Wir möchten Sie daran erinnern, dass unsere aktualisierten Kommunikationsrichtlinien für das Käufer-Verkäufer-Postfach ab dem 6. November 2020 für alle Verkäufer in Kraft treten. Sie enthalten Anweisungen für zulässige Nachrichtentypen, entsprechende Inhalte und Stilanforderungen Bitte beachten Sie, dass die Vorlagen, die über die Seite "Käufer kontaktieren" in Seller Central, über Anwendungen von Drittanbietern oder über API verfügbar sind, den Prozess zum Versenden von proaktiven Nachrichten vereinfachen. Dies automatisiert die Aufnahme der Bestellnummer, Übersetzung in die bevorzugte Sprache und die Einhaltung der Richtlinien für wichtige Nachrichten.
Wir haben die zusätzlichen Aktualisierungen aufgrund von Feedback von Verkäufern und Entwicklern vorgenommen. Damit sind unsere Kommunikationsrichtlinien umfassender und wir haben auf die Erwartungen unserer Kunden reagiert.
Die Ankündigung finden Sie auf der Hilfeseite Änderungen der Programmrichtlinien.
Möchten Sie mehr über die Richtlinien von Amazon erfahren? Prüfen Sie jeden Dienstag den Abschnitt "Neuigkeiten" in Seller Central hinsichtlich Erinnerungen an Richtlinien, mit denen wir sicherstellen möchten, dass alle Verkäufer und Kunden positive Erfahrungen mit Amazon machen.
Das Beste:
Zulässiger Nachrichten dürfen folgende Elemente nicht enthalten:
• Eklatante Rechtschreib- oder Grammatikfehler
Cheers!
Wenn das auch für den Verkäuferservice gelten sollte…haben wir bald nur noch 2 Ansprechpartner… Also kurz gesagt, nur wenn es unsere Marke und unser Unternehmen betrifft… Gut wenn wir also freundlicherweise die Marke eines anderen verkaufen…immer auf “keine Antwort” klicken? Wäre für mich nur logisch
Es steht auch drin dass man 1x mal um Feedback betteln darf. Aber nicht um positives. Negatives findet Amazon bestimmt in Ordnung.
Tach Amazon.
Endlich ist das ganze mal übersichtlich und leicht verständlich geregelt worden. Danke danke danke.
Ich erlaube mir, Ihrem deutschen Aktikel an deutsche Seller ergänzend auch den Link zu den deutschen Kommunikationsrichtlinien bekannt zu machen. Das hat nicht nur den Vorteil besserer Verständlichkeit, sondern enthält, anders das Ihr englischsprache Dokument, klickbare Links:
Mal im Ernst: Man muss es schon 3 mal lesen um ein Gefühl zu bekommen, wo neue Probleme / Tretminen auftauchen. An mancher Stelle hätte ich mir gewünscht, dass es etwas mehr auf die Realität eingeht.
Lesen, noch zweimal lesen, weitermachen.
Eines Tages wird Amazon den Verkäufern nur noch Satzbausteine zur Verfügung stellen, die man dann an den Kunden, der die Nachricht ohnehin meist nicht liest, versenden kann. Das hat auch den Vorteil, dass das dann automatisch in die gewünschte Kundensprache übersetzt werden kann. Aus meiner Sicht herrscht in dem Fall so eine Art Überregulierung. Kenne ich von anderen Marktplätzen, dass geht selten gut aus. Trotzdem viel Erfolg damit.
Amazon, die Eismaschine: wer schreibt sowas? Jede KI hätte mehr Gefühl in der ‘Stimme’! Mich fröstelt…
Und jetzt dürfen wir anscheinend den Käufer noch nicht einmal fragen was er für ein Problem mit dem Artikel hat wenn er es reklamiert, damit wir das Problem beheben können. Oder hab ich das hier falsch verstanden ?
Es wird immer seltsamer hier.
Im Handmadebereich sind für Anfertigungen jede Menge Absprachen mit Käufern notwendig. Amazon sollte lieber mal dafür Sorge tragen, dass die Nachrichten auch ankommen, statt für verärgerte Kunden zu sorgen, die sich ignoriert fühlen und dann lieber woanders bestellen. Und ja - dazu gehören auch Bilder, z.B. wenn Kunde eine Material auswählen soll/will.
