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Kundenbeschwerden zur Produktechtheit - Lieferant kann nicht verifiziert werden

Wir haben immer wieder mal Probleme mit Kundenbeschwerden zur Produktechtheit. Es reicht ja schon, dass ein Kunde eine Nachricht schreibt "Artikel ist gefälscht" und schon sperrt Amazon diesen. Nunja, bekanntes Problem - dagegen können wir wenig tun.

Zum Entsperren müssen wir jedes mal durch den leidigen Prozess die Rechnungen der letzten 365 Tage einzureichen. In den meisten Fällen klappt dies. Manchmal heißt es aber "wir können diese Rechnung nicht akzeptieren, da wir den Lieferanten nicht verifizieren können." - Dann ist in der Regel Schluss und egal was wir machen der Artikel bleibt gesperrt. Die Kontaktdaten zum Lieferanten stehen natürlich auf der Rechnung. Der Lieferant ist eine bekannte Distribution für die Marke. Gefälschte Artikel haben wir noch nie verkauft und können das durch die Lieferkette auch 100% ausschließen. Hilft alles nichts, der Artikel bleibt dicht. Kurios ist, dass alle unsere Artikel vom selben Lieferanten stammen. Es ist also völlige Willkür, dass die Rechnungen meistens akzeptiert werden, manchmal aber nicht.

Hat jemand Erfahrungswerte wie man das erfolgreich anfechten kann? Es ist nicht nur belastend aufgrund der gesperrten Artikel, sondern auch wegen der negativen Auswirkungen auf die Verkäuferleistung, die irgendwann bis zur Sperrung führen kann.

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Tags:Produktechtheit, Verkäuferleistung
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Kundenbeschwerden zur Produktechtheit - Lieferant kann nicht verifiziert werden

Wir haben immer wieder mal Probleme mit Kundenbeschwerden zur Produktechtheit. Es reicht ja schon, dass ein Kunde eine Nachricht schreibt "Artikel ist gefälscht" und schon sperrt Amazon diesen. Nunja, bekanntes Problem - dagegen können wir wenig tun.

Zum Entsperren müssen wir jedes mal durch den leidigen Prozess die Rechnungen der letzten 365 Tage einzureichen. In den meisten Fällen klappt dies. Manchmal heißt es aber "wir können diese Rechnung nicht akzeptieren, da wir den Lieferanten nicht verifizieren können." - Dann ist in der Regel Schluss und egal was wir machen der Artikel bleibt gesperrt. Die Kontaktdaten zum Lieferanten stehen natürlich auf der Rechnung. Der Lieferant ist eine bekannte Distribution für die Marke. Gefälschte Artikel haben wir noch nie verkauft und können das durch die Lieferkette auch 100% ausschließen. Hilft alles nichts, der Artikel bleibt dicht. Kurios ist, dass alle unsere Artikel vom selben Lieferanten stammen. Es ist also völlige Willkür, dass die Rechnungen meistens akzeptiert werden, manchmal aber nicht.

Hat jemand Erfahrungswerte wie man das erfolgreich anfechten kann? Es ist nicht nur belastend aufgrund der gesperrten Artikel, sondern auch wegen der negativen Auswirkungen auf die Verkäuferleistung, die irgendwann bis zur Sperrung führen kann.

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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: Seller_DMPGk63vjgmlc

Uns hat es mal mit der 365-Tage-Frist getroffen.

Apple-Produkt von offiziellem Distributor, erhebliche Stueckzahl, natuerlich per Rechnung belegbar.

Nach etwas mehr als einem Jahr ploetzlich die Aufforderung, die "Originalitaet" nachzuweisen, klar, mit der Rechnung kein Problem. Von wegen. Die Rechnung wurde einfach nicht akzeptiert, da zu alt. Vermutlich haben sich die Teile am 366. Tag direkt in Faelschungen transformiert.

Echt absurd.

(Von der permanenten Produktsperre wegen "Faelschung", weil ein Kunde als Ruecksendegrund "falsch bestellt" angegeben hatte, ganz abgesehen. Amazon hat unseren Artikel aber noch Jahre von uns bezogen und verkauft...)

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_DMPGk63vjgmlc

Du kannst versuchen der Rechnung eine Bestätigung des Herstellers die deinen Lieferanten als ofiziellen Distributor ausweist beizulegen.

Dass es manchmal klappt kann auch daran liegen, dass der Prüfer ein Auge zudrückt :)

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Seller_DMPGk63vjgmlc
Es ist nicht nur belastend aufgrund der gesperrten Artikel, sondern auch wegen der negativen Auswirkungen auf die Verkäuferleistung, die irgendwann bis zur Sperrung führen kann.
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Wir haben immer wieder mal Probleme mit Kundenbeschwerden zur Produktechtheit. Es reicht ja schon, dass ein Kunde eine Nachricht schreibt "Artikel ist gefälscht" und schon sperrt Amazon diesen. Nunja, bekanntes Problem - dagegen können wir wenig tun.

Zum Entsperren müssen wir jedes mal durch den leidigen Prozess die Rechnungen der letzten 365 Tage einzureichen. In den meisten Fällen klappt dies. Manchmal heißt es aber "wir können diese Rechnung nicht akzeptieren, da wir den Lieferanten nicht verifizieren können." - Dann ist in der Regel Schluss und egal was wir machen der Artikel bleibt gesperrt. Die Kontaktdaten zum Lieferanten stehen natürlich auf der Rechnung. Der Lieferant ist eine bekannte Distribution für die Marke. Gefälschte Artikel haben wir noch nie verkauft und können das durch die Lieferkette auch 100% ausschließen. Hilft alles nichts, der Artikel bleibt dicht. Kurios ist, dass alle unsere Artikel vom selben Lieferanten stammen. Es ist also völlige Willkür, dass die Rechnungen meistens akzeptiert werden, manchmal aber nicht.

