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Seller_1F49RUQbk9bY4

Forderungssaldo gegenüber Amazon von rund EUR 80.000 zum 31.12.2020

Hallo Liebe Amazon-Händlerkollegen,

Leider gibt es größere Ungereimtheiten bezüglich unserer Amazon Auszahlungen im vergangenen Jahr 2020, die Klärung bedarf.

Auch unser Steuerberater ist ratlos.

Verbuchte Umsätze 2020: EUR 400.000,00

Verbuchte Gebühren 2020: EUR 100.000,00

Auszahlungen 2020: EUR - 200.000,00

(*fiktive zahlen)

Es besteht ein Forderungssaldo gegenüber Amazon zum 31.12.2020 von rund EUR 80.000.

  1. Ich habe wirklich jede Amazon Gebührenrechnung (fullfilment & marketing) nochmals im sellercentral mit unserem Kontenblatt abgeglichen, es fehlt wirklich keine!

  2. Wir arbeiten mit Amainvoice und auch hier habe ich jedes Rechnungsausgangsbuch nochmals mit unserem Kontenblatt abgeglichen, die zahlen sind korrekt. Die Retouren sind miteinbezogen.

  3. Ich habe alle Amazon Auszahlungen auf unserem Bankkonto geprüft, auch hier wurde keine einzige Auszahlung übersehen.

  4. A-Z Anträge eingeschlossen

Aktuell ist die „Rücklage auf Kontoebene“ im sellercentral lediglich ein kleiner vierstelliger Betrag. Uns fehlen aber tatsächlich rund 80.000 EUR.

Unser Verkäuferkonto hat keine Einschränkungen und wir haben den Verkaufstarif professionell.

Kann sich das jemand erklären?

Wir haben seit einigen Tagen einen offenen Fall im sellercentral und warten noch auf die Rückmeldung von Amazon.

Vielleicht hatte hier jemand einen ähnlichen Fall. Ich bin für jede Hilfe dankbar.

2052 Aufrufe
37 Antworten
Tags:Bankverbindung, Steuern, Zahlungen
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Seller_1F49RUQbk9bY4

Forderungssaldo gegenüber Amazon von rund EUR 80.000 zum 31.12.2020

Hallo Liebe Amazon-Händlerkollegen,

Leider gibt es größere Ungereimtheiten bezüglich unserer Amazon Auszahlungen im vergangenen Jahr 2020, die Klärung bedarf.

Auch unser Steuerberater ist ratlos.

Verbuchte Umsätze 2020: EUR 400.000,00

Verbuchte Gebühren 2020: EUR 100.000,00

Auszahlungen 2020: EUR - 200.000,00

(*fiktive zahlen)

Es besteht ein Forderungssaldo gegenüber Amazon zum 31.12.2020 von rund EUR 80.000.

  1. Ich habe wirklich jede Amazon Gebührenrechnung (fullfilment & marketing) nochmals im sellercentral mit unserem Kontenblatt abgeglichen, es fehlt wirklich keine!

  2. Wir arbeiten mit Amainvoice und auch hier habe ich jedes Rechnungsausgangsbuch nochmals mit unserem Kontenblatt abgeglichen, die zahlen sind korrekt. Die Retouren sind miteinbezogen.

  3. Ich habe alle Amazon Auszahlungen auf unserem Bankkonto geprüft, auch hier wurde keine einzige Auszahlung übersehen.

  4. A-Z Anträge eingeschlossen

Aktuell ist die „Rücklage auf Kontoebene“ im sellercentral lediglich ein kleiner vierstelliger Betrag. Uns fehlen aber tatsächlich rund 80.000 EUR.

Unser Verkäuferkonto hat keine Einschränkungen und wir haben den Verkaufstarif professionell.

Kann sich das jemand erklären?

Wir haben seit einigen Tagen einen offenen Fall im sellercentral und warten noch auf die Rückmeldung von Amazon.

