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Seller_MBiyLEdXCtepj

Knapp 100.000€ Überbestandsgebühr durch fragwürdige Neuvermessung eines Artikels

Hallo zusammen,

ihr habt ja sicherlich schon mitbekommen, dass Amazon seit August 2020 horrende Überbestandsgebühren von 320€ pro Kubikmeter verlangt, wenn der eigene Lagerbestand das von Amazon nahezu willkürlich gesetzte Lagerbestandsmaximum überschreitet.

Über lange Zeit haben wir beim Einsenden der Artikel immer das Lagerbestandsmaximum berücksichtigt und es so vermieden, dass es zu Überbestand kommt.

Leider kam es dann im April dazu, dass unser meistverkaufter Artikel mit entsprechend hohem Lagerbestand durch eine automatische Neuvermessung von Standard-Größe zu Übergröße umkategorisiert wurde. Das hatte dann zur Konsequenz, dass wir von einem Tag auf den anderen einen erheblichen Überbestand an Übergrößen-Artikel hatten. Ohne Vorwarnung oder eingeräumter Reaktionszeit wurden uns dann 99.700€ vom Saldo als Überbestandsgebühr abgezogen.

Nicht nur die Vorgehensweise bei der Berechnung der Überbestandsgebühr ohne eingeräumter Reaktionszeit erscheint uns unfair, sondern auch die Neuvermessung selbst. Beim Artikel handelt es sich um in Zylindertaschen verpackte Kopfkissen, welche oben ein Band zum Zuziehen haben. Scheinbar ist es dieses kleine Bändchen, welches bei der mit Lasern durchgeführten Neuvermessung dazu führt, dass der Artikel jetzt Übergröße hat, obwohl er davor Jahre lang Standard-Größe hatte. Siehe dazu folgende Bilder:

Natürlich haben wir danach sofort eine erneute Neuvermessung und eine Erstattung der Überbestandsgebühren beantragt.
Tatsächlich war danach der Artikel auch wieder für einen Tag in Standard-Größe. Jedoch schon am darauf folgenden Tag hat Amazon den Artikel wieder automatisch neu vermessen und zurück in die Kategorie Übergröße eingestuft.
Als wir Fotos für die Neuvermessung von Amazon als Beleg für die Messung angefordert haben, erhielten wir als Antwort: “Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Bilder des Vermessungsvorgangs zur Verfügung stellen.”
Unser Antrag auf Erstattung der Überbestandsgebühren wird einfach mit der folgender stupiden Begründung abgelegt: “die zuständige Abteilung hat Ihr Anliegen zur Erstattung bereits geprüft und abgelehnt, da die Gebühren korrekt berechnet wurden.”

Hat von Euch noch jemand eine Idee wie wir evtl. die Überbestandsgebühren zurück erstattet bekommen können?

Mit freundlichen Grüßen
Denny John

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Tags:Lagerbestand
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Seller_MBiyLEdXCtepj

Knapp 100.000€ Überbestandsgebühr durch fragwürdige Neuvermessung eines Artikels

Hallo zusammen,

ihr habt ja sicherlich schon mitbekommen, dass Amazon seit August 2020 horrende Überbestandsgebühren von 320€ pro Kubikmeter verlangt, wenn der eigene Lagerbestand das von Amazon nahezu willkürlich gesetzte Lagerbestandsmaximum überschreitet.

Über lange Zeit haben wir beim Einsenden der Artikel immer das Lagerbestandsmaximum berücksichtigt und es so vermieden, dass es zu Überbestand kommt.

Leider kam es dann im April dazu, dass unser meistverkaufter Artikel mit entsprechend hohem Lagerbestand durch eine automatische Neuvermessung von Standard-Größe zu Übergröße umkategorisiert wurde. Das hatte dann zur Konsequenz, dass wir von einem Tag auf den anderen einen erheblichen Überbestand an Übergrößen-Artikel hatten. Ohne Vorwarnung oder eingeräumter Reaktionszeit wurden uns dann 99.700€ vom Saldo als Überbestandsgebühr abgezogen.

