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Seller_VlcreNBE0RgFM

Zurückhalten der Gelder ohne ersichtlichen Grund

Guten Abend liebes Forum,

ich bin Morten und dies ist mein erster Beitrag.

Ich habe gerade ein ziemliches Problem. Mein komplettes Guthaben wird seit dem 06.11.2020 zurückgehalten. Die Email dazu klang folgendermaßen:

“Guten Tag,
Ihre Gelder werden in der EU gemäß unseren Richtlinien vorübergehend zurückgehalten. Es sind keine Maßnahmen ihrerseits erforderlich.
Freundliche Grüße
Das Team von Amazon Payments”

Diese Email erhielt ich von der Emailadresse verkaeufer-verifikation-anfrage-migration@amazon.de

Auch unter den Benachrichtigungen ist sie zu finden.

Nach vielen Telefonaten mit dem Verkäuferservice wurde mir dann mitgeteilt, dass mit meinem Konto alles ok ist und alle Parameter perfekt sind. Eine Auszahlung wird in den nächsten sieben Tagen möglich sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Betrag von knapp 51.000 Euro bereits länger als acht Tage zurück gehalten.

Einen Tag nach diesem Telefonat wurde mir eine verfügbare Summe von knapp 21.000 Euro angezeigt, die ich natürlich auch gleich angefordert habe. Am nächsten Tag sah ich, dass die Auszahlung storniert wurde.

Weitere zahlreiche Telefonate später wurde mir mitgeteilt, dass der Fall in zwei Abteilungen platziert ist und ich eine Info erhalte, sobald sich die Fachabteilung dazu geäußert hat.

Ich möchte eigentlich nur den Grund wissen und natürlich auch gerne erfahren, wann ich über mein Geld verfügen kann. Zumindest den Grund sollte man mir doch recht schnell nennen können.

Wie oben angemerkt ist meine Performance wirklich gut.

A-Z: 0%
Rückbuchungen: 0,02%
Prime-Anforderungen: Überall Bestnote
Bewertungen: Alles mindestens 4.5 Sterne

Ich recherchiere nun seit Tagen und das einzige, was vielleicht sein könnte, wäre der Umsatz.

Ich habe “leider” ein Produkt, was unglaublich gut ankommt.

Somit bin ich schnell an die Spitze geschossen und hatte in den letzten Monaten einen Umsatz von:

Juli: 7259 Euro
August: 17.210 Euro
September: 56.120 Euro
Oktober: 101.600 Euro
November: 35880 Euro

Ich habe gelesen, dass ein starker Umsatzanstieg zu einem Auszahlungsstopp führen kann.
Ob das bei mir der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn, hätte man mir dies doch mitteilen können.

Mich würde sehr die Meinung des Forums dazu interessieren und dafür sage ich schon vorab vielen Dank!

Auch überlege ich, wie ich nun vorgehen soll. Ich möchte die Sache ehrlich gesagt nicht einfach aussitzen. Für mich ist das viel Geld und ich bin darauf angewiesen.

Beste Grüße
Morten

PS: Ich habe natürlich sämtliche Kontodaten überprüft und auch dort ist alles ok.

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Seller_VlcreNBE0RgFM

Zurückhalten der Gelder ohne ersichtlichen Grund

Guten Abend liebes Forum,

ich bin Morten und dies ist mein erster Beitrag.

Ich habe gerade ein ziemliches Problem. Mein komplettes Guthaben wird seit dem 06.11.2020 zurückgehalten. Die Email dazu klang folgendermaßen:

“Guten Tag,
Ihre Gelder werden in der EU gemäß unseren Richtlinien vorübergehend zurückgehalten. Es sind keine Maßnahmen ihrerseits erforderlich.
Freundliche Grüße
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Diese Email erhielt ich von der Emailadresse verkaeufer-verifikation-anfrage-migration@amazon.de

Auch unter den Benachrichtigungen ist sie zu finden.

Nach vielen Telefonaten mit dem Verkäuferservice wurde mir dann mitgeteilt, dass mit meinem Konto alles ok ist und alle Parameter perfekt sind. Eine Auszahlung wird in den nächsten sieben Tagen möglich sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Betrag von knapp 51.000 Euro bereits länger als acht Tage zurück gehalten.

Einen Tag nach diesem Telefonat wurde mir eine verfügbare Summe von knapp 21.000 Euro angezeigt, die ich natürlich auch gleich angefordert habe. Am nächsten Tag sah ich, dass die Auszahlung storniert wurde.

Weitere zahlreiche Telefonate später wurde mir mitgeteilt, dass der Fall in zwei Abteilungen platziert ist und ich eine Info erhalte, sobald sich die Fachabteilung dazu geäußert hat.

Ich möchte eigentlich nur den Grund wissen und natürlich auch gerne erfahren, wann ich über mein Geld verfügen kann. Zumindest den Grund sollte man mir doch recht schnell nennen können.

Wie oben angemerkt ist meine Performance wirklich gut.

A-Z: 0%
Rückbuchungen: 0,02%
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Ich recherchiere nun seit Tagen und das einzige, was vielleicht sein könnte, wäre der Umsatz.

Ich habe “leider” ein Produkt, was unglaublich gut ankommt.

Somit bin ich schnell an die Spitze geschossen und hatte in den letzten Monaten einen Umsatz von:

Juli: 7259 Euro
August: 17.210 Euro
September: 56.120 Euro
Oktober: 101.600 Euro
November: 35880 Euro

Ich habe gelesen, dass ein starker Umsatzanstieg zu einem Auszahlungsstopp führen kann.
Ob das bei mir der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn, hätte man mir dies doch mitteilen können.

Mich würde sehr die Meinung des Forums dazu interessieren und dafür sage ich schon vorab vielen Dank!

Auch überlege ich, wie ich nun vorgehen soll. Ich möchte die Sache ehrlich gesagt nicht einfach aussitzen. Für mich ist das viel Geld und ich bin darauf angewiesen.

Beste Grüße
Morten

PS: Ich habe natürlich sämtliche Kontodaten überprüft und auch dort ist alles ok.

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Seller_fUC1S5MsJDWYk
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Amazon möchte zwar schnelles Wachstum, aber das “schnell” ist nicht offen quantifiziert worden. Wenn dann erst mal Seller-Verification / KYC in diesem Thema involviert sind, ist es alles andere als schnell oder angemessen zeitnah. Dazu kommt dann, dass diese Bereiche für sich in Anspruch nehmen, unerreichbar zu sein.

