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Seller_hY34DdsZgIeYo

Unfrankiertes Etikett? 4€ Bearbeitungsgebühr? DHL 7,50€? Rücksendegenehmigung?

Kein Versand durch Amazon. Das sehe ich als nicht gut.

Es gab die erste Rückgabe. So ganz rechtens erscheint mir das alles nicht.

Ich habe da paar Verständnisfragen, vielleicht könnt ihr bitte für Aufklärung sorgen.

Generell, wenn der Käufer etwas zurückschicken möchte, muss er selber dafür aufkommen. KFZ-Teile.

Passt nicht, dann halt zurückschicken, wieso kauft er auch das falsche Teil ...

Einstellungen:

- Unfrankiertes Etikett für ausgenommene Artikel mit Rücksendegenehmigung durch Amazon:

Wenn ich das so einstelle, dann müßt doch der Käufer das selbst bezahlen (für ausgenommene Artikel) und es wird automatisch von Amazon genehmigt. Es muss zwar rechtlich niemand etwas genehmigen, aber lassen wir es mal so mit "muss genehmigt werden".

Weiter vorne steht "Von Amazon vorfrankierte Rücksendeetiketten: Registriert" und Art des Etiketts: Vorfrankiert durch Amazon, würde doch bedeuten, dass Am. das Etikett generell bezahlt? (Vorausgesetzt, es gibt genug "nicht ausgenommene Artikel").

---------

Unfrankiertes Etikett.

Wie wird denn ein Etikett unfrankiert? Wie kann ich mir das vorstellen? Wie so ein gelber Zettel, den man bei der Post ausfüllt, weil Am. den Gewinn durch das Etikett so sicherstellen kann?

-------

- Bearbeitungsgebühr 4€ dem Kunden weniger erstattet durch Am. So wie ich das sehe, haben wir die 4€ behalten. Hm. Das ist rechtens? Bearbeitungsgebühr? Die Kunden akzeptieren das? Die sind ja schlimmer wie Anwälte.

---------

- DHL-Rücksendung 7,50€ ??? Da ist bestimmt 6,50 Gewinn für Am. drin. Die buchen das einfach ab, obwohl ich dieses Etikett nicht bestellt habe. Irgendwo hab ich gelesen, neue Regelung ... Vorteile Verkäufer ... Zugang zu günstigen Etiketten ... Irgendwie passt das nicht so ganz, wenn es bei der Post am Schalter günstiger ist. Wenn die wirklich günstige Etiketten hierzu anbieten würden, wäre das ok. Aber so? Abgezockt.

Dann laßt uns doch Am. was in Rechnung stellen und sagen, jemand hat was gekauft und Am. bezahlt dafür, scheinbar geht das klar.

---------

Am. will, dass die Käufer kostenlose Rücksendungen bekommen? Warum zahlen die dann nicht selber für die Etiketten, wenn die diesen Traum hegen? Denn Euro können die sich leisten.

Am. versucht alles überzuregulieren und den maximalen Profit zu erbeuten, auf Kosten der Anbieter.

Gab es noch keinen Gerichtsverhandlung über diese Regelungen? Läßt ihr euch das alles seit ca. zwei Jahre gefallen?

Was habe ich verdient, wenn 10 Anbieter in dem Artikel den Preis runterziehen, bis nichts mehr geht, Amazon aber zu 99% Verkauft, statt die 10 auf der Liste? Ich habe bereits Versandkosten und dann auch noch 7,50 € für ein Rücksendeetikett? Hier wird man bis zum geht nicht mehr ausgelutscht. In der Höhle des Löwen als Konkurrent.

Würde mich nicht wundern, wenn es ähnlich wie Facebok bald abschmiert.

Klärt mich bitte mit euren Erfahrungen auf.

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Seller_hY34DdsZgIeYo

Unfrankiertes Etikett? 4€ Bearbeitungsgebühr? DHL 7,50€? Rücksendegenehmigung?

Kein Versand durch Amazon. Das sehe ich als nicht gut.

Es gab die erste Rückgabe. So ganz rechtens erscheint mir das alles nicht.

Ich habe da paar Verständnisfragen, vielleicht könnt ihr bitte für Aufklärung sorgen.

Generell, wenn der Käufer etwas zurückschicken möchte, muss er selber dafür aufkommen. KFZ-Teile.

Passt nicht, dann halt zurückschicken, wieso kauft er auch das falsche Teil ...

Einstellungen:

- Unfrankiertes Etikett für ausgenommene Artikel mit Rücksendegenehmigung durch Amazon:

Wenn ich das so einstelle, dann müßt doch der Käufer das selbst bezahlen (für ausgenommene Artikel) und es wird automatisch von Amazon genehmigt. Es muss zwar rechtlich niemand etwas genehmigen, aber lassen wir es mal so mit "muss genehmigt werden".

Weiter vorne steht "Von Amazon vorfrankierte Rücksendeetiketten: Registriert" und Art des Etiketts: Vorfrankiert durch Amazon, würde doch bedeuten, dass Am. das Etikett generell bezahlt? (Vorausgesetzt, es gibt genug "nicht ausgenommene Artikel").

