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Seller_iNi4GL5AwCRph

Wie mit falsch berechneten DPD PRIME Etiketten umgehen?

Heute war es mal wieder soweit, eine Nachberechnung von PRIME ohne Rechnung , Hinweis oder ähnliches und sofort
die Kohle im AMAZON Konto weggebucht.

AMAZON angerufen, die haben geklärt was die Abbuchung zu bedeuten hatten und haben mir eine Rufnummer vom DPD gegeben.

Angeblich Nachberechnung falsch verrechneter PRIME Tickets von Dezember 2017 bis April 2018.

Daraufhin habe ich mir die Dezember Rechnung nochmal vorgenommen und über 47 Seiten nach Auffälligkeiten gesucht.
Und siehe da, da ist ein Paket mit nem Schlüper so gross wie nen 47 Zoll Fernseher und wiegt aber nur 180 Gramm.

€12,22 bitte anstelle €3,61 …

Solche Fälle werden jetzt aus allen Rechnungen rausgesucht.

Wenn die nachmessen (und auch noch falsch) und dann auf der Rechnug schon neue Preise einfügen, dann zur Hölle frage ich mich,
WAS BERECHNEN DIE DENN HIER NOCH NACH ? Im Juli für einen Zeitraum von Dezember 2017 bis April 2018.

Das das morgen ein unerfreulicher Tag für die Sachbearbeiter beim DPD wird, das dürfte klar sein.
Zumal ich mir nun einen Spass draus mache und einen Lehrling damit beauftrage die mit Reklamationen zu einzelnen
Sendungsnummer einzudecken.

In diesem Sinne …

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Tags:Prime, Verpackung
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Seller_iNi4GL5AwCRph

Wie mit falsch berechneten DPD PRIME Etiketten umgehen?

Heute war es mal wieder soweit, eine Nachberechnung von PRIME ohne Rechnung , Hinweis oder ähnliches und sofort
die Kohle im AMAZON Konto weggebucht.

AMAZON angerufen, die haben geklärt was die Abbuchung zu bedeuten hatten und haben mir eine Rufnummer vom DPD gegeben.

Angeblich Nachberechnung falsch verrechneter PRIME Tickets von Dezember 2017 bis April 2018.

Daraufhin habe ich mir die Dezember Rechnung nochmal vorgenommen und über 47 Seiten nach Auffälligkeiten gesucht.
Und siehe da, da ist ein Paket mit nem Schlüper so gross wie nen 47 Zoll Fernseher und wiegt aber nur 180 Gramm.

€12,22 bitte anstelle €3,61 …

Solche Fälle werden jetzt aus allen Rechnungen rausgesucht.

Wenn die nachmessen (und auch noch falsch) und dann auf der Rechnug schon neue Preise einfügen, dann zur Hölle frage ich mich,
WAS BERECHNEN DIE DENN HIER NOCH NACH ? Im Juli für einen Zeitraum von Dezember 2017 bis April 2018.

Das das morgen ein unerfreulicher Tag für die Sachbearbeiter beim DPD wird, das dürfte klar sein.
Zumal ich mir nun einen Spass draus mache und einen Lehrling damit beauftrage die mit Reklamationen zu einzelnen
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In diesem Sinne …

Tags:Prime, Verpackung
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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_iNi4GL5AwCRph

