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Seller_Dsv1yYO9oBeax

Hilfe! Wir sind am verzweifeln! "Verstoß gegen Direktlieferungen"

Seit 6 Wochen prügeln wir uns nun von Kontoüberprüfung zu Kontoüberprüfung. Nun wurde unser Konto endgültig gesperrt, nachdem wir mit rechtlichen Konsequenzen gedroht haben.

Angeblich aufgrund eines Verstoßes gegen die Richtlinien für Direktlieferungen -> Was völliger Quatsch ist, da wir seit mehr als 3 Jahren alle Produkte aus unserem eigenen Lager versenden. Wir haben alle Rechnungen der letzten 365 von unseren Lieferanten an Amazon geschickt, Sendungsnachweise mit Unterschriften der Zustellung, unseren DHL Versandmonitor und auch Fotos von Paketen, die unser Lager verlassen.

Dem Kunden ist jederzeit ersichtlich woher das Paket stammt, Lieferschein ist beiliegend und die Adresse auf dem Paket ist sowohl unsere Firmenadresse als auch die Adresse auf der Rechnung, die der Kunde bekommt. Wie Amazon hier also auf so eine Behauptung kommt, bleibt uns ein Rätsel.

Wir haben nun bereits mehrfach alle Dokumente eingereicht, es kommt aber von Amazon immer nur ein "Copy-Paste" zurück. Wieder die selbe Email wie vor 3/7/9/14 Tagen.

Hatte jemand das selbe Problem, konnte es lösen und weiß, was wir Amazon schicken können, damit unser Konto endlich wieder aktiviert wird? Einen tatsächlichen Verstoß haben wir nämlich nie gehabt.

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Tags:Ausgesetzt, Deaktiviert, Verkäuferleistung
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Seller_Dsv1yYO9oBeax

Hilfe! Wir sind am verzweifeln! "Verstoß gegen Direktlieferungen"

Seit 6 Wochen prügeln wir uns nun von Kontoüberprüfung zu Kontoüberprüfung. Nun wurde unser Konto endgültig gesperrt, nachdem wir mit rechtlichen Konsequenzen gedroht haben.

Angeblich aufgrund eines Verstoßes gegen die Richtlinien für Direktlieferungen -> Was völliger Quatsch ist, da wir seit mehr als 3 Jahren alle Produkte aus unserem eigenen Lager versenden. Wir haben alle Rechnungen der letzten 365 von unseren Lieferanten an Amazon geschickt, Sendungsnachweise mit Unterschriften der Zustellung, unseren DHL Versandmonitor und auch Fotos von Paketen, die unser Lager verlassen.

Dem Kunden ist jederzeit ersichtlich woher das Paket stammt, Lieferschein ist beiliegend und die Adresse auf dem Paket ist sowohl unsere Firmenadresse als auch die Adresse auf der Rechnung, die der Kunde bekommt. Wie Amazon hier also auf so eine Behauptung kommt, bleibt uns ein Rätsel.

Wir haben nun bereits mehrfach alle Dokumente eingereicht, es kommt aber von Amazon immer nur ein "Copy-Paste" zurück. Wieder die selbe Email wie vor 3/7/9/14 Tagen.

Hatte jemand das selbe Problem, konnte es lösen und weiß, was wir Amazon schicken können, damit unser Konto endlich wieder aktiviert wird? Einen tatsächlichen Verstoß haben wir nämlich nie gehabt.

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Nikolaus_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_Dsv1yYO9oBeax

Hallo Hassan_Morad,

Danke für deiner Post in Verkäuferforen! Ich bin Nikolaus vom Amazon. Ich würde dir gerne bei deiner Frage helfen!

Wenn Amazon ein Konto sperrt, wird normalerweise eine Benachrichtigung an das Konto gesendet, in der der Grund für die Sperrung des Kontos sowie die Anforderungen für eine Reaktivierung angegeben sind.

Auf das Hauptmenü in der linken oberen Ecke klicken bitte, und „Kundenzufriedenheit“ und „Benachrichtigungen“ wählen. Weiter - die Benachrichtigung auf der Kontosperre auswählen — dann diesen Anweisungen folgen. Wenn diese Anweisungen ordnungsgemäß ausgeführt wurden, sollte das Konto erneut aktiviert werden können.