Vielleicht hatte hier jemand einen ähnlichen Fall. Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Tags:Bankverbindung, Steuern, Zahlungen
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Seller_zmuUendxw4p29
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Nur ein paar Ideen:

  • Offene “Kauf auf Rechnung” zum 31.12. notiert und berücksichtigt?
  • Laufende Abrechnung, also erste Abrechnung in 2021 berücksichtigt? (war ja am 31. sicher nicht ausgezahlt).
  • Werbekosten gecheckt? (Werden entweder vom Bankkonto/Kreditkarte abgebucht, oder von den Auszahlungen einbehalten - beides kann Amazon, ist z.B. bei uns bei den unterschiedlichen Marktplätzen unterschiedlich. Frag mich nicht ob’s dazu 'ne Einstellung gibt)

Die Abrechnungen “Steuerdokumente” im SC sind monatlich, aber für die Auszahlungen gibt es extra welche (siehe z.B. AmaInvoice Ersatzabrechnungen) und die sind ja nun in einem abweichenden Turnus. Da kommt es folglich immer zu (temporären) Differenzen. Abgeglichen?
Werbekosten: Glaube da ist es ähnlich, weiss jetzt nicht ob AmaInvoice die mit ihren Ersatzabrechnungen mit verwurstet oder nicht, aber hier auch mit Steuerdokumenten aus SC abgleichen

Ansonsten… Dein Steuerberater wird mich für diese “Unterstellung” hassen, aber wird manchmal übersehen: EB-Werte 1.1.2020 wirklich korrekt?

50
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Seller_7qpYmpUCIIfYC
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Unbedingt einen neuen Stbr suchen. Du bezahlst ihn, damit er genau das macht, was Du jetzt gerade versuchst auseinanderzupflücken.

110
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Seller_vnrMJ7b3nUMEW
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Was ich nicht verstehe, warum merkt das der Steuerberater nicht frühzeitig?
Wenn ich mal unsere Abrechnungen nehme und das mit dem Ama Konto Gegenchecke, dann fällt sofort auf, wenn im Monat X die Auszahlungen geringer waren als die erstellten Rechnungen dazu. Das ergibt doch eine Lücke, sofort. Selbst wenn ihr nur Quartalsweise diese Abrechnungen macht, also die Vorsteuer, dann müsste es auch spätestens da auffallen das was nicht stimmt.

Also den Steuerheini würde ich aber Feuer unterm Hintern machen. Das sollte eigentlich sein Job sein wenn Unstimmigkeiten auftreten sofort zu reagieren und Meldung zu machen.

Bei den Umsätzen musst Du sauber Arbeiten. Du siehst ja was daraus resultiert.
Deine WaWi sollte Dir eigentlich sagen können welche RG’s der Kunden noch offen sind, also was bisher nicht zur Auszahlung gekommen ist, dann kannst Du den betreffenden Zeitraum wenigstens einengen. Ansonsten lass den Steuerheini nochmal alles checken. Irgendwo hat der einen Fehler gemacht.

00
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Seller_ExvfkEx76Heq8
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ohne Einblick ist es fast unmöglich die Fehlerquelle zu finden.

Umsatz doppelt gebucht?

Netto, brutto vertauscht?

Ich wurde einfach mal ein Monat hernehmen und es selber buchen.

00
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Seller_xv6fYDwMiHBiR
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Mir würde noch die DPD Rechnungen von Prime durch Verkäufer einfallen.

Die werden auch direkt vom Amazonsaldo gezahlt und müssen somit gegen das Amazonverrechnungskonto gebucht werde.

Eine Ansprache an den Steuerberater würde ich mir sparen. Wie soll ein handelsüblicher Steuerberater wissen was er abgleichen soll, wenn du es ihm nicht aufstellst.

Ich buche alles mit den Amazontransaktionsberichten und habe nur geringe Abweichungen zwischen Fibusaldo und tatsächlichen Forderungsbestand.

Das Amazonverrechnungskonto beinhaltet:

  • Amazontransaktionsberichte
  • Eingangsrechnungen von Amazon
  • Prime durch Verkäufer Rechnung (DPD) - die wird mir zugemailt
  • Auszahlungen von Amazon

Der Wert ist zum Ende des Monats mit dem Forderungsbestand abgleichbar:

  • Auszahlungssaldo (ggf. unterwegsbefindliche Auszahlungen) (-kann man sich nachträglich
  • Zusammenstellen in dem man die einzelnen Transaktionen einer Abrechnungsperiode aufaddiert)
  • Ausstehende Zahlungen für Rechnung (- Hierfür gibt es m. E. keine rückwirkende Saldenbestätigung, ich mache mir immer ein Screenshot)

Bei mir haut der Vergleich einigermaßen hin.