Hallo,
genau so würde ich das auch machen, wenn die da jetzt meinen schnell noch Kasse machen zu müssen, dann gehörig Reklamieren das ganze bis es Ihnen vergeht.
DPD mit Ihren ständigen Nachberechnungen, ob das nun Steuern sind die Sie vergessen haben zu berechnen oder wie halt hier an neue Preise für Leistungen, die schon so lange
her sind das man eventuell Probleme hat das zu überprüfen. Ich denke das entweder DPD Rechnungstechnisch nen riesen Saustall beisammen hat oder es ist eine Masche Geld den Prime Verkäufern aus den Rippen zu leiern. Beides wirft kein gutes Licht auf diese Firma. Wenn ich nach fast einem Jahr anfangen würde, bei meinen Kunden Nachforderungen zu stellen sagen wir weil ich gemerkt habe das ich zu wenig Versandkosten berechnet habe aus welchen Gründen auch immer, würden mir meine Kunden sicher was husten und das zurecht. Dein Beispiel mit den Schlüper zeigt ja recht schön was los ist, da wird großzügig die Preise nach oben gerechnet wenn es nicht auffällt sehr gut, wenn doch naja egal kann man ja noch immer zurücknehmen.
Nur so meine Meinung!
MFG Meinzinger

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Seller_T4hdH6tMK93DO
In Antwort auf: Post von: Seller_iNi4GL5AwCRph

Ja das problem hatten wir auch, mit Anwalt drohen Mahnung setzten mit Frist und Zinsen verlangen.
Die müssen es nachweisen das es zu groß wahr, bei uns haben die auch abkassieren wollen für Kinder T-Shirts XL Pakete und übergröße.

DPD Ist ein saustall und bleibt es immer, Prime durch Verkäufer schön und gut aber mit DPD macht sich Amazon selbst zum narren.

00
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Seller_7RMPrkzrFXBlx
In Antwort auf: Post von: Seller_iNi4GL5AwCRph

Widerspruch einlegen, die Liste durchgehen und die betroffenen falschen Nachberechnungen markieren, das richtige, genutze Verpackungs-Maß dazuschreiben, ggf. das Gewicht und den Inhalt, zweckmäßig begründen. Ich habe noch einen Nachweis vom Lieferanten der Kartonagen beigefügt, wie groß unsere verwendeten Kartons sind, so dass wir prime niemals größer S versenden.
Das Ganze gut abspeichern, weil es in einem viertel oder halben Jahr das selbe Procedere geben wird, damit man “nur noch” die Liste durcharbeiten muss. Ich habe nun schon zum dritten Mal den angeblichen Nachberechnungen auf diesem Wege widersprochen, immer schön sachlich und nachvollziehbar begründet, den Mitarbeiter eingeladen in unserem Depot Stichproben zu machen oder Musterkartonagen zuzusenden. Jedesmal kam dann auch wieder die Gutschrift nach Prüfung.
Ich vermute es liegt am teilweise (zu) geringen Gewicht der Sendungen, dass die Geräte damit nicht zurechtkommen, zumindest häufen sich bei uns die Fehlmessungen besonders bei kleinen und leichten Sendungen. Aber wenn man XS und S anbietet dann sollte man es auch messen können.
Wir hatten auch Sendungen nachberechnet bekommen, keine 200 Gramm schwer aber angeblich 1,98m lang… die Verpackung möchte man gern mal kennenlernen…

10
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Seller_7RMPrkzrFXBlx
In Antwort auf: Post von: Seller_iNi4GL5AwCRph

Du musst übrigens nicht die kompletten Rechnungen durchforsten. Es wird Dir von der Abrechnungsstelle ein Dokument mit den nachberechneten Sendungsnummern zur Verfügung gestellt, wo auch nur diese betroffenen Sendungen aufgeführt sind.

00
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Seller_TlfAOyV1BTCRP
In Antwort auf: Post von: Seller_iNi4GL5AwCRph

Hallo Zusammen,

wir haben gestern ebenfalls eine “unerklärliche” Amazon Nachberechnung (Berichtigung Verkaufsgebühr) erhalten. Das ganze ohne jegliche Hinweie das es sich hierbeu um DPD Forderungen handelt. Habt ihr hierzu Unterlagen erhalten welche den Betrag aufschlüsseln? Der VKS ist relativ planlos und verweist an die interne Finanzabteilung.

