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Die A-bis-Z-Garantie deckt jetzt Sachschäden und Personenschäden ab

Wir haben das A-bis-Z-Garantieprogramm aktualisiert, damit das Schadenersatzverfahren für den unwahrscheinlichen Fall abgedeckt ist, dass ein in unseren Stores in der EU oder im Vereinigten Königreich verkauftes fehlerhaftes Produkt einen Sach- oder Personenschaden verursacht.

Um bei Amazon zu verkaufen, müssen Sie eine gültige gewerbliche Haftpflichtversicherung abschließen und diese beibehalten, sobald in einem Monat der Bruttoumsatz Ihrer Transaktionen die geltenden Versicherungspflichtgrenze für Verkäufe überschreitet. Wir können auch jederzeit auf Sie zukommen und Sie bitten, diese Informationen vorzulegen. Weitere Informationen zur Versicherungspflichtgrenze finden Sie im Amazon Services Europe Business Solutions Vertrag.

Bei Anträgen unter 1.000 € bzw. 1.000 £, die nachweislich auf ein fehlerhaftes Produkt zurückzuführen sind, zahlen wir nach unserem Ermessen eine Erstattung direkt an den Käufer. Wir informieren Sie, sobald ein Antrag bearbeitet wurde und Sie in Seller Central unter A-bis-Z-Garantieanträge verwalten den Status des Antrags einsehen können. Solange Sie einen gültigen Versicherungsnachweis vorlegen und sich an unsere Richtlinien halten, verlangen wir keine Erstattung von Ihnen oder Ihrer Versicherung.

Bei Anträgen über 1.000 € bzw. 1.000 £ werden wir oder unser externer Verwalter Sedgwick mit Ihnen gemeinsam den Antrag überprüfen und die Erstattung an den Käufer auszahlen.

Wenn Sie bereits über eine gültige gewerbliche Haftpflichtversicherungen verfügen, die Sie in den USA abgeschlossen haben und in den Stores in der EU oder im Vereinigten Königreich verkaufen, wenden Sie sich an Ihren Versicherungsanbieter, um sicherzustellen, dass Ihre Versicherung Garantieanträge, die in der EU und im Vereinigten Königreich gestellt werden, abdeckt.

Wenn Sie ein Wiederverkäufer und kein Hersteller sind, werden wir oder Sedgwick Sie per E-Mail kontaktieren und Sie bitten, die Versicherungs- oder Kontaktdaten des Herstellers übermitteln. Sie sind für den Entschädigungswert verantwortlich, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:

  • Sie können den Hersteller des Produkts nicht identifizieren.
  • Sie antworten nicht innerhalb von 7 Werktagen auf unsere Anfrage.
  • Sie verfügen auf Nachfrage über keine gültige Versicherung, wie im Business Solutions Vertrag gefordert.

Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu A-bis-Z-Garantieantragsverfahren für Sach- und Personenschäden.

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Seller_etmOTN2WN8ngr
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Echt jetzt?

Ich warte nur das sich ein Kunde einen Artikel (5,99€) in den A...schiebt und wir gleich auf Schadensersatz angezeigt werden.

Noch leichter kann es Amazon den Leuten ja nicht machen.

Richter und Hänker zugleich.

Wir warten jetzt auf den ersten Fall. Dann können wir uns die Kugel geben

380
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Seller_a8HXaQ8HBaPzC
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Na da freut sich doch die Meute, die bei Amazon immer was rausschlagen will. Noch ein Grund mehr, die Plattform langsam mal zu verlassen.

Mal gespannt, wie amazon das "nachweislich" behandelt.

260
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Seller_myvuxkMNbcgoF
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Leider finde ich weder in der Hilfe noch in den Foren etwas über die Betragshöhe der geltenden Versicherungspflichtgrenze. Ab welchem Umsatz fällt man unter die Regelung ?

81
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Seller_QlKxfi3CpZ2hM
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Man könnte langsam den Eindruck gewinnen die wollen einen loswerden

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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Ich bitte um Definition des "nachweislichen" Fehlers.

Zitat Amazon: "Wir werden Sie dann über die Fälle informieren, die nach unserer Einschätzung legitim sind."

Das ist *kein* Nachweis, sondern eine Meinung.

Also - muss der Kunde nun die Ursache und den Schaden tatsaechlich nachweisen (aka "Gutachten") oder ist das larifari indische KI, die die Faelle ohne Pruefung erstattet?

