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Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Erstattungen richtig buchen beim Steuerberater

Früher war es uns bei den kleinen Mengen ja egal, der Steuerberater meinte der Aufwand sei größer als der Nutzen und es wurde einfach alles immer mit 19 % Umsatzsteuer wohl bei Ihm gebucht.
Inzwischen aber sind die Erstattungen dank jeder Menge Schwund und Zerstörung in den FBA Lagern sowie auf dem Weg zum Kunden enorm gestiegen (einige Tausender manchmal sogar im Monat besonders in der Weihnachtszeit) daher meine Frage wie kann man das für das Finanzamt sicher vernünftig buchen ohne die Umsatzsteuer, was muss man dafür tun oder beachten, scheinbar hat der Steuerberater da nicht die Erfahrung, haben leider viele nicht muss ich dazu sagen, Amazon scheint für einige Steuerberater noch ein Buch mit sieben Siegeln zu sein.
Lohnt es sich vielleicht da Amainvoice oder eine Alternative zu nutzen, wird dort alles ordentlich verbucht so wie es das Finanzamt wünscht, wenn es um Erstattungen geht?
Danke.

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Tags:Steuern, Zahlungen
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Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Erstattungen richtig buchen beim Steuerberater

Früher war es uns bei den kleinen Mengen ja egal, der Steuerberater meinte der Aufwand sei größer als der Nutzen und es wurde einfach alles immer mit 19 % Umsatzsteuer wohl bei Ihm gebucht.
Inzwischen aber sind die Erstattungen dank jeder Menge Schwund und Zerstörung in den FBA Lagern sowie auf dem Weg zum Kunden enorm gestiegen (einige Tausender manchmal sogar im Monat besonders in der Weihnachtszeit) daher meine Frage wie kann man das für das Finanzamt sicher vernünftig buchen ohne die Umsatzsteuer, was muss man dafür tun oder beachten, scheinbar hat der Steuerberater da nicht die Erfahrung, haben leider viele nicht muss ich dazu sagen, Amazon scheint für einige Steuerberater noch ein Buch mit sieben Siegeln zu sein.
Lohnt es sich vielleicht da Amainvoice oder eine Alternative zu nutzen, wird dort alles ordentlich verbucht so wie es das Finanzamt wünscht, wenn es um Erstattungen geht?
Danke.

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Seller_C8h4Nw9mDkWNH
In Antwort auf: Post von: Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Danke habe es nicht mehr gefunden bei der Suche. Dennoch muss ich sagen so wirklich eine klärende Endantwort wurde nicht gegeben, jedenfalls meinte mein Steuerberater es reichen eben nicht diese Belege:

die Mail mit der Erstattung
die Transaktionslisten
ggf. die Monatszusammenfassung

Man müsste für jeden erstatteten Artikel eine Rechnung von Amazon bekommen oder diese an Amazon ausstellen, aber wer bitte hat neben dem sonstigen Papierkram noch die Zeit dazu, man muss sich ja auch mal um die eigene Arbeit kümmern und ein Privatleben hat man auch noch.

Kenne jemand der hat sogar extra wegen den Erstattungen und dem damit verbundenen Rummel jemand eingestellt, aber vielleicht reicht es ja auch Amainvoice oder etwas Ähnliches (vielleicht kennt sich ja jemand damit aus) zu nutzen.

Die Frage ist aber wie bekommt man die Erstattungen von 2016 und 2017 komplett rückwirkend steuerlich sicher zusammen, sehe soweit kann man ja nicht mehr zurück gehen und laut Amainvoice gehen sogar nur die letzten 60 Tage so steht es dort auf der Seite.

Danke für weitere Infos.

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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Die Frage hast Du gerade selber beantwortet…

"Menge Schwund und Zerstörung in den FBA Lagern "

Die Ware ist/war bei Amazon vorhanden und geht in den Eigentum von Amazon über.
D.h. Ware gegen Geld -> 19%. Es ist hierbei egal, ob Amazon die Sachen im eigenen Lager findet.

Benutzt Du UPS/DHL, und die Sendung verschwindet auf dem Transportweg ohne das sie jemals wieder auftaucht, wäre die Zahlung ein “echter” Schadensersatz mit 0%.

Kurz:

Wechselt Ware gegen Geld/Dienstleistung = 19%

Erfolgt eine Zahlung OHNE Warenbewegung/Dienstleistung = 0%

Ein echter Schadensersatz (0%) wäre, wenn Amazon Deine FBA Ware beschädigt und deshalb 10% des Wertes erstattet - Du die Ware aber behalten musst.

Bei FBA Inbound Sendungen geht der Inhalt per AGB bestimmt in den Eigentum von Amazon über (mal prüfen) - es wären dann also auch 19%.