Grüße
Stephan

10
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Seller_vYmbGd0KP9bfC
In Antwort auf: Post von: Seller_iNi4GL5AwCRph

Hallo,

genau das selbe haben wir auch…Berichtigung Verkaufsgebühr und der Verkäuferservice konnte bisher noch nicht helfen…

Wir haben Ihren Fall an unsere Spezialisten für diese Art von Fragestellung weitergeleitet.

Sie prüfen die Angelegenheit mit höchster Priorität und werden sich bei Ihnen melden, falls weitere Informationen benötigt werden.
Gemäß der Dringlichkeit Ihrer Anfrage kümmern wir uns schnellstmöglich um eine Lösung.

LG

10
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Seller_TlfAOyV1BTCRP
In Antwort auf: Post von: Seller_iNi4GL5AwCRph

Hat jemand zwischenzeitlich eine konkrete Aufstellung oder Nachricht seitens Amazon erhalten? Wir warten auf unsere Nachfrage noch immer…

10
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Seller_hayFQU9PCrRZB
In Antwort auf: Post von: Seller_iNi4GL5AwCRph

Inzwischen sind wir wieder aus dem Prime By Seller Programm ausgestiegen. DPD war einer der Gründe davon (Abholung vor 12 Uhr etc…).
Bis letzten Jahres haben wir ebenfalls mit DPD versendet. Seit unserem Wechsel des Depots kam es bei jeder Rechnung zu den genannten Fehlberechnungen… Fazit: Jede Rechnung überprüfen, ggf. Bilder der Messungen bei DPD anfordern. Bei unserer letzten Rechnung weigerte sich der DPD Kundenservice die Fehlberechnung zu erstatten. “Man hätte eine zweite -->geeichte<–Gegenmessung aus einem anderen Depot”. Laut Messung hatte das Paket ein Seitenformat von 1:1,4. Das Seitenformat des fotografierten Paketes hatte 1:1,02. Obwohl DPD uns damit den Beweis lieferte, dass es eine Fehlberechnung sein muss wimmelte man uns ab. Was für DPD geeicht heißt ist uns bis heute schleierhaft. Wir haben daraufhin ein Einschreiben an Herrn Boris Winkelmann (Geschäftsführer DPD Deutschland) gesandt. In diesem haben wir DPD einen Betrug unterstellt und um Stellungnahme gebeten (Betrug da DPD sich wissentlich - Wir haben ja auf die Fehlberechnung mehrmals aufmerksam gemacht - mit falschen Tatsachen - nämlich falsch berechnete Paketgröße - bereichert). Auch wenn ich nicht glaube, dass Herr Winkelmann diesen Brief persönlich gelesen hat, kam prompt unsere Erstattung mit einer Entschuldigung.
Wir sind umgestiegen auf GLS und müssen sagen, dass der schlechte Ruf aus deren Vergangenheit mit unseren neusten Erfahrungen nicht übereinstimmt.

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Daraufhin habe ich mir die Dezember Rechnung nochmal vorgenommen und über 47 Seiten nach Auffälligkeiten gesucht.
Und siehe da, da ist ein Paket mit nem Schlüper so gross wie nen 47 Zoll Fernseher und wiegt aber nur 180 Gramm.

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Wenn die nachmessen (und auch noch falsch) und dann auf der Rechnug schon neue Preise einfügen, dann zur Hölle frage ich mich,
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Und siehe da, da ist ein Paket mit nem Schlüper so gross wie nen 47 Zoll Fernseher und wiegt aber nur 180 Gramm.

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von Seller_iNi4GL5AwCRph

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Angeblich Nachberechnung falsch verrechneter PRIME Tickets von Dezember 2017 bis April 2018.

Daraufhin habe ich mir die Dezember Rechnung nochmal vorgenommen und über 47 Seiten nach Auffälligkeiten gesucht.
Und siehe da, da ist ein Paket mit nem Schlüper so gross wie nen 47 Zoll Fernseher und wiegt aber nur 180 Gramm.