Nicht bei Amazon, wenn es um diese Abteilungen geht. Viele Seller sind froh, wenn sie in irgendeiner versteckten Ecke der Seller-Console einen Hinweis finden, der mit etwas Phantasie erklären kann, warum irgendetwas nicht läuft.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es schnell geht.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

So ganz fair finde ich das ebenfalls nicht.
Also ich vermute nicht, dass ich das bin. Und wenn, dann sicherlich nicht absichtlich.

Ich agiere derzeit noch als Kleinunternehmer mit entsprechender Reglung. Mich würde es aber wundern, wenn dies der Grund ist.
Schließlich muss ich den Umsatz ja nicht unterjährig anzeigen. Natürlich ist nächstes Jahr die Reglung futsch. Kann dies der Grund sein?

Aber wenn jemand auf irgendwas wartet, dann hätte man mir das ja sicher bei den zahlreichen Telefonaten und Mails mitgeteilt. Der Kontakt zur entsprechenden Abteilung wurde ja vermutlich hergestellt.

Ich denke, dass ich den Weg über meinen Anwalt auch gehen werde, aber ich habe auch ein klein wenig gehofft, dass die Forumsmoderation hierzu vielleicht noch eine Idee hat.

Ich kann kann sie ja einfach mal verlinken und höfflich um einen kleinen Tipp bitten:

@Anare_Amazon_old
@Santiago_Amazon_old

00
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Seller_5cOZBBiAZ8Bwc
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Das wäre aber mal Steuerhinterziehung von allerfeinsten, da würde ich mich nicht wunden…

00
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Seller_ExvfkEx76Heq8
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Verstehe nicht ganz das Problem. Das die Beträge zurückgehalten werden ist doch normal.

Besonders bei diesen hohen Umsatzwachstum.

Ich wurde mich erst nach 4 Wochen Sorgen machen. Sind doch gerade mal 8 Tage?

00
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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Natürlich, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, aber für mich war klar, dass ich ab dem nächsten Jahr die Umsatzsteuer ausweisen muss.

Derzeit tue ich das nicht und bin in Deutschland gemeldet @Ivenco.

Es lief eben sehr langsam an und mit solchen Umsätzen habe ich auch nicht gerechnet.

@Ich_nicht: Ich habe das 22f-Dokument und meine Umsatzsteueridentifikationsnummer bei Amazon hinterlegt. Wenn ich mich recht entsinne, dann wurde ich damals von Amazon dazu aufgefordert.
Im letzten Jahr kam ich wunderbar mit einer EÜR zurecht, aber wie gesagt, mir war klar, dass ich für das nächste Jahr einen Steuerberater benötige. Mir war nur nicht klar, dass ich ihn bei Amazon benötige, sobald ich die Umsatzgrenze erreiche.

@katamatunka: Warum wäre das Steuerhinterziehung? Ich zahle derzeit ja alles in Bruttobeträgen und weise nach Kleinunternehmerreglung keine Umsatzsteuer aus. Im kommenden Jahr würde ich auf die Gewinne natürlich die Einkommenssteuer zahlen und ab dem Jahr 2021 eben auch die Umsatzsteuer ausweisen.

@welpe21: Für mich war das einfach nicht plausibel. Teile der Gesamtsumme liegen schon weit aus länger als acht Tage. Außerdem hat mich der Ablauf verwundert. Erst einbehalten, dann ausbezahlt, dann wieder storniert und keiner nennt einen Grund.
Ich meine, nur mal so rein theoretisch, Amazon hätte doch einfach sagen können, dass es ein steuerrechtliches Problem ist und sie nun Dies oder Das von mir benötigen.

Für die Ehrlichkeit bin ich wirklich dankbar, aber das macht mir nun schon etwas Sorgen. Ich denke, dass ich den Rat “Anwalt und Steuerberater” dann lieber zügig befolge.

00
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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Auch wenn es mir bei Amazon ggf. nur bedingt hilf, bin ich doch sehr dankbar, dass Ihr mich hier so vollumfänglich beratet. Vielen Dank dafür!

@AmazonProfis / @xxxxx12: Die Meinung von AmazonProfis habe ich bisher wirklich geteilt. Das Unternehmen gibt es jetzt seit Januar 2019. In 2019, also im Gründungsjahr, hatte ich einen Nullumsatz. Das hat sich natürlich in meinen Erwartungen für 2020 widergespiegelt. Bis Juni 2020 lief es auch recht übersichtlich.

Ich bin hier wirklich kein Experte (wie man sicher merkt) und der Gang zum Steuerberater wird mein nächster Schritt, aber dennoch bin ich der Meinung, dass ich erst ab August/September 2020 davon ausgehen konnte, dass ich die Grenze überschreite. Hier habe ich einfach gedacht, dass es ausreicht, wenn das erst im Jahr 2021 berücksichtigt wird.

Ich habe hier schon ein wenig Recherchearbeit geleistet und beispielsweise auf der Seite des BMWI gelesen, dass die Kleinunternehmerregelung für das komplette Jahr gilt, auch wenn ich mehr als 50.000 Euro Gesamtumsatz erzielen sollten.

Was ich jetzt auf jeden Fall habe, ist ein P in den Augen. Dennoch danke fürs “Wachrütteln”.

Ich versende per FBM mit Lager in Deutschland. Aber natürlich, ich beliefere auch das europäische Ausland.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Also erreicht habe ich die 35.000 in Österreich noch nicht und ich denke, dass ich das dieses Jahr auch nicht werde. Nächstes Jahr aber ganz bestimmt. Sofern ich nicht die Notbremse ziehe und das Produkt erstmal deaktiviere. Zumindest bis ich Rücksprache mit einem Steuerberater gehalten habe.

Über einen Kontakt wäre ich aber sehr dankbar @AmazonProfis.

Ich mache das Ganze nebenberuflich und habe mir bisher keinerlei Gewinne ausbezahlt. Auch meine Kosten sind nicht ohne und die Marge ist ok, aber nicht riesig. Unterm Strich sollte sich der Gewinn also in Grenzen halten.