Nicht nur die Vorgehensweise bei der Berechnung der Überbestandsgebühr ohne eingeräumter Reaktionszeit erscheint uns unfair, sondern auch die Neuvermessung selbst. Beim Artikel handelt es sich um in Zylindertaschen verpackte Kopfkissen, welche oben ein Band zum Zuziehen haben. Scheinbar ist es dieses kleine Bändchen, welches bei der mit Lasern durchgeführten Neuvermessung dazu führt, dass der Artikel jetzt Übergröße hat, obwohl er davor Jahre lang Standard-Größe hatte. Siehe dazu folgende Bilder:

Natürlich haben wir danach sofort eine erneute Neuvermessung und eine Erstattung der Überbestandsgebühren beantragt.
Tatsächlich war danach der Artikel auch wieder für einen Tag in Standard-Größe. Jedoch schon am darauf folgenden Tag hat Amazon den Artikel wieder automatisch neu vermessen und zurück in die Kategorie Übergröße eingestuft.
Als wir Fotos für die Neuvermessung von Amazon als Beleg für die Messung angefordert haben, erhielten wir als Antwort: “Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Bilder des Vermessungsvorgangs zur Verfügung stellen.”
Unser Antrag auf Erstattung der Überbestandsgebühren wird einfach mit der folgender stupiden Begründung abgelegt: “die zuständige Abteilung hat Ihr Anliegen zur Erstattung bereits geprüft und abgelehnt, da die Gebühren korrekt berechnet wurden.”

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Mit freundlichen Grüßen
Denny John

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Seller_mC3VCvRom4lsH
In Antwort auf: Post von: Seller_MBiyLEdXCtepj
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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_MBiyLEdXCtepj

Dass du derartig hohe Strafgebühren abgezogen bekommen hast, tut mir einerseits leid.
Aber…

… wie kommt man auf die glorreiche Idee, den Artikel mit einem lose hin- und her flatternden Zugband ins Amazon Lager zu schicken?

Nicht nur, dass das zu Abmessungsfehlern führt, wie man sieht. Ich finde auch, dass das durchaus ein Unfallrisiko für die Lagermitarbeiter darstellen kann, weil sich so ein Band irgendwo verheddern kann und zu körperlichen als auch maschinellen Schäden führen kann.

Aus meiner Sicht hast du gegen die Verpackungsrichtlinie verstossen!

Ohne dir persönlich nahe treten zu wollen, aber dafür hast du durchaus eine Strafzahlung verdient. Sicherlich nicht in der genannten Höhe, aber Strafe muss offensichtlich sein. Ansonsten lernen die meisten heute ja nichts mehr und sind zukünftig umsichtiger!?

Wahrscheinlich wirst du einen Anwalt beauftragen müssen, um die hohe Strafgebühr anzufechten. Der Anwalt benötigt dazu von dir alle FBA-Vertragsunterlagen sowie die Fotos und die aktuelle Kommunikation bzgl. Überbestand und die Abmessungen. Vielleicht bekommst du auf diese Weise einen Teil des Geldes zurück. Lehrgeld sollte es allemal sein.

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Seller_Pg0E03ecXr9Kj
In Antwort auf: Post von: Seller_MBiyLEdXCtepj

Moin,

mal ein ernsthafter Kommentar. Mein Beileid. Meine Empfehlung? Selbstversand…

Gruß

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Seller_MBiyLEdXCtepj

Knapp 100.000€ Überbestandsgebühr durch fragwürdige Neuvermessung eines Artikels

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Über lange Zeit haben wir beim Einsenden der Artikel immer das Lagerbestandsmaximum berücksichtigt und es so vermieden, dass es zu Überbestand kommt.

Leider kam es dann im April dazu, dass unser meistverkaufter Artikel mit entsprechend hohem Lagerbestand durch eine automatische Neuvermessung von Standard-Größe zu Übergröße umkategorisiert wurde. Das hatte dann zur Konsequenz, dass wir von einem Tag auf den anderen einen erheblichen Überbestand an Übergrößen-Artikel hatten. Ohne Vorwarnung oder eingeräumter Reaktionszeit wurden uns dann 99.700€ vom Saldo als Überbestandsgebühr abgezogen.