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Seller_L3N31OpC3XgmG
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Sorry, nur noch lächerlich das ganze! Wenn man denkt die können sich nicht noch mehr Quatsch ausdenken kommt sowas. Danke Amazon, du hast mir viel ermöglicht all die Jahre. Aber jetzt gebe ich uns noch Maximal 2 Jahre, dann landen alle Produkte auf der anderen Plattform, und kaufen tue ich dann hier auch nicht mehr monatlich für mindestens 500 Euro! Der Bogen ist überspannt, und ein wunderbarer Job als Angestellter bereits gefunden. Den mein Chef macht mir viel weniger Auflagen als diese „Selbstständigkeit.“ Es kommen ja noch all die anderen pflichten! Verpackungsgesetz, Finanzamt , neue regeln….. es reicht! Aber schön wars. Nur muss man auch wissen wann Schluss ist in einer Beziehung.

260
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Seller_aSnHJQYKhDuXy
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Wir empfehlen klar, schnell raus hier ......

Verkäufer sind und werden immer weniger erwünscht. Der Profit wird doch seit Jahren woanders gemacht.

Es reicht ein Fall, der, wie wir wissen, immer "pro Käufer" erst einmal entschieden wird (Zitat Amazon: "Wir werden Sie dann über die Fälle informieren, die nach unserer Einschätzung legitim sind.")

und du kannst als Verkäufer deine Sachen packen und deine Existenz ist von einem Moment auf den Anderen gefährdet je nach "erfundenen Schadensfall".

Aber sicherlich könnt ihr auch für 1000€-15000€ monatlich eine Versicherung abschließen (diese Summen werden schnell erreicht, je nachdem welche Sachen, Elektrogeräte , Gefahrgüter etc. verkauft werden) und von eurem mittlerweile riesigen Gewinn abziehen ;)

110
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Seller_akVoSs2dfOtzW
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

hat schon jemand eine Versicherung (z.B. beim amazon Partner ALLIAN) abgeschlossen? Was kostet eine solche Versicherung zirka?

13
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Seller_cmr864taT6Cyh
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Auf wiedersehen Amazon.

Ich bin dann mal weg!

Reinster Selbstbedienungsladen wo man den Hals nicht mehr voll bekommt....

Zum Glück gibt es auch ein leben ohne Amazon.....

140
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Seller_T0zqytzRj6INi
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Eine ensprechende Haftpflicht kostet nicht die Welt (abhängig vom Umsatz wenige hundert Euro im Jahr). Und jeder Händler und Produzent der nicht 0815 ist hat die (oder braucht sie eines Tages, um sich vor wohlmöglich existenzbedrohenden nicht-fahrlässigen Kundenschäden zu schützen).

Problem ist aber nicht welche Kosten es hat eine abzuschließen, sondern dass Amazon plant die legitimation selbst vorzunehmen und die Händler im Vorraus zu belasten, bevor die eigene Versicherung geprüft hat ob die Ansprüche rechtens sind. Die Folge wird sein, dass Amazon Geld nach eigener Prüfung einbehält und wir Händler dieses dann bei unseren Versicherungen eintreiben müssen. Das ist nicht nur faktisch unsinnig sondern auch vertraglich falsch und wird mit absoluter Sicherheit schief (im Sinne der Händler) gehen. Spätestens dann, wenn der 2. "Schadensfall" bei der Haftpflicht eingereicht wird, explodieren die Preise zur Versicherung oder es wird einem direkt gekündigt. Im Resultat verliert der Händler dann auf Amazon die Verkaufserlaubnis. Alternativ dazu "Schluckt" der Händler den "Versicherungsbetrug" (ohne Versicherung) und hofft, dass es nicht so häufig vorkommt

Ich gehe fest davon aus, dass Amazon selbst im nächsten Schritt eine Versicherung uns Händlern "anbieten" wird, uns gegen die "Haftungsschäden" abzusichern. Wenn für Amazon nicht genug dabei herum kommt, wird dieses "Angebot" verpflichtend sodass wir entweder eine "Amazon-Seller-Versicherung" benötigen oder eine "partnerversicherung", die aber bestimmt "teurer" sein wird (EU-Wettberwerbsrecht muss ja gewahrt bleiben ;-)). Wenn das Formular nicht rechtzeitig (durch Amazon) bearbeitet wurde, wird natürlich vorsorglich die Auszahlung gesperrt.