Wenn der Verstoß Direktlieferungen betrifft und du mit diesem Verstoß nicht einverstanden bist, musst du in der Regel eine Reihe von Bestellnummern einsenden, die du von deinem eigenen Lager aus versendet hast, zusammen mit dem Nachweis, dass sie tatsächlich aus deinem eigenen Lager versendet wurden, z. B. die Tracking-Informationen deines Transporteurs, die die Abholungsadresse direkt mit deinem eigenen Lager verknüpt - für jede Bestellnummer separat, sodass jede aufgeführte Bestellnummer bis zu diesem Lager zurückverfolgt werden kann. Natürlich wird auch der Nachweis benötigt, dass das Lager vom Unternehmen genutzt wird, mit anderen Worten, dass es dein Lager ist.

Wenn eine Widerspruch vom internen Team abgelehnt wird, sendet es in der Regel auch eine Benachrichtigung mit weiteren Informationen an das Konto. Aber mit dem, was du in deinem Beitrag angebst, ist meiner Meinung nach deine beste Option, wie gesagt, eine Liste von Bestellnummern mit Tracking-Informationen für jede Bestellung, die belegen, dass die Artikel in deinem eigenen Lager abgeholt wurden.

Ich hoffe diese Antwort hilft!

Kannst du mir bitte späterhin mitteilen, ob meine Antwort dir geholfen hat und wie die Dinge laufen? Bitte nicht zögern, erneut zu posten, wenn es weitere Fragen gibt.

Viele liebe Grüsse,

Nikki

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Seit 6 Wochen prügeln wir uns nun von Kontoüberprüfung zu Kontoüberprüfung. Nun wurde unser Konto endgültig gesperrt, nachdem wir mit rechtlichen Konsequenzen gedroht haben.

Angeblich aufgrund eines Verstoßes gegen die Richtlinien für Direktlieferungen -> Was völliger Quatsch ist, da wir seit mehr als 3 Jahren alle Produkte aus unserem eigenen Lager versenden. Wir haben alle Rechnungen der letzten 365 von unseren Lieferanten an Amazon geschickt, Sendungsnachweise mit Unterschriften der Zustellung, unseren DHL Versandmonitor und auch Fotos von Paketen, die unser Lager verlassen.

Dem Kunden ist jederzeit ersichtlich woher das Paket stammt, Lieferschein ist beiliegend und die Adresse auf dem Paket ist sowohl unsere Firmenadresse als auch die Adresse auf der Rechnung, die der Kunde bekommt. Wie Amazon hier also auf so eine Behauptung kommt, bleibt uns ein Rätsel.

Wir haben nun bereits mehrfach alle Dokumente eingereicht, es kommt aber von Amazon immer nur ein "Copy-Paste" zurück. Wieder die selbe Email wie vor 3/7/9/14 Tagen.

Hatte jemand das selbe Problem, konnte es lösen und weiß, was wir Amazon schicken können, damit unser Konto endlich wieder aktiviert wird? Einen tatsächlichen Verstoß haben wir nämlich nie gehabt.

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Angeblich aufgrund eines Verstoßes gegen die Richtlinien für Direktlieferungen -> Was völliger Quatsch ist, da wir seit mehr als 3 Jahren alle Produkte aus unserem eigenen Lager versenden. Wir haben alle Rechnungen der letzten 365 von unseren Lieferanten an Amazon geschickt, Sendungsnachweise mit Unterschriften der Zustellung, unseren DHL Versandmonitor und auch Fotos von Paketen, die unser Lager verlassen.

Dem Kunden ist jederzeit ersichtlich woher das Paket stammt, Lieferschein ist beiliegend und die Adresse auf dem Paket ist sowohl unsere Firmenadresse als auch die Adresse auf der Rechnung, die der Kunde bekommt. Wie Amazon hier also auf so eine Behauptung kommt, bleibt uns ein Rätsel.

Wir haben nun bereits mehrfach alle Dokumente eingereicht, es kommt aber von Amazon immer nur ein "Copy-Paste" zurück. Wieder die selbe Email wie vor 3/7/9/14 Tagen.

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Angeblich aufgrund eines Verstoßes gegen die Richtlinien für Direktlieferungen -> Was völliger Quatsch ist, da wir seit mehr als 3 Jahren alle Produkte aus unserem eigenen Lager versenden. Wir haben alle Rechnungen der letzten 365 von unseren Lieferanten an Amazon geschickt, Sendungsnachweise mit Unterschriften der Zustellung, unseren DHL Versandmonitor und auch Fotos von Paketen, die unser Lager verlassen.

Dem Kunden ist jederzeit ersichtlich woher das Paket stammt, Lieferschein ist beiliegend und die Adresse auf dem Paket ist sowohl unsere Firmenadresse als auch die Adresse auf der Rechnung, die der Kunde bekommt. Wie Amazon hier also auf so eine Behauptung kommt, bleibt uns ein Rätsel.