Hat jemand Erfahrungswerte wie man das erfolgreich anfechten kann? Es ist nicht nur belastend aufgrund der gesperrten Artikel, sondern auch wegen der negativen Auswirkungen auf die Verkäuferleistung, die irgendwann bis zur Sperrung führen kann.

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Zum Entsperren müssen wir jedes mal durch den leidigen Prozess die Rechnungen der letzten 365 Tage einzureichen. In den meisten Fällen klappt dies. Manchmal heißt es aber "wir können diese Rechnung nicht akzeptieren, da wir den Lieferanten nicht verifizieren können." - Dann ist in der Regel Schluss und egal was wir machen der Artikel bleibt gesperrt. Die Kontaktdaten zum Lieferanten stehen natürlich auf der Rechnung. Der Lieferant ist eine bekannte Distribution für die Marke. Gefälschte Artikel haben wir noch nie verkauft und können das durch die Lieferkette auch 100% ausschließen. Hilft alles nichts, der Artikel bleibt dicht. Kurios ist, dass alle unsere Artikel vom selben Lieferanten stammen. Es ist also völlige Willkür, dass die Rechnungen meistens akzeptiert werden, manchmal aber nicht.

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von Seller_DMPGk63vjgmlc

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Zum Entsperren müssen wir jedes mal durch den leidigen Prozess die Rechnungen der letzten 365 Tage einzureichen. In den meisten Fällen klappt dies. Manchmal heißt es aber "wir können diese Rechnung nicht akzeptieren, da wir den Lieferanten nicht verifizieren können." - Dann ist in der Regel Schluss und egal was wir machen der Artikel bleibt gesperrt. Die Kontaktdaten zum Lieferanten stehen natürlich auf der Rechnung. Der Lieferant ist eine bekannte Distribution für die Marke. Gefälschte Artikel haben wir noch nie verkauft und können das durch die Lieferkette auch 100% ausschließen. Hilft alles nichts, der Artikel bleibt dicht. Kurios ist, dass alle unsere Artikel vom selben Lieferanten stammen. Es ist also völlige Willkür, dass die Rechnungen meistens akzeptiert werden, manchmal aber nicht.

Hat jemand Erfahrungswerte wie man das erfolgreich anfechten kann? Es ist nicht nur belastend aufgrund der gesperrten Artikel, sondern auch wegen der negativen Auswirkungen auf die Verkäuferleistung, die irgendwann bis zur Sperrung führen kann.

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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: Seller_DMPGk63vjgmlc

Uns hat es mal mit der 365-Tage-Frist getroffen.

Apple-Produkt von offiziellem Distributor, erhebliche Stueckzahl, natuerlich per Rechnung belegbar.

Nach etwas mehr als einem Jahr ploetzlich die Aufforderung, die "Originalitaet" nachzuweisen, klar, mit der Rechnung kein Problem. Von wegen. Die Rechnung wurde einfach nicht akzeptiert, da zu alt. Vermutlich haben sich die Teile am 366. Tag direkt in Faelschungen transformiert.

Echt absurd.

(Von der permanenten Produktsperre wegen "Faelschung", weil ein Kunde als Ruecksendegrund "falsch bestellt" angegeben hatte, ganz abgesehen. Amazon hat unseren Artikel aber noch Jahre von uns bezogen und verkauft...)

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_DMPGk63vjgmlc

Du kannst versuchen der Rechnung eine Bestätigung des Herstellers die deinen Lieferanten als ofiziellen Distributor ausweist beizulegen.

Dass es manchmal klappt kann auch daran liegen, dass der Prüfer ein Auge zudrückt :)

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Uns hat es mal mit der 365-Tage-Frist getroffen.

Apple-Produkt von offiziellem Distributor, erhebliche Stueckzahl, natuerlich per Rechnung belegbar.

Nach etwas mehr als einem Jahr ploetzlich die Aufforderung, die "Originalitaet" nachzuweisen, klar, mit der Rechnung kein Problem. Von wegen. Die Rechnung wurde einfach nicht akzeptiert, da zu alt. Vermutlich haben sich die Teile am 366. Tag direkt in Faelschungen transformiert.

Echt absurd.

(Von der permanenten Produktsperre wegen "Faelschung", weil ein Kunde als Ruecksendegrund "falsch bestellt" angegeben hatte, ganz abgesehen. Amazon hat unseren Artikel aber noch Jahre von uns bezogen und verkauft...)

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Uns hat es mal mit der 365-Tage-Frist getroffen.

Apple-Produkt von offiziellem Distributor, erhebliche Stueckzahl, natuerlich per Rechnung belegbar.

Nach etwas mehr als einem Jahr ploetzlich die Aufforderung, die "Originalitaet" nachzuweisen, klar, mit der Rechnung kein Problem. Von wegen. Die Rechnung wurde einfach nicht akzeptiert, da zu alt. Vermutlich haben sich die Teile am 366. Tag direkt in Faelschungen transformiert.

Echt absurd.

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Dass es manchmal klappt kann auch daran liegen, dass der Prüfer ein Auge zudrückt :)

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Dass es manchmal klappt kann auch daran liegen, dass der Prüfer ein Auge zudrückt :)

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