Das ist für mich gerade ein ganz schöner Happen, den ich erstmal verdauen muss.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Vielen Dank @AmazonProfis

00
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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

@tomjones: Alles abzuändern wäre im laufenden Jahr schon unschön, vor allem, weil es ja nun bald zu ende ist. Das Jahr würde ich ganz gerne sauber als Kleinunternehmer beenden und dann ab 1.1.2021 die Umsatzsteuer ausweisen. Wäre halt auch etwas kompliziert. Die Ware wurde natürlich Brutto eingekauft und diese Ware dann zusätzlich nochmal besteuern? Das ist sicher auch nicht im Sinne des Erfinders. Aber das ist dann, wenn überhaupt, eine Baustelle, die ich hier nicht noch zusätzlich breit treten muss. Ich möchte die Hilfsbereitschaft hier nicht auf die Spitze treiben.

Ich habe im Januar 2019 geründet und verkaufe seit Januar 2020 im Onlineshop und auf Amazon. Bis Juni hatte ich Umsätze von vielleicht gerade mal 1000 - 2000 Euro im Monat. Erst ab August/September war absehbar, dass ich die 50.000 Euro überschreite. Und vorhersehbar ist es bei Amazon ja nun ganz sicher nicht. Jedenfalls nicht, wenn man noch keine nennenswerten Verkäufe hat und sich irgendwo auf Seite 10-15 wiederfindet.

Die Frage ist also, hätte ich das Finanzamt im August/September unaufgefordert informieren müssen?
Zu diesem “speziellen” Fall finde ich wenig im Internet und das was ich finde, spricht eher für mich.
Aber ich denke, dass wird mir in der nächsten Woche der Steuerberater erzählen können.

Falls es von Interesse ist gebe ich hier dann gerne ein Fazit. Auch zum Ausgang des eigentlichen Themas.

@Yin_und_Yang: Natürlich nicht. Ich erwarte hier auch kein Mitleid. Als Unternehmer ist man selbstverständlich selbst dafür verantwortlich, dass der Laden gesetzeskonform läuft.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmenden für die liebe Hilfe.
Ich las hier oft, dass in diesem Forum nur blöde Sprüche kommen. Das kann ich nicht behaupten. Danke!

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Seller_9tKsTGzJd9IRr
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Morten,

also erstmal gratuliere, dass du dich in einem Jahr aus dem Kleinunternehmer sein mit deinen Umsätzen herauskatapultiert hast. Das ist auch mein Ziel und das muss man erstmal schaffen.

Und dann bin ich doch immer wieder überrascht wie wenig informiert Leute hier teilweise ein Gewerbe eröffnen und einfach Mal drauf los ballern :grimacing:.

Bei den Zahlen doch aufjedenfall Mal mit nem Steuerberater quatschen, vermutlich wärst du ohne eine gewisse Risikobereitschaft aber auch nicht zu so einer Umsatzsteigerung gekommen.

Ein Thread wie ein Krimi.

Und absolut Gehaltloser Beitrag meinerseits aber es musste raus.

Grüße

Trainee

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Seller_VlcreNBE0RgFM

Zurückhalten der Gelder ohne ersichtlichen Grund

Guten Abend liebes Forum,

ich bin Morten und dies ist mein erster Beitrag.

Ich habe gerade ein ziemliches Problem. Mein komplettes Guthaben wird seit dem 06.11.2020 zurückgehalten. Die Email dazu klang folgendermaßen:

“Guten Tag,
Ihre Gelder werden in der EU gemäß unseren Richtlinien vorübergehend zurückgehalten. Es sind keine Maßnahmen ihrerseits erforderlich.
Freundliche Grüße
Das Team von Amazon Payments”

Diese Email erhielt ich von der Emailadresse verkaeufer-verifikation-anfrage-migration@amazon.de

Auch unter den Benachrichtigungen ist sie zu finden.

Nach vielen Telefonaten mit dem Verkäuferservice wurde mir dann mitgeteilt, dass mit meinem Konto alles ok ist und alle Parameter perfekt sind. Eine Auszahlung wird in den nächsten sieben Tagen möglich sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Betrag von knapp 51.000 Euro bereits länger als acht Tage zurück gehalten.

Einen Tag nach diesem Telefonat wurde mir eine verfügbare Summe von knapp 21.000 Euro angezeigt, die ich natürlich auch gleich angefordert habe. Am nächsten Tag sah ich, dass die Auszahlung storniert wurde.

Weitere zahlreiche Telefonate später wurde mir mitgeteilt, dass der Fall in zwei Abteilungen platziert ist und ich eine Info erhalte, sobald sich die Fachabteilung dazu geäußert hat.

Ich möchte eigentlich nur den Grund wissen und natürlich auch gerne erfahren, wann ich über mein Geld verfügen kann. Zumindest den Grund sollte man mir doch recht schnell nennen können.

Wie oben angemerkt ist meine Performance wirklich gut.

A-Z: 0%
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Bewertungen: Alles mindestens 4.5 Sterne

Ich recherchiere nun seit Tagen und das einzige, was vielleicht sein könnte, wäre der Umsatz.

Ich habe “leider” ein Produkt, was unglaublich gut ankommt.

Somit bin ich schnell an die Spitze geschossen und hatte in den letzten Monaten einen Umsatz von:

Juli: 7259 Euro
August: 17.210 Euro
September: 56.120 Euro
Oktober: 101.600 Euro
November: 35880 Euro

Ich habe gelesen, dass ein starker Umsatzanstieg zu einem Auszahlungsstopp führen kann.
Ob das bei mir der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn, hätte man mir dies doch mitteilen können.

Mich würde sehr die Meinung des Forums dazu interessieren und dafür sage ich schon vorab vielen Dank!

Auch überlege ich, wie ich nun vorgehen soll. Ich möchte die Sache ehrlich gesagt nicht einfach aussitzen. Für mich ist das viel Geld und ich bin darauf angewiesen.

Beste Grüße
Morten

PS: Ich habe natürlich sämtliche Kontodaten überprüft und auch dort ist alles ok.

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Zurückhalten der Gelder ohne ersichtlichen Grund

Guten Abend liebes Forum,

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Ich habe gerade ein ziemliches Problem. Mein komplettes Guthaben wird seit dem 06.11.2020 zurückgehalten. Die Email dazu klang folgendermaßen:

“Guten Tag,
Ihre Gelder werden in der EU gemäß unseren Richtlinien vorübergehend zurückgehalten. Es sind keine Maßnahmen ihrerseits erforderlich.
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Auch unter den Benachrichtigungen ist sie zu finden.