So ähnlich wie der Amazon-Kredit der uns Händlern zu herrausragenden Konditonen angeboten wird, wenn Amazon aufgrund von "Prüfungen" die Auszahlungen gesperrt hatte, wird es hiermit ablaufen.

"everything is fine".

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Wir haben das A-bis-Z-Garantieprogramm aktualisiert, damit das Schadenersatzverfahren für den unwahrscheinlichen Fall abgedeckt ist, dass ein in unseren Stores in der EU oder im Vereinigten Königreich verkauftes fehlerhaftes Produkt einen Sach- oder Personenschaden verursacht.

Um bei Amazon zu verkaufen, müssen Sie eine gültige gewerbliche Haftpflichtversicherung abschließen und diese beibehalten, sobald in einem Monat der Bruttoumsatz Ihrer Transaktionen die geltenden Versicherungspflichtgrenze für Verkäufe überschreitet. Wir können auch jederzeit auf Sie zukommen und Sie bitten, diese Informationen vorzulegen. Weitere Informationen zur Versicherungspflichtgrenze finden Sie im Amazon Services Europe Business Solutions Vertrag.

Bei Anträgen unter 1.000 € bzw. 1.000 £, die nachweislich auf ein fehlerhaftes Produkt zurückzuführen sind, zahlen wir nach unserem Ermessen eine Erstattung direkt an den Käufer. Wir informieren Sie, sobald ein Antrag bearbeitet wurde und Sie in Seller Central unter A-bis-Z-Garantieanträge verwalten den Status des Antrags einsehen können. Solange Sie einen gültigen Versicherungsnachweis vorlegen und sich an unsere Richtlinien halten, verlangen wir keine Erstattung von Ihnen oder Ihrer Versicherung.

Bei Anträgen über 1.000 € bzw. 1.000 £ werden wir oder unser externer Verwalter Sedgwick mit Ihnen gemeinsam den Antrag überprüfen und die Erstattung an den Käufer auszahlen.

Wenn Sie bereits über eine gültige gewerbliche Haftpflichtversicherungen verfügen, die Sie in den USA abgeschlossen haben und in den Stores in der EU oder im Vereinigten Königreich verkaufen, wenden Sie sich an Ihren Versicherungsanbieter, um sicherzustellen, dass Ihre Versicherung Garantieanträge, die in der EU und im Vereinigten Königreich gestellt werden, abdeckt.

Wenn Sie ein Wiederverkäufer und kein Hersteller sind, werden wir oder Sedgwick Sie per E-Mail kontaktieren und Sie bitten, die Versicherungs- oder Kontaktdaten des Herstellers übermitteln. Sie sind für den Entschädigungswert verantwortlich, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:

  • Sie können den Hersteller des Produkts nicht identifizieren.
  • Sie antworten nicht innerhalb von 7 Werktagen auf unsere Anfrage.
  • Sie verfügen auf Nachfrage über keine gültige Versicherung, wie im Business Solutions Vertrag gefordert.

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von News_Amazon

Wir haben das A-bis-Z-Garantieprogramm aktualisiert, damit das Schadenersatzverfahren für den unwahrscheinlichen Fall abgedeckt ist, dass ein in unseren Stores in der EU oder im Vereinigten Königreich verkauftes fehlerhaftes Produkt einen Sach- oder Personenschaden verursacht.

Um bei Amazon zu verkaufen, müssen Sie eine gültige gewerbliche Haftpflichtversicherung abschließen und diese beibehalten, sobald in einem Monat der Bruttoumsatz Ihrer Transaktionen die geltenden Versicherungspflichtgrenze für Verkäufe überschreitet. Wir können auch jederzeit auf Sie zukommen und Sie bitten, diese Informationen vorzulegen. Weitere Informationen zur Versicherungspflichtgrenze finden Sie im Amazon Services Europe Business Solutions Vertrag.

Bei Anträgen unter 1.000 € bzw. 1.000 £, die nachweislich auf ein fehlerhaftes Produkt zurückzuführen sind, zahlen wir nach unserem Ermessen eine Erstattung direkt an den Käufer. Wir informieren Sie, sobald ein Antrag bearbeitet wurde und Sie in Seller Central unter A-bis-Z-Garantieanträge verwalten den Status des Antrags einsehen können. Solange Sie einen gültigen Versicherungsnachweis vorlegen und sich an unsere Richtlinien halten, verlangen wir keine Erstattung von Ihnen oder Ihrer Versicherung.