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Wenn die nachmessen (und auch noch falsch) und dann auf der Rechnug schon neue Preise einfügen, dann zur Hölle frage ich mich,
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Das das morgen ein unerfreulicher Tag für die Sachbearbeiter beim DPD wird, das dürfte klar sein.
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Hallo,
genau so würde ich das auch machen, wenn die da jetzt meinen schnell noch Kasse machen zu müssen, dann gehörig Reklamieren das ganze bis es Ihnen vergeht.
DPD mit Ihren ständigen Nachberechnungen, ob das nun Steuern sind die Sie vergessen haben zu berechnen oder wie halt hier an neue Preise für Leistungen, die schon so lange
her sind das man eventuell Probleme hat das zu überprüfen. Ich denke das entweder DPD Rechnungstechnisch nen riesen Saustall beisammen hat oder es ist eine Masche Geld den Prime Verkäufern aus den Rippen zu leiern. Beides wirft kein gutes Licht auf diese Firma. Wenn ich nach fast einem Jahr anfangen würde, bei meinen Kunden Nachforderungen zu stellen sagen wir weil ich gemerkt habe das ich zu wenig Versandkosten berechnet habe aus welchen Gründen auch immer, würden mir meine Kunden sicher was husten und das zurecht. Dein Beispiel mit den Schlüper zeigt ja recht schön was los ist, da wird großzügig die Preise nach oben gerechnet wenn es nicht auffällt sehr gut, wenn doch naja egal kann man ja noch immer zurücknehmen.
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Ja das problem hatten wir auch, mit Anwalt drohen Mahnung setzten mit Frist und Zinsen verlangen.
Die müssen es nachweisen das es zu groß wahr, bei uns haben die auch abkassieren wollen für Kinder T-Shirts XL Pakete und übergröße.

DPD Ist ein saustall und bleibt es immer, Prime durch Verkäufer schön und gut aber mit DPD macht sich Amazon selbst zum narren.

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Widerspruch einlegen, die Liste durchgehen und die betroffenen falschen Nachberechnungen markieren, das richtige, genutze Verpackungs-Maß dazuschreiben, ggf. das Gewicht und den Inhalt, zweckmäßig begründen. Ich habe noch einen Nachweis vom Lieferanten der Kartonagen beigefügt, wie groß unsere verwendeten Kartons sind, so dass wir prime niemals größer S versenden.
Das Ganze gut abspeichern, weil es in einem viertel oder halben Jahr das selbe Procedere geben wird, damit man “nur noch” die Liste durcharbeiten muss. Ich habe nun schon zum dritten Mal den angeblichen Nachberechnungen auf diesem Wege widersprochen, immer schön sachlich und nachvollziehbar begründet, den Mitarbeiter eingeladen in unserem Depot Stichproben zu machen oder Musterkartonagen zuzusenden. Jedesmal kam dann auch wieder die Gutschrift nach Prüfung.
Ich vermute es liegt am teilweise (zu) geringen Gewicht der Sendungen, dass die Geräte damit nicht zurechtkommen, zumindest häufen sich bei uns die Fehlmessungen besonders bei kleinen und leichten Sendungen. Aber wenn man XS und S anbietet dann sollte man es auch messen können.
Wir hatten auch Sendungen nachberechnet bekommen, keine 200 Gramm schwer aber angeblich 1,98m lang… die Verpackung möchte man gern mal kennenlernen…

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Seller_7RMPrkzrFXBlx
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Du musst übrigens nicht die kompletten Rechnungen durchforsten. Es wird Dir von der Abrechnungsstelle ein Dokument mit den nachberechneten Sendungsnummern zur Verfügung gestellt, wo auch nur diese betroffenen Sendungen aufgeführt sind.

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Hallo Zusammen,

wir haben gestern ebenfalls eine “unerklärliche” Amazon Nachberechnung (Berichtigung Verkaufsgebühr) erhalten. Das ganze ohne jegliche Hinweie das es sich hierbeu um DPD Forderungen handelt. Habt ihr hierzu Unterlagen erhalten welche den Betrag aufschlüsseln? Der VKS ist relativ planlos und verweist an die interne Finanzabteilung.