Nach vielen Telefonaten mit dem Verkäuferservice wurde mir dann mitgeteilt, dass mit meinem Konto alles ok ist und alle Parameter perfekt sind. Eine Auszahlung wird in den nächsten sieben Tagen möglich sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Betrag von knapp 51.000 Euro bereits länger als acht Tage zurück gehalten.

Einen Tag nach diesem Telefonat wurde mir eine verfügbare Summe von knapp 21.000 Euro angezeigt, die ich natürlich auch gleich angefordert habe. Am nächsten Tag sah ich, dass die Auszahlung storniert wurde.

Weitere zahlreiche Telefonate später wurde mir mitgeteilt, dass der Fall in zwei Abteilungen platziert ist und ich eine Info erhalte, sobald sich die Fachabteilung dazu geäußert hat.

Ich möchte eigentlich nur den Grund wissen und natürlich auch gerne erfahren, wann ich über mein Geld verfügen kann. Zumindest den Grund sollte man mir doch recht schnell nennen können.

Wie oben angemerkt ist meine Performance wirklich gut.

A-Z: 0%
Rückbuchungen: 0,02%
Prime-Anforderungen: Überall Bestnote
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Ich recherchiere nun seit Tagen und das einzige, was vielleicht sein könnte, wäre der Umsatz.

Ich habe “leider” ein Produkt, was unglaublich gut ankommt.

Somit bin ich schnell an die Spitze geschossen und hatte in den letzten Monaten einen Umsatz von:

Juli: 7259 Euro
August: 17.210 Euro
September: 56.120 Euro
Oktober: 101.600 Euro
November: 35880 Euro

Ich habe gelesen, dass ein starker Umsatzanstieg zu einem Auszahlungsstopp führen kann.
Ob das bei mir der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn, hätte man mir dies doch mitteilen können.

Mich würde sehr die Meinung des Forums dazu interessieren und dafür sage ich schon vorab vielen Dank!

Auch überlege ich, wie ich nun vorgehen soll. Ich möchte die Sache ehrlich gesagt nicht einfach aussitzen. Für mich ist das viel Geld und ich bin darauf angewiesen.

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Auch unter den Benachrichtigungen ist sie zu finden.

Nach vielen Telefonaten mit dem Verkäuferservice wurde mir dann mitgeteilt, dass mit meinem Konto alles ok ist und alle Parameter perfekt sind. Eine Auszahlung wird in den nächsten sieben Tagen möglich sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Betrag von knapp 51.000 Euro bereits länger als acht Tage zurück gehalten.

Einen Tag nach diesem Telefonat wurde mir eine verfügbare Summe von knapp 21.000 Euro angezeigt, die ich natürlich auch gleich angefordert habe. Am nächsten Tag sah ich, dass die Auszahlung storniert wurde.

Weitere zahlreiche Telefonate später wurde mir mitgeteilt, dass der Fall in zwei Abteilungen platziert ist und ich eine Info erhalte, sobald sich die Fachabteilung dazu geäußert hat.

Ich möchte eigentlich nur den Grund wissen und natürlich auch gerne erfahren, wann ich über mein Geld verfügen kann. Zumindest den Grund sollte man mir doch recht schnell nennen können.

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Ich habe gelesen, dass ein starker Umsatzanstieg zu einem Auszahlungsstopp führen kann.
Ob das bei mir der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn, hätte man mir dies doch mitteilen können.

Mich würde sehr die Meinung des Forums dazu interessieren und dafür sage ich schon vorab vielen Dank!

Auch überlege ich, wie ich nun vorgehen soll. Ich möchte die Sache ehrlich gesagt nicht einfach aussitzen. Für mich ist das viel Geld und ich bin darauf angewiesen.

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Amazon möchte zwar schnelles Wachstum, aber das “schnell” ist nicht offen quantifiziert worden. Wenn dann erst mal Seller-Verification / KYC in diesem Thema involviert sind, ist es alles andere als schnell oder angemessen zeitnah. Dazu kommt dann, dass diese Bereiche für sich in Anspruch nehmen, unerreichbar zu sein.

Nicht bei Amazon, wenn es um diese Abteilungen geht. Viele Seller sind froh, wenn sie in irgendeiner versteckten Ecke der Seller-Console einen Hinweis finden, der mit etwas Phantasie erklären kann, warum irgendetwas nicht läuft.

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So ganz fair finde ich das ebenfalls nicht.
Also ich vermute nicht, dass ich das bin. Und wenn, dann sicherlich nicht absichtlich.

Ich agiere derzeit noch als Kleinunternehmer mit entsprechender Reglung. Mich würde es aber wundern, wenn dies der Grund ist.
Schließlich muss ich den Umsatz ja nicht unterjährig anzeigen. Natürlich ist nächstes Jahr die Reglung futsch. Kann dies der Grund sein?

Aber wenn jemand auf irgendwas wartet, dann hätte man mir das ja sicher bei den zahlreichen Telefonaten und Mails mitgeteilt. Der Kontakt zur entsprechenden Abteilung wurde ja vermutlich hergestellt.

Ich denke, dass ich den Weg über meinen Anwalt auch gehen werde, aber ich habe auch ein klein wenig gehofft, dass die Forumsmoderation hierzu vielleicht noch eine Idee hat.

Ich kann kann sie ja einfach mal verlinken und höfflich um einen kleinen Tipp bitten:

@Anare_Amazon_old
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Das wäre aber mal Steuerhinterziehung von allerfeinsten, da würde ich mich nicht wunden…

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Verstehe nicht ganz das Problem. Das die Beträge zurückgehalten werden ist doch normal.

Besonders bei diesen hohen Umsatzwachstum.

Ich wurde mich erst nach 4 Wochen Sorgen machen. Sind doch gerade mal 8 Tage?

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Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Natürlich, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, aber für mich war klar, dass ich ab dem nächsten Jahr die Umsatzsteuer ausweisen muss.

Derzeit tue ich das nicht und bin in Deutschland gemeldet @Ivenco.

Es lief eben sehr langsam an und mit solchen Umsätzen habe ich auch nicht gerechnet.

@Ich_nicht: Ich habe das 22f-Dokument und meine Umsatzsteueridentifikationsnummer bei Amazon hinterlegt. Wenn ich mich recht entsinne, dann wurde ich damals von Amazon dazu aufgefordert.
Im letzten Jahr kam ich wunderbar mit einer EÜR zurecht, aber wie gesagt, mir war klar, dass ich für das nächste Jahr einen Steuerberater benötige. Mir war nur nicht klar, dass ich ihn bei Amazon benötige, sobald ich die Umsatzgrenze erreiche.