Wäre das doch schön, wenn Amazon mal ein paar Leute beschäftigen würde, die wenigstens ein klitzekleines Mindestmaß an praktischem Wissen hätten.
Wenn nun eine Bestellung zurück gesendet wird, darf man dem Käufer dann keine neue Sendungsnummerfür die Ersatzlieferung über das Postfach aufgeben, da dies zukünftig unter “Indirekte Kommunikation”?
Das wirkt sich richtig gut auf die Verkäufer-Käufer-Beziehung aus bei AMAZON.
Noch weniger Kommunikation für noch mehr Ärger…
Hallöchen,
ich bin mir nicht sicher ob ich den Text von Amazon richtig verstanden habe.
Aber als Online-Händler ist man meines Wissens dazu verpflichtet dem Kunden die AGB und Widerrufsbelehrung auf einem unveränderlichen Datenträger (PDF-Datei oder ausgedruckt) zur Verfügung zu stellen.
Normalerweise erfolgt dies bei uns automatisch per E-Mail und der Kunde bekommt die Texte als PDF zu geschickt.
Wäre dies nun auch nicht mehr erlaubt oder handelt es sich in diesem Sinne nicht um eine Bestellbestätigung?
Danke schön!
Gruß
Der Rahmenmax
Wir möchten Sie daran erinnern, dass unsere aktualisierten Kommunikationsrichtlinien für das Käufer-Verkäufer-Postfach ab dem 6. November 2020 für alle Verkäufer in Kraft treten. Sie enthalten Anweisungen für zulässige Nachrichtentypen, entsprechende Inhalte und Stilanforderungen Bitte beachten Sie, dass die Vorlagen, die über die Seite "Käufer kontaktieren" in Seller Central, über Anwendungen von Drittanbietern oder über API verfügbar sind, den Prozess zum Versenden von proaktiven Nachrichten vereinfachen. Dies automatisiert die Aufnahme der Bestellnummer, Übersetzung in die bevorzugte Sprache und die Einhaltung der Richtlinien für wichtige Nachrichten.
Wir haben die zusätzlichen Aktualisierungen aufgrund von Feedback von Verkäufern und Entwicklern vorgenommen. Damit sind unsere Kommunikationsrichtlinien umfassender und wir haben auf die Erwartungen unserer Kunden reagiert.
Die Ankündigung finden Sie auf der Hilfeseite Änderungen der Programmrichtlinien.
Möchten Sie mehr über die Richtlinien von Amazon erfahren? Prüfen Sie jeden Dienstag den Abschnitt "Neuigkeiten" in Seller Central hinsichtlich Erinnerungen an Richtlinien, mit denen wir sicherstellen möchten, dass alle Verkäufer und Kunden positive Erfahrungen mit Amazon machen.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass unsere aktualisierten Kommunikationsrichtlinien für das Käufer-Verkäufer-Postfach ab dem 6. November 2020 für alle Verkäufer in Kraft treten. Sie enthalten Anweisungen für zulässige Nachrichtentypen, entsprechende Inhalte und Stilanforderungen Bitte beachten Sie, dass die Vorlagen, die über die Seite "Käufer kontaktieren" in Seller Central, über Anwendungen von Drittanbietern oder über API verfügbar sind, den Prozess zum Versenden von proaktiven Nachrichten vereinfachen. Dies automatisiert die Aufnahme der Bestellnummer, Übersetzung in die bevorzugte Sprache und die Einhaltung der Richtlinien für wichtige Nachrichten.
Wir haben die zusätzlichen Aktualisierungen aufgrund von Feedback von Verkäufern und Entwicklern vorgenommen. Damit sind unsere Kommunikationsrichtlinien umfassender und wir haben auf die Erwartungen unserer Kunden reagiert.
Die Ankündigung finden Sie auf der Hilfeseite Änderungen der Programmrichtlinien.