Wir haben nun bereits mehrfach alle Dokumente eingereicht, es kommt aber von Amazon immer nur ein "Copy-Paste" zurück. Wieder die selbe Email wie vor 3/7/9/14 Tagen.

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Nikolaus_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_Dsv1yYO9oBeax

Hallo Hassan_Morad,

Danke für deiner Post in Verkäuferforen! Ich bin Nikolaus vom Amazon. Ich würde dir gerne bei deiner Frage helfen!

Wenn Amazon ein Konto sperrt, wird normalerweise eine Benachrichtigung an das Konto gesendet, in der der Grund für die Sperrung des Kontos sowie die Anforderungen für eine Reaktivierung angegeben sind.

Auf das Hauptmenü in der linken oberen Ecke klicken bitte, und „Kundenzufriedenheit“ und „Benachrichtigungen“ wählen. Weiter - die Benachrichtigung auf der Kontosperre auswählen — dann diesen Anweisungen folgen. Wenn diese Anweisungen ordnungsgemäß ausgeführt wurden, sollte das Konto erneut aktiviert werden können.

Wenn der Verstoß Direktlieferungen betrifft und du mit diesem Verstoß nicht einverstanden bist, musst du in der Regel eine Reihe von Bestellnummern einsenden, die du von deinem eigenen Lager aus versendet hast, zusammen mit dem Nachweis, dass sie tatsächlich aus deinem eigenen Lager versendet wurden, z. B. die Tracking-Informationen deines Transporteurs, die die Abholungsadresse direkt mit deinem eigenen Lager verknüpt - für jede Bestellnummer separat, sodass jede aufgeführte Bestellnummer bis zu diesem Lager zurückverfolgt werden kann. Natürlich wird auch der Nachweis benötigt, dass das Lager vom Unternehmen genutzt wird, mit anderen Worten, dass es dein Lager ist.

Wenn eine Widerspruch vom internen Team abgelehnt wird, sendet es in der Regel auch eine Benachrichtigung mit weiteren Informationen an das Konto. Aber mit dem, was du in deinem Beitrag angebst, ist meiner Meinung nach deine beste Option, wie gesagt, eine Liste von Bestellnummern mit Tracking-Informationen für jede Bestellung, die belegen, dass die Artikel in deinem eigenen Lager abgeholt wurden.

Ich hoffe diese Antwort hilft!

Kannst du mir bitte späterhin mitteilen, ob meine Antwort dir geholfen hat und wie die Dinge laufen? Bitte nicht zögern, erneut zu posten, wenn es weitere Fragen gibt.

Viele liebe Grüsse,

Nikki

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Hallo Hassan_Morad,

Danke für deiner Post in Verkäuferforen! Ich bin Nikolaus vom Amazon. Ich würde dir gerne bei deiner Frage helfen!

Wenn Amazon ein Konto sperrt, wird normalerweise eine Benachrichtigung an das Konto gesendet, in der der Grund für die Sperrung des Kontos sowie die Anforderungen für eine Reaktivierung angegeben sind.

Auf das Hauptmenü in der linken oberen Ecke klicken bitte, und „Kundenzufriedenheit“ und „Benachrichtigungen“ wählen. Weiter - die Benachrichtigung auf der Kontosperre auswählen — dann diesen Anweisungen folgen. Wenn diese Anweisungen ordnungsgemäß ausgeführt wurden, sollte das Konto erneut aktiviert werden können.

Wenn der Verstoß Direktlieferungen betrifft und du mit diesem Verstoß nicht einverstanden bist, musst du in der Regel eine Reihe von Bestellnummern einsenden, die du von deinem eigenen Lager aus versendet hast, zusammen mit dem Nachweis, dass sie tatsächlich aus deinem eigenen Lager versendet wurden, z. B. die Tracking-Informationen deines Transporteurs, die die Abholungsadresse direkt mit deinem eigenen Lager verknüpt - für jede Bestellnummer separat, sodass jede aufgeführte Bestellnummer bis zu diesem Lager zurückverfolgt werden kann. Natürlich wird auch der Nachweis benötigt, dass das Lager vom Unternehmen genutzt wird, mit anderen Worten, dass es dein Lager ist.

Wenn eine Widerspruch vom internen Team abgelehnt wird, sendet es in der Regel auch eine Benachrichtigung mit weiteren Informationen an das Konto. Aber mit dem, was du in deinem Beitrag angebst, ist meiner Meinung nach deine beste Option, wie gesagt, eine Liste von Bestellnummern mit Tracking-Informationen für jede Bestellung, die belegen, dass die Artikel in deinem eigenen Lager abgeholt wurden.

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Viele liebe Grüsse,

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Viele liebe Grüsse,

Nikki

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