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Seller_etHEUvOdb2db0

Falsche Lieferadresse - was tun, wenn Kunde nicht reagiert

Guten Tag liebe Nutzer des Forums,

wir sind FBM Händler und haben für einen Teil unserer Produkte den Primestatus. Wir achten sehr auf die pünktliche Versendung, um diesen Status zu erhalten.

Jetzt sind mir aber in den letzten Wochen immer wieder Lieferadressen von Kunden mitgeteilt worden, die Fehler haben. Außer Frage, eine zufällige Anhäufung. Zum Beispiel der Nachname fehlt oder anstatt des Namens steht etwas anderes, usw.. In solchen Fällen schreiben wir die Kunden an. Und bis jetzt haben die meisten noch am gleichen Tag reagiert und wir waren regelkonform beim Liefern.

Da das heute wieder passiert ist, frage ich mich aber, was ist wenn ein Kunde nicht antwortet?

Stornieren darf man als Händler glaube ich nicht, liefern ohne korrekte Adresse bedeutet nur Kosten und Retoure, .....

Was macht ihr denn dann? Im Fall, dass der Kunde nicht antwortet? Man kann ja nicht tagelang so verfahren und sich die Statistik zerdeppern und den Primestatus verlieren.

Es muss doch eine Lösung geben, die ich gerne für den Fall wüsste. Danke.

LG Moni

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Falsche Lieferadresse - was tun, wenn Kunde nicht reagiert

Guten Tag liebe Nutzer des Forums,

wir sind FBM Händler und haben für einen Teil unserer Produkte den Primestatus. Wir achten sehr auf die pünktliche Versendung, um diesen Status zu erhalten.

Jetzt sind mir aber in den letzten Wochen immer wieder Lieferadressen von Kunden mitgeteilt worden, die Fehler haben. Außer Frage, eine zufällige Anhäufung. Zum Beispiel der Nachname fehlt oder anstatt des Namens steht etwas anderes, usw.. In solchen Fällen schreiben wir die Kunden an. Und bis jetzt haben die meisten noch am gleichen Tag reagiert und wir waren regelkonform beim Liefern.

Da das heute wieder passiert ist, frage ich mich aber, was ist wenn ein Kunde nicht antwortet?

Stornieren darf man als Händler glaube ich nicht, liefern ohne korrekte Adresse bedeutet nur Kosten und Retoure, .....

Was macht ihr denn dann? Im Fall, dass der Kunde nicht antwortet? Man kann ja nicht tagelang so verfahren und sich die Statistik zerdeppern und den Primestatus verlieren.

Es muss doch eine Lösung geben, die ich gerne für den Fall wüsste. Danke.

LG Moni

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_etHEUvOdb2db0

Zunächst stellt sich die Frage, wo Du die unvollständige Lieferadresse ausliest. Direkt in der Bestellabwicklung bei Amazon oder über irgendein Programm/Software, das die unvollständige Lieferadresse anzeigt? Im letzen Fall könnte es sein, dass der Kunde Adressfelder falsch ausgefüllt hat und diese daher falsch ausgelesen werden. In der Amazon-Bestellanzeige ist die Adresse dann aber richtig, wenn auch ggf. was in einer falschen Zeile steht.

Wenn die Adresse wirklich nicht korrekt oder unvollständig ist, dann ist der beste Weg ein Storno mit dem Grund "Lieferadresse nicht zustellbar" (oder so ähnlich). Das geht zwar in Deine Stornoquote ein - aber verschwindet nach einer Woche wieder. Und in diesem Fall kann der Kunde dich auch nicht negativ bewerten.

Rückfragen beim Kunden sind mit Vorsicht zu genießen - wenn die Antwort gar nicht oder spät erfolgt, dann belastet es Deine Rate pünktlicher Lieferungen und kann dazu führen, dass der Kunde eine Gutschrift wegen zu später Lieferung beantragt.