Möchten Sie mehr über die Richtlinien von Amazon erfahren? Prüfen Sie jeden Dienstag den Abschnitt "Neuigkeiten" in Seller Central hinsichtlich Erinnerungen an Richtlinien, mit denen wir sicherstellen möchten, dass alle Verkäufer und Kunden positive Erfahrungen mit Amazon machen.
Das Beste:
Zulässiger Nachrichten dürfen folgende Elemente nicht enthalten:
• Eklatante Rechtschreib- oder Grammatikfehler
Cheers!
Wenn das auch für den Verkäuferservice gelten sollte…haben wir bald nur noch 2 Ansprechpartner… Also kurz gesagt, nur wenn es unsere Marke und unser Unternehmen betrifft… Gut wenn wir also freundlicherweise die Marke eines anderen verkaufen…immer auf “keine Antwort” klicken? Wäre für mich nur logisch
Es steht auch drin dass man 1x mal um Feedback betteln darf. Aber nicht um positives. Negatives findet Amazon bestimmt in Ordnung.
Tach Amazon.
Endlich ist das ganze mal übersichtlich und leicht verständlich geregelt worden. Danke danke danke.
Ich erlaube mir, Ihrem deutschen Aktikel an deutsche Seller ergänzend auch den Link zu den deutschen Kommunikationsrichtlinien bekannt zu machen. Das hat nicht nur den Vorteil besserer Verständlichkeit, sondern enthält, anders das Ihr englischsprache Dokument, klickbare Links:
Mal im Ernst: Man muss es schon 3 mal lesen um ein Gefühl zu bekommen, wo neue Probleme / Tretminen auftauchen. An mancher Stelle hätte ich mir gewünscht, dass es etwas mehr auf die Realität eingeht.
Lesen, noch zweimal lesen, weitermachen.
Eines Tages wird Amazon den Verkäufern nur noch Satzbausteine zur Verfügung stellen, die man dann an den Kunden, der die Nachricht ohnehin meist nicht liest, versenden kann. Das hat auch den Vorteil, dass das dann automatisch in die gewünschte Kundensprache übersetzt werden kann. Aus meiner Sicht herrscht in dem Fall so eine Art Überregulierung. Kenne ich von anderen Marktplätzen, dass geht selten gut aus. Trotzdem viel Erfolg damit.
Amazon, die Eismaschine: wer schreibt sowas? Jede KI hätte mehr Gefühl in der ‘Stimme’! Mich fröstelt…
Und jetzt dürfen wir anscheinend den Käufer noch nicht einmal fragen was er für ein Problem mit dem Artikel hat wenn er es reklamiert, damit wir das Problem beheben können. Oder hab ich das hier falsch verstanden ?
Es wird immer seltsamer hier.
Im Handmadebereich sind für Anfertigungen jede Menge Absprachen mit Käufern notwendig. Amazon sollte lieber mal dafür Sorge tragen, dass die Nachrichten auch ankommen, statt für verärgerte Kunden zu sorgen, die sich ignoriert fühlen und dann lieber woanders bestellen. Und ja - dazu gehören auch Bilder, z.B. wenn Kunde eine Material auswählen soll/will.
Wäre das doch schön, wenn Amazon mal ein paar Leute beschäftigen würde, die wenigstens ein klitzekleines Mindestmaß an praktischem Wissen hätten.
Wenn nun eine Bestellung zurück gesendet wird, darf man dem Käufer dann keine neue Sendungsnummerfür die Ersatzlieferung über das Postfach aufgeben, da dies zukünftig unter “Indirekte Kommunikation”?
Das wirkt sich richtig gut auf die Verkäufer-Käufer-Beziehung aus bei AMAZON.
Noch weniger Kommunikation für noch mehr Ärger…
Hallöchen,
ich bin mir nicht sicher ob ich den Text von Amazon richtig verstanden habe.
Aber als Online-Händler ist man meines Wissens dazu verpflichtet dem Kunden die AGB und Widerrufsbelehrung auf einem unveränderlichen Datenträger (PDF-Datei oder ausgedruckt) zur Verfügung zu stellen.
Normalerweise erfolgt dies bei uns automatisch per E-Mail und der Kunde bekommt die Texte als PDF zu geschickt.