00
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Seller_VMxEVDRou443k
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Arbeitest mit DATEV gehe ich von aus. Ich vermute du hast einen Buchungsstapel (Abrechnungen) für einen Auszahlungszeitraum nicht an den STB übertragen. Wenn dann hat dieser Zeitraum keine Zeitmarke (wann du es heruntergeladen hast), so lässt es sich ggf. einfach identifizieren.

Sonst einfach 'nen Call mit Amainivoice machen, die finden den Bug mit dir.

00
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Seller_qb81AQa91MLIo
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ich würde die ganzen Belege nochmal ausdrucken vom ganzen Jahr und dein Steuerberater soll es nochmal buchen. In der Regel liegt der Fehler beim Steuerberater oder dem der das rein hackt…

sonst gebe es hier auch mehr threads wenn es ein Fehler bei amazon wäre :wink:

00
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Seller_xv6fYDwMiHBiR
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ich kann nur nochmal auf die Transaktions bzw. Umsatzsteuerberichte verweisen.

Letztendlich kommt es auf die Leistung an die erbracht wurde und nicht welche Rechnungen man gestellt oder Gutschriften die man vergessen hat.

Wenn der Steuerberater sich nicht mit Fachberater für Onlinehandel oder Marketplace Spezialist betitelt, kann dieser 10mal nichts für die Differenzen. Insbesondere dann nicht wenn man selbst als Verkäufer nicht versteht was ins Unternehmen über das Ausschüttungskonto rein und raus geht.

00
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Seller_rNJwc5Qcg6CtK
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Die oben genannten Beträge, sind die Brutto oder Netto?
Wurde der MwSt wechsel von 19 auf 16 berücksichtigt?
Wird Prime bei Seller genutzt? (DPD Kosten werden sofort abgezogen aber Rechnung kommt separate von DPD)

00
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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Fiktive Zahlen ? Um welche Beträge geht es denn tatsächlich um 8,- Euro ? Gruß

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Seller_1F49RUQbk9bY4

Forderungssaldo gegenüber Amazon von rund EUR 80.000 zum 31.12.2020

Hallo Liebe Amazon-Händlerkollegen,

Leider gibt es größere Ungereimtheiten bezüglich unserer Amazon Auszahlungen im vergangenen Jahr 2020, die Klärung bedarf.

Auch unser Steuerberater ist ratlos.

Verbuchte Umsätze 2020: EUR 400.000,00

Verbuchte Gebühren 2020: EUR 100.000,00

Auszahlungen 2020: EUR - 200.000,00

(*fiktive zahlen)

Es besteht ein Forderungssaldo gegenüber Amazon zum 31.12.2020 von rund EUR 80.000.

  1. Ich habe wirklich jede Amazon Gebührenrechnung (fullfilment & marketing) nochmals im sellercentral mit unserem Kontenblatt abgeglichen, es fehlt wirklich keine!

  2. Wir arbeiten mit Amainvoice und auch hier habe ich jedes Rechnungsausgangsbuch nochmals mit unserem Kontenblatt abgeglichen, die zahlen sind korrekt. Die Retouren sind miteinbezogen.

  3. Ich habe alle Amazon Auszahlungen auf unserem Bankkonto geprüft, auch hier wurde keine einzige Auszahlung übersehen.

  4. A-Z Anträge eingeschlossen

Aktuell ist die „Rücklage auf Kontoebene“ im sellercentral lediglich ein kleiner vierstelliger Betrag. Uns fehlen aber tatsächlich rund 80.000 EUR.

Unser Verkäuferkonto hat keine Einschränkungen und wir haben den Verkaufstarif professionell.

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Wir haben seit einigen Tagen einen offenen Fall im sellercentral und warten noch auf die Rückmeldung von Amazon.

Vielleicht hatte hier jemand einen ähnlichen Fall. Ich bin für jede Hilfe dankbar.

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Forderungssaldo gegenüber Amazon von rund EUR 80.000 zum 31.12.2020

Hallo Liebe Amazon-Händlerkollegen,

Leider gibt es größere Ungereimtheiten bezüglich unserer Amazon Auszahlungen im vergangenen Jahr 2020, die Klärung bedarf.

Auch unser Steuerberater ist ratlos.

Verbuchte Umsätze 2020: EUR 400.000,00

Verbuchte Gebühren 2020: EUR 100.000,00

Auszahlungen 2020: EUR - 200.000,00

(*fiktive zahlen)

Es besteht ein Forderungssaldo gegenüber Amazon zum 31.12.2020 von rund EUR 80.000.