Echter Schadensersatz mit 0% ist recht selten ( z.B. Vertragsstrafen / Transportversicherungen…)

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Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Erstattungen richtig buchen beim Steuerberater

Früher war es uns bei den kleinen Mengen ja egal, der Steuerberater meinte der Aufwand sei größer als der Nutzen und es wurde einfach alles immer mit 19 % Umsatzsteuer wohl bei Ihm gebucht.
Inzwischen aber sind die Erstattungen dank jeder Menge Schwund und Zerstörung in den FBA Lagern sowie auf dem Weg zum Kunden enorm gestiegen (einige Tausender manchmal sogar im Monat besonders in der Weihnachtszeit) daher meine Frage wie kann man das für das Finanzamt sicher vernünftig buchen ohne die Umsatzsteuer, was muss man dafür tun oder beachten, scheinbar hat der Steuerberater da nicht die Erfahrung, haben leider viele nicht muss ich dazu sagen, Amazon scheint für einige Steuerberater noch ein Buch mit sieben Siegeln zu sein.
Lohnt es sich vielleicht da Amainvoice oder eine Alternative zu nutzen, wird dort alles ordentlich verbucht so wie es das Finanzamt wünscht, wenn es um Erstattungen geht?
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Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Erstattungen richtig buchen beim Steuerberater

Früher war es uns bei den kleinen Mengen ja egal, der Steuerberater meinte der Aufwand sei größer als der Nutzen und es wurde einfach alles immer mit 19 % Umsatzsteuer wohl bei Ihm gebucht.
Inzwischen aber sind die Erstattungen dank jeder Menge Schwund und Zerstörung in den FBA Lagern sowie auf dem Weg zum Kunden enorm gestiegen (einige Tausender manchmal sogar im Monat besonders in der Weihnachtszeit) daher meine Frage wie kann man das für das Finanzamt sicher vernünftig buchen ohne die Umsatzsteuer, was muss man dafür tun oder beachten, scheinbar hat der Steuerberater da nicht die Erfahrung, haben leider viele nicht muss ich dazu sagen, Amazon scheint für einige Steuerberater noch ein Buch mit sieben Siegeln zu sein.
Lohnt es sich vielleicht da Amainvoice oder eine Alternative zu nutzen, wird dort alles ordentlich verbucht so wie es das Finanzamt wünscht, wenn es um Erstattungen geht?
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Erstattungen richtig buchen beim Steuerberater

von Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Früher war es uns bei den kleinen Mengen ja egal, der Steuerberater meinte der Aufwand sei größer als der Nutzen und es wurde einfach alles immer mit 19 % Umsatzsteuer wohl bei Ihm gebucht.
Inzwischen aber sind die Erstattungen dank jeder Menge Schwund und Zerstörung in den FBA Lagern sowie auf dem Weg zum Kunden enorm gestiegen (einige Tausender manchmal sogar im Monat besonders in der Weihnachtszeit) daher meine Frage wie kann man das für das Finanzamt sicher vernünftig buchen ohne die Umsatzsteuer, was muss man dafür tun oder beachten, scheinbar hat der Steuerberater da nicht die Erfahrung, haben leider viele nicht muss ich dazu sagen, Amazon scheint für einige Steuerberater noch ein Buch mit sieben Siegeln zu sein.
Lohnt es sich vielleicht da Amainvoice oder eine Alternative zu nutzen, wird dort alles ordentlich verbucht so wie es das Finanzamt wünscht, wenn es um Erstattungen geht?
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Seller_C8h4Nw9mDkWNH
In Antwort auf: Post von: Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Danke habe es nicht mehr gefunden bei der Suche. Dennoch muss ich sagen so wirklich eine klärende Endantwort wurde nicht gegeben, jedenfalls meinte mein Steuerberater es reichen eben nicht diese Belege:

die Mail mit der Erstattung
die Transaktionslisten
ggf. die Monatszusammenfassung

Man müsste für jeden erstatteten Artikel eine Rechnung von Amazon bekommen oder diese an Amazon ausstellen, aber wer bitte hat neben dem sonstigen Papierkram noch die Zeit dazu, man muss sich ja auch mal um die eigene Arbeit kümmern und ein Privatleben hat man auch noch.

Kenne jemand der hat sogar extra wegen den Erstattungen und dem damit verbundenen Rummel jemand eingestellt, aber vielleicht reicht es ja auch Amainvoice oder etwas Ähnliches (vielleicht kennt sich ja jemand damit aus) zu nutzen.

Die Frage ist aber wie bekommt man die Erstattungen von 2016 und 2017 komplett rückwirkend steuerlich sicher zusammen, sehe soweit kann man ja nicht mehr zurück gehen und laut Amainvoice gehen sogar nur die letzten 60 Tage so steht es dort auf der Seite.