Besser ist es zu stornieren und den Kunden darüber zu informieren, dass Du wegen unvollständiger Angaben stornieren musstes und er gerne erneut bestellen kann und dabei seine komplette und korrekt Adresse angibt

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Seller_LCU2TCOJ7nF6r
In Antwort auf: Post von: Seller_etHEUvOdb2db0

Ja ... Es ist einfach erstaunlich, dass Amazon es auch im Jahr 2025 nicht schafft, zumindest eine rudimentäre Adressverifizierung umzusetzen. So wie es viele andere Shops und Verkaufsplattformen tun. Schließlich verwendet Amazon die Adressen nicht nur selbst, sondern leitet sie auch an uns Verkäufer weiter.

Man beachte, dass in einigen Fällen der Firmenname der Geschäftskunden in den Bestellberichten einfach fehlt! Und das seit mindestens drei Jahren! Seit Jahren wird dieser eklatante Fehler angeblich untersucht, behoben wird er aber nicht. Online auf SellerCentral ist der Firmenname vorhanden, er fehlt jedoch in den über die Schnittstelle kommenden Daten und somit auch in unserer Software, welche die Bestellungen verwaltet. Dadurch wird die Firmenadresse zu einer unzustellbaren Privatadresse.

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Seller_cpPcp9OMGz2aT
In Antwort auf: Post von: Seller_etHEUvOdb2db0

Das haben wir auch regelmäßig... Nur der Vorname, oder andere Merkwürdigkeiten als Name.

Ich habe das bisher immer so wie es reinkommt, auch rausgeschickt. Bisher hat DHL das alles immer trotzdem zugestellt.

Wir versenden allerdings auch alles mit Filial-Umleitung, so dass es bei Unzustellbarkeit in die nächstgelegene Filiale zur Abholung bereit gelegt wird. (Ist noch nie ausgelöst worden, trotz aller Kuriositäten.)

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Seller_etHEUvOdb2db0

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wir sind FBM Händler und haben für einen Teil unserer Produkte den Primestatus. Wir achten sehr auf die pünktliche Versendung, um diesen Status zu erhalten.

Jetzt sind mir aber in den letzten Wochen immer wieder Lieferadressen von Kunden mitgeteilt worden, die Fehler haben. Außer Frage, eine zufällige Anhäufung. Zum Beispiel der Nachname fehlt oder anstatt des Namens steht etwas anderes, usw.. In solchen Fällen schreiben wir die Kunden an. Und bis jetzt haben die meisten noch am gleichen Tag reagiert und wir waren regelkonform beim Liefern.

Da das heute wieder passiert ist, frage ich mich aber, was ist wenn ein Kunde nicht antwortet?

Stornieren darf man als Händler glaube ich nicht, liefern ohne korrekte Adresse bedeutet nur Kosten und Retoure, .....

Was macht ihr denn dann? Im Fall, dass der Kunde nicht antwortet? Man kann ja nicht tagelang so verfahren und sich die Statistik zerdeppern und den Primestatus verlieren.

Es muss doch eine Lösung geben, die ich gerne für den Fall wüsste. Danke.

LG Moni

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Falsche Lieferadresse - was tun, wenn Kunde nicht reagiert

Guten Tag liebe Nutzer des Forums,

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Jetzt sind mir aber in den letzten Wochen immer wieder Lieferadressen von Kunden mitgeteilt worden, die Fehler haben. Außer Frage, eine zufällige Anhäufung. Zum Beispiel der Nachname fehlt oder anstatt des Namens steht etwas anderes, usw.. In solchen Fällen schreiben wir die Kunden an. Und bis jetzt haben die meisten noch am gleichen Tag reagiert und wir waren regelkonform beim Liefern.

Da das heute wieder passiert ist, frage ich mich aber, was ist wenn ein Kunde nicht antwortet?

Stornieren darf man als Händler glaube ich nicht, liefern ohne korrekte Adresse bedeutet nur Kosten und Retoure, .....

Was macht ihr denn dann? Im Fall, dass der Kunde nicht antwortet? Man kann ja nicht tagelang so verfahren und sich die Statistik zerdeppern und den Primestatus verlieren.