  1. Ich habe wirklich jede Amazon Gebührenrechnung (fullfilment & marketing) nochmals im sellercentral mit unserem Kontenblatt abgeglichen, es fehlt wirklich keine!

  2. Wir arbeiten mit Amainvoice und auch hier habe ich jedes Rechnungsausgangsbuch nochmals mit unserem Kontenblatt abgeglichen, die zahlen sind korrekt. Die Retouren sind miteinbezogen.

  3. Ich habe alle Amazon Auszahlungen auf unserem Bankkonto geprüft, auch hier wurde keine einzige Auszahlung übersehen.

  4. A-Z Anträge eingeschlossen

Aktuell ist die „Rücklage auf Kontoebene“ im sellercentral lediglich ein kleiner vierstelliger Betrag. Uns fehlen aber tatsächlich rund 80.000 EUR.

Unser Verkäuferkonto hat keine Einschränkungen und wir haben den Verkaufstarif professionell.

Kann sich das jemand erklären?

Wir haben seit einigen Tagen einen offenen Fall im sellercentral und warten noch auf die Rückmeldung von Amazon.

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Forderungssaldo gegenüber Amazon von rund EUR 80.000 zum 31.12.2020

von Seller_1F49RUQbk9bY4

Hallo Liebe Amazon-Händlerkollegen,

Leider gibt es größere Ungereimtheiten bezüglich unserer Amazon Auszahlungen im vergangenen Jahr 2020, die Klärung bedarf.

Auch unser Steuerberater ist ratlos.

Verbuchte Umsätze 2020: EUR 400.000,00

Verbuchte Gebühren 2020: EUR 100.000,00

Auszahlungen 2020: EUR - 200.000,00

(*fiktive zahlen)

Es besteht ein Forderungssaldo gegenüber Amazon zum 31.12.2020 von rund EUR 80.000.

  1. Ich habe wirklich jede Amazon Gebührenrechnung (fullfilment & marketing) nochmals im sellercentral mit unserem Kontenblatt abgeglichen, es fehlt wirklich keine!

  2. Wir arbeiten mit Amainvoice und auch hier habe ich jedes Rechnungsausgangsbuch nochmals mit unserem Kontenblatt abgeglichen, die zahlen sind korrekt. Die Retouren sind miteinbezogen.

  3. Ich habe alle Amazon Auszahlungen auf unserem Bankkonto geprüft, auch hier wurde keine einzige Auszahlung übersehen.

  4. A-Z Anträge eingeschlossen

Aktuell ist die „Rücklage auf Kontoebene“ im sellercentral lediglich ein kleiner vierstelliger Betrag. Uns fehlen aber tatsächlich rund 80.000 EUR.

Unser Verkäuferkonto hat keine Einschränkungen und wir haben den Verkaufstarif professionell.

Kann sich das jemand erklären?

Wir haben seit einigen Tagen einen offenen Fall im sellercentral und warten noch auf die Rückmeldung von Amazon.

Vielleicht hatte hier jemand einen ähnlichen Fall. Ich bin für jede Hilfe dankbar.

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Seller_zmuUendxw4p29
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Nur ein paar Ideen:

  • Offene “Kauf auf Rechnung” zum 31.12. notiert und berücksichtigt?
  • Laufende Abrechnung, also erste Abrechnung in 2021 berücksichtigt? (war ja am 31. sicher nicht ausgezahlt).
  • Werbekosten gecheckt? (Werden entweder vom Bankkonto/Kreditkarte abgebucht, oder von den Auszahlungen einbehalten - beides kann Amazon, ist z.B. bei uns bei den unterschiedlichen Marktplätzen unterschiedlich. Frag mich nicht ob’s dazu 'ne Einstellung gibt)

Die Abrechnungen “Steuerdokumente” im SC sind monatlich, aber für die Auszahlungen gibt es extra welche (siehe z.B. AmaInvoice Ersatzabrechnungen) und die sind ja nun in einem abweichenden Turnus. Da kommt es folglich immer zu (temporären) Differenzen. Abgeglichen?
Werbekosten: Glaube da ist es ähnlich, weiss jetzt nicht ob AmaInvoice die mit ihren Ersatzabrechnungen mit verwurstet oder nicht, aber hier auch mit Steuerdokumenten aus SC abgleichen

Ansonsten… Dein Steuerberater wird mich für diese “Unterstellung” hassen, aber wird manchmal übersehen: EB-Werte 1.1.2020 wirklich korrekt?