Danke für weitere Infos.

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Seller_G1PKKllhFr07V
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Die Frage hast Du gerade selber beantwortet…

"Menge Schwund und Zerstörung in den FBA Lagern "

Die Ware ist/war bei Amazon vorhanden und geht in den Eigentum von Amazon über.
D.h. Ware gegen Geld -> 19%. Es ist hierbei egal, ob Amazon die Sachen im eigenen Lager findet.

Benutzt Du UPS/DHL, und die Sendung verschwindet auf dem Transportweg ohne das sie jemals wieder auftaucht, wäre die Zahlung ein “echter” Schadensersatz mit 0%.

Kurz:

Wechselt Ware gegen Geld/Dienstleistung = 19%

Erfolgt eine Zahlung OHNE Warenbewegung/Dienstleistung = 0%

Ein echter Schadensersatz (0%) wäre, wenn Amazon Deine FBA Ware beschädigt und deshalb 10% des Wertes erstattet - Du die Ware aber behalten musst.

Bei FBA Inbound Sendungen geht der Inhalt per AGB bestimmt in den Eigentum von Amazon über (mal prüfen) - es wären dann also auch 19%.

Echter Schadensersatz mit 0% ist recht selten ( z.B. Vertragsstrafen / Transportversicherungen…)

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Seller_4E940kf5bdEnI
In Antwort auf: Post von: Seller_C8h4Nw9mDkWNH

Hatten wir das nicht schon ?!

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Seller_4E940kf5bdEnI
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Hatten wir das nicht schon ?!

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Man müsste für jeden erstatteten Artikel eine Rechnung von Amazon bekommen oder diese an Amazon ausstellen, aber wer bitte hat neben dem sonstigen Papierkram noch die Zeit dazu, man muss sich ja auch mal um die eigene Arbeit kümmern und ein Privatleben hat man auch noch.

Kenne jemand der hat sogar extra wegen den Erstattungen und dem damit verbundenen Rummel jemand eingestellt, aber vielleicht reicht es ja auch Amainvoice oder etwas Ähnliches (vielleicht kennt sich ja jemand damit aus) zu nutzen.

Die Frage ist aber wie bekommt man die Erstattungen von 2016 und 2017 komplett rückwirkend steuerlich sicher zusammen, sehe soweit kann man ja nicht mehr zurück gehen und laut Amainvoice gehen sogar nur die letzten 60 Tage so steht es dort auf der Seite.

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Man müsste für jeden erstatteten Artikel eine Rechnung von Amazon bekommen oder diese an Amazon ausstellen, aber wer bitte hat neben dem sonstigen Papierkram noch die Zeit dazu, man muss sich ja auch mal um die eigene Arbeit kümmern und ein Privatleben hat man auch noch.

Kenne jemand der hat sogar extra wegen den Erstattungen und dem damit verbundenen Rummel jemand eingestellt, aber vielleicht reicht es ja auch Amainvoice oder etwas Ähnliches (vielleicht kennt sich ja jemand damit aus) zu nutzen.

Die Frage ist aber wie bekommt man die Erstattungen von 2016 und 2017 komplett rückwirkend steuerlich sicher zusammen, sehe soweit kann man ja nicht mehr zurück gehen und laut Amainvoice gehen sogar nur die letzten 60 Tage so steht es dort auf der Seite.

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Die Ware ist/war bei Amazon vorhanden und geht in den Eigentum von Amazon über.
D.h. Ware gegen Geld -> 19%. Es ist hierbei egal, ob Amazon die Sachen im eigenen Lager findet.

Benutzt Du UPS/DHL, und die Sendung verschwindet auf dem Transportweg ohne das sie jemals wieder auftaucht, wäre die Zahlung ein “echter” Schadensersatz mit 0%.

Kurz:

Wechselt Ware gegen Geld/Dienstleistung = 19%

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Ein echter Schadensersatz (0%) wäre, wenn Amazon Deine FBA Ware beschädigt und deshalb 10% des Wertes erstattet - Du die Ware aber behalten musst.

Bei FBA Inbound Sendungen geht der Inhalt per AGB bestimmt in den Eigentum von Amazon über (mal prüfen) - es wären dann also auch 19%.

Echter Schadensersatz mit 0% ist recht selten ( z.B. Vertragsstrafen / Transportversicherungen…)

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Benutzt Du UPS/DHL, und die Sendung verschwindet auf dem Transportweg ohne das sie jemals wieder auftaucht, wäre die Zahlung ein “echter” Schadensersatz mit 0%.

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Wechselt Ware gegen Geld/Dienstleistung = 19%

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Ein echter Schadensersatz (0%) wäre, wenn Amazon Deine FBA Ware beschädigt und deshalb 10% des Wertes erstattet - Du die Ware aber behalten musst.

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