Bei Anträgen über 1.000 € bzw. 1.000 £ werden wir oder unser externer Verwalter Sedgwick mit Ihnen gemeinsam den Antrag überprüfen und die Erstattung an den Käufer auszahlen.

Wenn Sie bereits über eine gültige gewerbliche Haftpflichtversicherungen verfügen, die Sie in den USA abgeschlossen haben und in den Stores in der EU oder im Vereinigten Königreich verkaufen, wenden Sie sich an Ihren Versicherungsanbieter, um sicherzustellen, dass Ihre Versicherung Garantieanträge, die in der EU und im Vereinigten Königreich gestellt werden, abdeckt.

Wenn Sie ein Wiederverkäufer und kein Hersteller sind, werden wir oder Sedgwick Sie per E-Mail kontaktieren und Sie bitten, die Versicherungs- oder Kontaktdaten des Herstellers übermitteln. Sie sind für den Entschädigungswert verantwortlich, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:

  • Sie können den Hersteller des Produkts nicht identifizieren.
  • Sie antworten nicht innerhalb von 7 Werktagen auf unsere Anfrage.
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Seller_etmOTN2WN8ngr
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Echt jetzt?

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Noch leichter kann es Amazon den Leuten ja nicht machen.

Richter und Hänker zugleich.

Wir warten jetzt auf den ersten Fall. Dann können wir uns die Kugel geben

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Na da freut sich doch die Meute, die bei Amazon immer was rausschlagen will. Noch ein Grund mehr, die Plattform langsam mal zu verlassen.

Mal gespannt, wie amazon das "nachweislich" behandelt.

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Leider finde ich weder in der Hilfe noch in den Foren etwas über die Betragshöhe der geltenden Versicherungspflichtgrenze. Ab welchem Umsatz fällt man unter die Regelung ?

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Man könnte langsam den Eindruck gewinnen die wollen einen loswerden

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Ich bitte um Definition des "nachweislichen" Fehlers.

Zitat Amazon: "Wir werden Sie dann über die Fälle informieren, die nach unserer Einschätzung legitim sind."

Das ist *kein* Nachweis, sondern eine Meinung.

Also - muss der Kunde nun die Ursache und den Schaden tatsaechlich nachweisen (aka "Gutachten") oder ist das larifari indische KI, die die Faelle ohne Pruefung erstattet?

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Seller_L3N31OpC3XgmG
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Sorry, nur noch lächerlich das ganze! Wenn man denkt die können sich nicht noch mehr Quatsch ausdenken kommt sowas. Danke Amazon, du hast mir viel ermöglicht all die Jahre. Aber jetzt gebe ich uns noch Maximal 2 Jahre, dann landen alle Produkte auf der anderen Plattform, und kaufen tue ich dann hier auch nicht mehr monatlich für mindestens 500 Euro! Der Bogen ist überspannt, und ein wunderbarer Job als Angestellter bereits gefunden. Den mein Chef macht mir viel weniger Auflagen als diese „Selbstständigkeit.“ Es kommen ja noch all die anderen pflichten! Verpackungsgesetz, Finanzamt , neue regeln….. es reicht! Aber schön wars. Nur muss man auch wissen wann Schluss ist in einer Beziehung.

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Wir empfehlen klar, schnell raus hier ......

Verkäufer sind und werden immer weniger erwünscht. Der Profit wird doch seit Jahren woanders gemacht.

Es reicht ein Fall, der, wie wir wissen, immer "pro Käufer" erst einmal entschieden wird (Zitat Amazon: "Wir werden Sie dann über die Fälle informieren, die nach unserer Einschätzung legitim sind.")

und du kannst als Verkäufer deine Sachen packen und deine Existenz ist von einem Moment auf den Anderen gefährdet je nach "erfundenen Schadensfall".

Aber sicherlich könnt ihr auch für 1000€-15000€ monatlich eine Versicherung abschließen (diese Summen werden schnell erreicht, je nachdem welche Sachen, Elektrogeräte , Gefahrgüter etc. verkauft werden) und von eurem mittlerweile riesigen Gewinn abziehen ;)

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Auf wiedersehen Amazon.