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Seller_7qpYmpUCIIfYC
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Unbedingt einen neuen Stbr suchen. Du bezahlst ihn, damit er genau das macht, was Du jetzt gerade versuchst auseinanderzupflücken.

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Seller_vnrMJ7b3nUMEW
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Was ich nicht verstehe, warum merkt das der Steuerberater nicht frühzeitig?
Wenn ich mal unsere Abrechnungen nehme und das mit dem Ama Konto Gegenchecke, dann fällt sofort auf, wenn im Monat X die Auszahlungen geringer waren als die erstellten Rechnungen dazu. Das ergibt doch eine Lücke, sofort. Selbst wenn ihr nur Quartalsweise diese Abrechnungen macht, also die Vorsteuer, dann müsste es auch spätestens da auffallen das was nicht stimmt.

Also den Steuerheini würde ich aber Feuer unterm Hintern machen. Das sollte eigentlich sein Job sein wenn Unstimmigkeiten auftreten sofort zu reagieren und Meldung zu machen.

Bei den Umsätzen musst Du sauber Arbeiten. Du siehst ja was daraus resultiert.
Deine WaWi sollte Dir eigentlich sagen können welche RG’s der Kunden noch offen sind, also was bisher nicht zur Auszahlung gekommen ist, dann kannst Du den betreffenden Zeitraum wenigstens einengen. Ansonsten lass den Steuerheini nochmal alles checken. Irgendwo hat der einen Fehler gemacht.

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Seller_ExvfkEx76Heq8
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ohne Einblick ist es fast unmöglich die Fehlerquelle zu finden.

Umsatz doppelt gebucht?

Netto, brutto vertauscht?

Ich wurde einfach mal ein Monat hernehmen und es selber buchen.

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Seller_xv6fYDwMiHBiR
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Mir würde noch die DPD Rechnungen von Prime durch Verkäufer einfallen.

Die werden auch direkt vom Amazonsaldo gezahlt und müssen somit gegen das Amazonverrechnungskonto gebucht werde.

Eine Ansprache an den Steuerberater würde ich mir sparen. Wie soll ein handelsüblicher Steuerberater wissen was er abgleichen soll, wenn du es ihm nicht aufstellst.

Ich buche alles mit den Amazontransaktionsberichten und habe nur geringe Abweichungen zwischen Fibusaldo und tatsächlichen Forderungsbestand.

Das Amazonverrechnungskonto beinhaltet:

  • Amazontransaktionsberichte
  • Eingangsrechnungen von Amazon
  • Prime durch Verkäufer Rechnung (DPD) - die wird mir zugemailt
  • Auszahlungen von Amazon

Der Wert ist zum Ende des Monats mit dem Forderungsbestand abgleichbar:

  • Auszahlungssaldo (ggf. unterwegsbefindliche Auszahlungen) (-kann man sich nachträglich
  • Zusammenstellen in dem man die einzelnen Transaktionen einer Abrechnungsperiode aufaddiert)
  • Ausstehende Zahlungen für Rechnung (- Hierfür gibt es m. E. keine rückwirkende Saldenbestätigung, ich mache mir immer ein Screenshot)

Bei mir haut der Vergleich einigermaßen hin.

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Seller_VMxEVDRou443k
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Arbeitest mit DATEV gehe ich von aus. Ich vermute du hast einen Buchungsstapel (Abrechnungen) für einen Auszahlungszeitraum nicht an den STB übertragen. Wenn dann hat dieser Zeitraum keine Zeitmarke (wann du es heruntergeladen hast), so lässt es sich ggf. einfach identifizieren.

Sonst einfach 'nen Call mit Amainivoice machen, die finden den Bug mit dir.

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Seller_qb81AQa91MLIo
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ich würde die ganzen Belege nochmal ausdrucken vom ganzen Jahr und dein Steuerberater soll es nochmal buchen. In der Regel liegt der Fehler beim Steuerberater oder dem der das rein hackt…

sonst gebe es hier auch mehr threads wenn es ein Fehler bei amazon wäre :wink:

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Seller_xv6fYDwMiHBiR
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ich kann nur nochmal auf die Transaktions bzw. Umsatzsteuerberichte verweisen.

Letztendlich kommt es auf die Leistung an die erbracht wurde und nicht welche Rechnungen man gestellt oder Gutschriften die man vergessen hat.