Nicht nur die Vorgehensweise bei der Berechnung der Überbestandsgebühr ohne eingeräumter Reaktionszeit erscheint uns unfair, sondern auch die Neuvermessung selbst. Beim Artikel handelt es sich um in Zylindertaschen verpackte Kopfkissen, welche oben ein Band zum Zuziehen haben. Scheinbar ist es dieses kleine Bändchen, welches bei der mit Lasern durchgeführten Neuvermessung dazu führt, dass der Artikel jetzt Übergröße hat, obwohl er davor Jahre lang Standard-Größe hatte. Siehe dazu folgende Bilder:

Natürlich haben wir danach sofort eine erneute Neuvermessung und eine Erstattung der Überbestandsgebühren beantragt.
Tatsächlich war danach der Artikel auch wieder für einen Tag in Standard-Größe. Jedoch schon am darauf folgenden Tag hat Amazon den Artikel wieder automatisch neu vermessen und zurück in die Kategorie Übergröße eingestuft.
Als wir Fotos für die Neuvermessung von Amazon als Beleg für die Messung angefordert haben, erhielten wir als Antwort: “Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Bilder des Vermessungsvorgangs zur Verfügung stellen.”
Unser Antrag auf Erstattung der Überbestandsgebühren wird einfach mit der folgender stupiden Begründung abgelegt: “die zuständige Abteilung hat Ihr Anliegen zur Erstattung bereits geprüft und abgelehnt, da die Gebühren korrekt berechnet wurden.”

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Denny John

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Nicht nur die Vorgehensweise bei der Berechnung der Überbestandsgebühr ohne eingeräumter Reaktionszeit erscheint uns unfair, sondern auch die Neuvermessung selbst. Beim Artikel handelt es sich um in Zylindertaschen verpackte Kopfkissen, welche oben ein Band zum Zuziehen haben. Scheinbar ist es dieses kleine Bändchen, welches bei der mit Lasern durchgeführten Neuvermessung dazu führt, dass der Artikel jetzt Übergröße hat, obwohl er davor Jahre lang Standard-Größe hatte. Siehe dazu folgende Bilder:

Natürlich haben wir danach sofort eine erneute Neuvermessung und eine Erstattung der Überbestandsgebühren beantragt.
Tatsächlich war danach der Artikel auch wieder für einen Tag in Standard-Größe. Jedoch schon am darauf folgenden Tag hat Amazon den Artikel wieder automatisch neu vermessen und zurück in die Kategorie Übergröße eingestuft.
Als wir Fotos für die Neuvermessung von Amazon als Beleg für die Messung angefordert haben, erhielten wir als Antwort: “Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Bilder des Vermessungsvorgangs zur Verfügung stellen.”
Unser Antrag auf Erstattung der Überbestandsgebühren wird einfach mit der folgender stupiden Begründung abgelegt: “die zuständige Abteilung hat Ihr Anliegen zur Erstattung bereits geprüft und abgelehnt, da die Gebühren korrekt berechnet wurden.”

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von Seller_MBiyLEdXCtepj

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ihr habt ja sicherlich schon mitbekommen, dass Amazon seit August 2020 horrende Überbestandsgebühren von 320€ pro Kubikmeter verlangt, wenn der eigene Lagerbestand das von Amazon nahezu willkürlich gesetzte Lagerbestandsmaximum überschreitet.

Über lange Zeit haben wir beim Einsenden der Artikel immer das Lagerbestandsmaximum berücksichtigt und es so vermieden, dass es zu Überbestand kommt.

Leider kam es dann im April dazu, dass unser meistverkaufter Artikel mit entsprechend hohem Lagerbestand durch eine automatische Neuvermessung von Standard-Größe zu Übergröße umkategorisiert wurde. Das hatte dann zur Konsequenz, dass wir von einem Tag auf den anderen einen erheblichen Überbestand an Übergrößen-Artikel hatten. Ohne Vorwarnung oder eingeräumter Reaktionszeit wurden uns dann 99.700€ vom Saldo als Überbestandsgebühr abgezogen.

Nicht nur die Vorgehensweise bei der Berechnung der Überbestandsgebühr ohne eingeräumter Reaktionszeit erscheint uns unfair, sondern auch die Neuvermessung selbst. Beim Artikel handelt es sich um in Zylindertaschen verpackte Kopfkissen, welche oben ein Band zum Zuziehen haben. Scheinbar ist es dieses kleine Bändchen, welches bei der mit Lasern durchgeführten Neuvermessung dazu führt, dass der Artikel jetzt Übergröße hat, obwohl er davor Jahre lang Standard-Größe hatte. Siehe dazu folgende Bilder:

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Als wir Fotos für die Neuvermessung von Amazon als Beleg für die Messung angefordert haben, erhielten wir als Antwort: “Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Bilder des Vermessungsvorgangs zur Verfügung stellen.”
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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_MBiyLEdXCtepj

Dass du derartig hohe Strafgebühren abgezogen bekommen hast, tut mir einerseits leid.
Aber…

… wie kommt man auf die glorreiche Idee, den Artikel mit einem lose hin- und her flatternden Zugband ins Amazon Lager zu schicken?