Grüße
Stephan

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Hallo,

genau das selbe haben wir auch…Berichtigung Verkaufsgebühr und der Verkäuferservice konnte bisher noch nicht helfen…

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LG

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Inzwischen sind wir wieder aus dem Prime By Seller Programm ausgestiegen. DPD war einer der Gründe davon (Abholung vor 12 Uhr etc…).
Bis letzten Jahres haben wir ebenfalls mit DPD versendet. Seit unserem Wechsel des Depots kam es bei jeder Rechnung zu den genannten Fehlberechnungen… Fazit: Jede Rechnung überprüfen, ggf. Bilder der Messungen bei DPD anfordern. Bei unserer letzten Rechnung weigerte sich der DPD Kundenservice die Fehlberechnung zu erstatten. “Man hätte eine zweite -->geeichte<–Gegenmessung aus einem anderen Depot”. Laut Messung hatte das Paket ein Seitenformat von 1:1,4. Das Seitenformat des fotografierten Paketes hatte 1:1,02. Obwohl DPD uns damit den Beweis lieferte, dass es eine Fehlberechnung sein muss wimmelte man uns ab. Was für DPD geeicht heißt ist uns bis heute schleierhaft. Wir haben daraufhin ein Einschreiben an Herrn Boris Winkelmann (Geschäftsführer DPD Deutschland) gesandt. In diesem haben wir DPD einen Betrug unterstellt und um Stellungnahme gebeten (Betrug da DPD sich wissentlich - Wir haben ja auf die Fehlberechnung mehrmals aufmerksam gemacht - mit falschen Tatsachen - nämlich falsch berechnete Paketgröße - bereichert). Auch wenn ich nicht glaube, dass Herr Winkelmann diesen Brief persönlich gelesen hat, kam prompt unsere Erstattung mit einer Entschuldigung.
Wir sind umgestiegen auf GLS und müssen sagen, dass der schlechte Ruf aus deren Vergangenheit mit unseren neusten Erfahrungen nicht übereinstimmt.

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Hallo,
genau so würde ich das auch machen, wenn die da jetzt meinen schnell noch Kasse machen zu müssen, dann gehörig Reklamieren das ganze bis es Ihnen vergeht.
DPD mit Ihren ständigen Nachberechnungen, ob das nun Steuern sind die Sie vergessen haben zu berechnen oder wie halt hier an neue Preise für Leistungen, die schon so lange
her sind das man eventuell Probleme hat das zu überprüfen. Ich denke das entweder DPD Rechnungstechnisch nen riesen Saustall beisammen hat oder es ist eine Masche Geld den Prime Verkäufern aus den Rippen zu leiern. Beides wirft kein gutes Licht auf diese Firma. Wenn ich nach fast einem Jahr anfangen würde, bei meinen Kunden Nachforderungen zu stellen sagen wir weil ich gemerkt habe das ich zu wenig Versandkosten berechnet habe aus welchen Gründen auch immer, würden mir meine Kunden sicher was husten und das zurecht. Dein Beispiel mit den Schlüper zeigt ja recht schön was los ist, da wird großzügig die Preise nach oben gerechnet wenn es nicht auffällt sehr gut, wenn doch naja egal kann man ja noch immer zurücknehmen.
Nur so meine Meinung!
MFG Meinzinger