Wenn der Steuerberater sich nicht mit Fachberater für Onlinehandel oder Marketplace Spezialist betitelt, kann dieser 10mal nichts für die Differenzen. Insbesondere dann nicht wenn man selbst als Verkäufer nicht versteht was ins Unternehmen über das Ausschüttungskonto rein und raus geht.

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Seller_rNJwc5Qcg6CtK
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Die oben genannten Beträge, sind die Brutto oder Netto?
Wurde der MwSt wechsel von 19 auf 16 berücksichtigt?
Wird Prime bei Seller genutzt? (DPD Kosten werden sofort abgezogen aber Rechnung kommt separate von DPD)

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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Fiktive Zahlen ? Um welche Beträge geht es denn tatsächlich um 8,- Euro ? Gruß

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Seller_zmuUendxw4p29
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Nur ein paar Ideen:

  • Offene “Kauf auf Rechnung” zum 31.12. notiert und berücksichtigt?
  • Laufende Abrechnung, also erste Abrechnung in 2021 berücksichtigt? (war ja am 31. sicher nicht ausgezahlt).
  • Werbekosten gecheckt? (Werden entweder vom Bankkonto/Kreditkarte abgebucht, oder von den Auszahlungen einbehalten - beides kann Amazon, ist z.B. bei uns bei den unterschiedlichen Marktplätzen unterschiedlich. Frag mich nicht ob’s dazu 'ne Einstellung gibt)

Die Abrechnungen “Steuerdokumente” im SC sind monatlich, aber für die Auszahlungen gibt es extra welche (siehe z.B. AmaInvoice Ersatzabrechnungen) und die sind ja nun in einem abweichenden Turnus. Da kommt es folglich immer zu (temporären) Differenzen. Abgeglichen?
Werbekosten: Glaube da ist es ähnlich, weiss jetzt nicht ob AmaInvoice die mit ihren Ersatzabrechnungen mit verwurstet oder nicht, aber hier auch mit Steuerdokumenten aus SC abgleichen

Ansonsten… Dein Steuerberater wird mich für diese “Unterstellung” hassen, aber wird manchmal übersehen: EB-Werte 1.1.2020 wirklich korrekt?

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Nur ein paar Ideen:

  • Offene “Kauf auf Rechnung” zum 31.12. notiert und berücksichtigt?
  • Laufende Abrechnung, also erste Abrechnung in 2021 berücksichtigt? (war ja am 31. sicher nicht ausgezahlt).
  • Werbekosten gecheckt? (Werden entweder vom Bankkonto/Kreditkarte abgebucht, oder von den Auszahlungen einbehalten - beides kann Amazon, ist z.B. bei uns bei den unterschiedlichen Marktplätzen unterschiedlich. Frag mich nicht ob’s dazu 'ne Einstellung gibt)

Die Abrechnungen “Steuerdokumente” im SC sind monatlich, aber für die Auszahlungen gibt es extra welche (siehe z.B. AmaInvoice Ersatzabrechnungen) und die sind ja nun in einem abweichenden Turnus. Da kommt es folglich immer zu (temporären) Differenzen. Abgeglichen?
Werbekosten: Glaube da ist es ähnlich, weiss jetzt nicht ob AmaInvoice die mit ihren Ersatzabrechnungen mit verwurstet oder nicht, aber hier auch mit Steuerdokumenten aus SC abgleichen

Ansonsten… Dein Steuerberater wird mich für diese “Unterstellung” hassen, aber wird manchmal übersehen: EB-Werte 1.1.2020 wirklich korrekt?

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Unbedingt einen neuen Stbr suchen. Du bezahlst ihn, damit er genau das macht, was Du jetzt gerade versuchst auseinanderzupflücken.

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Unbedingt einen neuen Stbr suchen. Du bezahlst ihn, damit er genau das macht, was Du jetzt gerade versuchst auseinanderzupflücken.

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Was ich nicht verstehe, warum merkt das der Steuerberater nicht frühzeitig?
Wenn ich mal unsere Abrechnungen nehme und das mit dem Ama Konto Gegenchecke, dann fällt sofort auf, wenn im Monat X die Auszahlungen geringer waren als die erstellten Rechnungen dazu. Das ergibt doch eine Lücke, sofort. Selbst wenn ihr nur Quartalsweise diese Abrechnungen macht, also die Vorsteuer, dann müsste es auch spätestens da auffallen das was nicht stimmt.