Ich bin dann mal weg!

Reinster Selbstbedienungsladen wo man den Hals nicht mehr voll bekommt....

Zum Glück gibt es auch ein leben ohne Amazon.....

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Seller_T0zqytzRj6INi
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Eine ensprechende Haftpflicht kostet nicht die Welt (abhängig vom Umsatz wenige hundert Euro im Jahr). Und jeder Händler und Produzent der nicht 0815 ist hat die (oder braucht sie eines Tages, um sich vor wohlmöglich existenzbedrohenden nicht-fahrlässigen Kundenschäden zu schützen).

Problem ist aber nicht welche Kosten es hat eine abzuschließen, sondern dass Amazon plant die legitimation selbst vorzunehmen und die Händler im Vorraus zu belasten, bevor die eigene Versicherung geprüft hat ob die Ansprüche rechtens sind. Die Folge wird sein, dass Amazon Geld nach eigener Prüfung einbehält und wir Händler dieses dann bei unseren Versicherungen eintreiben müssen. Das ist nicht nur faktisch unsinnig sondern auch vertraglich falsch und wird mit absoluter Sicherheit schief (im Sinne der Händler) gehen. Spätestens dann, wenn der 2. "Schadensfall" bei der Haftpflicht eingereicht wird, explodieren die Preise zur Versicherung oder es wird einem direkt gekündigt. Im Resultat verliert der Händler dann auf Amazon die Verkaufserlaubnis. Alternativ dazu "Schluckt" der Händler den "Versicherungsbetrug" (ohne Versicherung) und hofft, dass es nicht so häufig vorkommt

Ich gehe fest davon aus, dass Amazon selbst im nächsten Schritt eine Versicherung uns Händlern "anbieten" wird, uns gegen die "Haftungsschäden" abzusichern. Wenn für Amazon nicht genug dabei herum kommt, wird dieses "Angebot" verpflichtend sodass wir entweder eine "Amazon-Seller-Versicherung" benötigen oder eine "partnerversicherung", die aber bestimmt "teurer" sein wird (EU-Wettberwerbsrecht muss ja gewahrt bleiben ;-)). Wenn das Formular nicht rechtzeitig (durch Amazon) bearbeitet wurde, wird natürlich vorsorglich die Auszahlung gesperrt.

So ähnlich wie der Amazon-Kredit der uns Händlern zu herrausragenden Konditonen angeboten wird, wenn Amazon aufgrund von "Prüfungen" die Auszahlungen gesperrt hatte, wird es hiermit ablaufen.

"everything is fine".

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Ich warte nur das sich ein Kunde einen Artikel (5,99€) in den A...schiebt und wir gleich auf Schadensersatz angezeigt werden.

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Richter und Hänker zugleich.

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Ich warte nur das sich ein Kunde einen Artikel (5,99€) in den A...schiebt und wir gleich auf Schadensersatz angezeigt werden.

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Seller_a8HXaQ8HBaPzC
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Na da freut sich doch die Meute, die bei Amazon immer was rausschlagen will. Noch ein Grund mehr, die Plattform langsam mal zu verlassen.

Mal gespannt, wie amazon das "nachweislich" behandelt.

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Na da freut sich doch die Meute, die bei Amazon immer was rausschlagen will. Noch ein Grund mehr, die Plattform langsam mal zu verlassen.

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Leider finde ich weder in der Hilfe noch in den Foren etwas über die Betragshöhe der geltenden Versicherungspflichtgrenze. Ab welchem Umsatz fällt man unter die Regelung ?

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Leider finde ich weder in der Hilfe noch in den Foren etwas über die Betragshöhe der geltenden Versicherungspflichtgrenze. Ab welchem Umsatz fällt man unter die Regelung ?

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Man könnte langsam den Eindruck gewinnen die wollen einen loswerden

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Man könnte langsam den Eindruck gewinnen die wollen einen loswerden

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Ich bitte um Definition des "nachweislichen" Fehlers.

Zitat Amazon: "Wir werden Sie dann über die Fälle informieren, die nach unserer Einschätzung legitim sind."

Das ist *kein* Nachweis, sondern eine Meinung.

Also - muss der Kunde nun die Ursache und den Schaden tatsaechlich nachweisen (aka "Gutachten") oder ist das larifari indische KI, die die Faelle ohne Pruefung erstattet?