@katamatunka: Warum wäre das Steuerhinterziehung? Ich zahle derzeit ja alles in Bruttobeträgen und weise nach Kleinunternehmerreglung keine Umsatzsteuer aus. Im kommenden Jahr würde ich auf die Gewinne natürlich die Einkommenssteuer zahlen und ab dem Jahr 2021 eben auch die Umsatzsteuer ausweisen.

@welpe21: Für mich war das einfach nicht plausibel. Teile der Gesamtsumme liegen schon weit aus länger als acht Tage. Außerdem hat mich der Ablauf verwundert. Erst einbehalten, dann ausbezahlt, dann wieder storniert und keiner nennt einen Grund.
Ich meine, nur mal so rein theoretisch, Amazon hätte doch einfach sagen können, dass es ein steuerrechtliches Problem ist und sie nun Dies oder Das von mir benötigen.

Für die Ehrlichkeit bin ich wirklich dankbar, aber das macht mir nun schon etwas Sorgen. Ich denke, dass ich den Rat “Anwalt und Steuerberater” dann lieber zügig befolge.

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Auch wenn es mir bei Amazon ggf. nur bedingt hilf, bin ich doch sehr dankbar, dass Ihr mich hier so vollumfänglich beratet. Vielen Dank dafür!

@AmazonProfis / @xxxxx12: Die Meinung von AmazonProfis habe ich bisher wirklich geteilt. Das Unternehmen gibt es jetzt seit Januar 2019. In 2019, also im Gründungsjahr, hatte ich einen Nullumsatz. Das hat sich natürlich in meinen Erwartungen für 2020 widergespiegelt. Bis Juni 2020 lief es auch recht übersichtlich.

Ich bin hier wirklich kein Experte (wie man sicher merkt) und der Gang zum Steuerberater wird mein nächster Schritt, aber dennoch bin ich der Meinung, dass ich erst ab August/September 2020 davon ausgehen konnte, dass ich die Grenze überschreite. Hier habe ich einfach gedacht, dass es ausreicht, wenn das erst im Jahr 2021 berücksichtigt wird.

Ich habe hier schon ein wenig Recherchearbeit geleistet und beispielsweise auf der Seite des BMWI gelesen, dass die Kleinunternehmerregelung für das komplette Jahr gilt, auch wenn ich mehr als 50.000 Euro Gesamtumsatz erzielen sollten.

Was ich jetzt auf jeden Fall habe, ist ein P in den Augen. Dennoch danke fürs “Wachrütteln”.

Ich versende per FBM mit Lager in Deutschland. Aber natürlich, ich beliefere auch das europäische Ausland.

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Also erreicht habe ich die 35.000 in Österreich noch nicht und ich denke, dass ich das dieses Jahr auch nicht werde. Nächstes Jahr aber ganz bestimmt. Sofern ich nicht die Notbremse ziehe und das Produkt erstmal deaktiviere. Zumindest bis ich Rücksprache mit einem Steuerberater gehalten habe.

Über einen Kontakt wäre ich aber sehr dankbar @AmazonProfis.

Ich mache das Ganze nebenberuflich und habe mir bisher keinerlei Gewinne ausbezahlt. Auch meine Kosten sind nicht ohne und die Marge ist ok, aber nicht riesig. Unterm Strich sollte sich der Gewinn also in Grenzen halten.

Das ist für mich gerade ein ganz schöner Happen, den ich erstmal verdauen muss.

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Vielen Dank @AmazonProfis

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@tomjones: Alles abzuändern wäre im laufenden Jahr schon unschön, vor allem, weil es ja nun bald zu ende ist. Das Jahr würde ich ganz gerne sauber als Kleinunternehmer beenden und dann ab 1.1.2021 die Umsatzsteuer ausweisen. Wäre halt auch etwas kompliziert. Die Ware wurde natürlich Brutto eingekauft und diese Ware dann zusätzlich nochmal besteuern? Das ist sicher auch nicht im Sinne des Erfinders. Aber das ist dann, wenn überhaupt, eine Baustelle, die ich hier nicht noch zusätzlich breit treten muss. Ich möchte die Hilfsbereitschaft hier nicht auf die Spitze treiben.

Ich habe im Januar 2019 geründet und verkaufe seit Januar 2020 im Onlineshop und auf Amazon. Bis Juni hatte ich Umsätze von vielleicht gerade mal 1000 - 2000 Euro im Monat. Erst ab August/September war absehbar, dass ich die 50.000 Euro überschreite. Und vorhersehbar ist es bei Amazon ja nun ganz sicher nicht. Jedenfalls nicht, wenn man noch keine nennenswerten Verkäufe hat und sich irgendwo auf Seite 10-15 wiederfindet.

Die Frage ist also, hätte ich das Finanzamt im August/September unaufgefordert informieren müssen?
Zu diesem “speziellen” Fall finde ich wenig im Internet und das was ich finde, spricht eher für mich.
Aber ich denke, dass wird mir in der nächsten Woche der Steuerberater erzählen können.

Falls es von Interesse ist gebe ich hier dann gerne ein Fazit. Auch zum Ausgang des eigentlichen Themas.

@Yin_und_Yang: Natürlich nicht. Ich erwarte hier auch kein Mitleid. Als Unternehmer ist man selbstverständlich selbst dafür verantwortlich, dass der Laden gesetzeskonform läuft.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmenden für die liebe Hilfe.
Ich las hier oft, dass in diesem Forum nur blöde Sprüche kommen. Das kann ich nicht behaupten. Danke!

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Morten,

also erstmal gratuliere, dass du dich in einem Jahr aus dem Kleinunternehmer sein mit deinen Umsätzen herauskatapultiert hast. Das ist auch mein Ziel und das muss man erstmal schaffen.

Und dann bin ich doch immer wieder überrascht wie wenig informiert Leute hier teilweise ein Gewerbe eröffnen und einfach Mal drauf los ballern :grimacing:.

Bei den Zahlen doch aufjedenfall Mal mit nem Steuerberater quatschen, vermutlich wärst du ohne eine gewisse Risikobereitschaft aber auch nicht zu so einer Umsatzsteigerung gekommen.

Ein Thread wie ein Krimi.