Also den Steuerheini würde ich aber Feuer unterm Hintern machen. Das sollte eigentlich sein Job sein wenn Unstimmigkeiten auftreten sofort zu reagieren und Meldung zu machen.

Bei den Umsätzen musst Du sauber Arbeiten. Du siehst ja was daraus resultiert.
Deine WaWi sollte Dir eigentlich sagen können welche RG’s der Kunden noch offen sind, also was bisher nicht zur Auszahlung gekommen ist, dann kannst Du den betreffenden Zeitraum wenigstens einengen. Ansonsten lass den Steuerheini nochmal alles checken. Irgendwo hat der einen Fehler gemacht.

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Was ich nicht verstehe, warum merkt das der Steuerberater nicht frühzeitig?
Wenn ich mal unsere Abrechnungen nehme und das mit dem Ama Konto Gegenchecke, dann fällt sofort auf, wenn im Monat X die Auszahlungen geringer waren als die erstellten Rechnungen dazu. Das ergibt doch eine Lücke, sofort. Selbst wenn ihr nur Quartalsweise diese Abrechnungen macht, also die Vorsteuer, dann müsste es auch spätestens da auffallen das was nicht stimmt.

Also den Steuerheini würde ich aber Feuer unterm Hintern machen. Das sollte eigentlich sein Job sein wenn Unstimmigkeiten auftreten sofort zu reagieren und Meldung zu machen.

Bei den Umsätzen musst Du sauber Arbeiten. Du siehst ja was daraus resultiert.
Deine WaWi sollte Dir eigentlich sagen können welche RG’s der Kunden noch offen sind, also was bisher nicht zur Auszahlung gekommen ist, dann kannst Du den betreffenden Zeitraum wenigstens einengen. Ansonsten lass den Steuerheini nochmal alles checken. Irgendwo hat der einen Fehler gemacht.

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Seller_ExvfkEx76Heq8
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Ohne Einblick ist es fast unmöglich die Fehlerquelle zu finden.

Umsatz doppelt gebucht?

Netto, brutto vertauscht?

Ich wurde einfach mal ein Monat hernehmen und es selber buchen.

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Ohne Einblick ist es fast unmöglich die Fehlerquelle zu finden.

Umsatz doppelt gebucht?

Netto, brutto vertauscht?

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Seller_xv6fYDwMiHBiR
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Mir würde noch die DPD Rechnungen von Prime durch Verkäufer einfallen.

Die werden auch direkt vom Amazonsaldo gezahlt und müssen somit gegen das Amazonverrechnungskonto gebucht werde.

Eine Ansprache an den Steuerberater würde ich mir sparen. Wie soll ein handelsüblicher Steuerberater wissen was er abgleichen soll, wenn du es ihm nicht aufstellst.

Ich buche alles mit den Amazontransaktionsberichten und habe nur geringe Abweichungen zwischen Fibusaldo und tatsächlichen Forderungsbestand.

Das Amazonverrechnungskonto beinhaltet:

  • Amazontransaktionsberichte
  • Eingangsrechnungen von Amazon
  • Prime durch Verkäufer Rechnung (DPD) - die wird mir zugemailt
  • Auszahlungen von Amazon

Der Wert ist zum Ende des Monats mit dem Forderungsbestand abgleichbar:

  • Auszahlungssaldo (ggf. unterwegsbefindliche Auszahlungen) (-kann man sich nachträglich
  • Zusammenstellen in dem man die einzelnen Transaktionen einer Abrechnungsperiode aufaddiert)
  • Ausstehende Zahlungen für Rechnung (- Hierfür gibt es m. E. keine rückwirkende Saldenbestätigung, ich mache mir immer ein Screenshot)

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Mir würde noch die DPD Rechnungen von Prime durch Verkäufer einfallen.

Die werden auch direkt vom Amazonsaldo gezahlt und müssen somit gegen das Amazonverrechnungskonto gebucht werde.

Eine Ansprache an den Steuerberater würde ich mir sparen. Wie soll ein handelsüblicher Steuerberater wissen was er abgleichen soll, wenn du es ihm nicht aufstellst.

Ich buche alles mit den Amazontransaktionsberichten und habe nur geringe Abweichungen zwischen Fibusaldo und tatsächlichen Forderungsbestand.