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Ich bitte um Definition des "nachweislichen" Fehlers.

Zitat Amazon: "Wir werden Sie dann über die Fälle informieren, die nach unserer Einschätzung legitim sind."

Das ist *kein* Nachweis, sondern eine Meinung.

Also - muss der Kunde nun die Ursache und den Schaden tatsaechlich nachweisen (aka "Gutachten") oder ist das larifari indische KI, die die Faelle ohne Pruefung erstattet?

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Sorry, nur noch lächerlich das ganze! Wenn man denkt die können sich nicht noch mehr Quatsch ausdenken kommt sowas. Danke Amazon, du hast mir viel ermöglicht all die Jahre. Aber jetzt gebe ich uns noch Maximal 2 Jahre, dann landen alle Produkte auf der anderen Plattform, und kaufen tue ich dann hier auch nicht mehr monatlich für mindestens 500 Euro! Der Bogen ist überspannt, und ein wunderbarer Job als Angestellter bereits gefunden. Den mein Chef macht mir viel weniger Auflagen als diese „Selbstständigkeit.“ Es kommen ja noch all die anderen pflichten! Verpackungsgesetz, Finanzamt , neue regeln….. es reicht! Aber schön wars. Nur muss man auch wissen wann Schluss ist in einer Beziehung.

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Sorry, nur noch lächerlich das ganze! Wenn man denkt die können sich nicht noch mehr Quatsch ausdenken kommt sowas. Danke Amazon, du hast mir viel ermöglicht all die Jahre. Aber jetzt gebe ich uns noch Maximal 2 Jahre, dann landen alle Produkte auf der anderen Plattform, und kaufen tue ich dann hier auch nicht mehr monatlich für mindestens 500 Euro! Der Bogen ist überspannt, und ein wunderbarer Job als Angestellter bereits gefunden. Den mein Chef macht mir viel weniger Auflagen als diese „Selbstständigkeit.“ Es kommen ja noch all die anderen pflichten! Verpackungsgesetz, Finanzamt , neue regeln….. es reicht! Aber schön wars. Nur muss man auch wissen wann Schluss ist in einer Beziehung.

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Wir empfehlen klar, schnell raus hier ......

Verkäufer sind und werden immer weniger erwünscht. Der Profit wird doch seit Jahren woanders gemacht.

Es reicht ein Fall, der, wie wir wissen, immer "pro Käufer" erst einmal entschieden wird (Zitat Amazon: "Wir werden Sie dann über die Fälle informieren, die nach unserer Einschätzung legitim sind.")

und du kannst als Verkäufer deine Sachen packen und deine Existenz ist von einem Moment auf den Anderen gefährdet je nach "erfundenen Schadensfall".

Aber sicherlich könnt ihr auch für 1000€-15000€ monatlich eine Versicherung abschließen (diese Summen werden schnell erreicht, je nachdem welche Sachen, Elektrogeräte , Gefahrgüter etc. verkauft werden) und von eurem mittlerweile riesigen Gewinn abziehen ;)

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Verkäufer sind und werden immer weniger erwünscht. Der Profit wird doch seit Jahren woanders gemacht.

Es reicht ein Fall, der, wie wir wissen, immer "pro Käufer" erst einmal entschieden wird (Zitat Amazon: "Wir werden Sie dann über die Fälle informieren, die nach unserer Einschätzung legitim sind.")

und du kannst als Verkäufer deine Sachen packen und deine Existenz ist von einem Moment auf den Anderen gefährdet je nach "erfundenen Schadensfall".

Aber sicherlich könnt ihr auch für 1000€-15000€ monatlich eine Versicherung abschließen (diese Summen werden schnell erreicht, je nachdem welche Sachen, Elektrogeräte , Gefahrgüter etc. verkauft werden) und von eurem mittlerweile riesigen Gewinn abziehen ;)

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Auf wiedersehen Amazon.

Ich bin dann mal weg!

Reinster Selbstbedienungsladen wo man den Hals nicht mehr voll bekommt....

Zum Glück gibt es auch ein leben ohne Amazon.....

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Auf wiedersehen Amazon.

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Eine ensprechende Haftpflicht kostet nicht die Welt (abhängig vom Umsatz wenige hundert Euro im Jahr). Und jeder Händler und Produzent der nicht 0815 ist hat die (oder braucht sie eines Tages, um sich vor wohlmöglich existenzbedrohenden nicht-fahrlässigen Kundenschäden zu schützen).

