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Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Software-BUG: Amazon übermittelt keine USt-ID in den Bestellberichten, wenn B2B-Bestellung eine abweichende (private) Lieferadresse aufweist

Im vergangenen Monat ist es schon wieder passiert:

Amazon hat mehrere Rechnungen ohne Umsatzsteuer mit dem Vermerk „Steuerfrei – innergemeinschaftliche Lieferung” ausgestellt, obwohl der Empfänger keine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in den über die Bestellberichte übermittelten Daten aufweist.

Nur in den von Amazon generierten VCS-Rechnungen sind die ausländischen USt-IDs vorhanden, nicht jedoch in den Bestellberichten.

Dies betrifft Bestellungen mit abweichender (privater) Lieferadresse.

Beispiel:

  • Geschäftsführer einer GmbH aus Wien bestellt etwas für die Firma und lässt es an seine private Adresse in Wien liefern.
  • In dem Bestellbericht fehlt die USt-ID, obwohl sie in der Rechnungsadresse offenbar hinterlegt ist.
  • Gemäß den Daten des Bestellberichts ist es eine umsatzsteuerpflichtige Transaktion, da der Käufer keine österreichische USt-ID hat.
  • Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung. Die von Amazon erstellte Rechnung ist korrekt, nur bekomme ich davon nichts mit und berechne die Steuern auf meiner Seite falsch.

Hat sonst jemand Ähnliches bemerkt?

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Tags:Adresse, Seller Central, Steuern
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Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Software-BUG: Amazon übermittelt keine USt-ID in den Bestellberichten, wenn B2B-Bestellung eine abweichende (private) Lieferadresse aufweist

Im vergangenen Monat ist es schon wieder passiert:

Amazon hat mehrere Rechnungen ohne Umsatzsteuer mit dem Vermerk „Steuerfrei – innergemeinschaftliche Lieferung” ausgestellt, obwohl der Empfänger keine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in den über die Bestellberichte übermittelten Daten aufweist.

Nur in den von Amazon generierten VCS-Rechnungen sind die ausländischen USt-IDs vorhanden, nicht jedoch in den Bestellberichten.

Dies betrifft Bestellungen mit abweichender (privater) Lieferadresse.

Beispiel:

  • Geschäftsführer einer GmbH aus Wien bestellt etwas für die Firma und lässt es an seine private Adresse in Wien liefern.
  • In dem Bestellbericht fehlt die USt-ID, obwohl sie in der Rechnungsadresse offenbar hinterlegt ist.
  • Gemäß den Daten des Bestellberichts ist es eine umsatzsteuerpflichtige Transaktion, da der Käufer keine österreichische USt-ID hat.
  • Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung. Die von Amazon erstellte Rechnung ist korrekt, nur bekomme ich davon nichts mit und berechne die Steuern auf meiner Seite falsch.

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Seller_LCU2TCOJ7nF6r
Amazon hat mehrere Rechnungen ohne Umsatzsteuer mit dem Vermerk „Steuerfrei – innergemeinschaftliche Lieferung” ausgestellt, obwohl der Empfänger keine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in den über die Bestellberichte übermittelten Daten aufweist.
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Das ist ein auch von uns ein seit Jahren bei Amazon bemängelndes Manko, für das sich Amazon aber nicht interessiert. Die zugehörigen UID-Nummern finden sich aber 2-3 Tage später im Bericht "Steuerdokumente" (https://sellercentral.amazon.de/tax/vatreports/bulkdownload)

Um das Problem zu umgehen, hat unser ERP eine Download-Funktion um über den Bericht "Von Amazon versandte Sendungen — Steuerabrechnung" zeitnah die Bestellungen zu importieren und dann eine Download-Funktion um via Bericht "https://sellercentral.amazon.de/tax/vatreports/bulkdownload" später die UID-Nummern zu ergänzen.

Auch im monatlichen VAT-Bericht "Amazon-Umsatzsteuer-Transaktionsbericht" finden sich die UID-Nummern. Auch dieser Bericht steht aber erst ein paar Tage nach Monatsende zur Verfügung. Da wir auch diesen Bericht zum Abgleich der FIBU importieren, haben wir auch in dieser Import-Funktion die Funktionalität integriert, eventuell fehlende UID-Nummern zu ergänzen.