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Hallo,
genau so würde ich das auch machen, wenn die da jetzt meinen schnell noch Kasse machen zu müssen, dann gehörig Reklamieren das ganze bis es Ihnen vergeht.
DPD mit Ihren ständigen Nachberechnungen, ob das nun Steuern sind die Sie vergessen haben zu berechnen oder wie halt hier an neue Preise für Leistungen, die schon so lange
her sind das man eventuell Probleme hat das zu überprüfen. Ich denke das entweder DPD Rechnungstechnisch nen riesen Saustall beisammen hat oder es ist eine Masche Geld den Prime Verkäufern aus den Rippen zu leiern. Beides wirft kein gutes Licht auf diese Firma. Wenn ich nach fast einem Jahr anfangen würde, bei meinen Kunden Nachforderungen zu stellen sagen wir weil ich gemerkt habe das ich zu wenig Versandkosten berechnet habe aus welchen Gründen auch immer, würden mir meine Kunden sicher was husten und das zurecht. Dein Beispiel mit den Schlüper zeigt ja recht schön was los ist, da wird großzügig die Preise nach oben gerechnet wenn es nicht auffällt sehr gut, wenn doch naja egal kann man ja noch immer zurücknehmen.
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Ja das problem hatten wir auch, mit Anwalt drohen Mahnung setzten mit Frist und Zinsen verlangen.
Die müssen es nachweisen das es zu groß wahr, bei uns haben die auch abkassieren wollen für Kinder T-Shirts XL Pakete und übergröße.

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Ja das problem hatten wir auch, mit Anwalt drohen Mahnung setzten mit Frist und Zinsen verlangen.
Die müssen es nachweisen das es zu groß wahr, bei uns haben die auch abkassieren wollen für Kinder T-Shirts XL Pakete und übergröße.

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Widerspruch einlegen, die Liste durchgehen und die betroffenen falschen Nachberechnungen markieren, das richtige, genutze Verpackungs-Maß dazuschreiben, ggf. das Gewicht und den Inhalt, zweckmäßig begründen. Ich habe noch einen Nachweis vom Lieferanten der Kartonagen beigefügt, wie groß unsere verwendeten Kartons sind, so dass wir prime niemals größer S versenden.
Das Ganze gut abspeichern, weil es in einem viertel oder halben Jahr das selbe Procedere geben wird, damit man “nur noch” die Liste durcharbeiten muss. Ich habe nun schon zum dritten Mal den angeblichen Nachberechnungen auf diesem Wege widersprochen, immer schön sachlich und nachvollziehbar begründet, den Mitarbeiter eingeladen in unserem Depot Stichproben zu machen oder Musterkartonagen zuzusenden. Jedesmal kam dann auch wieder die Gutschrift nach Prüfung.
Ich vermute es liegt am teilweise (zu) geringen Gewicht der Sendungen, dass die Geräte damit nicht zurechtkommen, zumindest häufen sich bei uns die Fehlmessungen besonders bei kleinen und leichten Sendungen. Aber wenn man XS und S anbietet dann sollte man es auch messen können.
Wir hatten auch Sendungen nachberechnet bekommen, keine 200 Gramm schwer aber angeblich 1,98m lang… die Verpackung möchte man gern mal kennenlernen…

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Widerspruch einlegen, die Liste durchgehen und die betroffenen falschen Nachberechnungen markieren, das richtige, genutze Verpackungs-Maß dazuschreiben, ggf. das Gewicht und den Inhalt, zweckmäßig begründen. Ich habe noch einen Nachweis vom Lieferanten der Kartonagen beigefügt, wie groß unsere verwendeten Kartons sind, so dass wir prime niemals größer S versenden.
Das Ganze gut abspeichern, weil es in einem viertel oder halben Jahr das selbe Procedere geben wird, damit man “nur noch” die Liste durcharbeiten muss. Ich habe nun schon zum dritten Mal den angeblichen Nachberechnungen auf diesem Wege widersprochen, immer schön sachlich und nachvollziehbar begründet, den Mitarbeiter eingeladen in unserem Depot Stichproben zu machen oder Musterkartonagen zuzusenden. Jedesmal kam dann auch wieder die Gutschrift nach Prüfung.
Ich vermute es liegt am teilweise (zu) geringen Gewicht der Sendungen, dass die Geräte damit nicht zurechtkommen, zumindest häufen sich bei uns die Fehlmessungen besonders bei kleinen und leichten Sendungen. Aber wenn man XS und S anbietet dann sollte man es auch messen können.
Wir hatten auch Sendungen nachberechnet bekommen, keine 200 Gramm schwer aber angeblich 1,98m lang… die Verpackung möchte man gern mal kennenlernen…

