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Seller_T0zqytzRj6INi

Buchhaltung mit sevdesk und Billbee

Hallo Zusammen,

ich habe inzwischen bereits einiges über die Probleme der sauberen EÜR mit Amazon gelesen und beginne gerade mein Glück das ganze Chaos in meinem ersten AZ Jahr zu erkunden.

Mir liegen dank Billbee alle Rechnungen vor, jedoch passt das natürlich nicht mit den Auszahlungen, geschweige denn den Rechnungen von Amazon zusammen. Ich habe bereits von der Idee gelesen Verrechnungskonten zu bilden um "virtuell" Amazon wie ein Konto zu führen da es unmöglich zu sein scheint die Gebühren und Auszahlungen mit den Rechnungen eindeutig zu führen.

Wie geht Ihr vor? 80/20 und den Rest durch die Transaktionslisten dem Steuerberater und dem Finanzamt vortanzen?

VG

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Tags:Abrechnung, Steuern, Steuerunterlagen, Transaktionen, Zahlungen
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Seller_T0zqytzRj6INi

Buchhaltung mit sevdesk und Billbee

Hallo Zusammen,

ich habe inzwischen bereits einiges über die Probleme der sauberen EÜR mit Amazon gelesen und beginne gerade mein Glück das ganze Chaos in meinem ersten AZ Jahr zu erkunden.

Mir liegen dank Billbee alle Rechnungen vor, jedoch passt das natürlich nicht mit den Auszahlungen, geschweige denn den Rechnungen von Amazon zusammen. Ich habe bereits von der Idee gelesen Verrechnungskonten zu bilden um "virtuell" Amazon wie ein Konto zu führen da es unmöglich zu sein scheint die Gebühren und Auszahlungen mit den Rechnungen eindeutig zu führen.

Wie geht Ihr vor? 80/20 und den Rest durch die Transaktionslisten dem Steuerberater und dem Finanzamt vortanzen?

VG

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Seller_9VTxKKOsUW8Lj
In Antwort auf: Post von: Seller_T0zqytzRj6INi

Wir hatten nach der Umstellung von B2B zu B2C das gleiche Problem. Als Rechnungs- und Rechtstext-Anbindung nehmen wir ebenfalls Billbee.

Als Dienstleister, um dem Steuerberater alles möglichst gut vorzubereiten, nehmen wir einen Anbieter namens AccountOne. Ist schnell angebunden. Dann machste einen Termin aus zwischen denen und deinem Steuerberater und dann kriegten die das bei uns schnell untereinander hin. Bei der Anzahl der Kosten und Steuern, die bei Amazon ausgezahlt, abgezogen und storniert werden, verlieren wir so nicht den Überblick. Das soll keine Werbung sein, hat bei uns nur einiges erleichtert.

Abraten würde ich jedoch davon, die Buchhaltung von Amazon B2C selbst zu machen. Quasi unmöglich ohne Add-Ons ;)

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Seller_7y6uRjEqkQIn9
In Antwort auf: Post von: Seller_T0zqytzRj6INi

Denkst Du nicht etwas zu kompliziert? Im Prinzip ist es ganz simpel:

Du hast die Ausgangsrechnungen (deine Rechnungen aus Billbee) mit USt.-Ausweis, also Deine Einnahmen - und an anderer Seite die Eingangsrechnungen (u.a. Materialeinkauf, aber vor allem Amazon-Rechnungsdokumente mit Reverse-Charge-Verfahren - bis auf Product Ads Germany - jeden Monat), welche Du als Aufwand dagegen legst und die entstehende Reverse-Charge-USt.-Schuld gleichzeitig wieder als VSt. abziehst.

Dann musst Du natürlich noch die Erstattungen (ggf. automatisch als Gutschiften in Billbee erstellt?) mit berücksichtigen, die deine Einnahmen in dem Monat reduzieren.

Auszahlungen oder Transaktionslisten interessieren (zumindest mich) als Einzelunternehmer mit normaler EÜR eigentlich garnicht nicht.

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Seller_T0zqytzRj6INi

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Mir liegen dank Billbee alle Rechnungen vor, jedoch passt das natürlich nicht mit den Auszahlungen, geschweige denn den Rechnungen von Amazon zusammen. Ich habe bereits von der Idee gelesen Verrechnungskonten zu bilden um "virtuell" Amazon wie ein Konto zu führen da es unmöglich zu sein scheint die Gebühren und Auszahlungen mit den Rechnungen eindeutig zu führen.

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Mir liegen dank Billbee alle Rechnungen vor, jedoch passt das natürlich nicht mit den Auszahlungen, geschweige denn den Rechnungen von Amazon zusammen. Ich habe bereits von der Idee gelesen Verrechnungskonten zu bilden um "virtuell" Amazon wie ein Konto zu führen da es unmöglich zu sein scheint die Gebühren und Auszahlungen mit den Rechnungen eindeutig zu führen.