Das Amazonverrechnungskonto beinhaltet:

  • Amazontransaktionsberichte
  • Eingangsrechnungen von Amazon
  • Prime durch Verkäufer Rechnung (DPD) - die wird mir zugemailt
  • Auszahlungen von Amazon

Der Wert ist zum Ende des Monats mit dem Forderungsbestand abgleichbar:

  • Auszahlungssaldo (ggf. unterwegsbefindliche Auszahlungen) (-kann man sich nachträglich
  • Zusammenstellen in dem man die einzelnen Transaktionen einer Abrechnungsperiode aufaddiert)
  • Ausstehende Zahlungen für Rechnung (- Hierfür gibt es m. E. keine rückwirkende Saldenbestätigung, ich mache mir immer ein Screenshot)

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Arbeitest mit DATEV gehe ich von aus. Ich vermute du hast einen Buchungsstapel (Abrechnungen) für einen Auszahlungszeitraum nicht an den STB übertragen. Wenn dann hat dieser Zeitraum keine Zeitmarke (wann du es heruntergeladen hast), so lässt es sich ggf. einfach identifizieren.

Sonst einfach 'nen Call mit Amainivoice machen, die finden den Bug mit dir.

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Arbeitest mit DATEV gehe ich von aus. Ich vermute du hast einen Buchungsstapel (Abrechnungen) für einen Auszahlungszeitraum nicht an den STB übertragen. Wenn dann hat dieser Zeitraum keine Zeitmarke (wann du es heruntergeladen hast), so lässt es sich ggf. einfach identifizieren.

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Seller_qb81AQa91MLIo
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ich würde die ganzen Belege nochmal ausdrucken vom ganzen Jahr und dein Steuerberater soll es nochmal buchen. In der Regel liegt der Fehler beim Steuerberater oder dem der das rein hackt…

sonst gebe es hier auch mehr threads wenn es ein Fehler bei amazon wäre :wink:

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Seller_qb81AQa91MLIo
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ich würde die ganzen Belege nochmal ausdrucken vom ganzen Jahr und dein Steuerberater soll es nochmal buchen. In der Regel liegt der Fehler beim Steuerberater oder dem der das rein hackt…

sonst gebe es hier auch mehr threads wenn es ein Fehler bei amazon wäre :wink:

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Seller_xv6fYDwMiHBiR
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ich kann nur nochmal auf die Transaktions bzw. Umsatzsteuerberichte verweisen.

Letztendlich kommt es auf die Leistung an die erbracht wurde und nicht welche Rechnungen man gestellt oder Gutschriften die man vergessen hat.

Wenn der Steuerberater sich nicht mit Fachberater für Onlinehandel oder Marketplace Spezialist betitelt, kann dieser 10mal nichts für die Differenzen. Insbesondere dann nicht wenn man selbst als Verkäufer nicht versteht was ins Unternehmen über das Ausschüttungskonto rein und raus geht.

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Seller_xv6fYDwMiHBiR
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Ich kann nur nochmal auf die Transaktions bzw. Umsatzsteuerberichte verweisen.

Letztendlich kommt es auf die Leistung an die erbracht wurde und nicht welche Rechnungen man gestellt oder Gutschriften die man vergessen hat.

Wenn der Steuerberater sich nicht mit Fachberater für Onlinehandel oder Marketplace Spezialist betitelt, kann dieser 10mal nichts für die Differenzen. Insbesondere dann nicht wenn man selbst als Verkäufer nicht versteht was ins Unternehmen über das Ausschüttungskonto rein und raus geht.

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Seller_rNJwc5Qcg6CtK
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Die oben genannten Beträge, sind die Brutto oder Netto?
Wurde der MwSt wechsel von 19 auf 16 berücksichtigt?
Wird Prime bei Seller genutzt? (DPD Kosten werden sofort abgezogen aber Rechnung kommt separate von DPD)

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Seller_rNJwc5Qcg6CtK
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Die oben genannten Beträge, sind die Brutto oder Netto?
Wurde der MwSt wechsel von 19 auf 16 berücksichtigt?
Wird Prime bei Seller genutzt? (DPD Kosten werden sofort abgezogen aber Rechnung kommt separate von DPD)

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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Fiktive Zahlen ? Um welche Beträge geht es denn tatsächlich um 8,- Euro ? Gruß

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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_1F49RUQbk9bY4

Fiktive Zahlen ? Um welche Beträge geht es denn tatsächlich um 8,- Euro ? Gruß

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