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Unfrankiertes Etikett.

Wie wird denn ein Etikett unfrankiert? Wie kann ich mir das vorstellen? Wie so ein gelber Zettel, den man bei der Post ausfüllt, weil Am. den Gewinn durch das Etikett so sicherstellen kann?

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- Bearbeitungsgebühr 4€ dem Kunden weniger erstattet durch Am. So wie ich das sehe, haben wir die 4€ behalten. Hm. Das ist rechtens? Bearbeitungsgebühr? Die Kunden akzeptieren das? Die sind ja schlimmer wie Anwälte.

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- DHL-Rücksendung 7,50€ ??? Da ist bestimmt 6,50 Gewinn für Am. drin. Die buchen das einfach ab, obwohl ich dieses Etikett nicht bestellt habe. Irgendwo hab ich gelesen, neue Regelung ... Vorteile Verkäufer ... Zugang zu günstigen Etiketten ... Irgendwie passt das nicht so ganz, wenn es bei der Post am Schalter günstiger ist. Wenn die wirklich günstige Etiketten hierzu anbieten würden, wäre das ok. Aber so? Abgezockt.

Dann laßt uns doch Am. was in Rechnung stellen und sagen, jemand hat was gekauft und Am. bezahlt dafür, scheinbar geht das klar.

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Am. will, dass die Käufer kostenlose Rücksendungen bekommen? Warum zahlen die dann nicht selber für die Etiketten, wenn die diesen Traum hegen? Denn Euro können die sich leisten.

Am. versucht alles überzuregulieren und den maximalen Profit zu erbeuten, auf Kosten der Anbieter.

Gab es noch keinen Gerichtsverhandlung über diese Regelungen? Läßt ihr euch das alles seit ca. zwei Jahre gefallen?

Was habe ich verdient, wenn 10 Anbieter in dem Artikel den Preis runterziehen, bis nichts mehr geht, Amazon aber zu 99% Verkauft, statt die 10 auf der Liste? Ich habe bereits Versandkosten und dann auch noch 7,50 € für ein Rücksendeetikett? Hier wird man bis zum geht nicht mehr ausgelutscht. In der Höhle des Löwen als Konkurrent.

Würde mich nicht wundern, wenn es ähnlich wie Facebok bald abschmiert.

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von Seller_hY34DdsZgIeYo

Kein Versand durch Amazon. Das sehe ich als nicht gut.

Es gab die erste Rückgabe. So ganz rechtens erscheint mir das alles nicht.

Ich habe da paar Verständnisfragen, vielleicht könnt ihr bitte für Aufklärung sorgen.

Generell, wenn der Käufer etwas zurückschicken möchte, muss er selber dafür aufkommen. KFZ-Teile.

Passt nicht, dann halt zurückschicken, wieso kauft er auch das falsche Teil ...

Einstellungen:

- Unfrankiertes Etikett für ausgenommene Artikel mit Rücksendegenehmigung durch Amazon:

Wenn ich das so einstelle, dann müßt doch der Käufer das selbst bezahlen (für ausgenommene Artikel) und es wird automatisch von Amazon genehmigt. Es muss zwar rechtlich niemand etwas genehmigen, aber lassen wir es mal so mit "muss genehmigt werden".

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Wie wird denn ein Etikett unfrankiert? Wie kann ich mir das vorstellen? Wie so ein gelber Zettel, den man bei der Post ausfüllt, weil Am. den Gewinn durch das Etikett so sicherstellen kann?

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- Bearbeitungsgebühr 4€ dem Kunden weniger erstattet durch Am. So wie ich das sehe, haben wir die 4€ behalten. Hm. Das ist rechtens? Bearbeitungsgebühr? Die Kunden akzeptieren das? Die sind ja schlimmer wie Anwälte.

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Dann laßt uns doch Am. was in Rechnung stellen und sagen, jemand hat was gekauft und Am. bezahlt dafür, scheinbar geht das klar.

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Am. will, dass die Käufer kostenlose Rücksendungen bekommen? Warum zahlen die dann nicht selber für die Etiketten, wenn die diesen Traum hegen? Denn Euro können die sich leisten.

Am. versucht alles überzuregulieren und den maximalen Profit zu erbeuten, auf Kosten der Anbieter.

Gab es noch keinen Gerichtsverhandlung über diese Regelungen? Läßt ihr euch das alles seit ca. zwei Jahre gefallen?

Was habe ich verdient, wenn 10 Anbieter in dem Artikel den Preis runterziehen, bis nichts mehr geht, Amazon aber zu 99% Verkauft, statt die 10 auf der Liste? Ich habe bereits Versandkosten und dann auch noch 7,50 € für ein Rücksendeetikett? Hier wird man bis zum geht nicht mehr ausgelutscht. In der Höhle des Löwen als Konkurrent.

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Tags:Rücksendung
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