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ich habe inzwischen bereits einiges über die Probleme der sauberen EÜR mit Amazon gelesen und beginne gerade mein Glück das ganze Chaos in meinem ersten AZ Jahr zu erkunden.

Mir liegen dank Billbee alle Rechnungen vor, jedoch passt das natürlich nicht mit den Auszahlungen, geschweige denn den Rechnungen von Amazon zusammen. Ich habe bereits von der Idee gelesen Verrechnungskonten zu bilden um "virtuell" Amazon wie ein Konto zu führen da es unmöglich zu sein scheint die Gebühren und Auszahlungen mit den Rechnungen eindeutig zu führen.

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Seller_9VTxKKOsUW8Lj
In Antwort auf: Post von: Seller_T0zqytzRj6INi

Wir hatten nach der Umstellung von B2B zu B2C das gleiche Problem. Als Rechnungs- und Rechtstext-Anbindung nehmen wir ebenfalls Billbee.

Als Dienstleister, um dem Steuerberater alles möglichst gut vorzubereiten, nehmen wir einen Anbieter namens AccountOne. Ist schnell angebunden. Dann machste einen Termin aus zwischen denen und deinem Steuerberater und dann kriegten die das bei uns schnell untereinander hin. Bei der Anzahl der Kosten und Steuern, die bei Amazon ausgezahlt, abgezogen und storniert werden, verlieren wir so nicht den Überblick. Das soll keine Werbung sein, hat bei uns nur einiges erleichtert.

Abraten würde ich jedoch davon, die Buchhaltung von Amazon B2C selbst zu machen. Quasi unmöglich ohne Add-Ons ;)

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In Antwort auf: Post von: Seller_T0zqytzRj6INi

Denkst Du nicht etwas zu kompliziert? Im Prinzip ist es ganz simpel:

Du hast die Ausgangsrechnungen (deine Rechnungen aus Billbee) mit USt.-Ausweis, also Deine Einnahmen - und an anderer Seite die Eingangsrechnungen (u.a. Materialeinkauf, aber vor allem Amazon-Rechnungsdokumente mit Reverse-Charge-Verfahren - bis auf Product Ads Germany - jeden Monat), welche Du als Aufwand dagegen legst und die entstehende Reverse-Charge-USt.-Schuld gleichzeitig wieder als VSt. abziehst.

Dann musst Du natürlich noch die Erstattungen (ggf. automatisch als Gutschiften in Billbee erstellt?) mit berücksichtigen, die deine Einnahmen in dem Monat reduzieren.

Auszahlungen oder Transaktionslisten interessieren (zumindest mich) als Einzelunternehmer mit normaler EÜR eigentlich garnicht nicht.

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Wir hatten nach der Umstellung von B2B zu B2C das gleiche Problem. Als Rechnungs- und Rechtstext-Anbindung nehmen wir ebenfalls Billbee.

Als Dienstleister, um dem Steuerberater alles möglichst gut vorzubereiten, nehmen wir einen Anbieter namens AccountOne. Ist schnell angebunden. Dann machste einen Termin aus zwischen denen und deinem Steuerberater und dann kriegten die das bei uns schnell untereinander hin. Bei der Anzahl der Kosten und Steuern, die bei Amazon ausgezahlt, abgezogen und storniert werden, verlieren wir so nicht den Überblick. Das soll keine Werbung sein, hat bei uns nur einiges erleichtert.

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Als Dienstleister, um dem Steuerberater alles möglichst gut vorzubereiten, nehmen wir einen Anbieter namens AccountOne. Ist schnell angebunden. Dann machste einen Termin aus zwischen denen und deinem Steuerberater und dann kriegten die das bei uns schnell untereinander hin. Bei der Anzahl der Kosten und Steuern, die bei Amazon ausgezahlt, abgezogen und storniert werden, verlieren wir so nicht den Überblick. Das soll keine Werbung sein, hat bei uns nur einiges erleichtert.

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Du hast die Ausgangsrechnungen (deine Rechnungen aus Billbee) mit USt.-Ausweis, also Deine Einnahmen - und an anderer Seite die Eingangsrechnungen (u.a. Materialeinkauf, aber vor allem Amazon-Rechnungsdokumente mit Reverse-Charge-Verfahren - bis auf Product Ads Germany - jeden Monat), welche Du als Aufwand dagegen legst und die entstehende Reverse-Charge-USt.-Schuld gleichzeitig wieder als VSt. abziehst.

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Dann musst Du natürlich noch die Erstattungen (ggf. automatisch als Gutschiften in Billbee erstellt?) mit berücksichtigen, die deine Einnahmen in dem Monat reduzieren.

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