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von Seller_etHEUvOdb2db0

Guten Tag liebe Nutzer des Forums,

wir sind FBM Händler und haben für einen Teil unserer Produkte den Primestatus. Wir achten sehr auf die pünktliche Versendung, um diesen Status zu erhalten.

Jetzt sind mir aber in den letzten Wochen immer wieder Lieferadressen von Kunden mitgeteilt worden, die Fehler haben. Außer Frage, eine zufällige Anhäufung. Zum Beispiel der Nachname fehlt oder anstatt des Namens steht etwas anderes, usw.. In solchen Fällen schreiben wir die Kunden an. Und bis jetzt haben die meisten noch am gleichen Tag reagiert und wir waren regelkonform beim Liefern.

Da das heute wieder passiert ist, frage ich mich aber, was ist wenn ein Kunde nicht antwortet?

Stornieren darf man als Händler glaube ich nicht, liefern ohne korrekte Adresse bedeutet nur Kosten und Retoure, .....

Was macht ihr denn dann? Im Fall, dass der Kunde nicht antwortet? Man kann ja nicht tagelang so verfahren und sich die Statistik zerdeppern und den Primestatus verlieren.

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In Antwort auf: Post von: Seller_etHEUvOdb2db0

Zunächst stellt sich die Frage, wo Du die unvollständige Lieferadresse ausliest. Direkt in der Bestellabwicklung bei Amazon oder über irgendein Programm/Software, das die unvollständige Lieferadresse anzeigt? Im letzen Fall könnte es sein, dass der Kunde Adressfelder falsch ausgefüllt hat und diese daher falsch ausgelesen werden. In der Amazon-Bestellanzeige ist die Adresse dann aber richtig, wenn auch ggf. was in einer falschen Zeile steht.

Wenn die Adresse wirklich nicht korrekt oder unvollständig ist, dann ist der beste Weg ein Storno mit dem Grund "Lieferadresse nicht zustellbar" (oder so ähnlich). Das geht zwar in Deine Stornoquote ein - aber verschwindet nach einer Woche wieder. Und in diesem Fall kann der Kunde dich auch nicht negativ bewerten.

Rückfragen beim Kunden sind mit Vorsicht zu genießen - wenn die Antwort gar nicht oder spät erfolgt, dann belastet es Deine Rate pünktlicher Lieferungen und kann dazu führen, dass der Kunde eine Gutschrift wegen zu später Lieferung beantragt.

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Ja ... Es ist einfach erstaunlich, dass Amazon es auch im Jahr 2025 nicht schafft, zumindest eine rudimentäre Adressverifizierung umzusetzen. So wie es viele andere Shops und Verkaufsplattformen tun. Schließlich verwendet Amazon die Adressen nicht nur selbst, sondern leitet sie auch an uns Verkäufer weiter.

Man beachte, dass in einigen Fällen der Firmenname der Geschäftskunden in den Bestellberichten einfach fehlt! Und das seit mindestens drei Jahren! Seit Jahren wird dieser eklatante Fehler angeblich untersucht, behoben wird er aber nicht. Online auf SellerCentral ist der Firmenname vorhanden, er fehlt jedoch in den über die Schnittstelle kommenden Daten und somit auch in unserer Software, welche die Bestellungen verwaltet. Dadurch wird die Firmenadresse zu einer unzustellbaren Privatadresse.

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Das haben wir auch regelmäßig... Nur der Vorname, oder andere Merkwürdigkeiten als Name.

Ich habe das bisher immer so wie es reinkommt, auch rausgeschickt. Bisher hat DHL das alles immer trotzdem zugestellt.

Wir versenden allerdings auch alles mit Filial-Umleitung, so dass es bei Unzustellbarkeit in die nächstgelegene Filiale zur Abholung bereit gelegt wird. (Ist noch nie ausgelöst worden, trotz aller Kuriositäten.)