Und absolut Gehaltloser Beitrag meinerseits aber es musste raus.

Grüße

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Amazon möchte zwar schnelles Wachstum, aber das “schnell” ist nicht offen quantifiziert worden. Wenn dann erst mal Seller-Verification / KYC in diesem Thema involviert sind, ist es alles andere als schnell oder angemessen zeitnah. Dazu kommt dann, dass diese Bereiche für sich in Anspruch nehmen, unerreichbar zu sein.

Nicht bei Amazon, wenn es um diese Abteilungen geht. Viele Seller sind froh, wenn sie in irgendeiner versteckten Ecke der Seller-Console einen Hinweis finden, der mit etwas Phantasie erklären kann, warum irgendetwas nicht läuft.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es schnell geht.

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Seller_fUC1S5MsJDWYk
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Amazon möchte zwar schnelles Wachstum, aber das “schnell” ist nicht offen quantifiziert worden. Wenn dann erst mal Seller-Verification / KYC in diesem Thema involviert sind, ist es alles andere als schnell oder angemessen zeitnah. Dazu kommt dann, dass diese Bereiche für sich in Anspruch nehmen, unerreichbar zu sein.

Nicht bei Amazon, wenn es um diese Abteilungen geht. Viele Seller sind froh, wenn sie in irgendeiner versteckten Ecke der Seller-Console einen Hinweis finden, der mit etwas Phantasie erklären kann, warum irgendetwas nicht läuft.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es schnell geht.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

So ganz fair finde ich das ebenfalls nicht.
Also ich vermute nicht, dass ich das bin. Und wenn, dann sicherlich nicht absichtlich.

Ich agiere derzeit noch als Kleinunternehmer mit entsprechender Reglung. Mich würde es aber wundern, wenn dies der Grund ist.
Schließlich muss ich den Umsatz ja nicht unterjährig anzeigen. Natürlich ist nächstes Jahr die Reglung futsch. Kann dies der Grund sein?

Aber wenn jemand auf irgendwas wartet, dann hätte man mir das ja sicher bei den zahlreichen Telefonaten und Mails mitgeteilt. Der Kontakt zur entsprechenden Abteilung wurde ja vermutlich hergestellt.

Ich denke, dass ich den Weg über meinen Anwalt auch gehen werde, aber ich habe auch ein klein wenig gehofft, dass die Forumsmoderation hierzu vielleicht noch eine Idee hat.

Ich kann kann sie ja einfach mal verlinken und höfflich um einen kleinen Tipp bitten:

@Anare_Amazon_old
@Santiago_Amazon_old

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

So ganz fair finde ich das ebenfalls nicht.
Also ich vermute nicht, dass ich das bin. Und wenn, dann sicherlich nicht absichtlich.

Ich agiere derzeit noch als Kleinunternehmer mit entsprechender Reglung. Mich würde es aber wundern, wenn dies der Grund ist.
Schließlich muss ich den Umsatz ja nicht unterjährig anzeigen. Natürlich ist nächstes Jahr die Reglung futsch. Kann dies der Grund sein?

Aber wenn jemand auf irgendwas wartet, dann hätte man mir das ja sicher bei den zahlreichen Telefonaten und Mails mitgeteilt. Der Kontakt zur entsprechenden Abteilung wurde ja vermutlich hergestellt.

Ich denke, dass ich den Weg über meinen Anwalt auch gehen werde, aber ich habe auch ein klein wenig gehofft, dass die Forumsmoderation hierzu vielleicht noch eine Idee hat.

Ich kann kann sie ja einfach mal verlinken und höfflich um einen kleinen Tipp bitten:

@Anare_Amazon_old
@Santiago_Amazon_old

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Seller_5cOZBBiAZ8Bwc
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Das wäre aber mal Steuerhinterziehung von allerfeinsten, da würde ich mich nicht wunden…

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Seller_5cOZBBiAZ8Bwc
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Das wäre aber mal Steuerhinterziehung von allerfeinsten, da würde ich mich nicht wunden…

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Seller_ExvfkEx76Heq8
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Verstehe nicht ganz das Problem. Das die Beträge zurückgehalten werden ist doch normal.

Besonders bei diesen hohen Umsatzwachstum.

Ich wurde mich erst nach 4 Wochen Sorgen machen. Sind doch gerade mal 8 Tage?

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Seller_ExvfkEx76Heq8
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Verstehe nicht ganz das Problem. Das die Beträge zurückgehalten werden ist doch normal.

Besonders bei diesen hohen Umsatzwachstum.

Ich wurde mich erst nach 4 Wochen Sorgen machen. Sind doch gerade mal 8 Tage?

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Natürlich, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, aber für mich war klar, dass ich ab dem nächsten Jahr die Umsatzsteuer ausweisen muss.

Derzeit tue ich das nicht und bin in Deutschland gemeldet @Ivenco.

Es lief eben sehr langsam an und mit solchen Umsätzen habe ich auch nicht gerechnet.

@Ich_nicht: Ich habe das 22f-Dokument und meine Umsatzsteueridentifikationsnummer bei Amazon hinterlegt. Wenn ich mich recht entsinne, dann wurde ich damals von Amazon dazu aufgefordert.
Im letzten Jahr kam ich wunderbar mit einer EÜR zurecht, aber wie gesagt, mir war klar, dass ich für das nächste Jahr einen Steuerberater benötige. Mir war nur nicht klar, dass ich ihn bei Amazon benötige, sobald ich die Umsatzgrenze erreiche.

@katamatunka: Warum wäre das Steuerhinterziehung? Ich zahle derzeit ja alles in Bruttobeträgen und weise nach Kleinunternehmerreglung keine Umsatzsteuer aus. Im kommenden Jahr würde ich auf die Gewinne natürlich die Einkommenssteuer zahlen und ab dem Jahr 2021 eben auch die Umsatzsteuer ausweisen.

@welpe21: Für mich war das einfach nicht plausibel. Teile der Gesamtsumme liegen schon weit aus länger als acht Tage. Außerdem hat mich der Ablauf verwundert. Erst einbehalten, dann ausbezahlt, dann wieder storniert und keiner nennt einen Grund.
Ich meine, nur mal so rein theoretisch, Amazon hätte doch einfach sagen können, dass es ein steuerrechtliches Problem ist und sie nun Dies oder Das von mir benötigen.