Da wir die UID-Nummern bzw. eine valide FiBu ja stets erst nach Monatsende benötigen - um korrekte Umsatzsteuervoranmeldungen zu generieren - ist das Ganze aber im Bereich "akzeptabel".

PS: Amazon gewährt uns keinen Zugriff auf die API um zu kontrollieren, ob via XML-Download das Ganze besser funktioniert. Der angegebene Grund "valide Rechnungen und Steuerbuchungen zu generieren", ist für Amazon kein ausreichender Grund um einen API-Zugriff zu gewähren ... !

Martin

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Nur in den von Amazon generierten VCS-Rechnungen sind die ausländischen USt-IDs vorhanden, nicht jedoch in den Bestellberichten.

Dies betrifft Bestellungen mit abweichender (privater) Lieferadresse.

Beispiel:

  • Geschäftsführer einer GmbH aus Wien bestellt etwas für die Firma und lässt es an seine private Adresse in Wien liefern.
  • In dem Bestellbericht fehlt die USt-ID, obwohl sie in der Rechnungsadresse offenbar hinterlegt ist.
  • Gemäß den Daten des Bestellberichts ist es eine umsatzsteuerpflichtige Transaktion, da der Käufer keine österreichische USt-ID hat.
  • Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung. Die von Amazon erstellte Rechnung ist korrekt, nur bekomme ich davon nichts mit und berechne die Steuern auf meiner Seite falsch.

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Amazon hat mehrere Rechnungen ohne Umsatzsteuer mit dem Vermerk „Steuerfrei – innergemeinschaftliche Lieferung” ausgestellt, obwohl der Empfänger keine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in den über die Bestellberichte übermittelten Daten aufweist.

Nur in den von Amazon generierten VCS-Rechnungen sind die ausländischen USt-IDs vorhanden, nicht jedoch in den Bestellberichten.

Dies betrifft Bestellungen mit abweichender (privater) Lieferadresse.

Beispiel:

  • Geschäftsführer einer GmbH aus Wien bestellt etwas für die Firma und lässt es an seine private Adresse in Wien liefern.
  • In dem Bestellbericht fehlt die USt-ID, obwohl sie in der Rechnungsadresse offenbar hinterlegt ist.
  • Gemäß den Daten des Bestellberichts ist es eine umsatzsteuerpflichtige Transaktion, da der Käufer keine österreichische USt-ID hat.
  • Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung. Die von Amazon erstellte Rechnung ist korrekt, nur bekomme ich davon nichts mit und berechne die Steuern auf meiner Seite falsch.

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von Seller_LCU2TCOJ7nF6r

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Amazon hat mehrere Rechnungen ohne Umsatzsteuer mit dem Vermerk „Steuerfrei – innergemeinschaftliche Lieferung” ausgestellt, obwohl der Empfänger keine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in den über die Bestellberichte übermittelten Daten aufweist.

Nur in den von Amazon generierten VCS-Rechnungen sind die ausländischen USt-IDs vorhanden, nicht jedoch in den Bestellberichten.

Dies betrifft Bestellungen mit abweichender (privater) Lieferadresse.

Beispiel:

  • Geschäftsführer einer GmbH aus Wien bestellt etwas für die Firma und lässt es an seine private Adresse in Wien liefern.
  • In dem Bestellbericht fehlt die USt-ID, obwohl sie in der Rechnungsadresse offenbar hinterlegt ist.
  • Gemäß den Daten des Bestellberichts ist es eine umsatzsteuerpflichtige Transaktion, da der Käufer keine österreichische USt-ID hat.
  • Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung. Die von Amazon erstellte Rechnung ist korrekt, nur bekomme ich davon nichts mit und berechne die Steuern auf meiner Seite falsch.

