege und dieser abgelehnt wird ? Habe ich dennoch dann die Möglichkeit im Nachhinein eine CE Zertifizierung nachzureichen ? In dem Fall würde ich dann vom Hersteller eine verlangen, falls notwendig.
Uns betrifft dies im Verkauf von gebrauchten LEGO Spielwaren. Das hier ein CE Zertifikat vorliegt kann kaum bezweifelt werden? Hat hier sonst jemand Erfahrung oder eine kompetente Antwort vom Amazon-Kundenservice erhalten?
Uns betrifft dies im Verkauf von gebrauchten LEGO Spielwaren. Das hier ein CE Zertifikat vorliegt kann kaum bezweifelt werden? Hat hier sonst jemand Erfahrung oder eine kompetente Antwort vom Amazon-Kundenservice erhalten?
Hat sich Amazon mal wieder selbst gefickt. Ich habe die Anforderungen letzte Woche entdeckt und bei einigen Widerspruch eingelegt. Die Beantwortung ging recht flott. Mittlerweile sind die von 5 auf 10 Tage Beantwortungszeit. Die bekommen dann eh nur ein Foto des Artikeletikettes, wo die Daten drauf stehen. Eine Haftungserklärung werde ich bei Produkten von europäischen Markenherstellern sicher nicht ausfüllen, da ich nicht der Hersteller bzw. Erstinverkehrsbringer bin.
Hat sich Amazon mal wieder selbst gefickt. Ich habe die Anforderungen letzte Woche entdeckt und bei einigen Widerspruch eingelegt. Die Beantwortung ging recht flott. Mittlerweile sind die von 5 auf 10 Tage Beantwortungszeit. Die bekommen dann eh nur ein Foto des Artikeletikettes, wo die Daten drauf stehen. Eine Haftungserklärung werde ich bei Produkten von europäischen Markenherstellern sicher nicht ausfüllen, da ich nicht der Hersteller bzw. Erstinverkehrsbringer bin.
Datenkrake Amazon?
Wir haben nur 76 Artikel, die das betrifft.
Mal abgesehen, dass der Arbeitsaufwand und damit die Kosten zu Hoch sind, um Amazon mit Daten zu füttern.
Wir haben einmal ein paar Zulieferer/Hersteller angeschrieben und diese Dokumente angefordert. Meist kam als erste Reaktion die Rückfrage, ob es für Amazon sei. Also auch bei Namenhaften Produkten/Herstellern ist das bereits aufgefallen. Und auch diese haben keinen Spaß an solchen Aktionen von Amazon. Meist kam die Antwort, dass Amazon sich direkt an die Hersteller dieser in Frage gestellten Artikel wenden soll, wenn Amazon nicht glaubt, dass zum Beispiel LEGO kein CE Zertifikat hat. Wenn 100te Anfragen zu ein und dem selben Artikel von verschiedenen Verkäufern auflaufen, dann ist die direkte Anfrage von Amazon einfacher zu beantworten, als 100te.
(Auch ist es fraglich, ob wir “kleinen” Händler, Unterschriften leisten sollten für Herstellerangaben? Ich denke nicht.)
Bei Amazon kommt hinzu, dass wenn ich mich an ein Produkt ran gehangen habe, doch sowieso keinen Einfluß auf die Richtigkeit der dort hinterlegten Daten habe. Diese können sich doch von einer Minute auf die andere ändern. Da helfen auch diese Dokumente/Zertifikate nichts. Und Änderungen werden nicht nur duch Mitbewerber vorgenommen. Wir haben die Erfahrung (immer öffter) machen müssen, dass Amazon eigenmächtig die Marke abändert. Also das Amazonsystem
Oder auch das vor einiger Zeit aufgelaufene, hausgemachte Problem, als Artikel mit der Marke “Unbekannt” gesperrt wurden. Auch hier wurden genau diese Daten von uns Verkäufern verlangt. Hinter diesen Daten ist Amazon schon seit Jahren her. Wir Verkäufer sollen diese kostenfrei liefern.
Ich denke, dass es sich lohnt zu diesem Thema direkt bei Amazon nachzufragen und Fälle zu eröffnen. Der Aufwand scheint schon jetzt für Amazon zu hoch zu sein. Wahrscheinlich nimmt dann Amazon irgendwann alles wieder zurück. Wie auch schon bei der Sperrung von Artikeln mit der Marke “Unbekannt”.
Und wenn nicht, zerschießen sie sich selber kurz vor Weihnachten den eigenen Katalog.
Datenkrake Amazon?
Wir haben nur 76 Artikel, die das betrifft.
Mal abgesehen, dass der Arbeitsaufwand und damit die Kosten zu Hoch sind, um Amazon mit Daten zu füttern.
Wir haben einmal ein paar Zulieferer/Hersteller angeschrieben und diese Dokumente angefordert. Meist kam als erste Reaktion die Rückfrage, ob es für Amazon sei. Also auch bei Namenhaften Produkten/Herstellern ist das bereits aufgefallen. Und auch diese haben keinen Spaß an solchen Aktionen von Amazon. Meist kam die Antwort, dass Amazon sich direkt an die Hersteller dieser in Frage gestellten Artikel wenden soll, wenn Amazon nicht glaubt, dass zum Beispiel LEGO kein CE Zertifikat hat. Wenn 100te Anfragen zu ein und dem selben Artikel von verschiedenen Verkäufern auflaufen, dann ist die direkte Anfrage von Amazon einfacher zu beantworten, als 100te.
(Auch ist es fraglich, ob wir “kleinen” Händler, Unterschriften leisten sollten für Herstellerangaben? Ich denke nicht.)
Bei Amazon kommt hinzu, dass wenn ich mich an ein Produkt ran gehangen habe, doch sowieso keinen Einfluß auf die Richtigkeit der dort hinterlegten Daten habe. Diese können sich doch von einer Minute auf die andere ändern. Da helfen auch diese Dokumente/Zertifikate nichts. Und Änderungen werden nicht nur duch Mitbewerber vorgenommen. Wir haben die Erfahrung (immer öffter) machen müssen, dass Amazon eigenmächtig die Marke abändert. Also das Amazonsystem
Oder auch das vor einiger Zeit aufgelaufene, hausgemachte Problem, als Artikel mit der Marke “Unbekannt” gesperrt wurden. Auch hier wurden genau diese Daten von uns Verkäufern verlangt. Hinter diesen Daten ist Amazon schon seit Jahren her. Wir Verkäufer sollen diese kostenfrei liefern.
Ich denke, dass es sich lohnt zu diesem Thema direkt bei Amazon nachzufragen und Fälle zu eröffnen. Der Aufwand scheint schon jetzt für Amazon zu hoch zu sein. Wahrscheinlich nimmt dann Amazon irgendwann alles wieder zurück. Wie auch schon bei der Sperrung von Artikeln mit der Marke “Unbekannt”.
Und wenn nicht, zerschießen sie sich selber kurz vor Weihnachten den eigenen Katalog.
Ich habe gestern sofort Widerspruch eingelegt und angeklickt, daß die Artikel ab 14 Jahren seien.
Heute kommen bereits die ersten Mitteilungen, daß der Fall geschlossen wurde und kein weiterer Handlungsbedarf bestehe.
Ich habe gestern sofort Widerspruch eingelegt und angeklickt, daß die Artikel ab 14 Jahren seien.
Heute kommen bereits die ersten Mitteilungen, daß der Fall geschlossen wurde und kein weiterer Handlungsbedarf bestehe.