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Hallo Zusammen,

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Grüße
Stephan

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Grüße
Stephan

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Hallo,

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Inzwischen sind wir wieder aus dem Prime By Seller Programm ausgestiegen. DPD war einer der Gründe davon (Abholung vor 12 Uhr etc…).
Bis letzten Jahres haben wir ebenfalls mit DPD versendet. Seit unserem Wechsel des Depots kam es bei jeder Rechnung zu den genannten Fehlberechnungen… Fazit: Jede Rechnung überprüfen, ggf. Bilder der Messungen bei DPD anfordern. Bei unserer letzten Rechnung weigerte sich der DPD Kundenservice die Fehlberechnung zu erstatten. “Man hätte eine zweite -->geeichte<–Gegenmessung aus einem anderen Depot”. Laut Messung hatte das Paket ein Seitenformat von 1:1,4. Das Seitenformat des fotografierten Paketes hatte 1:1,02. Obwohl DPD uns damit den Beweis lieferte, dass es eine Fehlberechnung sein muss wimmelte man uns ab. Was für DPD geeicht heißt ist uns bis heute schleierhaft. Wir haben daraufhin ein Einschreiben an Herrn Boris Winkelmann (Geschäftsführer DPD Deutschland) gesandt. In diesem haben wir DPD einen Betrug unterstellt und um Stellungnahme gebeten (Betrug da DPD sich wissentlich - Wir haben ja auf die Fehlberechnung mehrmals aufmerksam gemacht - mit falschen Tatsachen - nämlich falsch berechnete Paketgröße - bereichert). Auch wenn ich nicht glaube, dass Herr Winkelmann diesen Brief persönlich gelesen hat, kam prompt unsere Erstattung mit einer Entschuldigung.
Wir sind umgestiegen auf GLS und müssen sagen, dass der schlechte Ruf aus deren Vergangenheit mit unseren neusten Erfahrungen nicht übereinstimmt.

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Inzwischen sind wir wieder aus dem Prime By Seller Programm ausgestiegen. DPD war einer der Gründe davon (Abholung vor 12 Uhr etc…).
Bis letzten Jahres haben wir ebenfalls mit DPD versendet. Seit unserem Wechsel des Depots kam es bei jeder Rechnung zu den genannten Fehlberechnungen… Fazit: Jede Rechnung überprüfen, ggf. Bilder der Messungen bei DPD anfordern. Bei unserer letzten Rechnung weigerte sich der DPD Kundenservice die Fehlberechnung zu erstatten. “Man hätte eine zweite -->geeichte<–Gegenmessung aus einem anderen Depot”. Laut Messung hatte das Paket ein Seitenformat von 1:1,4. Das Seitenformat des fotografierten Paketes hatte 1:1,02. Obwohl DPD uns damit den Beweis lieferte, dass es eine Fehlberechnung sein muss wimmelte man uns ab. Was für DPD geeicht heißt ist uns bis heute schleierhaft. Wir haben daraufhin ein Einschreiben an Herrn Boris Winkelmann (Geschäftsführer DPD Deutschland) gesandt. In diesem haben wir DPD einen Betrug unterstellt und um Stellungnahme gebeten (Betrug da DPD sich wissentlich - Wir haben ja auf die Fehlberechnung mehrmals aufmerksam gemacht - mit falschen Tatsachen - nämlich falsch berechnete Paketgröße - bereichert). Auch wenn ich nicht glaube, dass Herr Winkelmann diesen Brief persönlich gelesen hat, kam prompt unsere Erstattung mit einer Entschuldigung.
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