Problem ist aber nicht welche Kosten es hat eine abzuschließen, sondern dass Amazon plant die legitimation selbst vorzunehmen und die Händler im Vorraus zu belasten, bevor die eigene Versicherung geprüft hat ob die Ansprüche rechtens sind. Die Folge wird sein, dass Amazon Geld nach eigener Prüfung einbehält und wir Händler dieses dann bei unseren Versicherungen eintreiben müssen. Das ist nicht nur faktisch unsinnig sondern auch vertraglich falsch und wird mit absoluter Sicherheit schief (im Sinne der Händler) gehen. Spätestens dann, wenn der 2. "Schadensfall" bei der Haftpflicht eingereicht wird, explodieren die Preise zur Versicherung oder es wird einem direkt gekündigt. Im Resultat verliert der Händler dann auf Amazon die Verkaufserlaubnis. Alternativ dazu "Schluckt" der Händler den "Versicherungsbetrug" (ohne Versicherung) und hofft, dass es nicht so häufig vorkommt

Ich gehe fest davon aus, dass Amazon selbst im nächsten Schritt eine Versicherung uns Händlern "anbieten" wird, uns gegen die "Haftungsschäden" abzusichern. Wenn für Amazon nicht genug dabei herum kommt, wird dieses "Angebot" verpflichtend sodass wir entweder eine "Amazon-Seller-Versicherung" benötigen oder eine "partnerversicherung", die aber bestimmt "teurer" sein wird (EU-Wettberwerbsrecht muss ja gewahrt bleiben ;-)). Wenn das Formular nicht rechtzeitig (durch Amazon) bearbeitet wurde, wird natürlich vorsorglich die Auszahlung gesperrt.

So ähnlich wie der Amazon-Kredit der uns Händlern zu herrausragenden Konditonen angeboten wird, wenn Amazon aufgrund von "Prüfungen" die Auszahlungen gesperrt hatte, wird es hiermit ablaufen.

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Eine ensprechende Haftpflicht kostet nicht die Welt (abhängig vom Umsatz wenige hundert Euro im Jahr). Und jeder Händler und Produzent der nicht 0815 ist hat die (oder braucht sie eines Tages, um sich vor wohlmöglich existenzbedrohenden nicht-fahrlässigen Kundenschäden zu schützen).

Problem ist aber nicht welche Kosten es hat eine abzuschließen, sondern dass Amazon plant die legitimation selbst vorzunehmen und die Händler im Vorraus zu belasten, bevor die eigene Versicherung geprüft hat ob die Ansprüche rechtens sind. Die Folge wird sein, dass Amazon Geld nach eigener Prüfung einbehält und wir Händler dieses dann bei unseren Versicherungen eintreiben müssen. Das ist nicht nur faktisch unsinnig sondern auch vertraglich falsch und wird mit absoluter Sicherheit schief (im Sinne der Händler) gehen. Spätestens dann, wenn der 2. "Schadensfall" bei der Haftpflicht eingereicht wird, explodieren die Preise zur Versicherung oder es wird einem direkt gekündigt. Im Resultat verliert der Händler dann auf Amazon die Verkaufserlaubnis. Alternativ dazu "Schluckt" der Händler den "Versicherungsbetrug" (ohne Versicherung) und hofft, dass es nicht so häufig vorkommt

Ich gehe fest davon aus, dass Amazon selbst im nächsten Schritt eine Versicherung uns Händlern "anbieten" wird, uns gegen die "Haftungsschäden" abzusichern. Wenn für Amazon nicht genug dabei herum kommt, wird dieses "Angebot" verpflichtend sodass wir entweder eine "Amazon-Seller-Versicherung" benötigen oder eine "partnerversicherung", die aber bestimmt "teurer" sein wird (EU-Wettberwerbsrecht muss ja gewahrt bleiben ;-)). Wenn das Formular nicht rechtzeitig (durch Amazon) bearbeitet wurde, wird natürlich vorsorglich die Auszahlung gesperrt.

So ähnlich wie der Amazon-Kredit der uns Händlern zu herrausragenden Konditonen angeboten wird, wenn Amazon aufgrund von "Prüfungen" die Auszahlungen gesperrt hatte, wird es hiermit ablaufen.

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