Wäre dies nun auch nicht mehr erlaubt oder handelt es sich in diesem Sinne nicht um eine Bestellbestätigung?
Danke schön!
Gruß
Der Rahmenmax
Das Beste:
Zulässiger Nachrichten dürfen folgende Elemente nicht enthalten:
• Eklatante Rechtschreib- oder Grammatikfehler
Cheers!
Das Beste:
Zulässiger Nachrichten dürfen folgende Elemente nicht enthalten:
• Eklatante Rechtschreib- oder Grammatikfehler
Cheers!
Wenn das auch für den Verkäuferservice gelten sollte…haben wir bald nur noch 2 Ansprechpartner… Also kurz gesagt, nur wenn es unsere Marke und unser Unternehmen betrifft… Gut wenn wir also freundlicherweise die Marke eines anderen verkaufen…immer auf “keine Antwort” klicken? Wäre für mich nur logisch
Wenn das auch für den Verkäuferservice gelten sollte…haben wir bald nur noch 2 Ansprechpartner… Also kurz gesagt, nur wenn es unsere Marke und unser Unternehmen betrifft… Gut wenn wir also freundlicherweise die Marke eines anderen verkaufen…immer auf “keine Antwort” klicken? Wäre für mich nur logisch
Es steht auch drin dass man 1x mal um Feedback betteln darf. Aber nicht um positives. Negatives findet Amazon bestimmt in Ordnung.
Es steht auch drin dass man 1x mal um Feedback betteln darf. Aber nicht um positives. Negatives findet Amazon bestimmt in Ordnung.
Tach Amazon.
Endlich ist das ganze mal übersichtlich und leicht verständlich geregelt worden. Danke danke danke.
Ich erlaube mir, Ihrem deutschen Aktikel an deutsche Seller ergänzend auch den Link zu den deutschen Kommunikationsrichtlinien bekannt zu machen. Das hat nicht nur den Vorteil besserer Verständlichkeit, sondern enthält, anders das Ihr englischsprache Dokument, klickbare Links:
Mal im Ernst: Man muss es schon 3 mal lesen um ein Gefühl zu bekommen, wo neue Probleme / Tretminen auftauchen. An mancher Stelle hätte ich mir gewünscht, dass es etwas mehr auf die Realität eingeht.
Lesen, noch zweimal lesen, weitermachen.
Tach Amazon.
Endlich ist das ganze mal übersichtlich und leicht verständlich geregelt worden. Danke danke danke.
Ich erlaube mir, Ihrem deutschen Aktikel an deutsche Seller ergänzend auch den Link zu den deutschen Kommunikationsrichtlinien bekannt zu machen. Das hat nicht nur den Vorteil besserer Verständlichkeit, sondern enthält, anders das Ihr englischsprache Dokument, klickbare Links:
Mal im Ernst: Man muss es schon 3 mal lesen um ein Gefühl zu bekommen, wo neue Probleme / Tretminen auftauchen. An mancher Stelle hätte ich mir gewünscht, dass es etwas mehr auf die Realität eingeht.
Lesen, noch zweimal lesen, weitermachen.
Eines Tages wird Amazon den Verkäufern nur noch Satzbausteine zur Verfügung stellen, die man dann an den Kunden, der die Nachricht ohnehin meist nicht liest, versenden kann. Das hat auch den Vorteil, dass das dann automatisch in die gewünschte Kundensprache übersetzt werden kann. Aus meiner Sicht herrscht in dem Fall so eine Art Überregulierung. Kenne ich von anderen Marktplätzen, dass geht selten gut aus. Trotzdem viel Erfolg damit.
Eines Tages wird Amazon den Verkäufern nur noch Satzbausteine zur Verfügung stellen, die man dann an den Kunden, der die Nachricht ohnehin meist nicht liest, versenden kann. Das hat auch den Vorteil, dass das dann automatisch in die gewünschte Kundensprache übersetzt werden kann. Aus meiner Sicht herrscht in dem Fall so eine Art Überregulierung. Kenne ich von anderen Marktplätzen, dass geht selten gut aus. Trotzdem viel Erfolg damit.