Für die Ehrlichkeit bin ich wirklich dankbar, aber das macht mir nun schon etwas Sorgen. Ich denke, dass ich den Rat “Anwalt und Steuerberater” dann lieber zügig befolge.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Natürlich, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, aber für mich war klar, dass ich ab dem nächsten Jahr die Umsatzsteuer ausweisen muss.

Derzeit tue ich das nicht und bin in Deutschland gemeldet @Ivenco.

Es lief eben sehr langsam an und mit solchen Umsätzen habe ich auch nicht gerechnet.

@Ich_nicht: Ich habe das 22f-Dokument und meine Umsatzsteueridentifikationsnummer bei Amazon hinterlegt. Wenn ich mich recht entsinne, dann wurde ich damals von Amazon dazu aufgefordert.
Im letzten Jahr kam ich wunderbar mit einer EÜR zurecht, aber wie gesagt, mir war klar, dass ich für das nächste Jahr einen Steuerberater benötige. Mir war nur nicht klar, dass ich ihn bei Amazon benötige, sobald ich die Umsatzgrenze erreiche.

@katamatunka: Warum wäre das Steuerhinterziehung? Ich zahle derzeit ja alles in Bruttobeträgen und weise nach Kleinunternehmerreglung keine Umsatzsteuer aus. Im kommenden Jahr würde ich auf die Gewinne natürlich die Einkommenssteuer zahlen und ab dem Jahr 2021 eben auch die Umsatzsteuer ausweisen.

@welpe21: Für mich war das einfach nicht plausibel. Teile der Gesamtsumme liegen schon weit aus länger als acht Tage. Außerdem hat mich der Ablauf verwundert. Erst einbehalten, dann ausbezahlt, dann wieder storniert und keiner nennt einen Grund.
Ich meine, nur mal so rein theoretisch, Amazon hätte doch einfach sagen können, dass es ein steuerrechtliches Problem ist und sie nun Dies oder Das von mir benötigen.

Für die Ehrlichkeit bin ich wirklich dankbar, aber das macht mir nun schon etwas Sorgen. Ich denke, dass ich den Rat “Anwalt und Steuerberater” dann lieber zügig befolge.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Auch wenn es mir bei Amazon ggf. nur bedingt hilf, bin ich doch sehr dankbar, dass Ihr mich hier so vollumfänglich beratet. Vielen Dank dafür!

@AmazonProfis / @xxxxx12: Die Meinung von AmazonProfis habe ich bisher wirklich geteilt. Das Unternehmen gibt es jetzt seit Januar 2019. In 2019, also im Gründungsjahr, hatte ich einen Nullumsatz. Das hat sich natürlich in meinen Erwartungen für 2020 widergespiegelt. Bis Juni 2020 lief es auch recht übersichtlich.

Ich bin hier wirklich kein Experte (wie man sicher merkt) und der Gang zum Steuerberater wird mein nächster Schritt, aber dennoch bin ich der Meinung, dass ich erst ab August/September 2020 davon ausgehen konnte, dass ich die Grenze überschreite. Hier habe ich einfach gedacht, dass es ausreicht, wenn das erst im Jahr 2021 berücksichtigt wird.

Ich habe hier schon ein wenig Recherchearbeit geleistet und beispielsweise auf der Seite des BMWI gelesen, dass die Kleinunternehmerregelung für das komplette Jahr gilt, auch wenn ich mehr als 50.000 Euro Gesamtumsatz erzielen sollten.

Was ich jetzt auf jeden Fall habe, ist ein P in den Augen. Dennoch danke fürs “Wachrütteln”.

Ich versende per FBM mit Lager in Deutschland. Aber natürlich, ich beliefere auch das europäische Ausland.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Auch wenn es mir bei Amazon ggf. nur bedingt hilf, bin ich doch sehr dankbar, dass Ihr mich hier so vollumfänglich beratet. Vielen Dank dafür!

@AmazonProfis / @xxxxx12: Die Meinung von AmazonProfis habe ich bisher wirklich geteilt. Das Unternehmen gibt es jetzt seit Januar 2019. In 2019, also im Gründungsjahr, hatte ich einen Nullumsatz. Das hat sich natürlich in meinen Erwartungen für 2020 widergespiegelt. Bis Juni 2020 lief es auch recht übersichtlich.

Ich bin hier wirklich kein Experte (wie man sicher merkt) und der Gang zum Steuerberater wird mein nächster Schritt, aber dennoch bin ich der Meinung, dass ich erst ab August/September 2020 davon ausgehen konnte, dass ich die Grenze überschreite. Hier habe ich einfach gedacht, dass es ausreicht, wenn das erst im Jahr 2021 berücksichtigt wird.

Ich habe hier schon ein wenig Recherchearbeit geleistet und beispielsweise auf der Seite des BMWI gelesen, dass die Kleinunternehmerregelung für das komplette Jahr gilt, auch wenn ich mehr als 50.000 Euro Gesamtumsatz erzielen sollten.

Was ich jetzt auf jeden Fall habe, ist ein P in den Augen. Dennoch danke fürs “Wachrütteln”.

Ich versende per FBM mit Lager in Deutschland. Aber natürlich, ich beliefere auch das europäische Ausland.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Also erreicht habe ich die 35.000 in Österreich noch nicht und ich denke, dass ich das dieses Jahr auch nicht werde. Nächstes Jahr aber ganz bestimmt. Sofern ich nicht die Notbremse ziehe und das Produkt erstmal deaktiviere. Zumindest bis ich Rücksprache mit einem Steuerberater gehalten habe.

Über einen Kontakt wäre ich aber sehr dankbar @AmazonProfis.

Ich mache das Ganze nebenberuflich und habe mir bisher keinerlei Gewinne ausbezahlt. Auch meine Kosten sind nicht ohne und die Marge ist ok, aber nicht riesig. Unterm Strich sollte sich der Gewinn also in Grenzen halten.

Das ist für mich gerade ein ganz schöner Happen, den ich erstmal verdauen muss.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Also erreicht habe ich die 35.000 in Österreich noch nicht und ich denke, dass ich das dieses Jahr auch nicht werde. Nächstes Jahr aber ganz bestimmt. Sofern ich nicht die Notbremse ziehe und das Produkt erstmal deaktiviere. Zumindest bis ich Rücksprache mit einem Steuerberater gehalten habe.

Über einen Kontakt wäre ich aber sehr dankbar @AmazonProfis.