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Das ist ein auch von uns ein seit Jahren bei Amazon bemängelndes Manko, für das sich Amazon aber nicht interessiert. Die zugehörigen UID-Nummern finden sich aber 2-3 Tage später im Bericht "Steuerdokumente" (https://sellercentral.amazon.de/tax/vatreports/bulkdownload)

Um das Problem zu umgehen, hat unser ERP eine Download-Funktion um über den Bericht "Von Amazon versandte Sendungen — Steuerabrechnung" zeitnah die Bestellungen zu importieren und dann eine Download-Funktion um via Bericht "https://sellercentral.amazon.de/tax/vatreports/bulkdownload" später die UID-Nummern zu ergänzen.

Auch im monatlichen VAT-Bericht "Amazon-Umsatzsteuer-Transaktionsbericht" finden sich die UID-Nummern. Auch dieser Bericht steht aber erst ein paar Tage nach Monatsende zur Verfügung. Da wir auch diesen Bericht zum Abgleich der FIBU importieren, haben wir auch in dieser Import-Funktion die Funktionalität integriert, eventuell fehlende UID-Nummern zu ergänzen.

Da wir die UID-Nummern bzw. eine valide FiBu ja stets erst nach Monatsende benötigen - um korrekte Umsatzsteuervoranmeldungen zu generieren - ist das Ganze aber im Bereich "akzeptabel".

PS: Amazon gewährt uns keinen Zugriff auf die API um zu kontrollieren, ob via XML-Download das Ganze besser funktioniert. Der angegebene Grund "valide Rechnungen und Steuerbuchungen zu generieren", ist für Amazon kein ausreichender Grund um einen API-Zugriff zu gewähren ... !

Martin

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Um das Problem zu umgehen, hat unser ERP eine Download-Funktion um über den Bericht "Von Amazon versandte Sendungen — Steuerabrechnung" zeitnah die Bestellungen zu importieren und dann eine Download-Funktion um via Bericht "https://sellercentral.amazon.de/tax/vatreports/bulkdownload" später die UID-Nummern zu ergänzen.

Auch im monatlichen VAT-Bericht "Amazon-Umsatzsteuer-Transaktionsbericht" finden sich die UID-Nummern. Auch dieser Bericht steht aber erst ein paar Tage nach Monatsende zur Verfügung. Da wir auch diesen Bericht zum Abgleich der FIBU importieren, haben wir auch in dieser Import-Funktion die Funktionalität integriert, eventuell fehlende UID-Nummern zu ergänzen.

Da wir die UID-Nummern bzw. eine valide FiBu ja stets erst nach Monatsende benötigen - um korrekte Umsatzsteuervoranmeldungen zu generieren - ist das Ganze aber im Bereich "akzeptabel".

PS: Amazon gewährt uns keinen Zugriff auf die API um zu kontrollieren, ob via XML-Download das Ganze besser funktioniert. Der angegebene Grund "valide Rechnungen und Steuerbuchungen zu generieren", ist für Amazon kein ausreichender Grund um einen API-Zugriff zu gewähren ... !

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Um das Problem zu umgehen, hat unser ERP eine Download-Funktion um über den Bericht "Von Amazon versandte Sendungen — Steuerabrechnung" zeitnah die Bestellungen zu importieren und dann eine Download-Funktion um via Bericht "https://sellercentral.amazon.de/tax/vatreports/bulkdownload" später die UID-Nummern zu ergänzen.

Auch im monatlichen VAT-Bericht "Amazon-Umsatzsteuer-Transaktionsbericht" finden sich die UID-Nummern. Auch dieser Bericht steht aber erst ein paar Tage nach Monatsende zur Verfügung. Da wir auch diesen Bericht zum Abgleich der FIBU importieren, haben wir auch in dieser Import-Funktion die Funktionalität integriert, eventuell fehlende UID-Nummern zu ergänzen.

Da wir die UID-Nummern bzw. eine valide FiBu ja stets erst nach Monatsende benötigen - um korrekte Umsatzsteuervoranmeldungen zu generieren - ist das Ganze aber im Bereich "akzeptabel".

PS: Amazon gewährt uns keinen Zugriff auf die API um zu kontrollieren, ob via XML-Download das Ganze besser funktioniert. Der angegebene Grund "valide Rechnungen und Steuerbuchungen zu generieren", ist für Amazon kein ausreichender Grund um einen API-Zugriff zu gewähren ... !

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