Amazon, die Eismaschine: wer schreibt sowas? Jede KI hätte mehr Gefühl in der ‘Stimme’! Mich fröstelt…
Amazon, die Eismaschine: wer schreibt sowas? Jede KI hätte mehr Gefühl in der ‘Stimme’! Mich fröstelt…
Und jetzt dürfen wir anscheinend den Käufer noch nicht einmal fragen was er für ein Problem mit dem Artikel hat wenn er es reklamiert, damit wir das Problem beheben können. Oder hab ich das hier falsch verstanden ?
Es wird immer seltsamer hier.
Und jetzt dürfen wir anscheinend den Käufer noch nicht einmal fragen was er für ein Problem mit dem Artikel hat wenn er es reklamiert, damit wir das Problem beheben können. Oder hab ich das hier falsch verstanden ?
Es wird immer seltsamer hier.
Im Handmadebereich sind für Anfertigungen jede Menge Absprachen mit Käufern notwendig. Amazon sollte lieber mal dafür Sorge tragen, dass die Nachrichten auch ankommen, statt für verärgerte Kunden zu sorgen, die sich ignoriert fühlen und dann lieber woanders bestellen. Und ja - dazu gehören auch Bilder, z.B. wenn Kunde eine Material auswählen soll/will.
Wäre das doch schön, wenn Amazon mal ein paar Leute beschäftigen würde, die wenigstens ein klitzekleines Mindestmaß an praktischem Wissen hätten.
Im Handmadebereich sind für Anfertigungen jede Menge Absprachen mit Käufern notwendig. Amazon sollte lieber mal dafür Sorge tragen, dass die Nachrichten auch ankommen, statt für verärgerte Kunden zu sorgen, die sich ignoriert fühlen und dann lieber woanders bestellen. Und ja - dazu gehören auch Bilder, z.B. wenn Kunde eine Material auswählen soll/will.
Wäre das doch schön, wenn Amazon mal ein paar Leute beschäftigen würde, die wenigstens ein klitzekleines Mindestmaß an praktischem Wissen hätten.
Wenn nun eine Bestellung zurück gesendet wird, darf man dem Käufer dann keine neue Sendungsnummerfür die Ersatzlieferung über das Postfach aufgeben, da dies zukünftig unter “Indirekte Kommunikation”?
Das wirkt sich richtig gut auf die Verkäufer-Käufer-Beziehung aus bei AMAZON.
Noch weniger Kommunikation für noch mehr Ärger…
Wenn nun eine Bestellung zurück gesendet wird, darf man dem Käufer dann keine neue Sendungsnummerfür die Ersatzlieferung über das Postfach aufgeben, da dies zukünftig unter “Indirekte Kommunikation”?
Das wirkt sich richtig gut auf die Verkäufer-Käufer-Beziehung aus bei AMAZON.
Noch weniger Kommunikation für noch mehr Ärger…
Hallöchen,
ich bin mir nicht sicher ob ich den Text von Amazon richtig verstanden habe.
Aber als Online-Händler ist man meines Wissens dazu verpflichtet dem Kunden die AGB und Widerrufsbelehrung auf einem unveränderlichen Datenträger (PDF-Datei oder ausgedruckt) zur Verfügung zu stellen.
Normalerweise erfolgt dies bei uns automatisch per E-Mail und der Kunde bekommt die Texte als PDF zu geschickt.
Wäre dies nun auch nicht mehr erlaubt oder handelt es sich in diesem Sinne nicht um eine Bestellbestätigung?
Danke schön!
Gruß
Der Rahmenmax
Hallöchen,
ich bin mir nicht sicher ob ich den Text von Amazon richtig verstanden habe.
Aber als Online-Händler ist man meines Wissens dazu verpflichtet dem Kunden die AGB und Widerrufsbelehrung auf einem unveränderlichen Datenträger (PDF-Datei oder ausgedruckt) zur Verfügung zu stellen.
Normalerweise erfolgt dies bei uns automatisch per E-Mail und der Kunde bekommt die Texte als PDF zu geschickt.
Wäre dies nun auch nicht mehr erlaubt oder handelt es sich in diesem Sinne nicht um eine Bestellbestätigung?
Danke schön!
Gruß
Der Rahmenmax