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Zunächst stellt sich die Frage, wo Du die unvollständige Lieferadresse ausliest. Direkt in der Bestellabwicklung bei Amazon oder über irgendein Programm/Software, das die unvollständige Lieferadresse anzeigt? Im letzen Fall könnte es sein, dass der Kunde Adressfelder falsch ausgefüllt hat und diese daher falsch ausgelesen werden. In der Amazon-Bestellanzeige ist die Adresse dann aber richtig, wenn auch ggf. was in einer falschen Zeile steht.

Wenn die Adresse wirklich nicht korrekt oder unvollständig ist, dann ist der beste Weg ein Storno mit dem Grund "Lieferadresse nicht zustellbar" (oder so ähnlich). Das geht zwar in Deine Stornoquote ein - aber verschwindet nach einer Woche wieder. Und in diesem Fall kann der Kunde dich auch nicht negativ bewerten.

Rückfragen beim Kunden sind mit Vorsicht zu genießen - wenn die Antwort gar nicht oder spät erfolgt, dann belastet es Deine Rate pünktlicher Lieferungen und kann dazu führen, dass der Kunde eine Gutschrift wegen zu später Lieferung beantragt.

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Zunächst stellt sich die Frage, wo Du die unvollständige Lieferadresse ausliest. Direkt in der Bestellabwicklung bei Amazon oder über irgendein Programm/Software, das die unvollständige Lieferadresse anzeigt? Im letzen Fall könnte es sein, dass der Kunde Adressfelder falsch ausgefüllt hat und diese daher falsch ausgelesen werden. In der Amazon-Bestellanzeige ist die Adresse dann aber richtig, wenn auch ggf. was in einer falschen Zeile steht.

Wenn die Adresse wirklich nicht korrekt oder unvollständig ist, dann ist der beste Weg ein Storno mit dem Grund "Lieferadresse nicht zustellbar" (oder so ähnlich). Das geht zwar in Deine Stornoquote ein - aber verschwindet nach einer Woche wieder. Und in diesem Fall kann der Kunde dich auch nicht negativ bewerten.

Rückfragen beim Kunden sind mit Vorsicht zu genießen - wenn die Antwort gar nicht oder spät erfolgt, dann belastet es Deine Rate pünktlicher Lieferungen und kann dazu führen, dass der Kunde eine Gutschrift wegen zu später Lieferung beantragt.

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Ja ... Es ist einfach erstaunlich, dass Amazon es auch im Jahr 2025 nicht schafft, zumindest eine rudimentäre Adressverifizierung umzusetzen. So wie es viele andere Shops und Verkaufsplattformen tun. Schließlich verwendet Amazon die Adressen nicht nur selbst, sondern leitet sie auch an uns Verkäufer weiter.

Man beachte, dass in einigen Fällen der Firmenname der Geschäftskunden in den Bestellberichten einfach fehlt! Und das seit mindestens drei Jahren! Seit Jahren wird dieser eklatante Fehler angeblich untersucht, behoben wird er aber nicht. Online auf SellerCentral ist der Firmenname vorhanden, er fehlt jedoch in den über die Schnittstelle kommenden Daten und somit auch in unserer Software, welche die Bestellungen verwaltet. Dadurch wird die Firmenadresse zu einer unzustellbaren Privatadresse.

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Ja ... Es ist einfach erstaunlich, dass Amazon es auch im Jahr 2025 nicht schafft, zumindest eine rudimentäre Adressverifizierung umzusetzen. So wie es viele andere Shops und Verkaufsplattformen tun. Schließlich verwendet Amazon die Adressen nicht nur selbst, sondern leitet sie auch an uns Verkäufer weiter.

Man beachte, dass in einigen Fällen der Firmenname der Geschäftskunden in den Bestellberichten einfach fehlt! Und das seit mindestens drei Jahren! Seit Jahren wird dieser eklatante Fehler angeblich untersucht, behoben wird er aber nicht. Online auf SellerCentral ist der Firmenname vorhanden, er fehlt jedoch in den über die Schnittstelle kommenden Daten und somit auch in unserer Software, welche die Bestellungen verwaltet. Dadurch wird die Firmenadresse zu einer unzustellbaren Privatadresse.

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