Nicht nur, dass das zu Abmessungsfehlern führt, wie man sieht. Ich finde auch, dass das durchaus ein Unfallrisiko für die Lagermitarbeiter darstellen kann, weil sich so ein Band irgendwo verheddern kann und zu körperlichen als auch maschinellen Schäden führen kann.

Aus meiner Sicht hast du gegen die Verpackungsrichtlinie verstossen!

Ohne dir persönlich nahe treten zu wollen, aber dafür hast du durchaus eine Strafzahlung verdient. Sicherlich nicht in der genannten Höhe, aber Strafe muss offensichtlich sein. Ansonsten lernen die meisten heute ja nichts mehr und sind zukünftig umsichtiger!?

Wahrscheinlich wirst du einen Anwalt beauftragen müssen, um die hohe Strafgebühr anzufechten. Der Anwalt benötigt dazu von dir alle FBA-Vertragsunterlagen sowie die Fotos und die aktuelle Kommunikation bzgl. Überbestand und die Abmessungen. Vielleicht bekommst du auf diese Weise einen Teil des Geldes zurück. Lehrgeld sollte es allemal sein.

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Seller_Pg0E03ecXr9Kj
In Antwort auf: Post von: Seller_MBiyLEdXCtepj

Moin,

mal ein ernsthafter Kommentar. Mein Beileid. Meine Empfehlung? Selbstversand…

Gruß

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Seller_mC3VCvRom4lsH
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Dass du derartig hohe Strafgebühren abgezogen bekommen hast, tut mir einerseits leid.
Aber…

… wie kommt man auf die glorreiche Idee, den Artikel mit einem lose hin- und her flatternden Zugband ins Amazon Lager zu schicken?

Nicht nur, dass das zu Abmessungsfehlern führt, wie man sieht. Ich finde auch, dass das durchaus ein Unfallrisiko für die Lagermitarbeiter darstellen kann, weil sich so ein Band irgendwo verheddern kann und zu körperlichen als auch maschinellen Schäden führen kann.

Aus meiner Sicht hast du gegen die Verpackungsrichtlinie verstossen!

Ohne dir persönlich nahe treten zu wollen, aber dafür hast du durchaus eine Strafzahlung verdient. Sicherlich nicht in der genannten Höhe, aber Strafe muss offensichtlich sein. Ansonsten lernen die meisten heute ja nichts mehr und sind zukünftig umsichtiger!?

Wahrscheinlich wirst du einen Anwalt beauftragen müssen, um die hohe Strafgebühr anzufechten. Der Anwalt benötigt dazu von dir alle FBA-Vertragsunterlagen sowie die Fotos und die aktuelle Kommunikation bzgl. Überbestand und die Abmessungen. Vielleicht bekommst du auf diese Weise einen Teil des Geldes zurück. Lehrgeld sollte es allemal sein.

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Dass du derartig hohe Strafgebühren abgezogen bekommen hast, tut mir einerseits leid.
Aber…

… wie kommt man auf die glorreiche Idee, den Artikel mit einem lose hin- und her flatternden Zugband ins Amazon Lager zu schicken?

Nicht nur, dass das zu Abmessungsfehlern führt, wie man sieht. Ich finde auch, dass das durchaus ein Unfallrisiko für die Lagermitarbeiter darstellen kann, weil sich so ein Band irgendwo verheddern kann und zu körperlichen als auch maschinellen Schäden führen kann.

Aus meiner Sicht hast du gegen die Verpackungsrichtlinie verstossen!

Ohne dir persönlich nahe treten zu wollen, aber dafür hast du durchaus eine Strafzahlung verdient. Sicherlich nicht in der genannten Höhe, aber Strafe muss offensichtlich sein. Ansonsten lernen die meisten heute ja nichts mehr und sind zukünftig umsichtiger!?

Wahrscheinlich wirst du einen Anwalt beauftragen müssen, um die hohe Strafgebühr anzufechten. Der Anwalt benötigt dazu von dir alle FBA-Vertragsunterlagen sowie die Fotos und die aktuelle Kommunikation bzgl. Überbestand und die Abmessungen. Vielleicht bekommst du auf diese Weise einen Teil des Geldes zurück. Lehrgeld sollte es allemal sein.

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