Ich mache das Ganze nebenberuflich und habe mir bisher keinerlei Gewinne ausbezahlt. Auch meine Kosten sind nicht ohne und die Marge ist ok, aber nicht riesig. Unterm Strich sollte sich der Gewinn also in Grenzen halten.

Das ist für mich gerade ein ganz schöner Happen, den ich erstmal verdauen muss.

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Vielen Dank @AmazonProfis

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Vielen Dank @AmazonProfis

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Seller_VlcreNBE0RgFM
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@tomjones: Alles abzuändern wäre im laufenden Jahr schon unschön, vor allem, weil es ja nun bald zu ende ist. Das Jahr würde ich ganz gerne sauber als Kleinunternehmer beenden und dann ab 1.1.2021 die Umsatzsteuer ausweisen. Wäre halt auch etwas kompliziert. Die Ware wurde natürlich Brutto eingekauft und diese Ware dann zusätzlich nochmal besteuern? Das ist sicher auch nicht im Sinne des Erfinders. Aber das ist dann, wenn überhaupt, eine Baustelle, die ich hier nicht noch zusätzlich breit treten muss. Ich möchte die Hilfsbereitschaft hier nicht auf die Spitze treiben.

Ich habe im Januar 2019 geründet und verkaufe seit Januar 2020 im Onlineshop und auf Amazon. Bis Juni hatte ich Umsätze von vielleicht gerade mal 1000 - 2000 Euro im Monat. Erst ab August/September war absehbar, dass ich die 50.000 Euro überschreite. Und vorhersehbar ist es bei Amazon ja nun ganz sicher nicht. Jedenfalls nicht, wenn man noch keine nennenswerten Verkäufe hat und sich irgendwo auf Seite 10-15 wiederfindet.

Die Frage ist also, hätte ich das Finanzamt im August/September unaufgefordert informieren müssen?
Zu diesem “speziellen” Fall finde ich wenig im Internet und das was ich finde, spricht eher für mich.
Aber ich denke, dass wird mir in der nächsten Woche der Steuerberater erzählen können.

Falls es von Interesse ist gebe ich hier dann gerne ein Fazit. Auch zum Ausgang des eigentlichen Themas.

@Yin_und_Yang: Natürlich nicht. Ich erwarte hier auch kein Mitleid. Als Unternehmer ist man selbstverständlich selbst dafür verantwortlich, dass der Laden gesetzeskonform läuft.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmenden für die liebe Hilfe.
Ich las hier oft, dass in diesem Forum nur blöde Sprüche kommen. Das kann ich nicht behaupten. Danke!

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Seller_VlcreNBE0RgFM
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

@tomjones: Alles abzuändern wäre im laufenden Jahr schon unschön, vor allem, weil es ja nun bald zu ende ist. Das Jahr würde ich ganz gerne sauber als Kleinunternehmer beenden und dann ab 1.1.2021 die Umsatzsteuer ausweisen. Wäre halt auch etwas kompliziert. Die Ware wurde natürlich Brutto eingekauft und diese Ware dann zusätzlich nochmal besteuern? Das ist sicher auch nicht im Sinne des Erfinders. Aber das ist dann, wenn überhaupt, eine Baustelle, die ich hier nicht noch zusätzlich breit treten muss. Ich möchte die Hilfsbereitschaft hier nicht auf die Spitze treiben.

Ich habe im Januar 2019 geründet und verkaufe seit Januar 2020 im Onlineshop und auf Amazon. Bis Juni hatte ich Umsätze von vielleicht gerade mal 1000 - 2000 Euro im Monat. Erst ab August/September war absehbar, dass ich die 50.000 Euro überschreite. Und vorhersehbar ist es bei Amazon ja nun ganz sicher nicht. Jedenfalls nicht, wenn man noch keine nennenswerten Verkäufe hat und sich irgendwo auf Seite 10-15 wiederfindet.

Die Frage ist also, hätte ich das Finanzamt im August/September unaufgefordert informieren müssen?
Zu diesem “speziellen” Fall finde ich wenig im Internet und das was ich finde, spricht eher für mich.
Aber ich denke, dass wird mir in der nächsten Woche der Steuerberater erzählen können.

Falls es von Interesse ist gebe ich hier dann gerne ein Fazit. Auch zum Ausgang des eigentlichen Themas.

@Yin_und_Yang: Natürlich nicht. Ich erwarte hier auch kein Mitleid. Als Unternehmer ist man selbstverständlich selbst dafür verantwortlich, dass der Laden gesetzeskonform läuft.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmenden für die liebe Hilfe.
Ich las hier oft, dass in diesem Forum nur blöde Sprüche kommen. Das kann ich nicht behaupten. Danke!

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Seller_9tKsTGzJd9IRr
In Antwort auf: Post von: Seller_VlcreNBE0RgFM

Morten,

also erstmal gratuliere, dass du dich in einem Jahr aus dem Kleinunternehmer sein mit deinen Umsätzen herauskatapultiert hast. Das ist auch mein Ziel und das muss man erstmal schaffen.

Und dann bin ich doch immer wieder überrascht wie wenig informiert Leute hier teilweise ein Gewerbe eröffnen und einfach Mal drauf los ballern :grimacing:.

Bei den Zahlen doch aufjedenfall Mal mit nem Steuerberater quatschen, vermutlich wärst du ohne eine gewisse Risikobereitschaft aber auch nicht zu so einer Umsatzsteigerung gekommen.

Ein Thread wie ein Krimi.

Und absolut Gehaltloser Beitrag meinerseits aber es musste raus.

Grüße

Trainee

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Seller_9tKsTGzJd9IRr
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Morten,

also erstmal gratuliere, dass du dich in einem Jahr aus dem Kleinunternehmer sein mit deinen Umsätzen herauskatapultiert hast. Das ist auch mein Ziel und das muss man erstmal schaffen.

Und dann bin ich doch immer wieder überrascht wie wenig informiert Leute hier teilweise ein Gewerbe eröffnen und einfach Mal drauf los ballern :grimacing:.

Bei den Zahlen doch aufjedenfall Mal mit nem Steuerberater quatschen, vermutlich wärst du ohne eine gewisse Risikobereitschaft aber auch nicht zu so einer Umsatzsteigerung gekommen.

Ein Thread wie ein Krimi.

Und absolut Gehaltloser Beitrag meinerseits aber es musste raus.

Grüße

Trainee

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